DE4024641A1 - Vorrichtung zur hygienischen aufnahme von tierexkrementen - Google Patents

Vorrichtung zur hygienischen aufnahme von tierexkrementen

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DE4024641A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur hygienischen Aufnahme von Tierexkrementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der Hauptanmel­ dung (DE-OS 39 25 863) bekannt. Ein Beutel oder eine Tüte wird bei der bekannten Vorrichtung zwischen den Spreizarmen gespannt und dient als Schaufelfläche zur Aufnahme der Tierexkremente.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet zufriedenstellend, jedoch wird in gewissen Anwendungsfällen eine sichere Umschließung der Tierexkremente gewünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme von Tierexkre­ menten zu schaffen, welche die Tierexkremente sicher umschließt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch ein zweiteilig und aufklappbar ausge­ bildetes Griffteil, in dessen zwei Griffschalen je­ weils Spreizarme angeordnet sind.
Es wird mit anderen Worten vorgeschlagen, ein pin­ zettenartig aufklappbares Griffteil zu schaffen, wo­ bei die ausfahrbaren Spreizarme während des Ausfah­ rens sich mit ihrem äußersten Enden voneinander weg­ bewegen und wobei anschließend die beiden Griffscha­ len aufgeklappt werden können, so daß jeweils sich gegenüberliegende Spreizarme sich ebenfalls vonein­ ander wegbewegen. Auf diese Weise kann eine Tüte, die zwischen die beiden klappbaren Abschnitte der Vorrichtung gebracht wird und um die äußeren Enden der Spreizarme herumgeschlagen wird, sicher gespannt werden. Die anschließende Aufnahme der Tierexkre­ mente erfolgt dann, indem diese allseitig von der Tüte eingeschlossen werden, so daß eine sichere und verschmutzungsfreie Aufnahme möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Plastikbeutel be­ zeichnet, der an seinem offenen Ende von vier Spreizarmen 2 offengehalten wird. Dabei verläuft zwischen den Enden zweier Spreizarme 2 ein Kanten­ faden 3. Der Kantenfaden 3 bewirkt zusätzlich zu der straffen Spannung dieses Bereichs des Plastik­ beutels 1 eine scharfe und stabile Vorderkante des Beutels 1, wenn die Spreizarme 2 vollständig ausge­ fahren sind und maximal gespreizt sind.
Der Plastikbeutel 1 ist zwischen zwei Griffschalen 4 eines Griffteils 5 angeordnet. Das Griffteil 5 verbindet die beiden Griffschalen 4 mittels eines Scharniers 6. Jede Griffschale 4 weist einen Schie­ ber 7 auf, der mit jeweils zwei Spreizarmen 2 ver­ bunden ist. Im Gegensatz zu der dargestellten Zwischenstellung befindet sich der Schieber 7 in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung am vorderen Ende des Griffteils 5.
In der Gebrauchsstellung spannt der Plastikbeutel 1 eine rechteckige Aufnahmeöffnung 8 auf, deren vier Eckpunkte durch die Enden der vier Spreizarme 2 ge­ bildet werden. Eine Feder, die die beiden Griffscha­ len 4 auseinanderdrängt, sorgt dafür, daß diese Auf­ nahmeöffnung 8 stets geöffnet bleibt und gewähr­ leistet einen straffen Kantenverlauf des Plastik­ beutels 1. Die Federwirkung wird unterstützt durch die federnden Eigenschaften der Spreizarme 2.
Die Spreizarme 2 bestehen im griffteilnahen Bereich aus Metallröhrchen 2a, in welche Stäbe 2b eingesetzt sind, die die äußeren Bereiche der Spreizarme 2 bil­ den. Auf diese Weise wird eine größere Federelasti­ zität der Spreizarme 2 in deren äußerem Bereich be­ wirkt, so daß die Federwirkung nicht dazu führt, daß die Spreizarme 2 in ihrem griffteilnahen Bereich schon aufeinanderzu gebogen werden, wenn sie den Plastikbeutel 1 spreizen und dessen Gegendruck er­ fahren. Dies würde nämlich den Aufnahmeraum zwischen den Spreizarmen 2 verringern, der der Auf­ nahme der Tierexkremente dient.
Bevor die Spreizarme 2 ganz ausgefahren werden, so daß sich ihre äußeren Enden in ihrer am weitesten voneinander entfernten Position befinden und bevor die beiden Griffschalen 4 soweit wie möglich ausein­ andergespreizt werden, so daß sich die zwei Paare von Spreizarmen 2 soweit wie möglich voneinander entfernt befinden, wird der Plastikbeutel 1 zwischen die beiden Griffschalen 4 und damit zwischen die vier Spreizarme 2 eingesetzt. Der Plastikbeutel 1 ist vorteilhafterweise so lang ausgebildet, daß er außen um die Endbereiche der Spreizarme 2 herumge­ schlagen werden kann.
Anschließend werden die Spreizarme 2 soweit wie möglich gespreizt, indem die beiden Schieber 7 so­ weit wie möglich nach vorn geschoben werden. Durch das anschließende Spreizen der beiden Griffschalen 4 wird die Aufnahmeöffnung 8 des Plastikbeutels 1 soweit wie möglich geöffnet und auf diese Weise werden die Kanten der Aufnahmeöffnung 8 ebenfalls straff gespannt. Die Tierexkremente können nun aufgenommen werden und anschließend werden die beiden Griffschalen 4 zusammengeführt.
Dabei verlieren die beiden Seitenkanten der Auf­ nahmeöffnung 8 ihre Spannung. Die Spannung der beiden Stirnkanten jedoch bleibt erhalten, da zwischen jeweils zwei Spreizarmen 2 an deren äußer­ sten Enden der Kantenfaden 3 straff gespannt bleibt. Eine saubere Aufnahme des Tierexkrementes ist auf diese Weise möglich. Sobald die beiden Griffschalen 4 aneinander anliegen, befindet sich das Tierexkre­ ment in einem durch den Plastikbeutel 1 gebildeten Raum zwischen den Spreizarmen 2.
Die umgeschlagenen Bereiche des Plastikbeutels 1 können nun wieder zurückgeschlagen werden, wobei diese Bereiche nicht verschmutzt sind, so daß dieses Umschlagen hygienisch einwandfrei erfolgen kann. Anschließend werden die beiden Griffschalen 4 wieder auseinandergespreizt, so daß der Plastikbeu­ tel 1, der an seinem sauberen, umgeschlagenen Ende gehalten wird, freigegeben wird und entsorgt werden kann.
Die Spreizarme 2, die Kantenfäden 3 sowie die übri­ gen Teile der Aufnahmevorrichtung sind dabei unver­ schmutzt geblieben. Durch Betätigung der Schieber 7 können nun die Spreizarme 2 in die Griffschalen 4 zurückgezogen werden. Damit die Kantenfäden 3 nicht außerhalb der Griffschalen herumhängen und ggf. be­ schädigt werden können, befinden sich im jeweils mittleren Bereich der Kantenfäden 3 Züge 9, die ent­ weder selbst federelastisch ausgebildet sind, z. B. in Form eines Gummifadens, oder die innerhalb der Griffschale 4 federelastisch befestigt sind, so daß bei einem Zurückziehen der Spreizarme 2 in die Griffschalen 4 die Kantenfäden 3 sauber durch ent­ sprechende Öffnungen in die Griffschalen 4 eingezo­ gen werden und damit verschmutzungs- und zerstö­ rungsfrei bis zum nächsten Gebrauch der Vorrichtung aufgehoben sind.
Eine Stütze kann zwischen den Griffschalen 4 vorge­ sehen sein, die automatisch oder manuell betätigt aufklappt, wenn die beiden Griffschalen 4 eine be­ stimmte Spreizstellung eingenommen haben und die die beiden Griffschalen in dieser Spreizstellung hält. Auf diese Weise kann die Spannung des von den Spreizarmen 2 gestrafften Plastikbeutels 1 nicht ungewollt und vorzeitig nachlassen.

Claims (8)

1. Vorrichtung gemäß der DE-OS 39 25 863 zur hy­ gienischen Aufnahme von Tierexkrementen, mit einem Griffteil und einem Aufnahmeteil, wo­ bei Spreizarme aus dem Griffteil durch Betä­ tigung eines Schiebers ausfahrbar sind und den Aufnahmeteil ausbilden, gekennzeichnet durch ein zweiteilig und aufklappbar ausge­ bildetes Griffteil (5), in dessen zwei Griff­ schalen (4) jeweils Spreizarme (2) angeord­ net sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils zwei Spreizarme (2) in jeder Griffschale (4), wobei die beiden Spreizarme (2) durch einen Kantenfaden (3) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zug (9), der sich vom mittleren Bereich des Kantenfadens (3) in die Griff­ schale (4) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen aus elastischem Werkstoff beste­ henden Zug (9).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekenn­ zeichnet durch einen elastisch gelagerten Zug (9).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Spreizarme (2), die als Röhrchen (2a) ausgebildet sind, wobei die äußeren Bereiche der Spreizarme (2) aus in die Röhrchen (2a) eingesetzten Stäben (2b) bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Rasten in der Griff­ schale (4), an denen der Schieber (7) sowohl in seiner Ruhe- als auch in seiner Gebrauchs­ stellung anliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Stütze, die zwischen den Griffschalen (4) aufgerichtet werden kann.
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