DE69501665T2 - Vorrichtung zum Fortbewegen von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Fortbewegen von Flaschen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/20Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus with provision for metering the liquids to be introduced, e.g. when adding syrups
    • B67C3/208Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus with provision for metering the liquids to be introduced, e.g. when adding syrups specially adapted for adding small amounts of additional liquids, e.g. syrup
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine im Bereich der Herstellung von Schaumweinen verwendete Flaschenfördervorrichtung für automatische Spül-, Entleer-, Dosier- und Befüllmaschinen.
  • Es sind bereits Maschinen bekannt, die es ermöglichen, automatisch und nacheinander die für die Herstellung von Schaumwein erforderlichen Arbeitsgänge des Spülens, Entleerens, Dosierens und Befüllens auszuführen.
  • So wird in der auf den Namen des Anmelders lautenden FR-A-2 630 425 eine solche Maschine beschrieben, deren Vorteile darin bestehen, daß sie kompakt ist und kleine Arbeitsgangfolgen ermöglicht, wobei sie vollautomatisch ist. Die besagte Maschine umfaßt eine Spülposition und an einer Halterung angeordnete Düsen zum Entleeren, Dosieren und Befüllen, die nacheinander in geneigte Flaschen eingeführt werden, welche sich im Takt vorbeibewegen. Die Beförderung der Flaschen wird mit Hilfe von Platten realisiert, die gelenkig miteinander verbunden und in einer Schleife montiert sind, wobei jede der Platten Mittel zur Befestigung einer Flasche aufweist und die Verlagerung der besagten Platten schrittweise erfolgt.
  • Die in dieser Schrift beschriebene Fördervorrichtung weist jedoch einen Nachteil auf, der auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die Arbeitsgänge mit dem Spülen der Flaschen beginnen, welches zuvor das Entfernen der metallischen Kapsel und eines Verschlusses aus Kunststoff erfordert, der gewöhnlich "Verschlußkappe" genannt wird. Nun kommt es häufig vor, daß die Kapsel und/oder die Verschlußkappe unter der Druckeinwirkung wegspringen und auf die Transportplatten fallen, wobei sie sich zwischen diese schieben und die Beförderung blockieren und zum Erliegen bringen.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Flaschenfördervorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Die erfindungsgemäße Flaschenfördervorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie gegenüber einer Halterung mit Düsen zum Entleeren, Dosieren und Befüllen eine parallel zur Halterung und senkrecht zur Einführrichtung der Düsen in die Flaschen hin- und herbewegende Trogplatte besitzt, die ihrerseits mit zwei parallel zueinander verlaufenden Paaren von Platten versehen ist, die miteinander verbunden und hochkant in Längsrichtung und senkrecht zur Tragplatte ausgerichtet sind, wobei jeweils eine Platte der beiden Paare fest mit der Tragplatte verbunden ist, während die andere Platte sich gegenüber der festen Platte frei und senkrecht zur Tragplatte verlagern kann, wobei die beweglichen Platten auf ihrer Oberkante in regelmäßigen Abständen und achsparallel zur Mittelachse der Düsen angeordnete Ausschnitte aufweisen, um die Flaschen festzuhalten, wenn sich die beweglichen Platten in der oberen Stellung befinden, während deren Oberkante leicht unter der der festen Platten liegen, wenn sich die beweglichen Platten in der unteren Stellung befinden.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Verlagerung der beweglichen Platten mit einem Druckzylinder, der fest mit der Tragplatte verbunden ist und mit den Platten über Stangen verbunden ist, die durch die besagte Tragplatte hindurchgeführt sind.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Verlagerung der Tragplatte und des die beweglichen Platten bewegenden Druckzylinders mit einem waagerechten Druckzylinder, der fest mit dem Rahmengestell verbunden ist, auf dem die besagte Tragplatte gleitet.
  • Die Vorteile und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, in der auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, welche eine die Erfindung nicht einschränkende Ausführungsform derselben darstellt.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • - Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • - Fig. 2 eine Teil-Perspektivansicht derselben Vorrichtung,
  • - Fig. 3a bis 3f schematische Teilansichten und Ansichten von unten der Schritte des Funktionsablaufs derselben Vorrichtung.
  • Wenn man zunächst auf Fig. 1 Bezug nimmt, kann man erkennen, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein Rahmengestell 1 umfaßt, auf dem eine Tragplatte 2 über Gleitschuhe 10 und unter der Wirkung eines fest mit dem Rahmengestell 1 verbundenen, horizontalen doppeltwirkenden Druckzylinders 11 eine Translationsbewegung ausführen kann, wobei die Verlagerung der besagten Tragplatte 2 in Längsrichtung in einer schiefen Ebene erfolgt.
  • Die Tragplatte 2 ist mit zwei parallel zueinander verlaufenden Paaren 3 und 4 von Platten 30 und 31 bzw. 40 und 41 versehen, die in Längsrichtung und parallel zur Richtung der Verlagerung der Tragplatte 2 angeordnet sind und senkrecht zu dieser hochkant stehen, wobei die Platten 30 und 31 aufgrund der Neigung der Tragplatte 2 oberhalb der Platten 40 und 41 angeordnet sind.
  • Die Platten 30 und 40 der Paare 3 und 4 sind fest mit der Tragplatte 2 verbunden, während die Platten 31 und 41 fest mit Stangen 32 bzw. 42 verbunden sind, von denen in der Figur nur jeweils eine pro Platte zu sehen ist, welche die Tragplatte 2 durch in ihr angebrachte Öffnungen 20 hindurch senkrecht durchqueren und an ihrem unteren Ende fest mit einer Grundplatte 21 verbunden sind, die sich unter der Wirkung eines doppeltwirkenden Zylinders 22, der seinerseits durch geeignete Mittel fest mit der Tragplatte 2 verbunden ist, zur Tragplatte 2 hin bewegen oder von ihr entfernen kann.
  • Nimmt man nun auf die Fig. 2 Bezug, so kann man erkennen, daß entlang der Oberkante 23 der Tragplatte 2 einerseits eine Spüleinrichtung 5 und anderer seits eine Halterung 6, die eine Düse zum Entleeren 60, eine Düse zum Dosieren 61 und zwei Düsen zum Befüllen 62 und 63 trägt, angeordnet sind, wobei die Halterung 6 auf fest mit dem Rahmengestell 1 verbundenen Schienen 64 und 65 eine hin- und hergehende Bewegung parallel zur Ebene der Tragplatte 2 und senkrecht zu den Platten 30, 31, 40 und 41 ausführen kann.
  • Die Spüleinrichtung 5 und die Düsen 60, 61, 62 und 63 sind in einer Reihe ausgerichtet und in regelmäßigen Abständen angeordnet, wobei der Abstand dem Weg der Verlagerung der Tragplatte 2 unter der Wirkung des in dieser Figur nicht dargestellten Druckzylinders 11 entspricht.
  • Die Oberkante 33, 43 der festen Platten 30, 40 ist geradlinig, während die Oberkante 34 der oberen beweglichen Platte 31 fünf Ausschnitte 35 aufweist, die ein Festhalten der Flaschenhälse ermöglichen, und die Oberkante 44 der unteren beweglichen Platte 41 fünf Ausschnitte 45 aufweist, die ein Festhalten des Körpers derselben Flaschen ermöglichen, wobei das Rahmengestell 1 andererseits entlang der Unterkante 24 der Tragplatte 2 mit einer zu letzterer senkrechten Randplatte 12 versehen ist, auf der sich die Flaschenböden abstützen und in Längsrichtung gleiten können.
  • Wenn sich die beweglichen Platten 31 und 41 in der oberen Stellung befinden, befinden sich die Böden der Ausschnitte 35 und 45 ein wenig oberhalb der Kanten und 43 der festen Platten 30 und 40; befinden sich dagegen die beweglichen Platten 31 und 41 in der unteren Stellung, so befinden sich die Oberkanten 33 und 43 der festen Platten 30 und 40 ein wenig oberhalb ihrer Kanten 34 bzw. 44, wie in Fig. 1 zu sehen ist, in der die Grundplatte 21 und die beweglichen Platten 31 und durch gestrichelte Linien auch in der oberen Stellung dargestellt sind.
  • Es ist anzumerken, daß die Tragplatte 2 in Abhängigkeit von der Größe der Flaschen verschiedene Stellen für die feste Verbindung mit den Platten 30 und 31 aufweist, die insbesondere für die Bearbeitung von Magnumflaschen und von kleinen Flaschen bestimmt sind, wobei die Vorrichtung zu diesem Zweck für die kleinen Flaschen Stangen 32' und für die Magnumflaschen Stangen 32" umfaßt, die in Fig. 1 zu erkennen sind.
  • Die Funktionsschritte der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Fig. 3a bis 3f beschrieben, in denen die Spüleinrichtung 5 und die Halterung 6 mit den Düsen 60, 61, 62 und 63 sowie die Tragplatte 2, die Stangen 42, die beweglichen Platten 31 und 41 und die festen Platten 30 und 40 dargestellt sind.
  • Der erste Funktionsschritt der Vorrichtung beim Arbeitsgang des Spülens ist in der Fig. 3a dargestellt, wo sich die beweglichen Platten 31 und 41 in der oberen Stellung und die ersten Ausschnitte 35 und 45 gegenüber der Spüleinrichtung 5 befinden, wobei eine Flasche A in den besagten Ausschnitten liegt.
  • Der zweite, dem Arbeitsgang des Entleerens entsprechende Schritt ist in der Fig. 3b dargestellt: Nach dem Spülen der Flasche A verschiebt sich die Tragplatte 2 derart, daß die Flasche A in eine Position gegenüber der Düse zum Entleeren 60 gebracht wird; danach wird die Halterung 6 gesenkt, und die Düse zum Entleeren 60 dringt in die Flasche A ein.
  • Während das Entleeren erfolgt, senken sich die Platten 31 und 41 unter der Wirkung des nicht dargestellten Zylinders 22, wobei die Flasche A währenddessen durch die Düse zum Entleeren 60 in der auf die Randplatte 12 abgestützten Position gehalten wird und auf den Oberkanten 33 und 43 der festen Platten 30 bzw. 40 aufliegen kann (Fig. 3c).
  • Die Tragplatte 2 kehrt anschließend wieder in ihre ursprüngliche Position zurück, ohne die Lage der Flasche A zu verändern (Fig. 3d).
  • Die beweglichen Platten 31 und 41 kehren anschließend in ihre obere Stellung zurück, so daß die entleerte Flasche A nunmehr in den zweiten Ausschnitten und 45 festgehalten wird, während eine Flasche B in die ersten Ausschnitte 35 und 45 gegenüber der Spüleinrichtung 5 gelegt wird (Fig. 3e).
  • Nach dem Spülen der Flasche B bewegt sich die Halterung 6 wieder nach oben, und die Düse zum Entleeren 60 bewegt sich aus der Flasche A hinaus; die Tragplatte 2 wird so verschoben, daß die Flasche A in eine Position gegenüber der Düse zum Dosieren 61 und die Flasche B in eine Position gegenüber der Düse zum Entleeren 60 gebracht wird (Fig. 3f), und so fort, bis die Flasche A durch die zweite Düse zum Befüllen 63 die erforderliche Füllhöhe hat, wonach die Flasche luftleer gemacht wird, um verschlossen zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit die Beförderung der Flaschen von einer Position zur anderen ohne irgendeine Gefahr, daß eine Kapsel oder eine Verschlußkappe zwischen zwei in Bewegung befindliche Teile fällt, wobei die festen Platten 30 und 40 oberhalb der beweglichen Platten 31 bzw. 41 angeordnet sind, damit die Kapseln oder die Verschlußkappen sich nicht zwischen den beweglichen Platten 31 und 41 und der Tragplatte 2 verklemmen können.

Claims (5)

1. Flaschenfördervorrichtung für insbesondere bei der Herstellung von Schaumwein verwendete automatische Spül-, Entleer, Dosier- und Befüllmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf einem Rahmengestell (1) gegenüber einer Halterung (6) mit Düsen zum Entleeren (60), Dosieren (61) und Befüllen (62, 63) eine sich parallel zur Halterung (6) und senkrecht zur Einführrichtung der Düsen (60, 61, 62, 63) in die Flaschen sowie entlang einst Randplatte (12) auf der Unterkante das Rahmengestells (1) hin und her bewegende Tragplatte (2) besitzt, die ihrerseits mit zwei parallel zueinander verlaufenden Paaren (3, 4) von Platten (30, 31; 40, 41) versehen ist, die hochkant in Längsrichtung und senkrecht zur Tragplatte (2) ausgerichtet sind, wobei jeweils eine Pfaffe (30, 40) der beiden Paare (3, 4) fest mit der Tragplatte (2) verbunden ist, während die andere Platte (31, 41) sich gegenüber der festen Platte (30. 40) frei und senkrecht zur Tragplatte (2) verlagern kann und auf der Oberkante (34, 44) in regelmäßigen Abständen und achsparallel zur Mittelachse der Düsen (60, 61, 62, 63) angeordnete Ausschnitte (35, 45) aufweist, um die Flaschen festzuhalten, wenn sich die beweglichen Platten (31, 41) in der oberen Stellung befinden, während deren Oberkante leicht unter der der festen Platten (30, 40) liegen, wenn sich die beweglichen Platten (31, 41) in der unteren Stellung befinden.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung der beweglichen Platten (31, 41) mit einem in beiden Richtungen arbeitenden, fest mit der Tragplatte (2) verbundenen Druckzylinder (22) erfolgt, der mit den beweglichen Platten (31, 41) über Stangen (32, 32'; 32", 42) verbunden ist die durch entsprechende Öffnungen (20) in der Tragplatte (2) hindurchgeführt werden können.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung der Tragplatte (2) mit einem waagrecht in beiden Richtungen arbeitenden, fest mit dem Rahmenge (1) verbundenen Druckzylinder (11) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der obigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Paar (3, 4) der Platten (30, 31; 40, 41) die feststehende Platte (30. 40) jeweils über der beweglichen Platte (31, 41) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der obigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar (3) mit den obenliegenden Platten (30, 31) je nach Größe der Raschen an verschiedenen Stellen auf dar Tragplatte (2) angebracht werden kann.
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DE69501665D1 DE69501665D1 (de) 1998-04-02
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ES2120701T3 (es) 1998-11-01
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