DE3843369A1 - Geraet fuer die horizontale ueberfuehrung von siliziumplaettchen insbesondere - Google Patents
Geraet fuer die horizontale ueberfuehrung von siliziumplaettchen insbesondereInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung gehört in den technischen Bereich der
Überführungsmittel.
Es ist bekannt, bei der Behandlung von Siliziumplättchen Körbe zu
verwenden, die innen so eingerichtet sind, daß sie eine Vielzahl von
Plättchen auf gleichmäßige und geordnete Weise in seitlichen Einschnitten in
den Seiten des Korbes aufnehmen und vertikal anordnen können. Im Hinblick
auf die chemischen und sonstigen Behandlungen, die die Plättchen erfahren
müssen, ist es manchmal erforderlich, im Verlauf des Behandlungszyklus die
Aufnahmekörbe zu wechseln, weil die Art des Werkstoffes, aus dem sie
hergestellt sind, mit der Behandlung nicht mehr verträglich ist.
Daher nimmt man eine Überführung aller in einem Korb enthaltenen
Plättchen in einen anderen Korb vor.
Diese Überführung erfolgt sehr häufig von Hand durch Umkehren der
Körbe. Es ist klar, daß dieses Verfahren Partikel erzeugt und die Plättchen
erheblich versprödet. Außerdem ist es angesichts der Größe der Körbe
schwierig, diese auf diese Weise zu handhaben.
Es wurden Geräte zur Erleichterung dieser Überführung
vorgeschlagen. Allerdings stellen diese Geräte aufgrund ihrer Bauweise nicht
voll zufrieden. Im allgemeinen wird einer der Körbe in Richtung auf den
anderen bewegt, wodurch der Bediener ihn von Hand halten muß, da keinerlei
Führungsmittel vorgesehen ist. Außerdem gibt es ein Problem der Überführung,
wenn es zwischen den Körben einen Unterschied in der Höhe gibt.
Ziel der Erfindung ist, diesen Nachteilen abzuhelfen und das
Problem der Gewährleistung der Überführung der Plättchen von einem Korb in
den anderen auf rationelle und sichere Weise zu lösen unter Ausschaltung
jeglicher Gefahr der Verunreinigung der Plättchen, da die Körbe während des
Überführungsvorgangs unbeweglich bleiben.
Erfindungsgemäß umfaßt das Gerät eine Auflage-Fußfläche, die mit
Mitteln ausgebildet ist, die die Zentrierung und das Positionieren von zwei
gegenüber, in der gleichen axialen Ausrichtung angeordneten Körben
gewährleisten können, wobei diese Fußfläche axial mit einem beweglichen Arm
ausgestattet ist, der ein Überführungsorgan aufweist, welches gleichzeitig
mit der Kante jedes einzelnen Plättchens zusammenwirken kann, um in
horizontaler Ebene die Überführung aller Plättchen von einem Korb in den
anderen zu gewährleisten.
Das gestellte Problem und auch weitere werden auf vorteilhafte
Weise durch folgende Merkmale gelöst:
Der bewegliche Arm ist Mitteln zugeteilt, die so ausgebildet sind,
daß sie einerseits die Rückkehr dieses Arms nach hinten während des Vorgangs
der Überführung der Plättchen verhindern, und andererseits seine Rückkehr in
die Ausgangsstellung erst nach erfolgter Überführung gestatten.
Die Mittel für das Positionieren und Zentrieren des Korbes werden
gebildet durch parallele Längsrippen, die in vorbestimmten Abständen
Einschnitte aufweisen, um in Verbindung die Zentrierung einer H-förmigen
Profilrippe zu ermöglichen, welche auf bekannte Weise eine der Vorderseiten
der Körbe aufweist.
Die Rippen sind auf der Fußfläche in zwei, geringfügig in Richtung
der Höhe verschobenen Ebenen ausgebildet, wobei jede Ebene einen Korb
aufnimmt zur Gewährleistung der Überführung der Plättchen ohne jegliche
Gefahr von Reibung.
Das Überführungsorgan des beweglichen Arms besteht aus einem Kamm,
dessen Zahnung entsprechend des Abstandes zwischen den einzelnen Plättchen
im Korb.
Der Boden des Abstandes zwischen den einzelnen Zähnen des Kamms,
der mit der Kante eines entsprechenden Plättchens zusammenwirken kann, ist
mit einer Silikondichtung versehen.
Die Mittel, denen der Arm zugewiesen ist, bestehen aus einem
Block, der verschiebbar in der Dicke des Fußteils montiert und mit einem
Teil des Arms verbunden ist, wobei dieser Block einen beweglichen Körper
aufweist, der mit der Zahnung eines als Zahnstange dienenden Elements
zusammenwirkt, wobei der Finger durch ein elastisches Rückholmittel
gesteuert wird.
Die Erfindung ist in der Folge anhand der angehängten, als
Beispiel dienenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Perspektivzeichnung des Geräts und eines die
Plättchen aufnehmenden Korbs ist; die
Fig. 2 ein Längsschnitt des Geräts ist. Es ist die Position
der Körbe dargestellt; die
Fig. 3 ein Grundriß und Querschnitt nach der Linie 3-3 aus
Fig. 2 ist; die
Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 aus Fig. 2 ist; die
Fig. 5 ein Detail des Überführungsorgans zeigt; die
Fig. 6 eine Teilansicht ist, welche einen Teil des Systems
zur Verriegelung des beweglichen Arms in einer Richtung ist; die
Fig. 7 und 8 rein schematische Darstellungen des Prinzip
der Überführung der Plättchen sind.
Zur konkreteren Darstellung des Gegenstands der Erfindung wird
dieser nun auf nicht beschränkende Weise unter Bezugnahme auf die
Ausführungsbeispiele aus den Figuren der Zeichnungen beschrieben.
Wie die Fig. 1 zeigt, umfaßt das Gerät hauptsächlich eine
Auflage-Fläche (1), die so ausgebildet ist, daß sie die Zentrierung und
das Positionieren von zwei Körben (P) und (P 1) auf unbewegliche Weise in
gleicher axialer Ausrichtung gewährleisten, dermaßen, daß ihre offenen
Einführungsflächen einander gegenüber stehen.
Hierzu weist die obere Fläche der Fußfläche (1) über ihre gesamte
Länge zwei parallele Rippen (1 a) und (1 b) auf, deren Abstand mit Rücksicht
auf eine H-förmige Profilrippe (Pa) bestimmt werden, die eine der Flächen
der Körbe auf bekannte Weise aufweist, und deren Abmessungen standardisiert
sind. Außerdem sind an jeder Rippe (1 a) und (1 b) in gleichmäßigem Abstand
Einschnitte (1 a 1) (1 b 1) ausgebildet, die paarweise das Einfügen des
Querstabes des H (Pa) ermöglichen.
Sind die beiden Beine des H (Pa) beiderseits der beiden Rippen
(1 a) und (1 b) zentriert und der Querstab in die entsprechenden Einschnitte
(1 a 1) (1 b 1) eingefügt, so ist der Korb (P) mit fester Axialposition
gleichzeitig in Verschiebung und seitlich positioniert.
Die Rippen (1 a) und (1 b) sind an der Fußfläche bevorzugt in zwei
verschiedenen, geringfügig in Richtung der Höhe verschobenen Ebenen (1 c) und
(1 d) ausgebildet. Jede dieser Ebenen bildet einen Bereich für die Aufnahme
eines Korbes. Auf die gleiche Weise wie die Ebenen (1 c) und (1 d) sind die
Längsrippen (1 a) und (1 b) in Richtung der Höhe verschoben. Diese
Höhenverschiebung ermöglicht die Berücksichtigung eventueller
Maßunterschiede zwischen den Körben und somit das Vermeiden jeglicher Gefahr
von Reiben, wodurch die Zuverlässigkeit der Überführung gewährleistet wird,
da die Plättchen in der Mitte der Einschnitte des Aufnahmekorbs anlangen.
Ebenso kann das Vorhandensein von Partikeln unter einem der Körbe
der Qualität und der Zuverlässigkeit der Überführung nicht schaden, wie dies
in der Folge der Beschreibung angegeben ist.
Im dargestellten Beispiel weist einer der so definierten Bereiche
(1 c) an jeder Rippe einen Einschnitt auf, während der andere Bereich (1 d) an
jeder Rippe zwei Einschnitte aufweist zur Entsprechung in bezug auf zwei
verschiedene Positionierungen der Körbe in Abhängigkeit von ihren Maßen.
Die so definierte Fußfläche ist mit einem axial beweglichen Arm
(2) ausgestattet, der ein Überführungsorgan (2 a) aufweist, das gleichzeitig
mit der Kante jedes einzelnen Plättchens zusammenwirken kann, um die
horizontale Überführung der Plättchen von einem Korb in den anderen zu
gewährleisten. Dieser Arm (2) setzt sich in der Hauptsache aus einem Stab
(2 b) zusammen, der frei gleitend in der Dicke der Fußfläche (1) montiert
ist, wobei dieser Stab an seinem Ende, außerhalb der Fußfläche (1) ein
Tragelement (2 c) aufnimmt, dessen eines Ende das Überführungsorgan (2 b)
trägt. Das Tragelement (2 c) ist mit einem Betätigungsgriff (2 d)
ausgestattet.
Auf bedeutende Weise ist dieser Stab (2) an seinem freien Ende,
welches dem das Tragelement (2 a) aufnehmenden Ende fest mit einem Block (3)
verbunden, der bewegbar in einem Schlitz (1 e) in einem Teil der Dicke der
Fußfläche angebracht ist. Dieser Block (3) weist eine Ausnehmung (3 a) auf,
die einen beweglichen, um eine Achse (5) frei drehend angebrachten Finger
(4) aufnimmt. Dieser Finger (4) weist eine über die Ausnehmung (3 a)
überstehende, um rund 45° geneigte Fläche (4 a) auf, die mit einem als
Zahnstange dienenden Element (6) zusammenwirken kann.
Das Element (6) ist an einer der Längskanten des Schlitzes (1 e) so
befestigt, daß seine Zahnung (6 a) mit dem Ende der geneigten Fläche (4 a)
zusammenwirkt. Der Finger (4) wird außerdem durch ein elastisches
Rückholorgan (7) gesteuert, das so ausgebildet ist, um das Festhalten in
einer bestimmten Winkelstellung zu gewährleisten, gemäß welcher die geneigte
Fläche des Fingers mit der Zahnung (6 a) in Richtung des Schubs des Arms (2)
zusammenwirkt und dabei seine Rückbewegung nach hinten unterbindet, wobei
diese Phase dem Vorgang der Überführung entspricht. Ist der Vorgang der
Überführung beendet, löst sich der Finger (4) aus der Zahnstange (6) aus und
schwenkt automatisch unter der Rückholwirkung des Organs (7) winklig, wobei
die Innenfläche (4 a) in einer der vorherigen Richtung entgegengesetzten
Richtung angeordnet wird, die die Rückkehr der Einheit des Überführungsarms
nach hinten ermöglichen kann.
In dem insbesondere in Fig. 6 dargestellten Beispiel besteht das
Rückholorgan (7) aus einer Schnappfeder, deren eines Ende in der Dicke des
Blocks (3) eingefügt ist, während das andere Ende in der Dicke des Fingers
(4) eingefügt ist, seitens seiner geneigten Fläche.
Es wird ebenfalls vorgesehen, den Block (3) einem Querstab (8)
zuzuweisen, der in einem Schlitz (1 f) in einer Seite seitlich an der
Fußfläche montiert ist. Dieser Stab (8) ist an seinem Ende mit einem
Greifmittel ausgerüstet, damit er von außerhalb der Fußfläche leicht
betätigt werden kann. Dadurch ergibt sich, daß ein Einwirken auf diesen Stab
(8) das Verstellen der Einheit des Überführungsarms (2) bewirkt.
Zu bemerken ist, daß die Zahnung (6 a) des Elements (6) axial an
ihrem mittleren Teil und bevorzugt über ihre gesamte Länge eine Nut
aufweist, die eine Silikondichtung (9) zur Schalldämpfung während des
Durchlaufs des beweglichen Fingers (4) auf der Zahnung (6 a), ohne daß
dadurch seine Funktion beeinträchtigt wird.
Laut einer weiteren Kennzeichnung besteht das Überführungsorgan
(2 b) aus einem Kamm, dessen Zahnung in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den
einzelnen Plättchen im Korb festgelegt ist. Wie die Fig. 5 zeigt, weist der
Boden des Abstands zwischen jedem einzelnen Zahn des Kamms (2 b 1) eine
Silikondichtung (10) auf, um jegliche Gefahr einer Beschädigung der Kanten
der Plättchen zu vermeiden.
Die Arbeitsweise und die Handhabung des Geräts für die Überführung
der Plättchen ist äußerst einfach:
- - Jeder Korb wird mittels seiner H-förmigen Rippe in Verbindung mit den Rippen und Einschnitten der Fußfläche positioniert. Die offenen Seiten der Körbe für die Einführung der Plättchen liegen einander gegenüber, der Korb (P), der sich seitens des Überführungsorgans befindet, ist mit Plättchen gefüllt.
- - Zur Gewährleistung der Überführung der Plättchen (PL) aus dem Korb (P) in den Korb (P 1) betätigt der Bediener den beweglichen Arm mittels des Stabs (8) oder des Griffs (2 d). Die Verstellung dieses Arms bewirkt die gleichzeitige Verstellung des Kamms (2 b) quer durch den Korb (P), der somit eine Schubwirkung auf die Kante der Plättchen ausübt, um die in horizontaler Ebene in den anderen Korb (P 1) zu überführen. Wie angegeben kann der Bediener während des Vorgangs der Überführung den beweglichen Arm (2) nicht wieder nach hinten führen aufgrund der Position der geneigten Fläche (4 a) des Fingers auf der Zahnung, wodurch jegliche Gefahr des Bruchs der Plättchen, die sonst nicht mehr festgehalten würden, ausgeschaltet wird.
- - Nach erfolgter Überführung aller Plättchen (PL) in den Korb (P 1) kann der Arm (2) wieder nach hinten geführt werden, da der Finger (4) unter Einwirkung der Rückholfeder winklig geschwenkt hat, so daß die Position der geneigten Fläche (4 a) in bezug auf die Zahnung (6 a) umgekehrt ist.
Zu bemerken ist, daß der Ausgabekorb (P) auf bevorzugte Weise in
bezug auf den Aufnahmekorb um ca. 1 mm angehoben ist, da die Gesamtheit des
Bereichs (1 d) in höherer Ebene liegt als die des Bereichs (1 c).
Selbstverständlich kann eine umgekehrte Bauweise der Fußfläche (1)
vorgesehen werden, wie dies aus den Figuren der Zeichnungen hervorgeht.
Es ist vorgesehen, eine der Serien der zwei seitens der Ebene (1 d)
ausgebildeten Einschnitte zeitweilig einziehen zu können, um jegliche Gefahr
einer unsachgemäßen Positionierung des Korbes durch den Bediener zu
vermeiden.
Zur Positionierung von Metallkörben ist vorgesehen, die seitlichen
Kanten der Fußfläche (1) mit Zentrierstiften (11) zu versehen.
Die Vorteile gehen aus der Beschreibung klar hervor.
Claims (11)
1. Gerät für die horizontale Überführung von Siliziumplättchen von einem
Korb in einen anderen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Auflage-Fußfläche
(1) mit Mitteln zur Gewährleistung der Zentrierung und Positionierung von
zwei Körben umfaßt, die in gleicher axialer Ausrichtung einander gegenüber
angebracht sind, wobei diese Fußfläche axial mit einem beweglichen Arm (2)
ausgestattet ist, der ein Überführungsorgan aufweist, welches gleichzeitig
mit der Kante jedes einzelnen Plättchens zusammenwirken kann, um die
Überführung aller Plättchen von einem Korb in den anderen Korb in einer
horizontalen Ebene zu gewährleisten.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Arm
(2) Mitteln zugewiesen ist, die so ausgebildet sind, daß sie einerseits die
Rückführung des Arms nach hinten während des Vorgangs der Überführung der
Plättchen unterbinden, und andererseits seine Rückführung in die
Ausgangsposition erst dann gestatten, wenn die Überführung beendet ist.
3. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur
Positionierung und Zentrierung des Korbes aus parallelen Längsrippen (1 a)
(1 b) bestehen, welche in vorbestimmten Abständen Einschnitte (1 a 1) (1 b)
aufweisen, um in Zusammenwirkung die Zentrierung einer H-förmigen
Profilrippe zu gewährleisten, welche auf bekannte Weise eine der
Vorderflächen der Körbe aufweist.
4. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (1 a) und
(1 b) gemäß zwei verschiedener, geringfügig in Richtung der Höhe verschobenen
Ebenen (1 c) und (1 d) an der Fußfläche (1) ausgebildet sind, wobei jede
dieser Ebenen einen Korb aufnimmt, um die Überführung der Plättchen ohne
jegliche Gefahr des Reibens zu gewährleisten.
5. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungsorgan
des beweglichen Arms aus einem Kamm (2 b) besteht, dessen Zahnung (2 b 1) in
Abhängigkeit vom Abstand zwischen den Plättchen im Korb bestimmt ist.
6. Gerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des
Abstands zwischen den einzelnen Zähnen des Kamms, der in der Lage ist, mit
der Kante eines entsprechenden Plättchens zusammenzuwirken, eine
Silikondichtung (10) aufweist.
7. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, denen der
Arm zugewiesen ist, aus einem Block (3) bestehen, der verschiebbar in der
Dicke der Fußfläche montiert ist und gleichzeitig mit einem Teil des Arms
verbunden ist, wobei der Block (3) einen beweglichen Finger (4) aufweist,
der mit der Zahnung (6 c) eines als Zahnstange dienenden Elements (6)
zusammenwirkt, wobei der Finger (4) von einem elastischen Rückholorgan (7)
gesteuert wird.
8. Gerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (4) mit
mindestens einem gleitend in der Fußfläche montierten Stab fest verbunden
ist, der an seinem Ende ein Tragelement (2 c) aufnimmt, dessen eines Ende das
Überführungsorgan trägt, wobei das Tragelement mit einem Bedienungsgriff
ausgestattet ist.
9. Gerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (4) frei
drehend in einer Aufnahme im Block (3) montiert ist und eine geneigte Fläche
(4 c) aufweist, die über den Block hervorsteht und mit der Zahnstange
zusammenwirken kann.
10. Gerät laut einem beliebigen der Ansprüche 1, 2, 7, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Rückholorgan (7) so ausgebildet ist, daß
es das Festhalten des Fingers (4) in einer bestimmten Winkelstellung
festhält, in der die geneigte Fläche (4 c) des Fingers (4) in Richtung der
Schubwirkung des Arms mit der Zahnung (6 a) zusammenwirkt und dabei seine
Rückführung unterbindet, wogegen sich der Finger (4) nach Beendigung des
Vorgangs der Überführung vom Element (6) löst und unter der Einwirkung des
Rückholorgans (7) winklig schwenkt, wobei die geneigte Fläche (4 a) in eine
der vorigen Richtung entgegengesetzten Richtung angeordnet wird, in der die
Rückführung der Einheit des Übertragungsarms ermöglicht wird.
11. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (3) mit
einem Querstab (8) fest verbunden ist, welcher in einem Schlitz in einer
Seite seitlich an der Fußfläche montiert ist.
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