DE2737390A1 - Flaschenpackrost bei anordnung der flaschen mit dem hals nach unten - Google Patents
Flaschenpackrost bei anordnung der flaschen mit dem hals nach untenInfo
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Classifications
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- B65B39/006—Grids for introducing bottles into cases
Description
■- i 1—iii: TELKFox (OiO) :«0 7*2S νκη SO 41 IS
TKLIiGR. NSGFUA PAVKNT HAMHURO
80OO MÜNCHKN 2 · MOZAiri'STH. 28
J, UiId τεηγο« (OS«) ο so oö so
908 Boimell Court ""OR·
Nev Jerse3r hambüiw, 17. August 1977
FJ.aschonpackrpBt bei Anojrdmmr^ der FIosahen mit dem Hals
nach uiiton
Die Erfindung bezieht sich auf das Gcbi.et der Flasehenab«
füllroste, vo es erwünscht ist, Flaschen in einer ordentlichen
Reihe innerhalb eines Flaschentjracrkastens oder
dergleichen aviszurichten. Obwohl die vorliegende Konstruktion insbesondere der Verwendung bei einem Flaschenrost angepaßt
werden kann, der ein Abpacken der Flaschen in umgekehrter Stellung verlangt, ist doch in Betracht zu ziehen,
daß die vorliegende Konstruktion bei beliebig ausgerichteten Flaschen verwendbar ist.
Der vorliegende Rost ict verwendbar, um beliebig Kugefühxte
Flaschen in eine ordentliche Reihe zu bringen. Bei diesen Flaschen besteht die Neigung, recht schwer an Gewicht
zu sein, und sie verlangen dahex' oino robuste Vorrichtung,
die beim Dux'chgnng dex· Flaschen durch o.en Rost auf sie
ausgeübte Kratzwix'kungeii auf ein Minimum herabsetzt,
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Vomi jedoch ein
i»ruTror:r r«\f .·.-. wnm.i «>:'». v<X»?<wino; !»w. <W28107 · xut.,r>:if.r. bake a«, iiahbumo d.U. 2336CKJoUt KB. 1.!ClCOJlO · ro9T*c**c<: t.bb. 2C43**00
Fla.schenpackrcst von ausreichender Festigkeit benutzt
v.'ird, dann sind Kratzvirkungon zv.'isehen Metall und Glas
fast immöglich zu vermeiden, und daher schafft die vorliegende Konstruktion ein System zum Ausschalten der
Glas-zu-Metallberührung durch Verwendung von AbHenkern,
Fangeinrichtungen oder Pagoden, Abdeckungen auf den Führungs.f lachen, nach unten gerichteten flexiblen Fingern
und Einsetzen, die insgesamt aus weichem Material, wie beispielsweise Nylon, Teflon, Plastik oder dergleichen
hergestellt sind. Bei dieser Formgebung wird das Zerkratzen, welches auf diesem Gebiet der Technik seit
langem ein Problem darstellte, ausgeschaltet.
Ss sind bisher zahlreiche Vorrichtungen benutzt worden,
um Flaschen in einer ordentlichen Reihe zum Einbringen .in Floschentragkästen oder dergleichen auszurichten. Jedoch
ist noch keine Vorrichtung erdacht worden, die die Glas-zulletaliberührung
ausschaltet und für eine glattfließende Abwärtsorientjerung der Flaschen zur Ausrichtung mit der
Achse der Zellen des Kastens Sorge trägt. Das US-Patent Nr. 3 142 141 ist ein B'e.ispiel einer solchen Flaschenabpackmaschine,
welche nach unten verlaufende Finger enthält, jedoch Trennwände verwendet, die sich in zwei Richtungen
lotrecht zueinander erstrecken, um die Zellenreihe vorzusehen, in welche die Flaschen hineingeführt v/erden. Der
vorliegende Packrost verwendet Trennwände, die sich nur in eine einzige Richtung erstrecken, und die ordentliche
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Reihe wird durch Anordnung der Führungsflächen der Fingerlagcrblöcke angrenzend daran geschaffen. Die
Konstruktion nach A/alter schaltet nicht die Glas-zu-Metallberührung
aus, und es wird damit nicht das innewohnende Problem des Zerkratzens der Glasflaschen
gelöst, wie es bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
Weitere Patente wie 3 271 928, 2 686 632 und 2 727 664 schaffen Vorrichtungen zum Abpacken von Flaschen. Jedoch
enthält keine dieser Konstruktionen die Anzahl v/eicher Einsätze längs der Oberkante der Trenneinrichtungen,
wie auch nicht die Führungsflächen der vorliegenden Erfindung, welche die Fluchtlage für den glatten Übergang
der Flaschen gewährleisten, sowie sie die Fangeinrichtungen und die oberen Kanten der Trennwände passiert haben.
Auch verwenden zahlreiche dieser Kons-truktionen Finger,
die sich von der oberen Kante der Trennwände nach unten erstrecken, so daß das Fingermaterial sich im scharfen
V/inkel biegt, auf den die sich nach unten bewegenden
Flaschen aufschlagen. In dieser Formgebung bilden die scharfen Biegewinkel der Finger über die Trennwand einen
konstruktionsbedingten geschwächten Bereich, der infolge häufigen Bruchs der Finger an dieser Stelle zu Wartungsproblemen führt. Die vorliegende Erfindung entliält
einzeln gelagerte Finger, die durch Nylonabdeckungen fest an ihrem Platz befestigt sind und keinerlei scharfe Biegewinkel
beinhalten, was somit das FingerbruchprooTem aus-
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schaltet. Auf diese V.'eise werden die Finger der vorliegenden
Konstruktion durch Nylondeckplatten vor Bruch bewahrt.
Bei anderen Konstruktionen wurden außerdem starre Führungselemente verwendet, während die vorliegende Erfindung
einen beweglichen Ablenker oder Führungsblock beinhaltet, der schwenkbar oder anderweitig beweglich an
der Trennwandeinrichtung befestigt ist, um ein Zerkratzen der sich nach unten bewegenden Flaschen zu verhindern,
wenn diese die Fangeinrichtung mit hartem Aufschlag berühren. Außerdem sind die Nyloneinsätze einer Seitwärtsbewegung
in leichtem Grade fähig, um eine Mindestdurchbiegung
in Abhängigkeit von einem starken Aufprall zwischen den sich nach unten bewegenden Flaschen und den Einsätzen
zuzulassen.
DerPackrost gemäß der Erfindung schafft ein Packsystem
bei Anordnung der Flaschen mit dem Hals nach unten, welches die Metall-zu-Glasberührung zwischen der Packeinrichtung
und den Glasilaschen ausschaltet. In einer Ausführungsform erstreckt sich eine Anzahl Trennwände etwa parallel mit
Bezug zueinander und enthält eine Anzahl Ablenker aus weichem Material, v/ie beispielsweise Nylon oder dergleichen,
die darauf in Stellung gebracht sind. Diese Ablenker oder Fangeinrichtungen sind vorzugsweise in festen Abständen
mit Bezug zueinander angeordnet, um eine Zellenreihe zwischen benachbarten Fangeinrichtungen zu bilden. Auf
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jeder gegenüberliegenden Seite der Trennwände unterhalb jeder
Fangeinrichtung^; stellung ist ein sich abwärts erstreckender
Fingerblock angeordnet, an welchem sich weiter "von ihm nech unten erstreckende Finger befestigt werden können.
Die Fingerblöcke sind unterhalb jeder Fangeinrichtung an ö.en Trennwänden befestigt, um nach unten und nach außen
verlaufende Führungsflächen zu bilden, welche von der Trennwand fort leicht schräg verlaufen, um bei der Bildung
benachbarter Flaschenaufn&hmezellen unterstützend mitzuwirken. Die Finger sind an jeder der Führungsflächen
starr befestigt und erstrecken sich von dort nach unten und nach innen in Richtung auf die Achse jeder benachbarten
Zelle zu. Diese Formgebung bildet daher Zellen, welche durch zwei Oberflächen benachbarter Trennwände und vier
FührungBf]ächen an den Ecken der Zellen gelagerter Fingerblöcke
begrenzt sind. Die Ecken jeder Zelle enthalten einen Ablenker an den oberen Kanten der Trennwände zur
Erleichterung der Führung und Abwärtsbewegung der Flaschen mit dem Hals nach unten in eine anfängliche Orientierung
innerhalb der Zellen.
Zur Verringerung der Glas-zu-Metallbei^uhrung zwischen der
sich nach unten bewegenden Flasche und der Packeinrichtung kann längs den Oberkanten der Trennwände ein Einsatz aus
Nylon, Teflon oder anderem weichen Material angeordnet werden. Auch die Ablenker sin^ «/orzugsweise aus einem
ähnlichen weichen Hat·-, iui gebildet, sowie auch die Finger,
die vor7-cndise aus Nylon bestehen. Zur Ausschaltung der
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Metall-zu-Glasberührung zwischen den Fingerblöcken und
den Flaschen ist auf den Führungsflächen der Fingerblöcke eine Abdeckung sicher befestigt, die für eine
glatte Ubergangsfläche für die sich nach unten bewegende
Flasche von den Fangeinrichtungen auf die Finger sorgt.
Jede Zelle ist ferner begrenzt durch Nylonfinger, die sich von jeder Ecke der Zelle her in Richtung auf die
Achse der Zelle nach innen erstrecken. Diese Nylonfinger wirken bei der Führung der Flasche in eine einwandfreie
Ausrichtung innerhalb der Zelle hinein unterstützend mit. Zur Verstärkung der in Richtung auf die Achse der Zelle
nach innen gerichteteBeaufschlagung durch die Nylonfinger
kann eine Fingerbeaufschlagungseinrichtung, wie beispielsweise eine flache Feder oder dergleichen, mit der Rückseite
der Nylonfinger in Berührung sein, um sie nach innen zu drücken und dadurch die Beaufschlagung zu verstärken.
Eine weitere Hilfe bei der Führung der Flaschen in eine einwandfreie Ausrichtung innerhalb der Zellen hinein
kann durch einen beweglich gelagerten Ablenker gegeben sein. Dieser Deflektor oder diese Fangeinrichtung kann an
einer Fangeinrichtungslagerung befestigt sein, welche beweglich an der Fangeinrichtungsgrundfläche befestigt
sein kann, die wiederum sicher an den Oberkanten der Trennwände an jedem Fangeinrichtungsplatz befestigt ist. Auf
diese Weise kann eine Stifteinrichtung oder andere drehbewegliche
Vorrichtung die Fangeinrichtungslagerung mit der Fangeinrichtungsgrundfläche'verbinden, um eine leichte
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Bewegung der Fangeinrichtung zuzulassen, wenn sie einen starken Aufschlag von einer sich nach unten bewegenden
Flasche empfängt. Auf diese Weise bewegt sich die Fangeinrichtung leicht, um etwas nachzugeben und eine Beschädigung
oder ein Zerkratzen der Glasflaschen zu verhindern .
Die Nylonoirisätze können durch eine Einsatzhalteeinrichtung
verschiedener Formgebungen an ihrem Platz befestigt werden. Insbesondere können die Ablenker Schlitze bilden,
in welche die Einsätze eingesetzt v/erden können, um sie an ihrem Platz angrenzend an die Oberkanten der Trennwände
zu halten. Auf diese V/eise wird jeder Einsatzabschnitt, der sich von einer Fangeinrichtung zu der nächsten Fangeinrichtung
erstreckt, durch die Schlitze in den benachbarten Fangeinrichtungen in Stellung gehalten. Bei einer
anderen Formgebung kann ein Plattenkörper an der Trennwand oder der Fangeinrichtungsgrundfläche befestigt werden, so
daß er sich über beide Seiten des Einsatzes erstreckt, um ihn angrenzend an die Oberkante der Trennwand einwandfrei
orientiert zu halten. V/eitere Einrichtungen zum Halten des Einsatzes in seiner Stellung über der Trennwand waten gegeben
durch eine Zungen- und Nutenverbindung, bei welcher entweder in dem Einsatz oder in der Oberkante der Trennwand
eine Nut entsprechend einem Lappen oder einer Zunge in dem gegenüberliegenden Teil angeordnet ist, um eine feste Verbindung
zwischen der Oberkante der Trennwand und dem Nyloneinsatz zu gewährleisten.
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Bei dieser Formgebung sorgt die Kombination des Einsatzes, der Fangeinrichtung, der Abdeckung und der Nylonfinger,
die insgesamt aus weichem Material hergestellt sind, für ein in Abwärtsrichtung fluchtendes Profil oder eine Bedingung
zum glatten Übergang der Flaschen in den darunter befindlichen Kasten hinein, sowie sie die Oberkanten der Trennwände
passiert haben. Auch diese Konstruktion verhindert Fingerbruch dank dem durch die Nylonabdeckkörper gewährleisteten
Schutz, und, was das Wichtigste ist, die Glas-zu-Metallberührung,
die bei den Flaschenabpacksy st einen nach dem Stand der Technik unvermeidlich v/ar, ist durch die
verschiedenen Bestandteile aus Nylon oder anderem weichen Material ausgeschaltet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Flaschenpackrostes, welcher die Berührung zwischen dem
Metall der Abfüllmaschine und dem Glas der Flaschen ausschaltet. Es handelt sich hier um einen Packrost bei
Anordnung der Flaschen mit dem Hals nach unten, bei dem alle Teile der Flaschenmaschine, die die Glasflaschen berühren,
aus Nylon hergestellt sind.
Der Flaschenpackrost gemäß der Erfindung ist einfach, nicht
kostspielig und verlangt wenig V/artung. Außerdem ist bei dem Flaschenpackrost gemäß der Erfindung die Lebensdauer
der Führungsfinger im Betrieb erheblich erhöht, und das Zerkratzen der sich durch den Packrost hindurch bewegenden
Flaschen wird verhindert.
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Ein besonderes Merkmal des Flaschenpackrosts gemäß der Erfindung besteht in beweglich gelagerten Führungsblöcken
oder Ablenkern zum Ausrichten der sich nach unten bewegenden Flaschen unter Druck innerhalb benachbarter Zellen.
Der Flaschenpackrost gemäß der Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß bei ihir>
die Verwendung einer Vielfalt von FlaGehendurchmessern möglich ist. Außerdem sind die
Einsätze und Finger leicht austauschbar.
Ein weiterer Vorteil des Flaschenpackrosts gemäß der Erfindung
besteht darin, daß er eine fluchtende Führungsfläche für den glatten Übergang der Flaschen bei ihrer Vorbeibewegung
an den Ablenkern und den Führungsfingern aufweist.
Der Flaschenpackrost gemäß der Erfindung sichert eine genaue senkrechte Fluchtlage der Führungsflächen und der
Ablenker oder Führungsblöcke.
Ferner ist der Flaschenpackrost gemäß der Erfindung von starker Konstruktion, die bei kleineren und größeren Flaschenmassen
verwendbar ist.
Obwohl die Erfindung in den abschließenden Teilen hierin im einzelnen kenntlich gemacht und deutlich beansprucht ist,
wird in der folgenden Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform gegeben, die am besten verständlich wird beim
Lesen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es
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zeigen:
- -KT-
Fig. 1 eine Vorderansicht einer zusammengebauten
Trennwandkonctruktion einer Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergebogene Darstellung der
Fingerblocklageranordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine gemäß cfer Erfindung
gebildete Zolle von oben;
Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Einsatzes und
der Trennv/andform gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der zusammengebauten
Führungsflächen einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Vorderansicht verschiedener Ausführungsformen der Fangeinrichtungslagerung einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Aiisführungsform der
Einsatzhalteplattcn gemäß der Erfindung von oben;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Fingerlagerl'locks gemäß der Erfindung;
und 809810/0703
Fig. 10 eine Vorderansicht der Fangeinrichtung, der Abdeckungen und Finger einer Ausführungsform
der Erfindung in ihrem endgültig zusammengebauten Zustand.
Die Erfindung schafft eine Packeinrichtung bei Anordnung der Flaschen mit dem Hals nach unten, welche willkürlich
ausgerichtete Flaschen mit nach unten v/eisenden Hals in ordentliche Reihen zum Einbringen in Flaschentragkästen
und dergleichen überführt. Die vorliegende Erfindung vermindert das normalerweise während des Eintritts der Flaschen
in den Rost infolge der Metall-2u-Glasberünrung zwisehen
der Flaschenpackvorrichtung und den Glasflaschen auftretende Zerkratzen. Der vorliegende Flaschenpackrost begrenzt eine
Reihe Flaschenaufnahmezellen 42 zwischen einer Anzahl
Trennwände 20. Die Trennwände 20 sind in Längsrichtung verlaufende Metallstrukturen, die in etwa parallel zueinander
angeordnet sind, und enthalten eine Anzahl Fangeinrichtungen oder Hauptflaschentrennblöcke längs ihrer Oberkante. Jede
Fangeinrichtung 22 ist etwa gleichmäßig von den benachbarten Fangeinrichtungen auf Abstand gehalten und auf einer Fangeinrichtungslagerung
40 befestigt. Die Fangeinrichtungslagerung 40 kann entweder beweglich oder fest an dem Ablenker
22 befestigt sein, um die relative Ausrichtung zwischen seinen Führungsflächen aufrecht zu erhalten.
Auf jeder Seite der Trennwand 20 ist an jeder Stelle der Fangeinrichtungen 22 ein Fingerlagerblock 34 angeordnet.
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A?
Die Fingerlagerblöcke sind im allgemeinen von dreieckiger Gestalt, die sich nach unten und von der
Trennwand 20 fort neigt. Diese nach unten und nach außen geneigte Fläche wjrd als Führungsfläche 44 definiert.
Die Führungsflachen v/eisen Fingerbiocklageröffnungen 46
auf, um die Lagerung von Abdeckungen 26 auf den Führungsflächen
44 zu erleichtern. ¥ie in Fig. 2 gezeigt, können Abdeckschrauben 28 zur Befestigung der Abdeckkoi'per
26 an den durch die Führungsflächen 44 begrenzten Öffnungen 46 zweckmäßig sein.
Vorzugsweise ist eine Anzahl Finger 30 mit den oberen Enden fest an den Fingerlagerblöcken 34 befestigt und
enthalten einen unteren Abschnitt 50, der von den Trennwänden
20 fort und in Richtung auf die Achse 58 der Zelle 42 zu nach außen beaufschlagt ist. Jede Zelle wird durch
zwei benachbarte Trennwandabschnitte und vier Führungsflächen
44 sowie vier noch unten verlaufende Finger 30 begrenzt. Auf diese Weise ist jede Zelle geeignet, eine
sich nach unten bewegende einzelne Flasche 60 in sich aufzunehmen. Es sind an jeder Ecke der Zelle 58 vier
identische FUhrungsflächen vorgesehen. Diese Führungsflächen bilden insgesamt zunächst den Ablenker 22, welcher
von pyramidenförmiger Konstruktion sein kann, um Oberflächen zu bilden, die geeignet sind, die Flaschen nach
innen in Richtung auf den Mittelpunkt der Zelle zuzuführen. Zweitens ist der Abdeckkörper· 26 in der Lage, die Flasche
60 aufgrund der Führungsflache 44, welche die Plasche>in
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Richtung auf die Zellenachse drückt, weiter in Richtung auf den Zellenmittelpunkt zu zu führen. Schließlich sind
die vier sich nach unten erstreckenden Finger 30 und die unteren Fingerabschnitte 50 geeignet, die Flasche in
eine einwandfreie Ausrichtung innerhalb der Zelle hineinzudrücken. Auf diese V/eise wird ein glatter übergang der
Flaschen bei ihrer Vorbeibewegung an den Ablenkern erreicht, um sie zum Ehtritt in die ihnen zugeordnete Zelle auszurichten.
Diese gesamte Bewegung v/ird ermöglicht ohne irgendeine Glas-zu-Metallberührung zwischen dein Flaschenpackrost
und der sich abwärts bewegenden Glasflasche.
Um die Berührung zwisehen der sich nach unten bewegenden
Flasche und der Oberkante der Trennwand 20 auszuschalten, ist eine Anzahl Einsätze 24 auf den Oberkanten der Trennwände
entlang in Stellung gebracht. Diese Einsätze 24 werden auf der Oberkante der Trennwand 20 dur.ch Einsatz-Haltevorrichtungen
36 gehalten, die verschiedene Formen annehmen können. In einer Formgebung erstrecken sich die Endabschnitte
der Einsätze 24 zwischen benachbarten Ablenkern in Schlitze 56 hinein, die in den benachbarten Ablenkern
gebildet sind, um dadurch solange an ihrem Platz gehalten zu v/erden, wie der Ablenker in seiner Stellung bleibt. In
einer anderen Formgebung, wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann der Ehsatz 24 eine Nut 54 aufweisen, die in der Lage ist,
die Oberkante der Trennwand 20 aufzunehmen. In dieser Zungen-und-Nut-Konstr\iktion wird der Einsatz 24 starr auf
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der Oberkante der Trennwand 20 gehalten. Andererseits könnte die Oberkante der Trennwand eine Nut enthalten,
die zur Aufnahme einer in dem Einsatz (nicht gezeigt) gebildeten Zunge geeignet wäre. In einer noch weiteren
Ausführungsform entsprechend der Darstellung in den
Figuren 7c und O, kann ein Plattenkörper 48 an der Trennv/and
oder der Fangeinrichtungsgrundfläche 38 befestigt werden und sich über die Kanten benachbarter Einsätze 24
hinweg erstrecken, um sie dadurch an ihrem Platz zu halten.
Auf beiden Seiten der Fangeinrichtungsgrundfläche sollte ein Plattenkörper 48 in Stellung gebracht v/erden, um eine
feste Halterung des Einsatzes zu sichern.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mag es wünschenswert sein, eine leichte Bewegung der Fangeinrichtungen
22 oder Führungsblöcke zuzulassen, um Beschädigungen der Flaschen während harter A\ifschlage gegen
die Fangeinrichtungen zu verhindern. Auf diese Weise kann ein Stift. 52 benutzt werden, um eine Drehbefestigung
zwischen den Fangeinrichtungsgrundflächen 38 und den Fangeinrichtungslagerungen
40 vorzusehen* So wird eine leichte Drehbewegung zwischen den Grundflächen 38 und den Lagerungen
40 ermöglicht, wie durch die Pfeile 62 angedeutet.
Um eine richtige Orientierung der Flaschen auf der Achse
58 der Zellen 42 sicherzustellen, mag es wünschenswert
sein, die von den unteren Fingerabschnitten 50 gegen die
Achse 58 nach innen gerichtete Beaufschlagung zu verstärken.
Um diesen erwünschte^&W£ßk. zu ,erreichen, kann eine Beauf-
schlagungseinrichtung gegen die Unterseite der Finger 3Q
anstoßen. Eine solche Beaufschlagungsvorrichtung kann die Form einer flachen Feder 32 annehmen, die fest an
dem Fingerlagerblock 34 befestigt ist und gegen die Rückseite
der Finger 30 anstößt, um dadurch die Finger in Richtung auf die Zellenachse 58 zu drücken und eine richtige
Orientierung der sich durch die Flaschenpackvorrichtung hindurchbewegenden Flaschen sicherzustellen. Diese flachen
Federn 32 können mit der richtigen Spannung ausgelegt
v/erden, um die Geschwindigkeit der sich nach unten bewegenden Flasche zu vermindern und das gefährliche Aufschlagen
in dem darunter befindlichen Karton mit Sicherheit zu verhindern.
Von den zahlreichen Vorzügen der vorliegenden Konstruktion ist die Ausschaltung des Zerkratzens infolge der angrenzend
an die eingelegten Nyloneinsätze oder Streifen 24 angeordneten Nylonablenker 22 der bedeutendste. Auf diese V/eise
wird die Glas-zu-Metallberührung ausgeschaltet. Auch die federgestützten Finger an den Ecken der Zellen 42 sorgen
für einen glatten Übergang der Flaschen in die Zellen hinein in einwandfreier Fluchtlage. Gegenwärtig beim Flaschenabfüllen
benutzte Konstruktionen bei Anordnung des Halses nach unten enthalten nicht die Vorteile der vorliegenden
Konstruktion, und zwar wegen ausgeprägter Krstzwirkungen,
die durch Glas-zu-Metallberührung verursacht werden, und · häufigen Bruchs der nach unten verlaufenden Finger 30. Die
Ausschaltung der Schwierigkeit des Fingerbruchs wird in
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der vorliegenden Konstruktion erreicht durch die fest angeordneten Abdeckungen 26, die sich über die Fingerblöcke
34 hinweg erstrecken, um direkten Aufschlag der Flaschen gegen die Finger 30 auszuschalten. Auf diese
Weise wird eine bessere Ausrichtung der Flaschen innerhalb der Zellen erreicht, wie auch eine bessere Überwachung
der Flr.r-.cliC: bei ihrer Abwärtsbewegung in Richtung
auf den Ausrichtungspunkt innerhalb der Zellen zu. Bei der vorliegenden Konstruktion ist auch eine Anpassungsfähigkeit
für eine Verwendung mit Flaschen verschiedener Durchmesser gegeben, ohne daß irgendwelche Umstellungen
der Vorrichtung erforderlich wären. Außerdem sind infolge der leichten Entfernbarkeit der Fangeinrichtungen 22
auch die Einsätze zwischen benachbarten Fangeinrichtungen leicht entfernbar und können mit einem Mindestmaß an
Wartungskosten ausgetauscht v/erden. Ein weiterer bedeutender Vorteil der vorliegenden Konstruktion bei Benutzung
des Stifts 52 zur Verbindung der Fangeinrichtungsgrundflächen 38 und Fangeinrichturigsle.gerungen 40 miteinander
besteht in der einwandfreien senkrechten Ausrichtung, die zwischen den zwei Lagerschrauben 64, welche den Fingerblock
34 an der Trennwand 20 lagern, und der Lagerstelle
der Fangeinrichtungen ermöglicht ist. Diese einwandfreie Ausrichtung ist nicht möglich, wenn die Verbindung zwischen
den Fangeinrichtungsgrundflächen 38 und den Fangeinrichtungslagerungen
40 durch Schweißung erfolgt. Es wird daher bei Verwendung der Stiftverbindiing zwischen diesen beiden
eine genaue Ausrichtung erreicht, die eine richtige Zellen-
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fluchtlage sicherstellt.
Die Formgebung der Fingerlagerblöcke 34 wird in Fig. 9
gezeigt. Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich, ist der Abstand X größer als der Abstand Y, was die Abschrägung
der Führungsflächen 44 von der Trennwand 20 zeigt. Das Ausmaß der nach unten gerichteten und nach außen verlaufenden
Abschrägung kann gemäß dem jeweiligen Verwendungszweck,
dem die Flsschenabfüllvorrichtung zuzuführen ist, verändert werden. Jedoch ist bei den gängigsten Flaschengrößen
und -gewichten die Ausführung einer einzigen
Fingerblockkonstruktion ausreichend.
V/ie in der au.seinandergezogenen Darstellung in Fig. 2
gezeigt, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Finßerlagerblock 34 an der Trennwand 20 befestigt. Sodann
wird ein Abdeckkörper 2c durch Schrauben 20 befestigt, die
in Aufnahmeöffnungen 46 eingeschraubt werden, die in dem
Block 54 vorgesehen sind und die Abdeckungsschrauben aufnehmen.
Zwischen der Abdeckung 26 und dem Fingerblock 34 ist der Finger 30 und die flache Federbeaufschlagungseinrichtung
32 festgehalten. Bei Befestigung dieser sicheren Anordnung an jeder B'ührungsfläche 44 jedes Fingerblocks
wird eine wohl gebildete Reihe Flaschen in die einzeln begrenzten Zellen hineingeführt.
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Um ein Zerkratzen infolge Glas-zu-Metallberührung zu
verhindern, verwendet die vorliegende Erfindung vorzugsweise Nyloneinsätze 24, Nylonabienker 22, Nylonfinger
30 sov/ie auch Nylonabdeckungen 26. Auch die Schrauben
28 v/erden wüncichenswerterweise leicht in die Abdeckung
26 heruntergedrückt, um eine Berührung zv/isehen den
Schrauben und der sich nach unten bewegenden Flasche 60 zu verhindern. Diese gesamte Konstruktion schafft daher
eine glatte Führungsfläche zur Lenkung der sich nach
xinten bewegenden Flaschen mit nach unten gerichtetem
Flaschenhals in eine Orientierung innerhalb der einzelnen Zellen hinein, ohne daß eine Glas-zu-Metallberührung
zugelassen wäre, und verhindert dadurch ein Zex^kratzen
der Flaschen 60.
Während in den Zeichnungen besondere Ausführungsformen öer Erfindung gezeigt und oben beschrieben wurden, liegt
es doch auf der Hand, daß zahlreiche Veränderungen in der Form, der Anordnung und der Einstellung der verschiedenen
Elemente der Kombination vorgenommen werden können. In Anbetracht dessen sind* die hier offenbarten bevorzugten
Ausführungsfoi'inen der Erfindung lediglich als erläuternd und keinesfalls als Begrenzung des Bereichs der Erfindung
aufzufassen.
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Claims (14)
1. J Fl&schenpackrost bei Anordnung der Flaschen mit
dem Hals nach unten, welcher Metall-zu--Glasberührung
zwischen der Packvorrichtung und den Glasflaschen ausschaltet, gekennzeichnet durch
eine Anzahl Trennwände, die sich im wesentlichen parallel mit Bezug aufeinander erstrecken,
eine Anzahl Fangeinrichtungslagerungen, die bei annähernö gleichen Abständen längs den Oberkanten
der Trennwände in Stellung gebracht sind, eine Anzahl Fangeinrichtungen aus weichem Material,
die auf den Fangeinrichtungslagerungen gelagert sind, eine Anzahl Fingerblöcke, die an den Trennwänden
befestigt sind und sich auf entgegengesetzten Seiten der Trennwände von jeder der Fangeinrichtungen
nach unten erstrecken und zwei nach aui3en gewendete Führungcflachen enthalten, die von der· Trennwand,
an welcher der Fingerblock befestigt ist, schräg verjüngt sind, um in Verbindung mit den Führungsflächen der angrenzenden Fingerblöcke eine Anzahl
Fieschenaufnahmezeilen zu bilden, eine Anzahl Abdeckungen aus weichem Material, die an den Führungs
flächen der Fingerblöcke befestigt sind, um in ähnlicher V/ei se von den Trennwänden fort schräg verjüngt
zu v/erden, eins Anzahl Finger aus weichem Material,
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ORIGINAL INSPECTED
die an den Führungsflächen der Fingerblöcke befestigt
sind und untere Abschnitte enthalten, die sich scliräg
in Richtung auf den Mittelpunkt der Zellen nach innen erstrecken, um nach unten fallende Flaschen in ihre
individuelle Ausrichtung innerhalb der einzelnen Zellen hineinzuführen; eine Anzahl Einsätze aus weichem Material,
die an den nach oben gelegenen Kanten der Trennwände befestigt sind und sich von jeder Fangeinrichtung auf
einer dieser Trennwände zu jeder benachbarten Fangeinrichtung auf der Trennwand erstrecken, sowie eine Anzahl
Einsatzhailteeinriohtungen angrenzend an die Trennwand,
um die Einsätze in fester Beziehung auf den Oberkanten der Trennwände zu halten.
2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtungen von pyramidenförmiger Gestalt sind und
von der Trennwand in Richtung auf benachbarte Zellen nach außen geneigte Oberflächen bilden.
3. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze aus weichem ijylori sind.
4. Rost nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl Fangeinrichtungsgrundflachen, die fest an den Trennwänden
unterhalb dor Fangeinrichtungen befestigt sind, während die Fangoinrichtungslageru.ngen jeweils beweglich an den
FöngcnirichtuDgsgru.ndflachen befestigt sind.
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5. Rost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich eir> Stift durch jede Fangeinrichtungsgrundfläche und jede FangeinrichtungGlagerung zur drehbev/eglichen Befestigung zwischen diesen hindurch erstreckt.
sich eir> Stift durch jede Fangeinrichtungsgrundfläche und jede FangeinrichtungGlagerung zur drehbev/eglichen Befestigung zwischen diesen hindurch erstreckt.
6. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberkanten der Einsätze sich von jeder benachbarten Fangeinrichtung zur Bildung eines nach unten gev;endexon V-förmigen Querschnitts nach unten neigen.
die Oberkanten der Einsätze sich von jeder benachbarten Fangeinrichtung zur Bildung eines nach unten gev;endexon V-förmigen Querschnitts nach unten neigen.
7. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberkanten der Einsätze zur Erleichterung des
Hineindrückens sich nach unten bewegender Flaschen in angrenzende Zellen und zur Verringerung des Aufschlags zwischen den Flaschen und den Oberkanten der Einsätze eiuf ein Mindestmaß einen umgekehrt V-förmigen Seitenquerschnitt bilden.
die Oberkanten der Einsätze zur Erleichterung des
Hineindrückens sich nach unten bewegender Flaschen in angrenzende Zellen und zur Verringerung des Aufschlags zwischen den Flaschen und den Oberkanten der Einsätze eiuf ein Mindestmaß einen umgekehrt V-förmigen Seitenquerschnitt bilden.
B. Rost nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Beaüfschlagungsmittel
angrenzend an die Finger zum Einv/ärtsdrücken der Finger in Richtung auf die Zellen.
9· Rost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beaufschlagungseinrichtung eine flache Feder enthält,
die en einem Ende gegen die Unterseite der Finger anstößt und an dem girder en Ende fest an dem Fingerblock
befestigt ist.
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10. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
6er Einsatz eine Nut enthalt, um die Oberkante der Trennwp.nd aufzunehmen und eine sichere Befestigung
dazwischen zu gewährleisten.
11. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der iJinsatz mit einer seitlichen Breite ausgestattet
ist, die großer .ist als die seitliche Breite der
Trennwand, um eine Berührung zwischen der sich nach unten bewegenden Flasche und den Trennwänden auszuschalten.
12. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeira-ichtungen senkrechte Schlitze enthalten,
die in Bereiche der Kanten der Trennwände gebildet und geeignet sind, die Enden der Einsätze aufzunehmen,
um diese Jiirsätze pd ihrem Platz oberhalb der Trennwände
zu befestigen.
13· Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungtm einen P.lattenkörper aufweisen,
der fest an jeder Seite jeder der Fangeinrichtungsgrundflächen befestigt ist und sich über die Einsätze
und über die Oberkante der Trennwände hinweg erstreckt, um die Einsätze in Stellung zu halten.
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14. Flapchenpackrost bei Anordnung der Flaschen mit
dem Hals nach unten, bei dem Metall-zu-Glasberührung
zwischen der Packeinrichtung und den Flaschen ausgeschaltet
ist, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Trennwänden, die sich parallel zueinander erstrecken,
um eine Reihe von Zellen zur Aufnahme urngekehrter Flaschen und dergleichen zu bilden, eine.Anzahl
Fangeinrichtungslagerungen, die mit etv/a gleichen Abständen auf den Trennwänden entlang angeordnet und
beweglich daran befestigt sind, eine Anzahl Nylonfangeinrichtungen, die auf jeder der Lagerungen geltet είπα, wobei die Fangeinrichtungen im Bereich
angrenzend an die Oberkanten der Trennwände senkrechte Schlitze aufweisen, eine Anzehl Fingerblöcke, die an
beiden Seiten der Trennwände im Bereiche der Fangeinrichtungen befestigt sind, sich von ihnen nach unten
erstrecken und zwei nach außen verlaufende Führungsflächen auf v/eisen, die von der Oberkante der Trennwände
nach unten und schräg nach außen verjüngt sind und in Kombination mit den Trennwänden die Flaschenaufnahmezellen
begrenzen, eine Anzahl Nylonabdeckungen, die an den Führungsflächen der Finger befestigt sind, um in
ähnlicher Weise von den Fangeinrichtungen aus nach unten und schräg nach außen verjüngt zu werden, eine
Anzahl biegsamer Kylonfinger, die an den Führungsflächen
der Fingerblöcke befestigt sind, sich nach unten und nach innen in Richtung auf die Zellen erstrecken, um
sich nach unten bewegende umgekehrte Flaschen in eine 809810/0703
Orientierung innerhalb benachbarter Zellen hineinzudrücken,
flache Federeinrichtungen, die fest an
dem Fingerblock und in Anlage gegen, die Finger befestigt sind, um die Finger in Richtung auf die
Mittelpunkte der Zellen zu drücken, sov/ie eine Anzahl Nyloneinsätze, die an den nach oben gelegenen
Kanten der Trennwände befestigt sind und sich von jeder- Fangeinrichtung auf einer der Trennwände zu
jeder benachbarten Fangeinrichtung auf der Trennwand und in die genannten senkrechten Schlitze benachbarter
Fa:o(/.einrichtungen hinein erstrecken, um die
Einsätze über den Oberkanten der Trennwände in Stellung zu halten, wobei diese Einsätze eine Oberkante
enthalten, die von jeder benachbarten Fangeinrichtung
fort schräg nach unten verläuft, um einen nach oben gerichteten V-förmigen Querschnitt zu bilden,
und wobei die Einsätze einen umgekehrt V-förmigen
5.oitenquerschnitt bilden, um das Hineindrücken sich
nach unten bewegender Flaschen in angrenzende Zellen und Herausdrücken aus einer Berührung mit der Trennwand
zu erleichtern.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/721,269 US4033095A (en) | 1976-09-08 | 1976-09-08 | Neck-down bottle packing grid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737390A1 true DE2737390A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2737390C2 DE2737390C2 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=24897261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2737390A Expired DE2737390C2 (de) | 1976-09-08 | 1977-08-19 | Zentrierrahmen zum Verpacken von Flaschen in Kästen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4033095A (de) |
DE (1) | DE2737390C2 (de) |
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1976
- 1976-09-08 US US05/721,269 patent/US4033095A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-08-19 DE DE2737390A patent/DE2737390C2/de not_active Expired
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Also Published As
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US4033095A (en) | 1977-07-05 |
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Legal Events
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