DE19713297A1 - Ständer zur Halterung von Säcken - Google Patents

Ständer zur Halterung von Säcken

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DE19713297A1
DE19713297A1 DE1997113297 DE19713297A DE19713297A1 DE 19713297 A1 DE19713297 A1 DE 19713297A1 DE 1997113297 DE1997113297 DE 1997113297 DE 19713297 A DE19713297 A DE 19713297A DE 19713297 A1 DE19713297 A1 DE 19713297A1
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Germany
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frame
stand
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insert
holding
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Withdrawn
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DE1997113297
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English (en)
Inventor
Wolfgang Matti
Helmut Hartner
Anton Fink
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CONTAINER SERVICE GROEGER GmbH
Original Assignee
CONTAINER SERVICE GROEGER GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/0053Combination of several receptacles
    • B65F1/0073Flexible receptacles fixed on a frame or in an enclosure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1205Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials collapsible or foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1222Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by means for suspending sacks, e.g. pedal- operated
    • B65B67/1233Clamping or holding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ständer mit einer Einrichtung zur Halterung von Säcken in geöffnetem Zustand. Ein derartiger Ständer ist aus einem Prospekt "oecoständer der Firma Gruber Systeme Horst Gruber, 83607 Holzkirchen" bekannt. Der Ständer besteht aus einem zusammenklappbaren Gestänge, welches in der aufgeklappten Stellung durch einen Sacktragrahmen gehalten ist. Dem Sacktragrahmen zugeordnet ist ein an diesem gelagerter und ihn umfassender zweiter Rahmen, der an der seiner Lagerung gegenüberliegenden Seite eine Blattfeder aufweist. Diese ist so ausgeführt, daß sie beim Aufschwenken des Rahmens auf die Sackenden eines an dem Tragrahmen eingelegten Sackes am Tragrahmengestänge einschnappt und den Sack einklemmt.
Die Einrichtung ist durch oben und unten an den Seitenstangen des Klappgestänges anzubringende Klammern zur Halterung mehrerer Säcke aneinander reihbar.
Unter der Zugwirkung der sich bei der Befüllung ausdehnenden Säcke können sich die über dem Rahmenrand nach oben verschiebenden Sackenden den Rahmen leicht mit nach oben nehmen und aus der Einklemmung befreien. Für schwere Entsorgungsgüter ist die Einrichtung daher keineswegs geeignet; ebenso auch nicht für großvolumige Säcke. Das Anwendungsgebiet der bekannten Einrichtung ist daher sehr begrenzt.
Diesen Nachteilen abzuhelfen und eine selbst schwerste Säcke sicher haltende und an verschieden große Säcke bzw. Entsorgungsgüter jeglicher Art in einfacher Weise anpaßbare Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen ist die Aufgabe der Erfindung.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 8 gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen in folgendem:
  • - Sichere und feste Einspannung der Säcke, wodurch
    • - der Sackgröße keine Grenzen mehr gesetzt sind, so daß
    • - nunmehr auch eine Entsorgung schwerer Entsorgungsgüter durch die bei Weitem wirtschaftlichste Entsorgung mittels Säcken möglich ist;
  • - Entsorgungsgüter wie Dosen und dergleichen können ohne Umladung mit den Säcken eingeschmolzen werden;
  • - Möglichkeit einer variablen Anpassung an verschieden große Säcke;
  • - Günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Beschreibung
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der Einrichtung;
Fig. 2 ein Schnittbild A-A durch der erfindungsgemäßen Tragrahmen mit einem aufgesetzten Einsatzrahmen.
Es bedeuten:
Bezugszeichenliste
1
Ständergestell
2
Lochreihe
3
Eingespanntee Sack
4
Tragrahmen
4
a Tragrahmen Längsholme
4
b Tragrahmen Ortsfeste Querholme
4
c Tragrahmen Versetzbare Querholme
5
Halterahmen
5
a Keilflächen an dem Halterahmen
6
Einsatzrahmen
6
a Keilflächen an dem Einsatzrahmen
7
Deckel
7
a Deckelstrebe
8
Handhabe
9
Gelenkzapfen
10
Haken
11
Konsolen.
Der Sackständer gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Ständergestell 1 und einem an diesem mittels einer Lochreihe 2 in der Höhe verstellbaren Tragrahmen 4. Dieser ist aus zwei Längsholmen 4a und mit diese miteinander verbindenden Querholmen 4b und 4c zusammengesetzt. Die Querholme 4c sind im Unterschied zu den erstgenannten 4b zur Aufnahme verschieden großer Säcke an an den Längsholmen 4a versetz- und anschraubbar ausgeführt, wie durch den punktierten Bezugsstrich B in Fig. 1 verdeutlicht. Die Längs- und Querholme bilden Halterahmen 5 für die Säcke 3. Bei entsprechender Bemessung der Längsholme kann man, wie leicht einzusehen, eine beliebige Anzahl Halterahmen an dem Ständer anordnen. Wie an dem mittleren und rechten Halterahmen 5 in Fig. 1 und dem Schnittbild A-A in Fig. 2 veranschaulicht, sind den einzelnen Halterrahmen in sie einsetzbare oder an ihnen gelenkig gelagerte Einsatzrahmen 6 zugeordnet. Am mittleren und rechten Halterahmen ist diese Alternative durch die punktierten Bezugsstriche C und D zugeordneten Einsatzrahmen angedeutet. In den rechten Halterahmen sind beidseitig an den Längsholmen Konsolen 11 zu sehen, an denen zwei Einsatzrahmen 7 an Gelenkaugen 9 schwenkbar gelagert sind. Die Gelenkaugen können auch in der Rahmenebene schlitzförmig ausgeführt sein. Durch beide Maßnahmen ist gewährleistet, daß die Einsatzrahmen in den Keilsitz gelangen. 8 sind bügelartige Handhaben zum Hantieren der Einsatzrahmen.
Wie in Fig. 2 verdeutlicht, weisen die inneren Flanken 5a an den Halterahmen sowie die äußeren Flanken 6a an den Einsatzrahmen 6 einen gleiche Keilwinkel auf. Die zwischen den beiden Rahmen eingespannten Enden der Säcke 3 ziehen bei an ihnen angreifenden Zugkräften den Einsatzrahmen 6 in den Keilsitz der Flanken 5a der Halterahmen und bewirken eine sie fest einpressende Selbsthemmung der Rahmen in der Art von Keilgetrieben.
Rechts an den Tragrahmen sind die Halterahmen ringsum umgebende Haken 11 angedeutet. Einerseits können diese bei Säcken mit bösen am Sackende als alternative Halterung dienen und, wenn sie, wie vorgesehen, an den Enden zugespitzt sind, auch als Einspannhilfe.
Die Einrichtung ist durch einem an dem hinteren Längsholm an Scharnieren befestigten Deckel 7 gegen Witterungseinflüsse schützbar. Streben 7a dienen der Offenhaltung des Deckels.
Der so beschriebene Sackständer ist in einfacher Weise nach Art eines Baukastensystems in verschiedenen Größen zusammensetz- und z. B. verschraubbar.

Claims (13)

1. Ständer mit einer Einrichtung zur Halterung von Säcken in geöffnetem Zustand, bestehend aus einem oben an dem Ständer angeordneten Tragrahmen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) an dem Ständergestell (1) ist wenigstens ein aus Längs- und Querholmen (4a, 4b) bestehender Tragrahmen (4) angeordnet,
  • b) die Querholme (4b) sind mit den Längsholmen (4a) fest und/oder lös- und versetzbar in ggf. dem Sackumfang anpaßbare Halterrahmen (5) bildenden Weise miteinander verbunden,
  • c) die Halterahmen (5) weisen innere Keilflanken (5a) auf, in welche ihrem Keilwinkel entsprechende äußere Keilflanken (6a) aufweisende, jedem Halterahmen zugeordnete, Einsatzrahmen (6) in einer eine Preßpassung der Sackenden gewährleistenden Weise eingepaßt sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzrahmen (6) mit wenigstens einer, z. B. bügelartigen, Handhabe (8) versehen sind.
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß z. B. für größere Halterahmen (5) wenigstens zwei Einsatzrahmen vorgesehen sind.
4. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einsatzrahmen (6) durch in der Mitte des Halterahmens (5) an einer durchgehenden Gelenkwelle oder zwei seitliche Gelenkzapfen (9) schwenkbar angeordnet sind.
5. Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkaugen an Konsolen (11) angeordnet oder als Schlitze geformt sind, so daß die Einsatzrahmen (6) bei der Einschwenkbewegung senkrecht in den Preßsitz gelangen.
6. Ständer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkten Einsatzrahmen (7) durch an den Halterahmen (6) angeordnete sie mittels einer Keilfläche mit Raste an dem Halterahmen aufschwenkbare Riegel in dem Preßsitz gehalten sind.
7. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzrahmen (7) aus einem massivem schweren Material bestehen.
8. Ständer mit einer Einrichtung zur Halterung von Säcken in geöffnetem Zustand, bestehend aus an dem Ständergestell (1) horizontal angeordneten aus Längs- und Querholmen (4a, 4b) bestehendem Tragrahmen (4), bei dem die Querholme (4b) mit den Längsholmen (4a) fest und/oder lös- und versetzbar in ggf. dem Sackumfang anpaßbare Halterrahmen (5) bildender Weise miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterahmen (6) an ihren Außenflächen mit Haken (11) versehen sind, welche nach unten gewölbte Enden aufweisen, an denen die mit Ösen versehenen Säcke eingehängt werden.
9. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (11) zugespitzet und die Sackenden auf diese aufsteckbar sind.
10. Ständer nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4, 6) aus hochkant angeordneten Vierkantstäben bzw. -rohren zusammengesetzt sind.
11. Ständer nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem zwei parallele, beidseitige begehbare, Tragrahmen (4) angeordnet sind.
12. Ständer nach Anspruch 1 und 3 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer (1) ein an Scharnieren (13) aufklappbarer und mittels Streben (7a) in Offenstellungen feststellbarer Deckel (7) angeordnet ist.
13. Ständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) einen den Tragrahmen (4) ringsum abdeckenden Rand aufweist.
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Title
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