DE1511526A1 - Einfuehrkorb fuer eine Maschine zum Einpacken von Flaschen - Google Patents

Einfuehrkorb fuer eine Maschine zum Einpacken von Flaschen

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Publication number
DE1511526A1
DE1511526A1 DE19661511526 DE1511526A DE1511526A1 DE 1511526 A1 DE1511526 A1 DE 1511526A1 DE 19661511526 DE19661511526 DE 19661511526 DE 1511526 A DE1511526 A DE 1511526A DE 1511526 A1 DE1511526 A1 DE 1511526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basket
bottles
rods
bottle
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661511526
Other languages
English (en)
Inventor
Max Kettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KETTNER BRAUEREIMASCHF
Original Assignee
KETTNER BRAUEREIMASCHF
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Filing date
Publication date
Application filed by KETTNER BRAUEREIMASCHF filed Critical KETTNER BRAUEREIMASCHF
Publication of DE1511526A1 publication Critical patent/DE1511526A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/006Grids for introducing bottles into cases

Description

  • Einführkorb für eine Maschine sul Einpacken von Flaschen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einführkorb für eine Maschine zum Einpacken von flaschen, die bewegliche Flaschengreifer zum Einführen der Flaschen in gefächerte Kisten oder Kartons aufweist, wobei der Einführkorb in der Art eines Rosts mit im wesentlichen quadratischen Öffnungen ausgebildet ist. flei der Verwendung von Kisten oder Kartons mit der Fächereinteilung wurde bereite das Einsetzen der flaschen in die Fächer durch rostartige, oberhalb des Kartons angeordnete Führungen erleichtert. Derartige Führungen haben den Nachteil, da sie nicht bie an die Fächer des Kartons selbst heranreichen. Dadurch können Störungen auftreten, wenn die Flaschen nicht in die zugeordneten Fächer hineinfallen.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit hat man bereits Führungsroste vorgeschlagen, die anstelle einer starren Einteilung Federn oder Blechstreifen verwenden, welche bis unmittelbar an die Fächer des Kastens reichen. Dabei sind für jedes Faoh zur Aufnahme einer Flasche vier Federn erforderlich. Diese haben Jedoch den Nachteil, dass sie einem sehr starken Verschleiss unterliegen und oft ausgewechselt werden mtlssen. Da der Greiferkopf mit den Federblechen Uber dem Jeweiligen Behälter liegt und dieser dann angehoben wird, ist es leicht möglich, dass die Federbleche verbogen werden. Bei verbogenen Pederbleohen besteht wiederum die Möglichkeit, dass das Etikett auf der flasche beschädigt wird, was vor allen Dingen dann geschieht, wenn der Behälter nach beendeter Befüllung abgesenkt wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Anordnung geschaffen, bei welcher anstelle der Ledern Bauteile verwendet werden, bei denen die Gefahr einer Beschädigung praktisch ausgeschaltet ist. Erfindungsgemäss ist an allen Kreuzungspunkten der Fächereinteilung des Rostes, abgesehen von den randseitigen Kreuzungspunkten, Jeweils ein senkrecht liegendes Stab angeordnet, der bis zur Fächereinteilung der Kiste hineinreicht, wobei vier beanohbarte, die Flasche umgebende Stäbe jeweils eine Führung fUr die flasche bilden, und die St@be vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und an ihrem oben Ende nach oben zu verjtlngt verlaufen.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbei-£piel der erfindungsgemässen Anordnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Einführkorbes einer Flascheneinführmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Einführkorb und die darunterliegende Kiste zur Aufnahme der Flaschen.
  • Der Einführkorb besteht aus einem Rahmen 1, in dei eine Anzahl von senkrechten Stäben 3 angeordnet eine, deren unteres Ende bis an die Fächereinteilung 7 der Kiste 5 bUr Aufnahme von Flaschen 6 heranreicht, so daee die Flaschen sicher bis an ihr jeweiliges Fach geführt werden.
  • Das obere Ende. Jedes Stabes ist nach oben zu verjüngt und vorzugsweise konisch ausgebildet. Um auch für die endseitig angeordneten Flaschen eine Führung su ermöglichen, sind über den randseitigen Knotenpunkten der Fächereinteilung dea Einführkorbes Stäbe 2 verminderter Höhe angeordnet, die an ihren unteren Enden nach unten und einwärte gerichtete Federn 4 aufweisen, welche mit den Stäben 3 zur Führung der randseitigen Flaschen zusammenwirken.
  • Bei Betrieb der Maschine werden die Flaschen durch leine Flaschentransporteinrichtung an die Höhe der Oberkante des EinfUhrkorbes herangebracht, worauf die Flaschen durch den Einführkorb in die Kisten oder Kartons gelangen.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. E@ führkorb fur eine Maschine zum Einpacken von Flaschen, die bewegliche Flaschengreifer zum Einftihren der Flaschen in gefächerte Kisten oder Kertons aufweist, wobei der Einführkorb in der Art eines Rostes mit im wesentlichen quadratischen Öffnungen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an allen Kreuzungspunkten der Fächereinteilung des Rostes, abgesehen von den randseitigen Kreuzungspunkten, Jeweils ein senkrecht liegender Stab (3) angeordnet ist, der bis zur Fächereinteilung der Kiste in die Kiste hin. einreicht, wobei vier benachbarte, die Flasche umgebende Stäbe Jeweils eine PUhrung flir die Flasche bilden, und die Stäbe vorzugsweise au Kunststoff bestehen und an ihrem oberen Ende nach oben zu verjüngt verlaufen.
  2. 2. Einführkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass das obere Ende Jedes Stabes konisch ausgebildet ist.
  3. 3. Einführkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ueber den randseitigen Knotenpunkten der Fächer des Einführkorbes Stäbe (3) verminderter Höhe angeordnet sind, die an ihrem unteren Ende nach unten und einwärts gerichtete, an sich bekannte Federn (4) aufweisen, welche mit den Stäben (3) zur Führung der randeeitigen Flaschen zusammenarbeiten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737390A1 (de) * 1976-09-08 1978-03-09 Wild Anton J Flaschenpackrost bei anordnung der flaschen mit dem hals nach unten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737390A1 (de) * 1976-09-08 1978-03-09 Wild Anton J Flaschenpackrost bei anordnung der flaschen mit dem hals nach unten

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