DE3842088A1 - Geraet zur beseitigung von kot eines haustieres - Google Patents
Geraet zur beseitigung von kot eines haustieresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Beseitigung von
Kot eines Haustieres, z.B. eines Hundes oder derglei
chen, das, wenn das Tier einen natürlichen Drang zu
verspüren scheint, sich insbesondere zum Rumpf des
Tieres hinhalten läßt, um die von ihm ausgeschiedenen
Exkremente aufzufangen.
Ein Kotbeseitigungsgerät dieser Gattung gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1 ist aus der US-PS 47 17 186
bekannt. Bei dem bekannten Gerät wird die jeweilige
Kassette von Hand transportiert, indem eine Schubstan
ge relativ zum rohrförmigen Hauptteil von Hand vor
wärts- und rückwärts bewegt wird. Das kompliziert die
Beseitigung des Kotes stark.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät
zur Beseitigung von Kot eines Haustieres zu schaffen,
das bei einfachem Aufbau und leichter Herstellbarkeit
bequem zu handhaben ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst mit dem im
Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen
in den Unteransprüchen gekennzeichneten Gerät zur Be
seitigung von Kot eines Haustieres.
Merkmale des Gerätes mit Erfindungscharakter und die
entsprechenden Vorteile gehen auch aus der Zusammen
stellung hervor, die auf die Figurenbeschreibung folgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät werden die Kassetten
automatisch transportiert, was die Handhabung sehr
erleichtert.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteil
haften Einzelheiten anhand von zwei schematisch dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Gerätes zur Besei
tigung von Kot eines Haustieres gemäß einer
ersten Ausführungsform, in der ein Sack zum
Auffangen der vom Tier ausgeschiedenen Ex
kremente im geöffneten Zustand dargestellt
ist.
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch dasselbe
Gerät,
Fig. 3 eine Schrägansicht einer Verstellvorrichtung
im Gerät,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gerätes gemäß der
ersten Ausführungsform,
Fig. 5 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch
das Gerät gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 6 eine vergrößerte Teildraufsicht auf das Gerät
gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt durch das Ge
rät gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Schrägansicht einer Kassette mit geöff
neten Gehäuseteilen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Kassette,
Fig. 10 eine Schrägansicht zur Erläutertung des Vor
gangs beim Durchtrennen eines auf die Ober
seiten der Gehäuseteile aufgebrachten Band
stücks durch einen Zapfen, und
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Gerätes zur Besei
tigung von Kot eines Haustieres gemäß einer
zweiten Asuführungsform, wobei ein Teil weg
gebrochen ist, um einen Schubblock erkennen
zu lassen.
Die in Fig. 1 bis 10 dargestellte Ausführungsform eines
Kotbeseitigungsgerätes umfaßt ein Rohr 20, einen Behäl
ter 30 zur Aufnahme von übereinandergestapelten Kasset
ten 40, von denen jede einen Sack aus Vinyl zum Auffan
gen von von einem Haustier ausgeschiedenen Exkrementen
enthält, eine Verstellvorrichtung 50, einen Schieber 60
und eine Betätigungsvorrichtung 70 zum automatischen
Bewegen des Schiebers 60.
Bei der ersten Ausführungsform umfaßt das Rohr 20 ein
langgestrecktes rohrförmiges Hauptteil 200 aus einem
Werkstoff von geringem Gewicht, z.B. Kunststoff o.dgl.,
mit einem ersten und einem zweiten Endstück 201 bzw.
202. Gemäß Fig. 2 weist das Hauptteil 200 ferner, be
zogen auf die Längsrichtung etwa in der Mitte seiner
Unterseite, eine Öffnung 203 und in Abschnitten der
oberen und unteren Wand des ersten Endstücks 201 nicht
dargestellte Durchgangslöcher auf, in welche ein Zapfen
80 so eingesetzt ist, daß er das Hauptteil 200 durch
dringt. Vorzugsweise ist am Zapfen 80 in seiner Längs
richtung eine nicht dargestellte Schneidkante ausgebil
det. Beim gezeigten Beispiel wird ein einziger Zapfen
80 verwendet; die Verwendung eines Zapfenpaares, welche
durch die Durchgangslöcher in eine Längsbohrung 204 des
Hauptteils 200 hineinragen, ist auch möglich. In diesem
Falle ist vorzugsweise jeder Zapfen an seinem vorderen
Ende zugespitzt.
Der Behälter 30 umfaßt ein ungefähr kastenförmiges Ge
häuse-Hauptteil 300 aus einem Werkstoff von geringem
Gewicht, z.B. Kunststoff o.dgl., welches oben eine
Öffnung aufweist. Das Gehäuse-Hauptteil 300 ist zur
Aufnahme von übereinandergestapelten Kassetten 40 aus
gelegt. Durch Einsetzen des offenen oberen Abschnitts
vom Gehäuse-Hauptteil 300 in die Öffnung 203 des rohr
förmigen Hauptteils 200 wird der Behälter 30 am Rohr 20
rechtwinklig zu ihm wegnehmbar angeordnet.
Bei der dargestellten ersten Ausführungsform ist die
Verstellvorrichtung 50 in bezug auf das Gehäuse-Haupt
teil 300 beweglich angeordnet und dient dazu, die Kas
setten 40 im Gehäuse-Hauptteil 300 einzeln nacheinander
nach oben in die Längsbohrung 204 vom Hauptteil 200 zu
bewegen.
Gemäß Fig. 3 umfaßt die Verstellvorrichtung 50 ein
plattenähnliches Hauptteil bzw. Platte 500, die durch
festes Verbinden einer kleinen Platte mit einer darun
terliegenden größeren Platte hergestellt wurde, und
U-förmige Abschnitte 501, die mit beiden Seiten der
Platte 500 fest so verbunden sind, daß sie nach außen
wegragen. Jeder Abschnitt 501 ist durch Herstellen aus
einem flexiblen Werkstoff verformbar und an seinem
freien Endstück 501 a verdickt. Die vorstehend beschrie
bene Verstellvorrichtung 50 ist mit ihren U-förmigen
Abschnitten 501 an beiden Seitenwänden 301 (von denen
in Fig. 4 nur eine dargestellt ist) des Gehäuse-Haupt
teils 300 so abgestützt, daß sie im Gehäuse-Hauptteil
300 nach oben bewegbar ist. Die Verstellvorrichtung 50
ist insbesondere in bezug auf das Gehäuse-Hauptteil 300
so angeordnet, daß die Platte 500 im Gehäuse-Hauptteil
300 angeordnet ist, die Abschnitte 501 durch in beide
Seitenwände 301 des Gehäuse-Hauptteils 300 eingearbei
tete senkrechte gerade Schlitze 302 herausragen, und
das verdickte Endstück 501 a von jedem Abschnitt 501 in
den Schlitz 302 eindringt.
Die Verstellvorrichtung 50 ist im Gehäuse-Hauptteil 300
durch Hochschieben der Abschnitte 501 entlang den
Schlitzen 302 bei gleichzeitiger Verformung der ver
dickten Endstücke 501 a zu den anderen Endstücken 501 b
der Abschnitte 501 hin nach oben bewegbar, wodurch die
Kassetten 40 im Gehäuse-Hauptteil 300 nach oben bewegt
werden. Auf diese Weise wird im Gehäuse-Hauptteil 300
von übereinandergestapelten Kassetten 40 die oberste in
die Längsbohrung 204 vom Hauptteil 200 verbracht. Bei
der ersten Ausführungsform ist entlang den Schlitzen
302 je eine Vielzahl von Rasten 303 mit gleichmäßigen
Zwischenabständen ausgebildet. Beim Hochschieben der
Abschnitte 501 an den Schlitzen 302 des Gehäuse-Haupt
teils 300 bis zu Stellen, an denen Rasten 303 ausge
bildet sind, gehen die verdickten Endstücke 501 a nach
Loslassen aufgrund ihrer Rückstellkraft in eine Aus
gangsstellung zurück, in der sie in die zugehörigen
Rasten einrasten. Durch dieses Einrasten der Endstücke
501 a in die Rasten 303 ist die Verstellvorrichtung 50
in bezug auf das Gehäuse-Hauptteil 300 fixiert.
Der Schieber 60 dient dazu, eine von der Verstellvor
richtung 50 in die Längsbohrung 204 des Hauptteils 200
verbrachte Kassette 40 entlang der Bohrung 204 in Rich
tung auf das erste Endstück 201 des Hauptteils 200 zu
schieben. Der Schieber 60 umfaßt eine in der Längsboh
rung 204 des Hauptteils 200 verschieblich angeordnete
Schubstange 600 und einen mit dem dem Endstück 201 des
Hauptteils 200 nahen Ende der Schubstange 600 fest
verbundenen Schubblock 601, der von etwas kleinerem
Durchmesser als die Längsbohrung 204 ist, derart, daß
er in letzterer ruckfrei bewegbar ist.
Die Schubstange 600 weist an ihrem unteren Teil in
Längsrichtung eine Vielzahl von Zähnen 602 auf und bil
det dadurch eine Zahnstange. Sie umfaßt ferner einen
Träger 603 von überwiegender Längserstreckung, der mit
einem oberen Abschnitt der Schubstange 600, in der Nähe
des einen Endes, fest so verbunden ist, daß er sich in
Längsrichtung der Schubstange 600 erstreckt, und ist
von im senkrechten Querschnitt im wesentlichen T-förmi
ger Gestalt. Mittels des Trägers 603 ist der Schieber
60 relativ zum rohrförmigen Hauptteil 200 beweglich ab
gestützt. Der Träger 603 ragt durch einen geraden
Schlitz 205 nach oben heraus, der in einen oberen Wand
abschnitt des Hauptteils 200 in dessen Längsrichtung
eingearbeitet ist. Vom Träger 603 ist ein senkrechter
Abschnitt 603 a von kleinerer Breite (gemessen recht
winklig zur Zeichnungsebene der Fig. 2) als der Schlitz
205 und weist auf beiden Seiten Vertiefungen 603 b auf,
in welchen je eine Kugel 90 abwälzbar aufgenommen ist.
Jede der Kugeln 90 ist mit dem Schlitz 205 in Eingriff,
derart, daß der Schieber 60 in der Längsbohrung 204 des
Hauptteils 200 ruckfrei axial bewegbar ist und dabei
über die Kugeln 90 am Schlitz 205 geführt wird. Vom
Träger 603 dient ein waagerechter Abschnitt 603 c dazu,
bei der Längsbewegung des Schiebers 60 in der Längs
bohrung 204 ein Sichlösen der Kugeln 90 aus dem Schlitz
205 zu verhindern. Zu diesem Zweck ist der Abschnitt
603 c des Trägers 603 mit einer größeren Breite als der
Schlitz 205 ausgeführt. Dies ermöglicht es, den Schie
ber 60 zu bewegen und dabei in der Längsbohrung 204 vom
Hauptteil 200 waagerecht zu halten.
Die Betätigungsvorrichtung 70 für die automatische Be
wegung des Schiebers 60 umfaßt gemäß Fig. 5 einen um
schaltbaren Motor 700, der in einem an einer Seitenwand
des Hauptteils 200 in der Nähe des zweiten Endstücks
202 befestigten Kasten 701 angeordnet ist. Eine dreh
bare Welle 702 des Motors 700 durchdringt den Seiten
wandabschnitt des Hauptteils 200 und ragt mit ihrem
vorderen Ende rechtwinklig zur Schubstange 600 in die
Längsbohrung 204 des Hauptteils 200 hinein. Die Betäti
gungsvorrichtung 70 umfaßt ferner ein am vorderen Ende
der Welle 702 befestigtes Zahnritzel 703, das mit den
Zähnen 602 der Schubstange 600 in Eingriff bringbar
ist. Gemäß Fig. 1 ragen aus dem Kasten 701 Schaltknöpfe
704 und 705 für den Motor 700 nach oben heraus. Einer
von ihnen, z.B. der Schaltknopf 704, dient zum Ein
schalten einer Drehbewegung der Motorwelle 702 entgegen
dem Uhrzeigersinn. Der andere Schaltknopf, z.B. 705,
dient dann zum Einschalten einer Drehbewegung der Mo
torwelle 702 im Uhrzeigersinn. Der Motor 700 ist mit
mindestens einer nicht dargestellten Trockenbatterie im
Kasten 701 elektrisch verbunden.
Beim Niederdrücken des Schaltknopfes 704 zum Einschal
ten einer Drehbewegung der Motorwelle 702 entgegen dem
Uhrzeigersinn wird das am vorderen Ende der Motorwelle
702 befestigte Zahnritzel 703 in derselben Richtung ge
dreht, derart, daß der Schieber 60, der über seine Ver
zahnung 602 mit dem Zahnritzel 703 in Eingriff steht,
in Richtung auf das erste Endstück 201 des Hauptteils
200 bewegbar ist. Beim Niederdrücken des Schaltknopfes
705 zum Einschalten einer Drehbewegung der Motorwelle
702 im Uhrzeigersinn wird das Zahnritzel 703 ebenfalls
in derselben Richtung gedreht, derart, daß der Schieber
60 in Richtung auf das zweite Endstück 202 des Haupt
teils 200 bewegbar ist.
Auf einer unteren Wandseite des Hauptteils 200, in der
Nähe seines Endstücks 201, sind zwei Tragplatten 100 je
von im senkrechten Querschnitt ungefähr U-förmiger Ge
stalt in Längsrichtung des Hauptteils 200 und mit Zwi
schenabstand zwischen ihren offenen Seiten angeordnet.
Auf einem oberen Wandabschnitt des Hauptteils 200, in
der Nähe seines Endstücks 201, ist eine Leuchte 120 be
festigt, die ein Gehäuse 121, wenigstens eine im Gehäu
se 121 angeordnete, nicht dargestellte Trockenbatterie,
eine im Gehäuse 121 gelagerte und mit der Trockenbatte
rie elektrisch verbundene, nicht dargestellte elektri
sche Lampe, und einen Schalter 122 umfaßt. Die Leuchte
120 ist gemäß Fig. 2 über einen Träger 123 schwenkbar
gelagert, der an seinem unteren Ende einen ungefähr ku
geligen Abschnitt 123 a aufweist, der in eine ungefähr
kugelige Vertiefung im oberen Wandabschnitt des Haupt
teils 200, in der Nähe des vorderen Endstücks 201, so
eingesetzt ist, daß die Leuchte 120 um den Träger 123
schwenkbar ist. Beim Schließen des Schalters 122 leuch
tet die Lampe auf. Somit können auch beim Ausführen des
Tieres bei Dunkelheit seine Exkremente zuverlässig auf
gefangen werden, indem man die Leuchte 120 zu seinem
Rumpf hin richtet.
Am zweiten Endstück 202 des Hauptteils 200 ist eine
Schlaufe 124 befestigt, um das Gerät bei Nichtgebrauch
z.B. an einer Hauswand aufzuhängen.
Gemäß Fig. 8 umfaßt die Kassette 40 zwei Gehäuseteile
400 jeweils mit einem in etwa U-förmigen Querschnitt.
An den einander zugewandten Innenflächen der Gehäuse
teile 400 ist jeweils ein gerade durchgehender Nut-
Sockel 401 einstückig ausgebildet. Die Gehäuseteile 400
sind an einem ihrer Enden durch ein Paar ungefähr schei
benförmiger Verbindungsplatten 402 mittels Zapfen 403
schwenkbar so miteinander verbunden, daß sie mit ihren
offenen Seiten einander zugewandt sind. Zwischen den
sich gegenüberliegenden Seiten der Gehäuseteile 400
ist ein Sack 404 aus Vinyl mit einer Öffnung 405 an
seinem oberen Abschnitt (s. Fig. 1) zum Auffangen von
Kot eines Haustieres angeordnet. Der Sack 404 weist
entlang dem Rand seiner Öffnung 405 einen elastischen
Draht 406, z.B. aus Klavierdraht oder dergleichen auf,
der zum Teil in die Nut-Sockel 401 so eingesteckt ist,
daß er sich in diese der Länge nach hineinlegt. Derje
nige Abschnitt 406 a des Drahtes 406, der nicht in die
Nut-Sockel 401 eingesteckt ist und sich außerhalb der
Gehäuseteile 400 erstreckt, ist so gefaltet, daß er
in einem Zwischenraum zwischen den Gehäuseteilen 400
aufgenommen ist (s. Fig. 8). Der durch Einstecken des
Drahtes 406 in die Mulden 401 der Gehäuseteile 400
zwischen letzteren gehaltene Sack 404 wird zusam
mengefaltet und dann durch Schließen der Gehäuse
teile 400 gegeneinander zwischen letzteren eingeschlos
sen.
Um zu verhindern, daß beim Bewegen der Kassetten 40 die
Gehäuseteile 400 durch die elastische Kraft des Drahtes
406 geöffnet und auseinanderbewegt werden, sind auf
Ober- und Unterseite (von denen in Fig. 9 nur Obersei
ten dargestellt sind) der freien Endstücke der Gehäuse
teile 400 Stücke Klebeband 407 so aufgebracht, daß sie
die Gehäuseteile 400 unter Beibehaltung eines Zwischen
raumes A miteinander verbinden (Fig. 9). Der Zwischen
raum A reicht zur Aufnahme des Zapfens 80 vom Hauptteil
200 aus, wenn die Kassette 40 vom Schieber 60 zum End
stück 201 des Hauptteils 200 bewegt wird. Die Anwendung
der Stücke Klebeband 407 kann verhindern, daß sich die
Gehäuseteile 400 aufgrund der elastischen Kraft des
Drahtes 406 bei der Aufwärtsbewegung der Kassette 40
durch die Verstellvorrichtung 50 und bei der Längsbewe
gung durch den Schieber 60 sich öffnen und auseinander
bewegen, so daß die Kassette 40 ruckfrei bewegt werden
kann. Die freien Endstücke der Gehäuseteile 400 sind an
ihren sich gegenüberliegenden Abschnitten 400 a abge
schrägt, derart, daß das Einführen des Zapfens 80 in
den Zwischenraum A vereinfacht wird.
Jede Kassette 40 ist im Gehäuse-Hauptteil 300 des Be
hälters 30 so aufgenommen, daß die freien Endflächen
der Gehäuseteile 400 gegen das Endstück 201 des Haupt
teils 200 weisen.
Es wird nun die Arbeitsweise des Kotbeseitigungsgerätes
gemäß der ersten Ausführungsform anhand der Fig. 1 bis
10 beschrieben.
Beim Aufwärtsbewegen der Kassetten 40 im Gehäuse-Haupt
teil 300 des Behälters 30 durch Hochschieben der Ab
schnitte 501 der Verstellvorrichtung 50 entlang den
Schlitzen 302 des Gehäuse-Hauptteils 300 durch den
Benutzer bei gleichzeitigem Verformen der verdickten
Endstücke 501 a gegen die anderen Endstücke 501 b der
Abschnitte 501, wird die oberste Kassette 40 in die
Längsbohrung 204 des Hauptteils 200 bewegt. Zu diesem
Zeitpunkt sind die verdickten Endstücke 501 a der Ab
schnitte 501 an der Stelle, an der am Schlitz 302 des
Gehäuse-Hauptteils 300 eine Raste 303 ausgebildet ist.
Läßt folglich der Benutzer die Abschnitte 501 los,
rasten ihre Endstücke 501 a aufgrund ihrer Rückstell
kraft betriebsmäßig in die Rasten 303 ein. Somit ist
die Verstellvorrichtung 50 in bezug auf das Gehäuse-
Hauptteil 300 fixiert, so daß eine Abwärtsbewegung der
obersten Kassette 40 in der Längsbohrung 204 verhindert
wird.
Wenn in dem Zustand, in dem die oberste Kassette 40
sich in der Längsbohrung 204 vom Hauptteil 200 befindet
(s. Fig. 2), der Schaltknopf 704 vom Benutzer mit dem
Finger niedergedrückt wird zum Einschalten einer Dreh
bewegung der Welle 702 vom Motor 700 entgegen dem Uhr
zeigersinn, wird das Zahnritzel 703 in derselben Rich
tung gedreht und bewegt den Schieber 60 in Richtung auf
das erste Endstück 201 a des Hauptteils 200, was be
wirkt, daß die oberste Kassette 40 entlang der Längs
bohrung 204 zum Endstück 201 des Hauptteils 200 bewegt
wird. Sobald die Kassette 40 das Endstück 201 erreicht,
wird der das Endstück 201 durchdringende Zapfen 80 im
Raum A zwischen den Gehäuseteilen 400 der Kassette 40
aufgenommen. Sodann wird die Kassette 40 wegen der
fortdauernden Betätigung des Motors 700 durch den
Schubblock 601 aktiv zum Teil aus dem Endstück 201 hin
ausgeschoben. Bei dieser Aussschiebebewegung der Kas
sette 40 wird der Zapfen 80 im Zwischenraum A betriebs
mäßig zwischen die Gehäuseteile 400 gepreßt und durch
trennt die Klebeband-Stücke 407 an Ober- und Unterseite
der Gehäuseteile 400.
Nach vollständigem Durchtrennen der Klebeband-Stücke
407 durch den Zapfen 80 werden die Gehäuseteile 400
aufgrund der elastischen Kraft des Drahtes 406 vom Sack
404 geöffnet und auseinanderbewegt, dabei durch die
fortdauernde Betätigung des Motors 700 durch den Schub
block 601 aktiv weiter aus dem Endstück 201 hinausge
schoben. Wenn der Draht 406 bei Rückkehr aus dem zusam
mengefalteten Zustand zwischen den Gehäuseteilen 400 in
einen Ausgangszustand die Gehäuseteile 400 in eine Of
fenstellung auseinanderbewegt, wird der zwischen den
Gehäuseteilen 400 zusammengefaltet gewesene Sack 404
gleichzeitig auseinandergefaltet, wobei seine Öffnung
405 vollständig geöffnet wird. Beim aktiven Ausschieben
der Kassette 40 bis zum Anschlag der Schwenkverbindung
ihrer Gehäuseteile 400 am Zapfen 80 wird die Ausschie
bebewegung der Kassette 40 gestoppt, wobei die Kassette
40 mit dem Verbindungsteil ihrer Gehäuseteile 400 in
bezug auf das Endstück 201 des Hauptteils 200 durch den
Zapfen 80 abgestützt ist. Zu diesem Zeitpunkt gibt der
Benutzer den Schaltknopf 704 frei, und der Motor 700
schaltet ab.
Wenn die Öffnung 405 des Sacks 404 aufgrund der elasti
schen Kraft des Drahtes 406 vollständig geöffnet ist
(sh. Fig. 1), hält der Benutzer das Gerät so zum Tier
hin, daß sich der geöffnete Sack 404 am Rumpf des Tie
res befindet und darin die vom Tier ausgeschiedenen
Exkremente aufgefangen werden können.
Danach kann die Kassette 40 durch Herausziehen des Zap
fens 80 aus dem Hauptteil 200 von letzterem abgenommen
und zwischen die Tragplatten 100 an der Unterseite des
Hauptteils 200 eingeschoben werden, wobei die Gehäuse
teile 400 vom Benutzer mit der Hand gegeneinander ge
schlossen werden. Die Kassette 40 ist somit zwischen
den Tragplatten 100 gehalten. Der Benutzer begibt sich
dann mit dem Gerät zu einem Abfallkorb, um darin die
von den Tragplatten abgenommene volle Kassette 40
abzulegen.
Durch Niederdrücken des Schaltknopfes 705 von Hand
schaltet der Benutzer eine Drehbewegung der Welle 702
vom Motor 700 im Uhrzeigersinn ein; dadurch wird das
Zahnritzel 703 in derselben Richtung gedreht und bewegt
den Schieber 60 in Richtung auf das zweite Endstück 202
vom Hauptteil 200. Diese Bewegung des Schiebers 60 wird
gestoppt, wenn der Träger 603 an einem Ende des Schlit
zes 205 im Hauptteil 200 anstößt. Zu diesem Zeitpunkt
läßt der Benutzer den Schaltknopf 705 los, und der Mo
tor 700 schaltet ab.
Die in Fig. 11 dargestellte zweite Ausführungsform ei
nes Gerätes zur Beseitigung von Kot eines Haustieres
ist der ersten Ausführungsform im wesentlichen ähnlich,
ausgenommen beim Schieber und bei der Betätigungsvor
richtung. Bauteile der zweiten Ausführungsform gemäß
Fig. 11, die denjenigen der ersten Ausführungsform ge
mäß Fig. 1 bis 10 ähnlich sind, sind mit denselben Be
zugszeichen bezeichnet und werden nicht nochmals be
schrieben.
Der Schieber 60 umfaßt einen Schubblock 601, der in der
Längsbohrung 204 des Hauptteils 200 beweglich angeord
net und von etwas kleinerem Durchmesser als die Längs
bohrung 204 ist, damit er in ihr ruckfrei bewegbar ist.
Mit der Oberseite des Schubblockes 601 ist ein Träger
603 fest bzw. einstückig verbunden, der von im senk
rechten Querschnitt im wesentlichen T-förmiger Gestalt
ist. Der Träger 603 ragt nach oben durch einen ersten
geraden Schlitz 205 in einem Abschnitt der oberen Wand
vom Hauptteil 200 hindurch und erstreckt sich in Längs
richtung des Hauptteils 200. Der Träger 603 weist einen
senkrechten Abschnitt 603 a auf, der (gemessen recht
winklig zur Zeichnungsebene der Fig. 11) von etwas
kleinerer Breite als der Schlitz 205 im Hauptteil 200
ist und auf beiden Seiten je eine nicht dargestellte
Vertiefung aufweist, in welcher eine Kugel 90 abwälzbar
aufgenommen ist. Die Kugeln 90 sind mit dem Schlitz 205
im Hauptteil 200 so in Eingriff bringbar, daß der
Schubblock 601 in der Längsbohrung 204 des Hauptteils
200 axial bewegbar ist und dabei über die Kugeln 90 am
Schlitz 205 geführt wird. Ein waagerechter Abschnitt
603 c des Trägers 603 dient dazu, bei der Längsbewegung
des Schubblockes 601 in der Längsbohrung 204 ein Sich
lösen der Kugeln 90 vom Schlitz 205 zu verhindern. Zu
diesem Zweck ist der Abschnitt 603 c mit größerer Breite
als der Schlitz 205 ausgeführt.
Der Schubblock 601 weist ferner seitlich einen zum
Hauptteil 200 rechtwinklig angeordneten zapfenähnlichen
Vorsprung 610 auf, der durch einen nicht dargestellten,
sich in Längsrichtung des Hauptteils 200 erstreckenden
zweiten geraden Schlitz in einem Seitenwandabschnitt
des Haupteils 200 nach außen ragt.
Die Betätigungsvorrichtung 70 umfaßt einen nicht darge
stellten umschaltbaren Motor in einem auf einem Seiten
wandabschnitt in der Nähe des zweiten Endstücks 202 vom
Hauptteil 200 angeordneten Kasten, eine das Hauptteil
200 rechtwinklig durchdringende drehbare Motorwelle
702, eine an einem Seitenwandabschnitt in der Nähe des
ersten Endstücks 201 vom Hauptteil 200 mittels einer
drehbaren Welle 711 gelagerte erste Umlenkrolle 710,
eine am aus dem Hauptteil 200 herausragenden vorderen
Ende der Motorwelle 702 befestigte zweite Umlenkrolle
712, und einen die erste und die zweite Umlenkrolle 710
und 712 miteinander verbindenden Riemen 713. Der Vor
sprung 610 ist an seinem vordern Ende mit dem Riemen
713 verbunden. Die übrigen Bauteile dieser zweiten Aus
führungsform sind im wesentlichen gleich mit denjenigen
gemäß Fig. 1 bis 10 ausgelegt und angeordnet.
Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform gemäß Fig.
11 ist folgende: Wenn die Motorwelle 702 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Umlenkrolle 712 in
derselben Richtung gedreht und bewirkt, daß der Riemen
713 in Richtung auf das erste Endstück 201 des Haupt
teils 200 umläuft. Gleichzeitig mit dem Umlauf des Rie
mens 713 wird der Schubblock 601 in der Längsbohrung
204 vom Hauptteil 200 in Richtung auf das Endstück 201
bewegt, derart, daß auch eine Kassette 40 zum Endstück
201 des Haupteils 200 bewegt wird. Danach wird in der
selben Weise, wie im Zusammenhang mit der ersten Aus
führungsform beschrieben, die Kassette 40 aus dem End
stück 201 vom Hauptteil 200 ausgeschoben. Beim Drehen
der Motorwelle 702 im Uhrzeigersinn wird die zweite Um
lenkrolle 712 ebenfalls in derselben Richtung gedreht
und bewirkt, daß der Riemen 713 in Richtung auf das
zweite Endstück 202 des Hauptteils 200 umläuft, derart,
daß der Schubblock 601 ebenfalls zum Endstück 202 be
wegt wird.
Die Erfindung schafft somit ein Kotbeseitigungsgerät,
bei dem der Schieber automatisch in der Längsbohrung
des rohrförmigen Hauptteils bewegt werden kann, so daß
von einem Haustier ausgeschiedene Exkremente mit diesem
Gerät bei einfacher Handhabung bequem und zuverlässig
beseitigt werden können.
1. Gerät zur Beseitigung von Kot eines Haustieres,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Ein Rohr (20), aufweisend ein langgestrecktes rohrför miges Hauptteil (200) mit einem ersten Endstück (201) und einem zweiten Endstück (202) und einem Zapfen (80) , der am ersten Endstück (201) so lösbar befestigt ist, daß er das Endstück (201) senkrecht durchdringt;
ein am Hauptteil (200) des Rohres (20) angeordneter Behälter (30) zur Aufnahme von übereinandergestapelten Kassetten (40);
eine relativ zum Behälter (30) beweglich angeordnete Verstellvorrichtung (50) zum Bewegen der Kassetten (40) im Behälter (30) einzeln nacheinander in eine Längsboh rung (204) des Hauptteils (200);
ein in der Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) in bezug auf das Hauptteil (200) verschieblich angeordne ter Schieber (60) zum Verschieben einer von der Ver stellvorrichtung (50) in die Längsbohrung (204) ver brachten Kassette (40) in der Längsbohrung (204) zum ersten Endstück (201) des Rohres (20) hin;
eine am Hauptteil (200) des Rohres (20) angeordnete Betätigungsvorrichtung (70) zum automatischen Bewegen des Schiebers (60) zum ersten Endstück (201) des Hauptteils (200) und automatischen Rückstellen des Schiebers (60) zum zweiten Endstück (202) des Haupt teils (200) hin;
jede der Kassetten (40) umfaßt ein Paar Gehäuseteile (400) je von im senkrechten Querschnitt ungefähr U- förmiger Gestalt, die an einem ihrer Enden schwenkbar so miteinander verbunden sind, daß sie mit ihrer offe nen Seite einander zugewandt sind;
ein Sack (404) aus Vinyl mit einer Öffnung (405) zur Aufnahme von Kot eines Haustieres und einem elastischen Draht (406) entlang eines Randes der Sacköffnung (405), wobei der Sack (404) vom Draht (406) zwischen den einander zugewandten Seiten der Gehäuseteile (400) in zusammengefaltetem Zustand gehalten ist; und
zwei Stücke Band (407), die auf Ober- und Unterseite der Gehäuseteile (400) so aufgebracht sind, daß sie die Gehäuseteile (400) gegen eine elastische Kraft des Drahtes (406) gegeneinander so geschlossen halten, daß zwischen den Gehäuseteilen (400) ein Zwischenraum (A) verbleibt, der zur Aufnahme des Zapfens (80) vom Haupt teil (200) ausreicht, wenn die Kassette (40) vom Schie ber (60) zum ersten Endstück (201) des Hauptteils (200) hin bewegt wird.
Ein Rohr (20), aufweisend ein langgestrecktes rohrför miges Hauptteil (200) mit einem ersten Endstück (201) und einem zweiten Endstück (202) und einem Zapfen (80) , der am ersten Endstück (201) so lösbar befestigt ist, daß er das Endstück (201) senkrecht durchdringt;
ein am Hauptteil (200) des Rohres (20) angeordneter Behälter (30) zur Aufnahme von übereinandergestapelten Kassetten (40);
eine relativ zum Behälter (30) beweglich angeordnete Verstellvorrichtung (50) zum Bewegen der Kassetten (40) im Behälter (30) einzeln nacheinander in eine Längsboh rung (204) des Hauptteils (200);
ein in der Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) in bezug auf das Hauptteil (200) verschieblich angeordne ter Schieber (60) zum Verschieben einer von der Ver stellvorrichtung (50) in die Längsbohrung (204) ver brachten Kassette (40) in der Längsbohrung (204) zum ersten Endstück (201) des Rohres (20) hin;
eine am Hauptteil (200) des Rohres (20) angeordnete Betätigungsvorrichtung (70) zum automatischen Bewegen des Schiebers (60) zum ersten Endstück (201) des Hauptteils (200) und automatischen Rückstellen des Schiebers (60) zum zweiten Endstück (202) des Haupt teils (200) hin;
jede der Kassetten (40) umfaßt ein Paar Gehäuseteile (400) je von im senkrechten Querschnitt ungefähr U- förmiger Gestalt, die an einem ihrer Enden schwenkbar so miteinander verbunden sind, daß sie mit ihrer offe nen Seite einander zugewandt sind;
ein Sack (404) aus Vinyl mit einer Öffnung (405) zur Aufnahme von Kot eines Haustieres und einem elastischen Draht (406) entlang eines Randes der Sacköffnung (405), wobei der Sack (404) vom Draht (406) zwischen den einander zugewandten Seiten der Gehäuseteile (400) in zusammengefaltetem Zustand gehalten ist; und
zwei Stücke Band (407), die auf Ober- und Unterseite der Gehäuseteile (400) so aufgebracht sind, daß sie die Gehäuseteile (400) gegen eine elastische Kraft des Drahtes (406) gegeneinander so geschlossen halten, daß zwischen den Gehäuseteilen (400) ein Zwischenraum (A) verbleibt, der zur Aufnahme des Zapfens (80) vom Haupt teil (200) ausreicht, wenn die Kassette (40) vom Schie ber (60) zum ersten Endstück (201) des Hauptteils (200) hin bewegt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Auf der Wandunterseite des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstücks (201) eine Tragvorrichtung (100) zur Aufnahme einer mit Kot gefüllten Kassette (40) angeordnet.
Auf der Wandunterseite des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstücks (201) eine Tragvorrichtung (100) zur Aufnahme einer mit Kot gefüllten Kassette (40) angeordnet.
3. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Auf einem oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstücks (201) eine Leuchte (120) schwenkbar angeordnet.
Auf einem oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstücks (201) eine Leuchte (120) schwenkbar angeordnet.
4. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Behälter (30) ist am Hauptteil (200) des Rohres (20) wegnehmbar angeordnet.
Der Behälter (30) ist am Hauptteil (200) des Rohres (20) wegnehmbar angeordnet.
5. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges Gehäuse-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinander gestapelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (300) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten ge raden Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf; und
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und je an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse-Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten Endstücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daß, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, vermögen die verdickten frei en Endstücke (501 a) der Abschnitte (501) aufgrund ihrer Rückstellkraft in die Rasten (303) einzurasten.
Der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges Gehäuse-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinander gestapelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (300) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten ge raden Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf; und
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und je an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse-Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten Endstücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daß, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, vermögen die verdickten frei en Endstücke (501 a) der Abschnitte (501) aufgrund ihrer Rückstellkraft in die Rasten (303) einzurasten.
6. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Gehäuseteile (400) jeder Kassette (40) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (403) miteinander verbunden.
Die Gehäuseteile (400) jeder Kassette (40) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (403) miteinander verbunden.
7. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) eine mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; und
der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
Bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) eine mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; und
der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
8. Gerät nach Anspruch 1
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an den sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) abgeschrägt.
Die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an den sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) abgeschrägt.
9. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Draht (406) ist ein Klavierdraht.
Der Draht (406) ist ein Klavierdraht.
10. Gerät nach Anspruch 1,
mit einer auf der Wandunterseite des Hauptteils (200)
in der Nähe seines ersten Endstücks (201) angeordneten
Tragvorichtung (100) zur Aufnahme einer mit Kot gefüll
ten Kassette (40) und einer auf einem oberen Wandab
schnitt des Hauptteils (200) in der Nähe seines ersten
Endstücks (201) schwenkbar angeordneten Leuchte (120),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges, auf dem Hauptteil (200) wegnehmbar angeordnetes Gehäu se-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinandergesta pelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (300) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten geraden Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf;
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse- Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten End stücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daß, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, die verdickten freien End stücke (501 a) der Abschnitte (501) aufgrund ihrer Rück stellkraft in die Rasten (303) einzurasten vermögen;
bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) einen mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an ihren sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) abgeschrägt; die Gehäuseteile (400) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (403) miteinander verbunden; und
der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
Der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges, auf dem Hauptteil (200) wegnehmbar angeordnetes Gehäu se-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinandergesta pelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (300) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten geraden Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf;
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse- Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten End stücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daß, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, die verdickten freien End stücke (501 a) der Abschnitte (501) aufgrund ihrer Rück stellkraft in die Rasten (303) einzurasten vermögen;
bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) einen mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an ihren sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) abgeschrägt; die Gehäuseteile (400) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (403) miteinander verbunden; und
der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
11. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
In einen oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein gerader Schlitz (205) ein gearbeitet;
der Schieber (60) umfaßt eine Schubstange (600), die an ihrer Unterseite in Längsrichtung eine Vielzahl von Zähnen (602) aufweist und dadurch eine Zahnstange bil det, und einen Träger (603) von im senkrechten Quer schnitt im wesentlichen T-förmiger Gestalt, der an ei nem oberen Abschnitt der Schubstange (600) so angeord net ist, daß er durch den Schlitz (205) im Hauptteil (200) nach außen ragt, derart, daß der Schieber (60) entlang der Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) bewegbar ist, dabei durch den Träger (603) im Schlitz (205) des Hauptteils (200) geführt wird; und
die Betätigungsvorrichtung (70) umfaßt einen umschalt baren Motor (700), der auf einem Abschnitt der Seiten wand in der Nähe des zweiten Endstückes (202) vom Hauptteil (200) so angeordnet ist, daß seine drehbare Welle (702) den Seitenwandabschnitt des Hauptteils (200) rechtwinklig zur Schubstange (600) durchdringt und mit ihrem vorderen Ende in die Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) hineinragt, und ein am vorderen Ende der Motorwelle (702) befestigtes Zahnritzel (703), das mit den Zähnen (602) der Schubstange (600) so in Eingriff bringbar ist, daß, wenn die Motorwelle (702) im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, das Zahnritzel (703) in derselben Richtung gedreht wird und den Schieber (60) in Richtung auf das erste Endstück (201) des Hauptteils (200) bewegt, und, wenn die Motor welle (702) in der Gegenrichtung gedreht wird, das Zahnritzel (703) in derselben Richtung gedreht wird und den Schieber (60) in Richtung auf das zweite Endstück (202) des Hauptteils (200) bewegt.
In einen oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein gerader Schlitz (205) ein gearbeitet;
der Schieber (60) umfaßt eine Schubstange (600), die an ihrer Unterseite in Längsrichtung eine Vielzahl von Zähnen (602) aufweist und dadurch eine Zahnstange bil det, und einen Träger (603) von im senkrechten Quer schnitt im wesentlichen T-förmiger Gestalt, der an ei nem oberen Abschnitt der Schubstange (600) so angeord net ist, daß er durch den Schlitz (205) im Hauptteil (200) nach außen ragt, derart, daß der Schieber (60) entlang der Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) bewegbar ist, dabei durch den Träger (603) im Schlitz (205) des Hauptteils (200) geführt wird; und
die Betätigungsvorrichtung (70) umfaßt einen umschalt baren Motor (700), der auf einem Abschnitt der Seiten wand in der Nähe des zweiten Endstückes (202) vom Hauptteil (200) so angeordnet ist, daß seine drehbare Welle (702) den Seitenwandabschnitt des Hauptteils (200) rechtwinklig zur Schubstange (600) durchdringt und mit ihrem vorderen Ende in die Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) hineinragt, und ein am vorderen Ende der Motorwelle (702) befestigtes Zahnritzel (703), das mit den Zähnen (602) der Schubstange (600) so in Eingriff bringbar ist, daß, wenn die Motorwelle (702) im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, das Zahnritzel (703) in derselben Richtung gedreht wird und den Schieber (60) in Richtung auf das erste Endstück (201) des Hauptteils (200) bewegt, und, wenn die Motor welle (702) in der Gegenrichtung gedreht wird, das Zahnritzel (703) in derselben Richtung gedreht wird und den Schieber (60) in Richtung auf das zweite Endstück (202) des Hauptteils (200) bewegt.
12. Gerät nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Auf der Wandunterseite des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstückes (201) eine Tragvorrich tung (100) zur Aufnahme einer mit Kot gefüllten Kasset te (40) angeordnet.
Auf der Wandunterseite des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstückes (201) eine Tragvorrich tung (100) zur Aufnahme einer mit Kot gefüllten Kasset te (40) angeordnet.
13. Gerät nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Auf einem oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstücks (201) eine Leuchte (120) schwenkbar angeordnet.
Auf einem oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstücks (201) eine Leuchte (120) schwenkbar angeordnet.
14. Gerät nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Behälter (30) ist am Hauptteil (200) des Rohres (20) wegnehmbar angeordnet.
Der Behälter (30) ist am Hauptteil (200) des Rohres (20) wegnehmbar angeordnet.
15. Gerät nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges Gehäuse-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinander gestapelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (300) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten ge raden Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf; und
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse- Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten End stücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daß, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, die verdickten freien End stücke (501 a) der U-förmigen Abschnitte (501) aufgrund ihrer Rückstellkraft in die Rasten (303) einzurasten vermögen.
Der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges Gehäuse-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinander gestapelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (300) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten ge raden Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf; und
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse- Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten End stücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daß, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, die verdickten freien End stücke (501 a) der U-förmigen Abschnitte (501) aufgrund ihrer Rückstellkraft in die Rasten (303) einzurasten vermögen.
16. Gerät nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Gehäuseteile (400) jeder Kassette (40) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (403) miteinander verbunden.
Die Gehäuseteile (400) jeder Kassette (40) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (403) miteinander verbunden.
17. Gerät nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) eine mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; und
der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
Bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) eine mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; und
der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
18. Gerät nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an
ihren sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) ab
geschrägt.
19. Gerät nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Draht (406) ist ein Klavierdraht.
Der Draht (406) ist ein Klavierdraht.
20. Gerät nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Schieber (60) umfaßt einen Schubblock (601), der an dem dem ersten Endstück (201) des Hauptteils (200) na hen Ende der Schubstange (600) angeordnet und von klei nerem Durchmesser als die Längsbohrung (204) des Haupt teils (200) ist.
Der Schieber (60) umfaßt einen Schubblock (601), der an dem dem ersten Endstück (201) des Hauptteils (200) na hen Ende der Schubstange (600) angeordnet und von klei nerem Durchmesser als die Längsbohrung (204) des Haupt teils (200) ist.
21. Gerät nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Beim T-förmigen Träger (603) ist in beide Seiten seines senkrechten Abschnitts (603 a) je wenigstens eine Ver tiefung (603 b) eingearbeitet, und in der wenigstens ei nen Vertiefung (603 b) ist eine Kugel (90) abwälzbar an geordnet, die mit dem Schlitz (205) des Hauptteils (200) in Eingriff ist.
Beim T-förmigen Träger (603) ist in beide Seiten seines senkrechten Abschnitts (603 a) je wenigstens eine Ver tiefung (603 b) eingearbeitet, und in der wenigstens ei nen Vertiefung (603 b) ist eine Kugel (90) abwälzbar an geordnet, die mit dem Schlitz (205) des Hauptteils (200) in Eingriff ist.
22. Gerät nach Anspruch 1,
mit einer auf der Wandunterseite des Hauptteils (200)
in der Nähe seines ersten Endstückes (201) angeordneten
Tragvorrichtung (100) zur Aufnahme einer mit Kot ge
füllten Kassette (40), und einer auf einem oberen
Wandabschnitt des Hauptteils (200) in der Nähe seines
ersten Endstücks (201) schwenkbar angeordneten Leuchte
(120),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
In einen oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein gerader Schlitz (205) ein gearbeitet;
der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges, auf dem Hauptteil (200) wegnehmbar angeordnetes Ge häuse-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinanderge stapelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (300) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten gera den Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf;
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse- Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten End stücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daß, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, die verdickten freien End stücke (501 a) der U-förmigen Abschnitte (501) aufgrund ihrer Rückstellkraft in die Rasten (303) einzurasten vermögen;
der Schieber (60) umfaßt eine Schubstange (600), die an ihrer Unterseite in Längsrichtung eine Vielzahl von Zähnen (602) aufweist und dadurch eine Zahnstange bil det, einen Träger (603) von im senkrechten Querschnitt im wesentlichen T-förmiger Gestalt, der an einem oberen Abschnitt der Schubstange (600) so angeordnet ist, daß er durch den Schlitz (205) im Hauptteil (200) nach au ßen ragt, wobei in beide Seiten eines senkrechten Ab schnitts (603 a) des Trägers (603) je wenigstens eine Vertiefung (603 b) eingearbeitet ist, und in der wenig stens einen Vertiefung (603 b) eine Kugel (90) abwälzbar angeordnet ist, die mit dem Schlitz (205) des Haupt teils (200) in Eingriff ist, und einen Schubblock (601), der an dem dem ersten Endstück (201) des Haupt teils (200) nahen Ende der Schubstange (600) angeordnet und von kleinerem Durchmesser als die Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) ist;
die Betätigungsvorrichtung (70) umfaßt einen umschalt baren Motor (700), der auf einem Abschnitt der Seiten wand in der Nähe des zweiten Endstücks (202) vom Haupt teil (200) so angeordnet ist, daß seine drehbare Welle (702) den Seitenwandabschnitt des Hauptteils (200) rechtwinklig zur Schubstange (600) durchdringt und mit ihrem vorderen Ende in die Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) hineinragt, und ein am vorderen Ende der Motorwelle (702) befestigtes Zahnritzel (703), das mit den Zähnen (602) der Schubstange (600) so in Ein griff bringbar ist, daß, wenn die Motorwelle (702) im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, das Zahnritzel (703) in derselben Richtung gedreht wird und den Schieber (60) in Richtung auf das erste Endstück (201) des Hauptteils (200) bewegt, und, wenn die Motor welle (702) in der Gegenrichtung gedreht wird, das Zahnritzel (703) in derselben Richtung gedreht wird und den Schieber (60) in Richtung auf das zweite Endstück (202) des Hauptteils (200) bewegt;
bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) eine mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an ihren sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) abgeschrägt; die Gehäuseteile (400) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (403) miteinander verbunden; und
der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
In einen oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein gerader Schlitz (205) ein gearbeitet;
der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges, auf dem Hauptteil (200) wegnehmbar angeordnetes Ge häuse-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinanderge stapelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (300) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten gera den Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf;
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse- Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten End stücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daß, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, die verdickten freien End stücke (501 a) der U-förmigen Abschnitte (501) aufgrund ihrer Rückstellkraft in die Rasten (303) einzurasten vermögen;
der Schieber (60) umfaßt eine Schubstange (600), die an ihrer Unterseite in Längsrichtung eine Vielzahl von Zähnen (602) aufweist und dadurch eine Zahnstange bil det, einen Träger (603) von im senkrechten Querschnitt im wesentlichen T-förmiger Gestalt, der an einem oberen Abschnitt der Schubstange (600) so angeordnet ist, daß er durch den Schlitz (205) im Hauptteil (200) nach au ßen ragt, wobei in beide Seiten eines senkrechten Ab schnitts (603 a) des Trägers (603) je wenigstens eine Vertiefung (603 b) eingearbeitet ist, und in der wenig stens einen Vertiefung (603 b) eine Kugel (90) abwälzbar angeordnet ist, die mit dem Schlitz (205) des Haupt teils (200) in Eingriff ist, und einen Schubblock (601), der an dem dem ersten Endstück (201) des Haupt teils (200) nahen Ende der Schubstange (600) angeordnet und von kleinerem Durchmesser als die Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) ist;
die Betätigungsvorrichtung (70) umfaßt einen umschalt baren Motor (700), der auf einem Abschnitt der Seiten wand in der Nähe des zweiten Endstücks (202) vom Haupt teil (200) so angeordnet ist, daß seine drehbare Welle (702) den Seitenwandabschnitt des Hauptteils (200) rechtwinklig zur Schubstange (600) durchdringt und mit ihrem vorderen Ende in die Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) hineinragt, und ein am vorderen Ende der Motorwelle (702) befestigtes Zahnritzel (703), das mit den Zähnen (602) der Schubstange (600) so in Ein griff bringbar ist, daß, wenn die Motorwelle (702) im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, das Zahnritzel (703) in derselben Richtung gedreht wird und den Schieber (60) in Richtung auf das erste Endstück (201) des Hauptteils (200) bewegt, und, wenn die Motor welle (702) in der Gegenrichtung gedreht wird, das Zahnritzel (703) in derselben Richtung gedreht wird und den Schieber (60) in Richtung auf das zweite Endstück (202) des Hauptteils (200) bewegt;
bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) eine mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an ihren sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) abgeschrägt; die Gehäuseteile (400) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (403) miteinander verbunden; und
der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
23. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
In einen oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein erster gerader Schlitz (205) eingearbeitet, und in einen Seitenwandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein zweiter gerader Schlitz eingearbeitet;
der Schieber (60) umfaßt einen Schubblock (601), der von kleinerem Durchmesser als die Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) ist und einen Träger (603) auf weist, der von im senkrechten Querschnitt im wesentli chen T-förmiger Gestalt und auf einem oberen Abschnitt des Schubblockes (601) so angeordnet ist, daß er durch den ersten geraden Schlitz (205) im Hauptteil (200) herausragt, und einen zapfenähnlichen Vorsprung (610), der auf einem Seitenabschnitt des Schubblockes (601) so angeordnet ist, daß er durch den zweiten geraden Schlitz im Hauptteil (200) herausragt;
die Betätigungsvorrichtung (70) umfaßt einen umschalt baren Motor (700), der auf einem Seitenwandabschnitt in der Nähe des zweiten Endstücks (202) vom Hauptteil (200) so angeordnet ist, daß seine drehbare Welle (702) das Hauptteil (200) rechtwinklig durchdringt, eine an einem Seitenwandabschnitt in der Nähe des ersten End stücks (201) vom Hauptteil (200) mittels einer drehba ren Welle (711) gelagerte erste Umlenkrolle (710), eine am aus dem Hauptteil (200) herausragenden vorderen Ende der Motorwelle (702) befestigte zweite Umlenkrolle (712), und einen die beiden Umlenkrollen (711, 712) mit einander verbindenden Riemen (713); und
der durch den zweiten geraden Schlitz im Hauptteil (200) herausragende zapfenähnliche Vorsprung (610) ist an seinem vorderen Ende mit dem Riemen (713) so verbun den, daß, wenn die Motorwelle (702) im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und die zweite Umlenk rolle (712) in derselben Richtung dreht, der Riemen (713) umläuft und den Schieber (60) entlang der Längs bohrung (204) des Hauptteils (200) in Richtung auf das erste Endstück (201) vom Hauptteil (200) bewegt, und, wenn die Motorwelle (702) in der Gegenrichtung gedreht wird und die Umlenkrolle (712) in derselben Richtung dreht, der Riemen (713) umläuft und den Schieber (60) entlang der Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) in Richtung auf das zweite Endstück (202) vom Hauptteil (200) bewegt.
In einen oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein erster gerader Schlitz (205) eingearbeitet, und in einen Seitenwandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein zweiter gerader Schlitz eingearbeitet;
der Schieber (60) umfaßt einen Schubblock (601), der von kleinerem Durchmesser als die Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) ist und einen Träger (603) auf weist, der von im senkrechten Querschnitt im wesentli chen T-förmiger Gestalt und auf einem oberen Abschnitt des Schubblockes (601) so angeordnet ist, daß er durch den ersten geraden Schlitz (205) im Hauptteil (200) herausragt, und einen zapfenähnlichen Vorsprung (610), der auf einem Seitenabschnitt des Schubblockes (601) so angeordnet ist, daß er durch den zweiten geraden Schlitz im Hauptteil (200) herausragt;
die Betätigungsvorrichtung (70) umfaßt einen umschalt baren Motor (700), der auf einem Seitenwandabschnitt in der Nähe des zweiten Endstücks (202) vom Hauptteil (200) so angeordnet ist, daß seine drehbare Welle (702) das Hauptteil (200) rechtwinklig durchdringt, eine an einem Seitenwandabschnitt in der Nähe des ersten End stücks (201) vom Hauptteil (200) mittels einer drehba ren Welle (711) gelagerte erste Umlenkrolle (710), eine am aus dem Hauptteil (200) herausragenden vorderen Ende der Motorwelle (702) befestigte zweite Umlenkrolle (712), und einen die beiden Umlenkrollen (711, 712) mit einander verbindenden Riemen (713); und
der durch den zweiten geraden Schlitz im Hauptteil (200) herausragende zapfenähnliche Vorsprung (610) ist an seinem vorderen Ende mit dem Riemen (713) so verbun den, daß, wenn die Motorwelle (702) im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und die zweite Umlenk rolle (712) in derselben Richtung dreht, der Riemen (713) umläuft und den Schieber (60) entlang der Längs bohrung (204) des Hauptteils (200) in Richtung auf das erste Endstück (201) vom Hauptteil (200) bewegt, und, wenn die Motorwelle (702) in der Gegenrichtung gedreht wird und die Umlenkrolle (712) in derselben Richtung dreht, der Riemen (713) umläuft und den Schieber (60) entlang der Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) in Richtung auf das zweite Endstück (202) vom Hauptteil (200) bewegt.
24. Gerät nach Anspruch 23,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
An der Wandunterseite des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstücks (201) eine Tragvorrichtung (100) zur Aufnahme einer mit Kot gefüllten Kassette (40) angeordnet.
An der Wandunterseite des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstücks (201) eine Tragvorrichtung (100) zur Aufnahme einer mit Kot gefüllten Kassette (40) angeordnet.
25. Gerät nach Anspruch 23,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Auf einem oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstücks (201) eine Leuchte (120) schwenkbar angeordnet.
Auf einem oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in der Nähe seines ersten Endstücks (201) eine Leuchte (120) schwenkbar angeordnet.
26. Gerät nach Anspruch 23,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Behälter (30) ist am Hauptteil (200) des Rohres (20) wegnehmbar angeordnet.
Der Behälter (30) ist am Hauptteil (200) des Rohres (20) wegnehmbar angeordnet.
27. Gerät nach Anspruch 23,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges Gehäuse-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinander gestapelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (30) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten gera den Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf; und
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse- Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten End stücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daB, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, die verdickten freien End stücke (501 a) der U-förmigen Abschnitte (501) aufgrund ihrer Rückstellkraft in die Rasten (303) einzurasten vermögen.
Der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges Gehäuse-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinander gestapelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (30) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten gera den Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf; und
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse- Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten End stücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daB, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, die verdickten freien End stücke (501 a) der U-förmigen Abschnitte (501) aufgrund ihrer Rückstellkraft in die Rasten (303) einzurasten vermögen.
28. Gerät nach Anspruch 23,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Gehäuseteile (400) jeder Kassette (40) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (403) miteinander verbunden.
Die Gehäuseteile (400) jeder Kassette (40) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (403) miteinander verbunden.
29. Gerät nach Anspruch 23,
gekenneziechnet durch folgende Merkmale:
Bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) eine mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; und der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
Bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) eine mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; und der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
30. Gerät nach Anspruch 23,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an ihren sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) ab geschrägt.
Die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an ihren sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) ab geschrägt.
31. Gerät nach Anspruch 23,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Draht (406) ist ein Klavierdraht.
Der Draht (406) ist ein Klavierdraht.
32. Gerät nach Anspruch 23,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Beim T-förmigen Träger (603) ist in beide Seiten seines senkrechten Abschnitts (603 a) je wenigstens eine Ver tiefung (603 b) eingearbeitet, und in der wenigstens ei nen Vertiefung (603 b) ist eine Kugel (90) abwälzbar an geordnet, die mit dem Schlitz (205) des Hauptteils (200) in Eingriff ist.
Beim T-förmigen Träger (603) ist in beide Seiten seines senkrechten Abschnitts (603 a) je wenigstens eine Ver tiefung (603 b) eingearbeitet, und in der wenigstens ei nen Vertiefung (603 b) ist eine Kugel (90) abwälzbar an geordnet, die mit dem Schlitz (205) des Hauptteils (200) in Eingriff ist.
33. Gerät nach Anspruch 1,
mit einer auf der Wandunterseite des Hauptteils (200)
in der Nähe seines ersten Endstücks (201) angeordneten
Tragvorrichtung (100) zur Aufnahme einer mit Kot ge
füllten Kassette (40), und einer auf einem oberen Wand
abschnitt des Hauptteils (200) in der Nähe seines er
sten Endstücks (201) schwenkbar angeordneten Leuchte
(120);
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
In den oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein gerader Schlitz (205) eingear beitet, und in den Seitenwandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein zweiter gerader Schlitz eingearbeitet;
der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges, auf dem Hauptteil (200) wegnehmbar angeordnetes Gehäu se-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinandergesta pelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (300) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten geraden Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf;
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten End stücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daß, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, die verdickten freien End stücke (501 a) der U-förmigen Abschnitte (501) aufgund ihrer Rückstellkraft in die Rasten (303) einzurasten vermögen;
der Schieber (60) umfaßt einen Schubblock (601), der von kleinerem Durchmesser als die Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) ist und einen Träger (603) auf weist, der von im senkrechten Querschnitt im wesentli chen T-förmiger Gestalt ist und auf einem oberen Ab schnitt des Schubblockes (601) so angeordnet ist, daß er durch den ersten geraden Schlitz (205) im Hauptteil (200) herausragt, wobei in beide Seiten eines senk rechten Abschnitts (603 a) des Trägers (603) je wenig stens eine Vertiefung (603 b) eingearbeitet ist, in der wenigstens einen Vertiefung (603 b) eine Kugel (90) ab wälzbar angeordnet ist, die mit dem Schlitz (205) des Hauptteils (200) in Eingriff ist, und einen zapfenähn lichen Vorsprung (610), der auf einem Seitenabschnitt des Schubblocks (601) so angeordnet ist, daß er durch den zweiten geraden Schlitz im Hauptteil (200) heraus ragt;
die Betätigungsvorrichtung (70) umfaßt einen umschalt baren Motor (700), der auf einem Seitenwandabschnitt in der Nähe des zweiten Endstücks (202) vom Hauptteil (200) so angeordnet ist, daß seine drehbare Welle (702) das Hauptteil (200) rechtwinklig durchdringt, eine an einem Seitenwandabschnitt in der Nähe des ersten End stücks (201) vom Hauptteil (200) mittels einer drehba ren Welle (711) gelagerte erste Umlenkrolle (710), eine am aus dem Hauptteil (200) herausragenden vorderen Ende der Motorwelle (702) befestigte zweite Umlenkrolle (712), und einen die beiden Umlenkrollen (710, 712) mit einander verbindenden Riemen (713);
der durch den zweiten geraden Schlitz im Hauptteil (200) herausragende zapfenähnliche Vorsprung (610) ist an seinem vorderen Ende mit dem Riemen (713) so verbun den, daß, wenn die Motorwelle (702) im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und die zweite Umlenk rolle (712) in derselben Richtung dreht, der Riemen (713) umläuft und den Schieber (60) entlang der Längs bohrung (204) des Hauptteils (200) in Richtung auf das erste Endstück (201) vom Hauptteil (200) bewegt, und, wenn die Motorwelle (702) in der Gegenrichtung gedreht wird und die Umlenkrolle (712) in derselben Richtung dreht, der Riemen (713) umläuft und den Schieber (60) entlang der Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) in Richtung auf das zweite Endstück (202) vom Hauptteil (200) bewegt;
bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) eine mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an ihren sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) abgeschrägt; die Gehäuseteile (400) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (402) miteinander verbunden; und
der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
In den oberen Wandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein gerader Schlitz (205) eingear beitet, und in den Seitenwandabschnitt des Hauptteils (200) ist in seiner Längsrichtung ein zweiter gerader Schlitz eingearbeitet;
der Behälter (30) umfaßt ein ungefähr kastenförmiges, auf dem Hauptteil (200) wegnehmbar angeordnetes Gehäu se-Hauptteil (300) zur Aufnahme von übereinandergesta pelten Kassetten (40), und das Gehäuse-Hauptteil (300) weist in jeder Seitenwand einen senkrechten geraden Schlitz (302) und an diesem eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Zwischenabständen ausgebildeten Rasten (303) auf;
die Verstellvorrichtung (50) umfaßt ein plattenähnli ches Hauptteil (500) und ungefähr U-förmige Abschnitte (501) aus einem flexiblen Werkstoff, die von beiden Seiten des Hauptteils (500) nach außen wegragen und an einem freien Endstück (501 a) verdickt sind, wobei die Verstellvorrichtung (50) in bezug auf den Behälter (30) beweglich so angeordnet ist, daß ihr Hauptteil (500) im Gehäuse-Hauptteil (300) angeordnet ist, ihre U-förmigen Abschnitte (501) durch die Schlitze (302) im Gehäuse Hauptteil (300) herausragen und ihre verdickten End stücke (501 a) in die zugehörigen Schlitze (302) ein dringen, derart, daß die Verstellvorrichtung (50) im Gehäuse-Hauptteil (300) bewegt werden kann und dabei durch die U-förmigen Abschnitte (501) an den Schlitzen (302) geführt wird, und daß, wenn die U-förmigen Ab schnitte (501) jeweils an einer der Rasten (303) des Schlitzes (302) ankommen, die verdickten freien End stücke (501 a) der U-förmigen Abschnitte (501) aufgund ihrer Rückstellkraft in die Rasten (303) einzurasten vermögen;
der Schieber (60) umfaßt einen Schubblock (601), der von kleinerem Durchmesser als die Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) ist und einen Träger (603) auf weist, der von im senkrechten Querschnitt im wesentli chen T-förmiger Gestalt ist und auf einem oberen Ab schnitt des Schubblockes (601) so angeordnet ist, daß er durch den ersten geraden Schlitz (205) im Hauptteil (200) herausragt, wobei in beide Seiten eines senk rechten Abschnitts (603 a) des Trägers (603) je wenig stens eine Vertiefung (603 b) eingearbeitet ist, in der wenigstens einen Vertiefung (603 b) eine Kugel (90) ab wälzbar angeordnet ist, die mit dem Schlitz (205) des Hauptteils (200) in Eingriff ist, und einen zapfenähn lichen Vorsprung (610), der auf einem Seitenabschnitt des Schubblocks (601) so angeordnet ist, daß er durch den zweiten geraden Schlitz im Hauptteil (200) heraus ragt;
die Betätigungsvorrichtung (70) umfaßt einen umschalt baren Motor (700), der auf einem Seitenwandabschnitt in der Nähe des zweiten Endstücks (202) vom Hauptteil (200) so angeordnet ist, daß seine drehbare Welle (702) das Hauptteil (200) rechtwinklig durchdringt, eine an einem Seitenwandabschnitt in der Nähe des ersten End stücks (201) vom Hauptteil (200) mittels einer drehba ren Welle (711) gelagerte erste Umlenkrolle (710), eine am aus dem Hauptteil (200) herausragenden vorderen Ende der Motorwelle (702) befestigte zweite Umlenkrolle (712), und einen die beiden Umlenkrollen (710, 712) mit einander verbindenden Riemen (713);
der durch den zweiten geraden Schlitz im Hauptteil (200) herausragende zapfenähnliche Vorsprung (610) ist an seinem vorderen Ende mit dem Riemen (713) so verbun den, daß, wenn die Motorwelle (702) im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und die zweite Umlenk rolle (712) in derselben Richtung dreht, der Riemen (713) umläuft und den Schieber (60) entlang der Längs bohrung (204) des Hauptteils (200) in Richtung auf das erste Endstück (201) vom Hauptteil (200) bewegt, und, wenn die Motorwelle (702) in der Gegenrichtung gedreht wird und die Umlenkrolle (712) in derselben Richtung dreht, der Riemen (713) umläuft und den Schieber (60) entlang der Längsbohrung (204) des Hauptteils (200) in Richtung auf das zweite Endstück (202) vom Hauptteil (200) bewegt;
bei jeder Kassette (40) weist jedes Gehäuseteil (400) eine mit der Innenfläche der offenen Gehäuseteilseite fest bzw. einstückig verbundene längsgerichtete gerade Mulde (401) auf; die freien Endstücke der Gehäuseteile (400) sind an ihren sich gegenüberliegenden Abschnitten (400 a) abgeschrägt; die Gehäuseteile (400) sind an dem einen ihrer Enden durch ein Paar ungefähr scheibenför miger Verbindungsplatten (402) mittels Zapfen (402) miteinander verbunden; und
der Sack (404) ist zwischen den Gehäuseteilen (400) so gehalten, daß sein Draht (406) in der Mulde (401) jedes Gehäuseteils (400) aufgenommen ist.
Claims (10)
1. Gerät zur Beseitigung von Kot eines Haustieres mit
einem rohrförmigen, länglichen Hauptteil (20), an
welchem ein Behälter (30) zur Speicherung von
Kassetten (40) gelagert ist, welche jeweils in einer
Ausnehmung (204) des Hauptteils (20) zu dessen vor
derem Ende hin verschiebbar sind, wobei die Kassette
(40) zwei schwenkbar miteinander verbundene Gehäuse
(400) und einen zwischen diesen befestigten Sack
(404) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt
teil (20) eine Betätigungsvorrichtung (70) zur auto
matischen Verschiebung der jeweiligen Kassette (40)
längs des Hauptteils (20) umfaßt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Hauptteil (20) ein Schieber (60) zur Verschiebung
der Kassette (40) gelagert ist, welcher durch die
Betätigungsvorrichtung (70) betätigbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (60) eine Zahnstange (600) umfaßt,
welche über ein Zahnrad (703) mittels eines Motors
reversibel bewegbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber (60) mit einem umlau
fenden Förderriemen (713) betriebsverbunden ist, wel
cher über Umlenkrollen (710, 712) am vorderen Endbe
reich und am hinteren Endbereich des Hauptteils (20)
geführt und mittels eines Motors reversibel antreib
bar ist.
5. Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Unterseite des vorderen End
bereichs des Hauptteils (20) eine Tragvorrichtung
(100) zur Aufnahme einer mit Kot gefüllten Kassette
(40) angeordnet ist.
6. Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (30) eine Verstell
vorrichtung (50) zur Zuförderung jeweils einer
Kassette (40) in das Hauptteil (20) umfaßt.
7. Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (30) abnehmbar an den
Hauptteil (20) gelagert ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellvorrichtung (50) ein plattenförmiges
Hauptteil (500) umfaßt, welches in verschiedenen
Stellungen verrastbar relativ zu einen Gehäuse (300)
des Behälters (30) bewegbar ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (400) der
Kassette (40) einen U-förmigen Querschnitt zur Auf
nahme des Sacks (404) aufweisen und daß die freien
Enden der Gehäuseteile (400) mittels eines Drahts
(408) verbunden sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an den vorderen Endbereich des
Hauptteils (20) eine Leuchte (120) angeordnet ist.
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