DE7920458U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Unrat - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Unrat

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DE7920458U1
DE7920458U1 DE19797920458 DE7920458U DE7920458U1 DE 7920458 U1 DE7920458 U1 DE 7920458U1 DE 19797920458 DE19797920458 DE 19797920458 DE 7920458 U DE7920458 U DE 7920458U DE 7920458 U1 DE7920458 U1 DE 7920458U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1293Walking cane or the like, i.e. implements allowing handling while in an upright position

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Vori*i.ch't'"'np zv Aufnehmen von
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen von auf dem Boden liegendem Unrat, vorzugsweise Hundekot oder dergleichen.
Bisher ist es nicht üblich oder möglich, daß ein Hunde besitzer den Kot seines Hundes von Bürgersteigen oder von Parkanlagen beseitigt. Allenfalls wird den Hunden angewöhnt, eich in Rinnsteinen oder an Stellen zu lösen, wo der Hundekot nicht weiter auffällt.
In einzelnen Fällen beobachtet man, daß Hundebesitzer mit Blättern Papier oder womöglich auch mit Schaufeln den Kot ihrer Hhunde beseitigen. Dies ist Jedoch, ausserordentlich selten.
Die Folge davon ist, daß Anlagen und Straßen lamer mehr in ärgerniserregender Weise mit Hundekot beschmutzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach und hygienisch zu handhabende und leicht mitführbare, trotzdem aber preiswert^e Vorrichtung zum Aufnehmen von auf dem Boden liegenden Unrat, vorzugsweise Hundekot zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Wegwerf- Behälter
aus Kunststoff oder Papier, dessen Ober- und Unterteil lösbar an den freien Enden von Öffnungs- und Schließhebeln einer öffnungs- und Schließeinrichtung sitzen, direkt oder über ein Zwischenstück sowie eine dazu verschiebbare Druck-oder Zugverbind8ng an die relativ beweglichen Teile einer Handhabe angeschlossen ist.
Durch die Erfindung ist es erstmals möglich, den Hundekot in einen preiswerten, in geschickter Weise aus Kunststoff bzw.Papier hergestellten Wegwerfbehälter aufzunehmen, der sich von selber im geschlossenen Zustand hält, und Ihn
den. nächsten so auf hygienische Weise in/Hüllbenalter zu befördern.
Ober- und unterteil des Wegwerfbehälters sind schaufelämnMgb und mit gewölbter Qttavflache ausgebildet und mittels eines Scharniers miteinander verbunden. Auf einfache Weise werden sie mittels der öffnungs- und Schließhebel auseinandergeklappt, so daß der Hundekot in dem Wegwerfbehälter befördert werdenkann · Danach klappen Ober- und unterteil des Wegwerfbehälters zu, woraufhin dieser leicht von den öffnungs- und Schließhebeln abgenommen werden kann.
Zwischen Ober- und Unterteil des Wegwerfbehälters ist wenigstens eine Verschließvorrichtung vorgesehen, die aus einer Zugfeder bestehen kann, die zwischen Ober- und unterteil des Wegwerfbehälterβ ausgespannt ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Verschließeinrichtung ein Schnappmechanismus zwischen Ober- und Unterteil des Wegwerfbehältersv In beiden Pillen 1st die Verschlieeeinrichtung so ausgebildet, daß sich der Wegwerfbehälter unter praktischen und normalen Bedingungen nicht von selbst öffnen kann.
Bin besonderer Vorteil ergibt sich dann, wenn Ober- und Unterteil de· Behälters gleich ausgebildet sind.
In einem anderen Ausfmhrungsbeispiel übergreifen die Seitenwände des Unterteiles des WegwerfbehMlters zum Scharnier hin die Seitenwände des Oberteils. Hierdurch wird die Steifigkeit und auch der dichte Abschluß des Wegwerfbehälters
Z 3 ) verfiiLhaH-
3. Ül 787' S^oH^iefc beeinflusst.
Um eine leicht lösbare Befestigung des Wegwerfbehälters an den öffnungs- und Schließhebeln zu ermöglichen, sind an der Außenseite der Bodenflächen jedes Ober- und. Unterteils , gleichlaufend zu den Längsseiten, stäbchenartige Schiebeaufsätze und an den Öffnungs-bzw.Schließhebeln geschlitzte Rohre zum Einführen der Schiebeaufsätze vorgesehen. Sonach kanu der Wegwerfbehälter in sinnfälliger und einfacher , aber auch hygienischer Weise mit den öffnungs- bzw.Schlleßhebeln verbunden aber auch nach Aufnahme des Hundekots von ihnen getrennt werden.
Um das Aufschieben bzw.Lösen zu erleichtern, ist der Durchmesser der Schiebeaufsätze an der Aufschiebeseite geringer als an ihrer entgegengesetzten Seite . line weiter« verbesserte Handhabung wird dadurch erreicht, daß die Aufschiebeseite des einen Schiebeaufsatzes gegenüber der Aufschiebeseite des anderen Schiebeaufsatzes zurückversetzt ist.
In einem Aueführungsbeispiel der Erfindung ist jeder öffnungs- und Schließhebel schwenkbar auf einer Schwenkachse in einem die Druck- und Zugeinrichtung führenden Schwenkstück der öffnungs- und Schießeinrichtung gelagert. In diesem Falle ist das vordere Ende der Druck- oder Zugeinrichtung als Führungsstück mit abschließendem Spreizstück ausgebildet, zwischen dem und jedem öffnungs- und Schließhebel je ein Spreizhebel angelenkt ist.Wenn demnach die Handhabe be tätigt wird, spreizen sich die öffnungs- und Schließhebel auseinander.
Ein anderes Auefübrungsbeiepiel ist durch einen festen und
einen verschwenkbaren öffnungs-und Schließhebel gekennzeichnet, welch letzterer versomweckbmr auf eimer Schwenkachse in einer die Druck--pder^ugeinrdchtunfi führendem Stück
der ÖXfnungs- unji Spb^oflei^iohtung gelagert 1st. Auch
in diesem Fall ist das vordere Ende der Druck- oder Zugeinriehtuij
als Ftihrungsstück ait abschließendem Spreizstück ausgebildet, zwischen dem und dem verschwenkbaren Öffnungd-und Schließhebel ein Spreizhebel angelenkt ist.
Um die Handhabung der Vorrichtung zu erleichtern, kann zwischen des öffnungs- und Schließhebeln eine Zugfeder aufgespannt sein.
Den gleichen Effekt erreicht man wen zwischem dem Spreizstück und dem Schwenkstück eine Feder ausgespannt ist. Das leweilige Schweakstück kann in einzelnen Fällen direkt an den festen Teil der Handhabe angeschlossen sein.
Bei anderen Auaführungsbeispielen ist Jedoch zwischen dem Schwenk stück und dem festen Teil der Handhabe ein aus einem Rpbr bestehendes Zwischenstück vorgesehen.
Ausführungsbeisriele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Wegwerfbehälter entlang der Linie 1,1 in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Wegwerfbehälter entlang der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein erstes Auaführungsbeispiel in Ansicht;, Fig. 4 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ind Draufsicht, Fig. 5 ein Konstruktionsdetail gemäß der Ausführungcsform
gemäß Fig. 3 und 4 zusammen mit einem Wegwerfbehälter,
Fig. 6 ein: .zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht,
- 10 -
Fig. 7 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 in Draufsicht, und
Fig. 8 die Vorrichtung zusaüBnen Bit einem Wegwerfbehälter.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Wegwerfbehälter besteht aus einem Oberteil 2 mit einer schaufelähnlich gewölbten Bodenfläche 3 und Seitenwänden 4 sowie einem Unterteil 5 mit einer ebenfalls schaufeiförmig gowölbten Bodenfläche 6 und Seitenwänden 7. Oberteil 2 und Unterteil 5 verden durch ein Scharnier 8 zusammengehalten.
Ober- und Unterteil des Wegwerfbehälters 1 bestehen aus billigem Kunststoff oder festem Papier.
Zwischen Oberteil 2 und Unterteil 5 ist eine Zugfeder 9 ausgespannt, die an den Innenseiten der Seitenwände 4 bzw. 7 durch Federhalter 10 gehalten wird. Die Zugfeder 9, die im einfachsten Fall als einfaches Gummiband ausgebildet sein kann, sorgt für einen bestes- Verschluß des Wegwerfihehälters.
In Fig. 1 ist zwischen den Seitenwänden 4 und 7 ein Schnappmechanismus 11 dargestellt, der anstelle der Zugfeder 9 den sicheren Verschluß des Wegwerfbehälters herstellen kann.
Auf den Außenseiten der Bodenflächen 3 und 6 sind Schiebeaufsätze 12 bezw. 14 vorgesehen* die im allgemeinen stäbchenartig ausgebildet sind. Insbesondere Fig. 2 lässt erkennen, daß die Durchmesver 16 an den Aufschiebeseiten 13 bezw. geringer sind, als die Durchmesser an den entgegengesetzten Selten. Weiter lässt sich der Fig. 2 entnehmen, daß die Aufschiebeseite 15 gegenüber der Aufschiebeseite 13 versetzt angeordnet 1st. Der geringere Durchmesser der Aufschiebeseit© und die Versetzung der Aufschiebeaelte des einen Scüebeaiifsatzes gegenüber der Aufschiebeseite des anderen Schitbeaufsatzes »pleich,tec1: clae· Aufschieben von geschlitzten Rohren 17» die in:den· Figur1 ^rt'jübu 8 dargestellt sind*
- 11 -
Die geschlitzten Rohre 40 sind an den freien Enden in μ der öffnungs- und Schlieehebel 18 , 20 bzw. 28 und 31 ' angebracht. Die Figuren 5 und β zeigen, wie die Schiebeaufe&tze 12 bzw. 14 in den geschlitzten Rohren 17 sitzen.
Die öffnungs- und SchlleBhebel 18 bezw. 20 des Audführungsbeispiels nach den Figuren 3 bis 5 sind mit den Schwenkachsen 19 und 21 verschwenkbar an einen Schwenkstück 22 gelagert, durch das die Druck- oder Zugeinrichtung
geführt 1st. Ia einzelnen ist den Figuren 3 und 5 zu " ^
' 3. TO. entnaaen , daB durch das Schwenkstück 22 ein Rohr hindurchgeführt ist, in welchea ein Führungsstück 27 verschiebbar angeordnet 1st. Aa vorderen Ende des Ftthrungsstüskes 27 ist ein Spreizstück 23 vorgesehen, zwischen dea und dea Ende des Rohres bezw. dea Schwanzstück eine Feder 24 ausgespannt ist. Zwisten Spreizstück 23 und dem öffnungs- und SchlieBhebel 18 bzw. 20 sind beweglich Spreizhebel 25 und 26 angelenkt.
Das SchwenkstUck 22 ist la dargestellten Ausführungsbeispiel Bitteis eines Zwischenstückes 36 air dem festen Teil 42 der Handhabe verbunden. Relativ zum festen Teil 42 der Handhabe 1st ein bewegliches Teil beweglich, an dea la dargestellten Ausführungsbeispiel eine flexible Zugverbindung 41 angeschlossen ist, deren anderes Ende innerhalb des rohrförmigen Zwischenstückes 36 alt dem Führungsstück 27 verbunden 1st. Wenn der bewegliche Teil der Handhabe gezogen wird, spreizen die Spreizhebel 25 bzw. 26 die Öffnangs- und SchlleBhebel 18 und 20 in die in Fig. 5 dargestellte Lage. Dabei wird die Feder 24 zusammengepreßt. Wird nun der bewegliche Teil 43 der Handhabe nach Aufnahme
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- 12 -
des Hundekote in den Wegwerfbehälter 1 losgelassen, schließt sich der Wegverfbehälter 1 infolge der Kraft der Feder 24 bezw.9·
Ohne an Kern der Erfindung etwas zu ändern, wird die flexible Zugverbindung 41 auch durch einfache kinematische Umkehr durch eine im Zwischenstück 36 geführte Druckverbindung zu ersetzen sein.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen ein weiteres Aueführungsbeispiel der Erfindung, bei dem «. ein verschwenkbarer öffnungs - und Schwenkhebel 28 und ein fester Öffnungshebel 31 angelenkt sind. Zwischen öffnungs- und Schließhebeln 28 , 31 ist eine Zugfeder 32 ausgespannt, die nach öffnung der Hebel 28 und 31 ihre . Rückführung in die Ausgangslage bewirkt. Der um die Schwenkachse 29 verschwenkbare öffnungs- und Schwenkhebel 28 ist über einen Spreizhebel 34 und ein Spreizstück 33 an ein Führungsstück 33 angeschlossen, welches durch das Zwischenstück 36 hindurch über eine flexible Zugeinrichtung 41 mit dem beweglichen Teil 43 der Handhabe verbunden ist.
Infolge der flexiblen Zugverbindung 41 ist es möglich, das Zwischenstück 36 aus Einzelteilen 37 zusammenzusetzen, die beispielsweise mittels Muttern und Gewinden 38 bzw. zusammengefügt oder voneinander gelöst werden können.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Einzelteile auch mit Steckenden 40 atisgerüstet sein. Durch die Einzelteile lern die relativ lange Vorrittung z«m Transport zerlegt werden.
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1. Wegwerfbehälter
2. Oberteil
3. Bodenfläche
4. Seitenwand
5. Unterteil
6. Bodenfläche
7. Seitenwand
8. Scharnier 9· Zugfeder 10.Federhalter 11.Schnappaechanisnus 12.Schiebeaufsatz 13.Aufschiebeseite 14.Schiebeaufsatz 15.Aufschiebeseite 16.Durchmesser 17.Geschlitztes Rohr 18.uffnungs-und Schließhebel 19* Schwenkachse 2O.uffnungs- und Schließhebel 21.Schwenkachse 22.Schwenkstück 23·Spreizstück 24.Feder
25.Spreizhebel 26.Spreizhebex 27.Führungsstück 28.öffnuags- und Schwenkhebel 29.Schwenkachse 30.Schwenkstück 31.fester Öffnungshebel 32·Zugfeder 33.Spreizstück 34.Spreizhebel 35.Führungsstück 36.Zwischenstück
t · * β 4 C
37. Einzelteil
38. Mutter
39. Gewinde
40. Steckende
41. Druck- oder Zugeinrichtung
42. festes Teil der Handhabe
43. bewegliches Teil der Handhabe

Claims (1)

  1. *ι ι η Voetst- 46
    η- 6000 Frankflirt am Main
    Ansprüche
    1.) Vorrichtung zum Aufnehmen von auf dem Boden liegenden Unrat, vorzugsweise Hundekot o.dergl., gekennzeichnet durch einen Wegwerfbehälter (1) aus Kunststoff bzw.Papier, dessen Ober- und Unterteil (2, 5) lösbar an den freien Enden von offnungs- und Schließhebel(i8,20;28,3l] einer offnungs- und Schließeinrichtung sitzen, die direkt oder über ein Zwischenstück (36) sowie eine dazu verschiebbare Druck- oder Zugverbindung (41) an die relativ zueinander beweglichen Teile (42,43) einer Handhabe angeschlossen ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Ober- iand Unterteil (2,5) des Wegwerfbehälters (1) schaufelähnlich mit gewölbter Bodenfläche-13,6) ausgebildet und mittels eines Scharniers miteinander verbunden sind.
    3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ober- und Unterteil (2,5) des Wegwerfbehälters (1) wenigstens sine Verschließeinrichtung (9»11) vorgesehen 1st.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß dae Verschließeinrichtung aus wenigstens einer Zugfeder (9) besteht, die zwischen Ober- und Unterteil (2,5) des Wegwerfbehälters (1) ausgespannt ist.
    -Z-
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein Schnappmechanismus (11) zwischen Ober- und Unterteil (2,5) des Wegwerfbehälters (1) ist
    6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daS Ober- und Unterteil (2,5) des Wsgwerfbehälters (1) gleich ausgebildet sind.
    7·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7) des Unterteils (5) des Wegwerfbehälters (1) zu» Scharnier (8) hin die Seitenwände (4) des Oberteiles (2) übergreifen.
    8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Bodenflächen (3,6) jedes Ober- und Unterteiles (2,5), gleichlaufend zu den Längsseiten, stäbchenartige ScbJLebfaufsätze (12,14) und an den öffnungs- bzw. Schließhebeln^ geschlitzte Rohre (17) zum Einführen der Schiebeaufsatz· (12,14) vorgesehen sind.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (16) der Schiebeaufsätze (12,14) an der Aufschiebeseite (13,15) geringer als an ihrer entgegengesetzten Seite ist.
    10.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebeseite (15) des einen Schiebeaufsattes (14) gegenüber der Aufschiebeseite (13) dee anderen Schiebeaufsatzes (12) zurückversetzt ist.
    XI·) Vorrichtung nach Anspruch 8, ■
    dadurch gekennzeichnet, daß |
    die geschlitzten Rohre (17) zu» Einführen der Schiebeauf Sätze (12,14) verschwenkbar an den öffnungs- und Schlleehebeln (18,20; 28,31) sitzen.
    12.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder öffnungs- und Schließhebel (18,20) ▼erschwenkbar auf einer Schwenkachse (19,21) in eines die Druck-o*·* Zugeinrichtung (41) führenden Schwenkstück (22) der öffnungs- und Schießeinrichtung gelagert 1st.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, d&8 das vordere Ende der Druck- oder Zugeinrichtung (41) als FUhrungsetÜck alt abschließende« Spreizstück (23) ausgebildet ist,zwischen dee und jede« öffnungs- und Schließhebel (18,20) Je ein Spreizhebel (25,26) angelenkt ist.
    14.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11 ,
    r-a-fc gekennzeichnet durch einen verschwenkbaren und einen festen öffnungs- und Schließhebel (31,28), welch letzterer verschwenkbar auf einer Schwenkachse (29) in eines die Druck- ector Zugeinrichtung (41) führenden SchwenkstUck (30) der öffnungs- and SchlieBelnrichtung gelagert ist.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, da8 das vordere Ende der Druck- oder Zugeinrichtung (41) als Führungs&tück (35) alt abschließend·· Spreizstück (33) ausgebildet 1st, zwischen dem und dem verschwenkbaren öffnungs- und Schließhebel (28) ein Spreizhebel (34) angelenkt ist.
    16.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den öffnungs- und Schließhebeln (28,31) eine Zugfeder (32) ausgespannt ist.
    17.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet« daß zwischen dem Spreizstück (23) und dem Schwenkstück (22) eine Feder (24) ausgespannt ist.
    18.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen des Schwenkstttck (22,30) und de» festen Teil (42) der Handhabe ein aus einen Rohr bestehendes Zwischenstück (36) vorgesehen ist.
    19.) Vorrittung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (36) aus Einzelstücken (37) zusammengeschraubt .(38,39): ist.
    2Θ.) Vorrichtung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (36) aus Einzelstücken (37) zusammengesteckt (4Θ) ist.
    21·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (43) ia festen Teil (42) der Handhabe geführt ist und ait einer flexiblen durch das Zwischenstück (36) geführten Zugrerbindung (41) an das Schwenkstück (22,30) angeschlossen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301761A1 (de) * 1983-01-20 1984-08-16 Erwin 4900 Herford Meyermann Luftdichter und geruchloser hundekot-tragebehaelter mit aufnahmevorrichtung
DE3823296A1 (de) * 1988-07-07 1990-01-11 Reinhold Eva Marie Vorrichtung zur beseitigung von hundekot
DE4330512A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-05 Reinhold Eva Maria Greifvorrichtung mit Steuereinheit
WO2000005458A1 (en) * 1998-07-20 2000-02-03 Grant Trudy Karen Animal stool scooper
DE102018000903A1 (de) 2018-02-05 2019-08-08 Wolfgang Christ Vorrichtung zur Aufnahme von tierischen Exkrementen, insbesondere Hundekot

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DE102018000903B4 (de) * 2018-02-05 2021-01-07 Wolfgang Christ Vorrichtung zur Aufnahme von tierischen Exkrementen, insbesondere Hundekot

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