DE69514452T2 - Wegwerfbare Absaugvorrichtung für Speichel - Google Patents

Wegwerfbare Absaugvorrichtung für Speichel

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine einmal benutzbare Einrichtung zum Absaugen von Speichel für zahnärztliche Zwecke, mit einem stangenförmigen Element, das ein rohrförmiges Saugstück, welches zum Einführen in die Mundöffnung des Patienten ausgebildet ist, ein gerades Haltestück und ein bogenförmiges Zwischenstück, das die beiden vorgenannten Teile verbindet, aufweist, wobei das Saugstück mit mindestens einer Saugöffnung versehen ist und das Haltestück ein freies Ende hat, an dem eine zu der Abzugseinrichtung führende Saugleitung angeschlossen ist. Ein Zungenhalter steht mit dem Saugstück in Verbindung. Eine Kinnplatte ist verschiebbar auf, dem Haltestück angeordnet und Führungen erstrecken sich von dem Saugstück zu dem freien unteren Ende des Haltestückes und sind dort zur Verbindung mit einer Saugleitung ausgebildet.
  • Derartige Einrichtungen zum Absaugen von Speichel werden für zahnärztliche Zwecke eingesetzt und dienen dem doppelten Zweck, das Behandlungsfeld in der Mundöffnung trocken zu halten und die Zunge des Patienten niederzudrücken und zurückzuhalten.
  • Es sind eine große Anzahl verschiedener Einrichtungen zum Absaugen von Speichel bekanntgeworden, u. a. zu einer Zeit vor der Einführung einmal zu benutzender, wegwerfbarer medizinischer Geräte Einrichtungen aus Metall, bei denen der Zungenhalter über eine Schraube in einer Einstellhülse der Abzugseinrichtung fixierbar ist (Schwedische Patente 143 632 und 163 702).
  • Eine andere Einrichtung zum Absaugen von Speichel, die in der US 3,753,292 beschrieben ist und keine Zungenhalter und keine Kinnplatte aufweist, besitzt einen Tragrahmen aus Metall oder Kunst stoff mit einer Verbindung am einen Ende und einem offenen, d. h. muldenförmigen, Führungskanal, der von dort zu einer Zwangsschleife am anderen Ende durchgeht. Der Führungskanal weist zwischen der Basis und der Schleife ein Kurvenstück auf und besitzt einen etwas mehr als halbkreisförmigen Querschnitt, so daß er eine biegsame Leitung mit kreisförmigem Querschnitt umfassen und festhalten kann.
  • Es ist auch bekannt (z. B. aus der US 5,094,616), das Saugende einer Einrichtung zum Absaugen von Speichel mit einem wegwerfbaren Element aus Weichplastik abzudecken, um die Mundöffnung des Patienten zu schützen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine einmal benutzbare Einrichtung zum Absaugen von Speichel bereitzustellen, die ganz aus Kunststoff besteht, d. h. keine Komponenten aus Metall aufweist, um so ihre Entsorgung zu vereinfachen, und die einen Zungenhalter besitzt, auf dem ein Element aus Weichplastik mit Filtereigenschaften aufgeschoben werden kann, wie auch eine einstellbare Kinnplatte, die in ausgewählter Höhenlage auf dem Haltestück positiv festsetzbar ist, zumindest in eine seitliche Position verschwenkbar ist und vorzugsweise für eine gewisse Zeit in der seitlichen Position verriegelbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine einmal benutzbare Einrichtung zum Absaugen von Speichel bereitzustellen, die anstatt aus PVC aus einem umweltfreundlicheren Material, wie z. B. Polypropylen, Polethylen oder einem abbaubaren Polymer auf Stärke-Basis, herstellbar ist.
  • Die einmal benutzbare Einrichtung zum Absaugen von Speichel nach der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Absaugen von Speichel,
  • Fig. 2 eine Ansicht des stangenförmigen Elementes der Einrichtung nach Fig. 1,
  • Fig. 3 einen etwas vergrößerten Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine geringfügig modifizierte Ausführungsform der Kinnplatte, in gleichem Maßstab wie Fig. 1,
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Rahmenstruktur des Zungenhalters,
  • Fig. 6 einen wesentlich vergrößert dargestellten Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1 durch eine erste Ausführungsform der Ansatzbuchse der Kinnplatte und durch das Haltestück des stangenförmigen Elementes, wobei sich die Kinnplatte in ihrer zentralen Position befindet.
  • Fig. 7 einen ähnlichen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Ansatzbuchse, wobei sich die Kinnplatte in einer ihrer seitlichen Positionen befindet.
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Ansatzbuchse,
  • Fig. 9 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform der Ansatzbuchse der Kinnplatte und durch das Haltestück des stangenförmigen Elementes, wobei sich die Kinnplatte in ihrer zentralen Position befindet.
  • Fig. 10 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles x in Fig. 9 auf die Ansatzbuchse der Fig. 9, und
  • Fig. 11 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10 auf die Ansatzbuchse der Fig. 9 und 10.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Absaugen von Speichel ein stangenförmiges Element 20 auf, das eine Längsachse L besitzt und das ein gerades Haltestück 20A, ein bogenförmiges Zwischenstück 20B und ein in definierter Weise gestaltetes rohrförmiges Saugstück 2ºC aufweist. Alle diese Teile liegen in einer Ebene und das gesamte stangenförmige Element 20 ist aus einem Stück aus solchem Kunststoff wie Polypropylen, Polyethylen oder einem abbaubarem Polymer auf der Basis von Stärke.
  • Das Haltestück 20A und das Zwischenstück 20B besitzen eine muldenförmige Gestalt, die durch parallele sich längs erstreckende Kanten 120A', 120A" (Fig. 3) begrenzt ist. Die Mulde weist im Querschnitt U-Form mit zwei parallelen Schenkeln H, H' auf und ist vorzugsweise von der Biegung des Zwischenstücks 20B in Richtung nach außen, also weg von dem Krümmungszentrum M, offen. Sie kann prinzipiell aber auch in der anderen Richtung offen sein.
  • Das Saugstück 20C stellt eine Verlängerung des Zwischenstücks 20B dar, ist jedoch rohrförmig statt muldenförmig gestaltet und verjüngt sich konisch in Richtung auf sein freies Ende, an dem es mit einer Saugöffnung 20' versehen ist und in eine rahmen artige Struktur 201 übergeht, die darüberhinaus drei massive, d. h. nicht-hohle, Stege 201', 201y, 201" aufweist und einen inneren Raum im Rahmen umschließt. Die rahmenartige Struktur 201, auf die ein Filterelement 14 aufgeschoben sein kann, erstreckt sich in der Ebene des stangenförmigen Elements 20 und steht vom der Längsachse L des stangenförmigen Elements weg in entgegengesetzter Richtung zu der Lage des Krümmungszentrums M. Sie hat im allgemeinen abgerundete Rechteckgestalt, deren erster Steg im wesentlichen von dem Saugstück 20C gebildet wird. Die Stege der rahmenartigen Struktur 201 sind durch drei abgerundete Kanten 201A, 201B, 201C und eine scharfe Kante 201D untereinander verbunden. In einer rechtwinklig auf der Zeichenebene der Fig. 1 stehenden Ebene verjüngen sich der äußere Steg 201' und der innere Steg 201" in Richtung von dem ersten Steg (Saugstück 20C) weg, wie dies am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Die Saugöffnung 20' öffnet sich in Richtung nach dem inneren Raum im Rahmen, d. h. weg von den Boden des Mundes des Patienten. Die Fläche der Saugöffnung 20' kann in gewissen Grenzen durch Festlegung des Winkels β relativ zu der Längsachse L, unter welcher das rohrförmige Saugstück 20C endet, gewählt werden.
  • Der Raum im Rahmen kann mit Ausnahme mindestens eines Bereiches 202' im Anschluß an die Saugöffnung 20' durch eine Platte 202 ausgefüllt sein, die mit mindestens einem der rahmenartigen Stege, vorzugsweise mit dem Saugstück 20C, in Verbindung steht, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Platte 202 ist von der rahmenartigen Struktur 201 im Anschluß an mindestens einen anderen Steg vorzugsweise lose angeordnet, wie z. B. bei N im Anschluß an den oberen Steg 201y, um der rahmenartigen Struktur 201 eine gewisse Nachgiebigkeit zu verleihen.
  • Der obere Steg 201y kann nach außen gewölbt, wie es durch den Pfeil p angedeutet ist, und in Richtung auf den inneren Steg 201" abgeschrägt ausgebildet sein. Da die rahmenartige Struktur 201 wie auch der Rest des stangenförmigen Elements 20 aus Kunststoff besteht, haben die teilweise Lösbarkeit der Platte 202 und die Wölbung des Stegs 201y den Sinn und Zweck (möglicherweise in Verbindung mit der Nachgiebigkeit des Filterelements), daß das Filterelement 14 in auf die rahmenartige Struktur aufgeschobenem Zustand für eine gewisse Zeit sicher sitzt und gleichzeitig aber nach Gebrauch leicht lösbar ist.
  • Dieses Filterelement 14 hat in der dargestellten beispielhaften Ausführungsform generell die Gestalt eines flachen Beutels, der nur entlang der einen Seite offen ist, der seine innere Kante bildet, mit der er auf die rahmenartige Struktur geschoben wird. Ansonsten ist er ganz abgeschlossen, d. h. sogar entlang seiner äußeren Kante 14'. Vorzugsweise sind zumindest seine zwei äußeren Ecken an der äußeren Kante 14' abgerundet oder abgeschrägt. Wenn er auf die rahmenartige Struktur 201 aufgesetzt wird, ist der Filterbeutel folglich an den drei Seiten geschlossen, die zu dem unteren, dem äußeren und dem oberen Steg der rahmenartigen Struktur 201 benachbart sind.
  • In Fig. 5 ist eine rahmenartige Struktur 201' gezeigt, die mit nach außen abgeschrägten Rippen 203 versehen ist, de einen Käfig bilden, der die Wandungen des Filterbeutels 14 auf Abstand hält.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind das Saugstück 20C und die davon abstehende rahmenartige Struktur 201, 201' zu einer in bestimmter Weise gestalteten Einheit verschmolzen, die, insbesondere wenn sie durch die Platte 202 und/oder den Filterbeutel 14 ergänzt wird, einen Zungenhalter bildet, der sich im wesentlichen in der Ebene des stangenförmigen Elementes 20 erstreckt (d. h. in der Zeichenebene der Fig. 1).
  • In dem stangenförmigen Element 20 ist ein flexibler und mindestens einigermaßen nachgiebiger Schlauch oder Rohr 21 eingesetzt, das Führungen bildet, die sich von dem Saugstück 20C zu dem freien unteren Ende des Haltestückes 20A erstrecken.
  • Das obere Ende 21A des Rohres 21 ist in jeder bekannten und geeigneten Weise, z. B. durch Verschweißen, mit dem rohrförmigen Saugstück 20C verbunden. Der Rest des Rohres 21 befindet sich in der Mulde des Zwischenstücks und des Haltestücks. Das untere Ende 21B des Rohres 21 steht von dem Haltestück 20A ab und kann auf bekannte Weise mit einer Saugleitung oder einem Saugrohr 10 verbunden sein, das zu einer nicht dargestellten Abzugseinrichtung führt.
  • Eine Kinnplatte 12, die eine Führung für die einmal benutzbare Einrichtung zum Absaugen von Speichel bildet, ist über eine Ansatzbuchse 12A gleitend und begrenzt drehbar auf das Haltestück 20A aufgesetzt, z. B. aufgeschoben. Beim Einsatz bleibt die Einrichtung zum Absaugen von Speichel mit dem untersten Bereich ihres Saugstücks 20C, das in der Regel von dem weichen Filterbeutel 14 umschlossen ist, auf dem Boden des Mundes des Patienten. Die Kinnplatte 12 wird in eine Arbeitsstellung gebracht, indem sie aus ihrer untersten Stellung an dem Haltestück 20A nach aufwärts verschoben wird. Wenn die beste Befestigungsposition erreicht ist, wird die Kinnplatte dort fixiert, indem sie in eine seitliche Stellung verschwenkt wird.
  • Diese Einstellbewegung der Kinnplatte muß durchführbar sein. Die Kinnplatte muß sich zuverlässig in der gewählten Höhenlage fixieren und auch lösen lassen.
  • Um eine ausgewählte Höhenlage der Kinnplatte 12 festzulegen ist das Haltestück 20A des stangenförmigen Elementes 20 auf seiner Außenseite in Abständen mit umlaufenden Nuten 20A' (Fig. 1) und/oder Kerben 200A versehen. Die Ansatzbuchse 12A der Kinnplatte 12 weist damit zusammenwirkende Eingriffsmittel auf, die in beispielhaften Ausführungsformen weiter unten noch genauer beschrieben werden.
  • Um der Kinnplatte eine Drehung oder Verschwenkung aus einer Mittelstellung in mindestens eine seitliche oder laterale Position zu ermöglichen, hat die innere Buchsenöffnung 120 der Ansatzbuchse 12A eine besondere Form, die auf das Zusammenwirken mit dem Haltestück 20A des stangenförmigen Elementes 20 abgestimmt ist. Diese Möglichkeit ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Kinnplatte in eine von zwei möglichen seitlichen Stellungen verschwenkt werden kann. Vorzugsweise sind auch Mittel (Schnappmittel) vorgesehen, um die Kinnplatte lösbar in der seitlichen Stellung zu verriegeln.
  • Gemäß Fig. 6 weist die innere Öffnung (Buchsenöffnung) 120 der Ansatzbuchse 12A eine bestimmte Formgebung mit einem ersten Abschnitt I mit einem im wesentlichen kreisförmigen Bereich F und zwei auseinanderstrebenden geraden Schenkeln S, S' sowie einen zweiten Abschnitt II mit zwei seitlichen Ausbuchtungen 121, 121' auf, die durch einen rückwärtigen Teil 123 voneinander getrennt sind. Die innere Öffnung 120 besitzt damit U-förmige Gestalt mit auseinanderstrebenden Schenkeln S, S', die die seitlichen Ausbuchtungen 121, 121' bilden.
  • Der rückwärtige Teil 123 wird von einer konkaven Abschlußfläche 123' begrenzt und besitzt eine Breite B (Fig. 7), die kleiner als der gegenseitige Abstand C der Schenkel H, H' des Haltestücks 20A ist, d. h. kleiner als der Abstand zwischen den sich längs erstreckenden Kanten 120A', 120A" des Haltestücks 20A.
  • Das Rohr 21 sowie die Abschlußfläche 123' besitzen im Querschnitt einen Radius r. Auch die innere Fläche E' des gekrümmten Teils E in dem Haltestück 20A hat im wesentlichen den gleichen Radius r', r".
  • Die Gestalt der äußeren Begrenzung der Ausbuchtungen 121, 121' in Fortsetzung des U-förmigen Bereiches, wie z. B. bei K, ist für die Funktion ohne Bedeutung und kann nur entsprechend einer geeigneten äußeren Form der Ansatzbuchse 12A gewählt werden.
  • Die zusammenwirkenden Eingriffsmittel an der Ansatzbuchse 12A können in einer ersten, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform von einer einzelnen konkaven Rippe 120'a gebildet werden, die aus Gründen der Klarheit im Querschnitt nicht dargestellt, auf der Innenseite des gekrümmten Bereiches F der Öffnung 120 angeordnet und zum Eingriff in die Nuten 20A' auf der Außenseite des Haltestücks 20A ausgebildet ist. Die Rippe 120'a belegt einen Sektor von ungefähr 150º, von der Längsachse L aus gesehen.
  • Der Abstand A zwischen der Abschlußfläche 123' des rückwärtigen Teils 123 und der inneren Fläche E' des gekrümmten Bereiches E des Haltestücks 20A ist etwas kleiner als der äußere Durchmesser (= 2r) des flexiblen Rohres 21. Das Rohr 21 in der Ansatzbuchse 12 wird in Richtung A geringfügig zusammengepreßt. Da es die Tendenz hat, seine nicht deformierte Gestalt wieder einzunehmen, belastet es den rückwärtigen Teil 123 nach außen im Sinne des Pfeiles z. Folglich wird der gekrümmte Bereich F der Ansatzbuchse 12 gegen den gekrümmten Bereich E des Haltestücks 20A und die Rippe 120'a in die entsprechende Nut 20A' gedrückt.
  • Diese Wirkung wird noch durch den Umstand unterstützt, daß das Saugrohr 10 tendentiell das eingesetzte Rohr 21 nach außen im Sinne des Pfeiles y (Fig. 1) verbiegt, wenn sich die Einrichtung im Einsatz befindet.
  • Die Kinnplatte 12 kann an dem Haltestück 20A von Hand auf und ab bewegt werden, wobei die Rippe 120'a von einer Nut 2A' in die nächste überspringt. Dabei wird die Ansatzbuchse 12A möglicherweise im Sinne des Pfeiles q (Fig. 1) belastet. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 wird die Kinnplatte 12 so in der ausgewählten Höhenlage gehalten, indem die Rippe 120'a in eine der Nuten 20A, eingreift.
  • Die Mittelstellung der Kinnplatte 12 ist die Stellung, in der die Kinnplatte sich symmetrisch zu beiden Seiten der Ebene des stangenförmigen Elementes 20 erstreckt (d. h. der Zeichenebene der Fig. 1). Um die Mittelstellung zu verlassen und eine seitliche Stellung einzunehmen, wird die Kinnplatte solange verschwenkt, wie dies ein Anschlag zuläßt, d. h. bis einer der Schenkel S, S' der Öffnung 120 an dem benachbarten Schenkel H, H' des Haltestücks 20A anschlägt und/oder eine der Kanten 120A', 120A" in Anlage kommt oder zumindest nahe an dem inneren Ende einer der Ausbuchtungen 121, 121' zu liegen kommt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Die Anschläge können vorzugsweise durch Verriegelungsmittel vervollständigt werden, die die Kinnplatte für entsprechende Zeit in der gewählten Stellung verriegeln. Solche Verriegelungsmittel können durch jegliche Schnappverbindungen oder andere für diesen Zweck bekannte Mittel verwirklicht werden. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Mittel einen axial vorstehenden Fortsatz wie 199 an einem der Teile aus Haltestück oder Ansatzbuchse (an dem Haltestück bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel) und korrespondierende Nuten wie 299 an dem anderen Teil auf (an der Ansatzbuchse bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel). Die eigene Nachgiebigkeit des Rohres 21 drückt den länglichen Fortsatz in die gegenüberliegende Nut ein.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die generelle Bedingung für die seitliche Bewegung der Kinnplatte 12 darin besteht, daß der Abstand R (Fig. 7) zwischen den Enden der Schenkel S. S' der inneren Öffnung 120 in der Ansatzbuchse 12A größer ist als der Abstand C zwischen den Enden der Schenkel H, H' des Haltestücks 20A (d. h. zwischen den sich längs erstreckenden Kanten 120A', 120A") und daß gleichzeitig die Breite B des rückwärtigen Teils 123 kleiner als der Abstand C ist.
  • Diese Bedingung erfordert nicht notwendigerweise, daß sich die Schenkel H, H' parallel erstrecken. Es werden zahlreiche andere Alternativen eingeschlossen, z. B. solche, bei denen die Schenkel S, S' parallel angeordnet sind und die Schenkel H, H' konisch. Die Schenkel S, S' können auch konisch angeordnet sein, wobei die Schenkel H, H' dann noch mehr konisch sind (das Rohr 21 ist flexibel und nachgiebig, es kann in einen Kanal mit konischer Seitenwandung eingepreßt werden).
  • Es ist leicht erkennbar, daß das Ausmaß, mit welchem die Schenkel S, S' in der Ansatzbuchse konisch auseinanderstrebend (oder weniger verjüngend) ausgebildet sind als die Schenkel H, H' des Haltestücks, die seitlichen Stellungen der Kinnplatte festlegt, z. B. auf +- 15º relativ zu der Mittelstellung.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Rippe 120'a durch Stege 120B, 120B', die in beiden Ausbuchtungen 121, 121' an ihren inneren Enden vorgesehen sind, und durch Kerben 200A (Fig. 1) ergänzt, die zur Aufnahme der Stege in den Kanten 120A', 120A" ausgebildet sind.
  • Die Kerben 200A haben den gleichen gegenseitigen Abstand wie die Nuten 20A' und sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, an beiden Enden dieser Nuten vorgesehen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Die Kinnplatte 12 kann aus ihrer Mittelstellung heraus an dem Haltestück 20A in der gleichen Weise hoch und nieder bewegt werden, wie dies vorher beschrieben wurde. Sie kann in einer ausgewählten Kerbe 200A (Nut 20A) durch Verschwenken in eine ihrer seitlichen Positionen verriegelt werden, so daß der betreffende Steg 120B, 120B' in eine der Kerben 200A eingreift. Zum Lösen wird die Kinnplatte 12 wieder in die Mittelstellung zurückgeschwenkt. Die oben beschriebenen Schnappmittel sichern die Kinnplatte zuverlässig in der seitlichen Stellung.
  • Wenn eine festere Fixierung gewünscht wird können die Stege 120B, 120B' in verschiedenen Lagen vorgesehen sein. Die zentral angeordnete Rippe 120"a kann in diesem Fall kürzer als bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ausgebildet sein oder ganz fehlen. Es versteht sich, daß sogar die Stege 120B, 120B' ganz durch Rippen 120' ersetzt sein können.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist die einzige zentral angeordnete Rippe 120'a, 120"a durch zwei seitliche Rippen 120'b, 120'c ersetzt, die jeweils am einen Ende des U- förmigen Bereichs der inneren Öffnung 120 angeordnet sind. Diese Rippen 120'b, 120'c sind so dimensioniert, hauptsächlich mit einer Breite G, daß sie in die Nuten 20A' eingreifen, wenn die Kinnplatte 12 in einer der seitlichen Positionen, nicht aber in der Mittelstellung, ist.
  • Bei einer vierten Ausführungsform gemäß Fig. 9 bis 11 ist ein Teil 13b der Ansatzbuchse 12A von dem Rest der Ansatzbuchse durch zwei Schlitze 13a getrennt, die am Übergang zwischen dem U-förmigen Bereich der Öffnung 120 und den zwei Ausbuchtungen 121, 121' angeordnet sind. Dieses Teil 13b verkörpert eine nachgiebige Klappe, trägt seitlich innen an seinem freien Ende zwei Zähne 13d und besitzt einen Handabungsarm 13c, der außen quer absteht.
  • Die Stege 120B, 120B' erstrecken sich bei dieser Ausführungsform im wesentlichen bis zu der Kontaktfläche 123' des rückwärtigen Teils 123 und die Kerben 200A sind tiefer als bei dem Ausführungsbeispiel der z. B. Fig. 8. Die inneren Begrenzungen 200A' (Fig. 9) der Kerben sind nach auen abgeschrägt, so daß die Zähne 13d die Kinnplatte 12 nicht an einer Verschwenkung in die seitlichen Stellungen hindern können.
  • Die Zähne 13d schnappen in die Kerben 200A ein, wenn sich die Kinnplatte 12 in ihrer Mittelstellung befindet. Wenn das äußere Ende des Handhabungsarms 13c niedergedrückt wird, wird das freie Ende der Klappe 13b angehoben und die Zähne 13d kommen außer Eingriff.
  • Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen kann die Kinnplatte auch in ihrer Mittelstellung verriegelt und gelöst werden.
  • Die einmal benutzbare erfindungsgemäße Einrichtung zum Absaugen von Speichel kann als Ganzes als normaler "Kunststoff"-Abfall entsorgt werden. Nur der Filterbeutel, der Späne aus Amalgam oder dgl. enthalten kann, muß von dem Zungenhalter gelöst und als "gefährlicher" Abfall entsorgt werden.

Claims (10)

1. Eine einmal benutzbare Einrichtung zum Absaugen von Speichel für zahnärztliche Zwecke, mit
- einem stangenförmigen Element (20), das ein rohrförmiges Saugstück (20C), welches zum Einführen in die Mundöffnung des Patienten ausgebildet und mit mindestens einer Saugöffnung (20') versehen ist, ein gerades Haltestück (20A) mit einem freien unteren Ende und ein bogenförmiges Zwischenstück (20B), das das Saugstück mit dem Haltestück verbindet, aufweist, wobei alle drei Stücke in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind;
- einem Zungenhalter, der mit dem Saugstück in Verbindung steht;
- einer Kinnplatte (12), die verschiebbar auf dem Haltestück (20A) angeordnet ist, und
- Führungen, die sich von dem Saugstück (20C) zu dem freien unteren Ende des Haltestückes (20A) erstrecken und dort zur Verbindung mit einer Saugleitung (10) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Haltestück (20A) einen durchgehend geformten Führungskanal bildet, der eine äußere Fläche und eine innere Fläche (E') aufweist und einen U-förmigen Querschnitt mit einem gebogenen Mittelteil und zwei geraden Schenkeln (H, H') besitzt;
- der Führungskanal zur Aufnahme der Führungen ausgebildet und durch zwei sich längs erstreckende Kanten (120A', 120A") begrenzt ist, die mit einem gegebenen gegenseitigen Abstand (C) angeordnet sind;
- die Kinnplatte (12) eine Ansatzbuchse (12A) mit einer unrunden inneren Buchsenöffnung (120) aufweist, mit der sie auf das Haltestück (20A) aufgesetzt ist;
- die Buchsenöffnung (120) einen ersten Querschnitt (I) mit einem gebogenen Teil aufweist, der mit dem gleichen Krümmungsradius wie die äußere Fläche des gebogenen Teils (E) des Haltestücks ausgestattet ist und in zwei gerade Schenkel (S. S') übergeht, die an ihren freien Enden einen größeren Abstand (R) zueinander als die sich längs erstreckenden Kanten (120A', 120A") des Haltestücks (20A) aufweisen,
- und, in Fortsetzung dieses ersten Querschnittes (I) einen zweiten Querschnitt (II) mit einer Ausbuchtung (121, 121') an jedem der beiden Schenkel (S, S') des ersten Querschnittes (I) und einem rückwärtigen Teil (123) zwischen den beiden Ausbuchtungen aufweist,
- der rückwärtige Teil (123) eine Breite (B) aufweist, die schmaler als der Abstand (C) der sich längs erstreckenden Kanten (120A', 120A") des Haltestücks (20A) und durch eine konkave Abschlußfläche (123') begrenzt ist;
- die beiden Ausbuchtungen (121, 121') zur Aufnahme der sich längs erstreckenden Kanten (120A', 120A") und der daran anschließenden Bereiche des Haltestücks (20A) ausgebildet sind, damit die Kinnplatte (12) neben einer Mittelstellung mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei, verschwenkte Seitenstellungen einnehmen kann;
- das Haltestück (20A) und die Ansatzbuchse (12A) zusammenwirkende lösbare Verriegelungen zum temporären Verriegeln der Kinnplatte (12) in einer ausgewählten Höheneinstellung auf dem Haltestück (20A) und entsprechende Anschläge zur Festlegung der mindestens einen verschwenkten Seitenstellung der Kinnplatte (12) aufweisen.
2. Die Einrichtung zum Absaugen von Speichel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Haltestück (20A) und auf der Ansatzbuchse (12A) zusammenwirkende Elemente zum lösbaren Verriegeln der Kinnplatte (12) in einer ausgewählten Seitenstellung vorgesehen sind.
3. Eine Einrichtung zum Absaugen von Speichel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von einem federnd nachgiebigen und flexiblen Rohr (12) gebildet sind, dessen äußerer Umfang den gleichen Krümmungsradius (r) besitzt wie der innere Umfang des gebogenen Teils (E) des Haltestücks (20A) und die konkave Abschlußfläche (123') des rückwärtigen Teils (123), wobei der Abstand zwischen der konkaven Abschlußfläche (123') und der inneren Fläche des Haltestücks (20A) kleiner als das Doppelte dieses Radiusses (r) ist, so daß das Rohr (12) stetig in dieser Richtung zwischen der konkaven Abschlußfläche (123') und der inneren Fläche zusammengepreßt wird.
4. Eine Einrichtung zum Absaugen von Speichel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung eine Mehrzahl querverlaufender Nuten (20A'), die auf der äußeren Fläche des Haltestücks (20A) in ausgewählten Abständen angeordnet sind, und auf der Innenseite der Buchsenöffnung (120) entsprechende Vorsprünge, die entweder von einer einzelnen Rippe (120'a) mit einen konkaven Begrenzungsrand an dem gebogenen Teil der Buchsenöffnung (120) oder von einem seitlichen Fortsatz (120'b, 120'c) mit einem geradlinig verlaufenden Begrenzungsrand an jedem Ende des U-förmigen Querschnitts der Buchsenöffnung (120) gebildet werden, aufweist, wobei die zwei Fortsätze (120'b, 120'c) so dimensioniert und angeordnet sind, daß sie in die querverlaufenden Nuten (20A') des Haltestücks (20A) nur dann eingreifen, wenn sich die Kinnplatte (12) in einer Seitenstellung befindet.
5. Eine Einrichtung zum Absaugen von Speichel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung auf der Ansatzbuchse (12A) mindestens eine Rippe (120B) am inneren Ende jeder Ausbuchtung (121, 121') und mehrere Kerben (200A) in ausgewählten Abständen auf den sich längs erstreckenden Kanten (120A', 120A") zur Aufnahme der Rippe (120B) aufweist, wenn die Kinnplatte (12) in eine Seitenstellung verschwenkt ist.
6. Eine Einrichtung zum Absaugen von Speichel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung mehrere Kerben (200A) in ausgewählten Abständen auf den sich längs erstreckenden Kanten (120A', 120A") des Haltestücks (20A) und eine nachgiebige Lippe auf der Ansatzbuchse (12B) aufweist, wobei die Lippe auf der Außenseite einen der Handhabung dienenden Arm (13c) trägt, auf ihrer Innenseite mit seitlich angeordneten, mit den Kerben (200A) zusammenwirkenden Zähnen (13d) versehen ist und vorzugsweise von einem Teil der Ansatzbuchse (12A) gebildet wird, die von dem übrigen Bereich der Ansatzbuchse durch zwei Schlitze (13a) getrennt ist, die zwischen dem ersten und zweiten Querschnitt (I, II) der Buchsenöffnung (120) angeordnet sind.
7. Eine Einrichtung zum Absaugen von Speichel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenhalter von einer rahmenartigen Struktur (201) gebildet wird, die einen inneren Hohlraum umgibt, in den sich die mindestens eine Saugöffnung (20') erstreckt, wobei die rahmenartige Struktur mehrere Stege (201', 201") aufweist, von dem Saugstück (20C) in eine der Kinnplatte (12) abgekehrte Richtung absteht, in der gemeinsamen Ebene angeordnet ist und zur Aufnahme eines Wegwerf-Filterelements ausgebildet ist.
8. Die Einrichtung zum Absaugen von Speichel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Saugstück (20C), welches sich im Anschluß an das Zwischenstück (20B) erstreckt, von dem Zwischenstück (20B) zu der mindestens einen Saugöffnung (20') konisch ausgebildet ist und einen ersten Steg der rahmenartigen Struktur (201) darstellt, während die anderen Stege (201', 201", 201y) der rahmenartigen Struktur nicht hohl ausgebildet sind.
9. Die Einrichtung zum Absaugen von Speichel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement ein flacher Filterbeutel (14) ist, der mit Ausnahme der Seite, mit der er über die rahmenartige Struktur (201) gezogen wird, an allen Seiten geschlossen ausgebildet ist.
10. Eine Einrichtung zum Absaugen von Speichel nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (202) vorgesehen ist, die an mindestens einem der Stege (201', 201", 201y) befestigt ist, vorzugsweise an dem ersten Steg (20C), und in dem inneren Hohlraum so angeordnet ist, daß mindestens ein begrenzter Bereich (202') benachbart zu der mindestens einen Saugöffnung (20') frei gelassen ist, wobei die Platte (202) vorzugsweise von dem mindestens einen Steg (202y) lösbar ist, der gegenüber dem ersten Steg (20C) angeordnet ist, damit die rahmenartige Struktur (201) eine gewisse Nachgiebigkeit rechtwinklig zur Längserstreckung des ersten Steges bzw. der Saugöffnung (20C) aufweist.
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