DE3000029A1 - Rost zur fuehrung von behaeltern und mit einem derartigen rost ausgeruesteter greiferkopf - Google Patents
Rost zur fuehrung von behaeltern und mit einem derartigen rost ausgeruesteter greiferkopfInfo
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- B65B39/006—Grids for introducing bottles into cases
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Description
E. P. REMY et Cie
50, avenue des Fenots
28104 - DREUX, Frankreich
50, avenue des Fenots
28104 - DREUX, Frankreich
"Rost zur Führung von Behältern und mit einem derartigen Rost ausgerüsteter Greiferkopf".
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen einen
Rost zur Führung von Behältern, welcher mit einem Greiferkopf für automatische Maschinen zur Behandlung von Flaschen, Fläschchen
oder dergleichen zusammenwirken kann.
Es sind schon Greiferköpfe bekannt, die eine Vielzahl von Greiforganen zur Fassung von Flaschen sowie einen Rost umfassen,
welcher mit diesen Organen oder in bezug auf letztere senkrecht verschiebbar angeordnet ist und insbesondere dazu dient, die Flaschen zu leiten.
Ein derartiger Greiferkopf ist insbesondere dazu bestimmt,
in Maschinen zur Verpackung von Flaschen in Kisten oder zum Auspacken der Flaschen aus den Kisten eingebaut zu werden.
Die zurzeit bekannte Greiferkopfausführung dient insbesondere
zur Entnahme der Flaschen z. B. aus Pappschachteln, Kunststoffkisten und dergleichen mit einem zellenartig geteilten Innern
oder zur Einsetzung der Flaschen in derartige halbfeste Verpackungen* Es geschieht jedoch ziemlich oft, dass die inneren ZeI-
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len verforint sind, d.h. dass ihre Wandungen nicht genau senkrecht
stehen, so dass der Boden der in den Kisten eingesetzten Flaschen auf die inneren Trennwände trifft und deren Stauchung bzw. Zerstörung
hervorruft. Die dadurch entstandenen Verpackungsfehler sind mit wesentlichen Zeit- und MaterialVerlusten verbunden.
Zur Vereinfachung der Verpackung von Flaschen in Pappschachteln
und dergleichen hat man schon einen Rost vorgeschlagen,
der mit Greiforganen zusammenwirkt und Elemente zur Führung der Flaschen umfasst, welche jeweils durch einen Träger mit einer
Vielzahl von beweglich angeordneten Fingern oder dergleichen gebildet sind. Die ,jeweiligen freien Enden der beweglichen Finger
sind dabei ständig in der Weise beansprucht, dans sie voneinander gespreizt liegen. Wenn diese Fingergruppen über die Zellen und
insbesondere senkrecht zu der Kreusungsstelle der die Zellen begrenzenden
Trennwände eingestellt werden, so entstehen Mittel zur Zentrierung und Führung der Flaschen, die zwangsweise in die Zellen
eindringen, ohne dass dabei die inneren Trennwände beschädigt werden. Dies gilt auch, wenn die genannten Trennwände ursprünglich
verformt oda»utrep"elmässig und unsymmetrisch in den Kisten
verteilt sind.
Man hat jedoch festgestellt, dass die bis jetzt eingesetzten
Führungsfinger sowie die zugeordneten Rückstellmittel bezüglich der einwandfreien Einführung der Flaschen in die Zellen
hinein nicht zufriedenstellend arbeiten.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beheben und dafür einen Rost vorzuschlagen, der
mit Führungsfingergruppen versehen ist, deren Aufrechterhaltung in gespreizter Stellung durch einwandfrei funktionierende Mittel
bewerkstelligt ist, wobei in vorteilhafter Weise mit dem erfindungsgemässen Rost kurze Führungsfinger eingesetzt werden können,
die in weitgespreizter Stellung beansprucht werden.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Rost zur Führung von Behältern, wie z. B. Flaschen, Flaschen und
dergleichen, mit Elementen zur Führung der genannten Behälter, die jeweils aus einem mit einer Gruppe von beweglichen Fingern
versehenen Träger bestehen, wobei die freien Enden dieser Finger
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ständig in voneinander gespreizter Stellung beansprucht werden.
Der erfindungsgemässe Rost ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der Führungsfinger aus einer Muffe besteht, die mit Mitteln
zur Aufbringung einer axialen Schubkraft sowie mit einer Stange versehen ist, welche mit diesen Mitteln ziasammenwirkt und die
kurzen Führungsfinger elastisch in der Weise festhält, dass die freien Enden dieser Finger durch die benannte Schubkraft in die
gewünschte voneinander gespreizte Stellung gebracht v/erden.
Man versteht daher, dass die Führun-'sfinger durch die
aiii ale Druckkraft am Ende des Trägers gehalten und in weit voneinander
gespreizte Stellung gebracht werden«
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die llittel zur Aufbringung der axialen Druckkraft durch eine
Feder gebildet, die ihre Druckkraft auf einen Ring ausübt, welcher an Ende der Muffe in Anschlag gelangen kann, wobei die Leder und
der Ring koaxial zu der genannten Stange angeordnet sind»
Gemäss einem Ausfülirungsb ei spiel der Erfindung ist das
Ende der Stange zur Bildung von Lagerstellen für die Führenjsfinger
kreuzförmig ausgebildet,
Gemäss noch einem Merkmal der vorliefenden Erfindung besitzen
die Führungsfinger an ihrem in der Muffe festgehaltenen Ende eine Kerbe oder dergleichen, welche mit einer Schulter zusammenwirkt
, die den Anschlag am Ende der Muffe bildet, wobei diese Finger ebenfalls mit Rampen bzw» Anlaufflächen versehen
sind, die mit den genannten Ring und den Ende der Stange zusammenwirken
.
Gemäss noch einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
die genannte Stange in der Muffe gleitend angeordnet und auf letzterer festgekeilt, wobei diese Stange mit dem genannten Rost
ebenfalls fest verbunden ist«
Es wird daraufhingewiesen, dass die Muffe entweder vier oder nur zwei Finger besitzt, \fobei in letztgenanntem Fall das
kopfseitige Ende der Stange im Querschnitt im wesentlichen T-förmiR
ausgeführt ist.
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Für die Zellen, die teilweise durch die Seitenwandungen
der Pappschachtel gebildet sind, d.h. für die Zellen, die am inneren Umfang der Schachtel angeordnet sind, werden nur zwei
Finger oder sogar nur ein Finger eingesetzt.
In diesem Fall ist gemäss der vorliegenden Erfindung auf
der Muffe ein Ansatz vorgesehen, der zur Führung der Muffe entlang einer Seitenwand der Schachtel bzw, der Kiste dient.
Vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Greiferköpfe, welche Greiforgane und mit Führungsfingern ausgerüstete
Roste mit den oben erwähnten Merkmalen umfassen,
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten
Zeichnungen ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird. Es zeigen:
- Figur 1: eine Draufsicht einer Kiste, Pappschachtel oder dergleichen, welcho die senkrecht zu den Zellen der Kiste durch
den Rost getragenen Fingergruppen ersehen lässt;
- Figur 2: eine schematische Seitenansicht eines senkrecht zu einer Kiste liegenden Greiferkopfes mit einem Rost, der mit erfindungsgemässen
Fingergruppen versehen ist;
- Figur 3: einen axialen Schnitt durch einen Träger, der vier Finger besitzt; und
- Figur 4: einen axialen Schnitt eines Trägers nach einer,
anderen Ausführungsform der Erfindung, mit nur zwei Fingern.
Bei dem in Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist ein Greiferkopf 1 zylinderförmige Greiforgane 2 auf. Der
Greiferkopf 1 besitzt einen Rost 3 mit z. B. polygonförmigen Maschen,
die durch rechtwinklig aneinander befestigte Stangen, Flacheisen oder dergleichen 4 und 4a gebildet sind. Die Seitenabmessung
der jeweiligen Masche ist etwas grosser als der Durchmesser der Organe 2 und der Flaschen B, die in eine Kiste bzw.
Schachtel 6 ze Be aus Pappe eingeführt oder aus letzterer entnommen
werden sollen„ Die Pappschachtel 6 ist innerlich in Zellen
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geteilt, welche durch gleichlaufende und senkrechte Trennwände 7 z. B. aus Pappe oder jedem geeigneten Material begrenzt sind.
In an sich bekannter Weise ist der Rost 3 mit den Greiforganen 2 oder in bezug auf letztere senkrecht verschiebbar angeordnet,
und die Grosse der Maschen des Rostes 3 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der Zellen 5.
Der Rost 3 ist mit Trägern 8 versehen9 welche den hauprsächlichen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellen und an ihrem Ende Finger oder dergleichen 9 tragen, deren freie Enden
9a, wie es insbesondere die Figuren 1 und 3 ersehen lassen, dauernd in voneinander gespreizte Stellung gebracht werden.
Jeder Träger 8 besteht gemäss der vorliegenden Erfindung
aus einer Muffe 10, die sich aus zwei Teilen, jeweils einem Oberteil
10a und einem Unterteil 10b, zusammensetzt, \robei der innere
Durchmesser des Unterteils 10b grosser als jener des Oberteiles 10a ist, um eine Lagerstelle für eine Feder 11 und einen Ring
12 zu bilden. Die Feder 11 stützt sich am Ende 13 des Oberteiles 10a der Muffe ab und übt ihre Kraft auf den Ring 12 aus , der
dabei gegen eine Schulter 14, die am unteren Ende des Teiles 10b der Muffe vorgesehen ist, in Anschlag gelangen kann, wenn die Finger
9 am Ende der Muffe 10 nicht eingebaut sind.
Wie es insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen, ist eine Stange 25 in der Muffe 10 gleitend eingebaut und auf letztere mit
Hilfe einer Schnellverschlussvorrichtung, eines Stiftes oder dergleichen 15 festgekeilt. Die Stange 25 ragt über das obere Ende
der Muffe 10 hinaus und ist am Rost 3 befestigt. Die Stange 25 ragt ebenfalls über das untere Ende der Muffe 10 hinaus und weist
an seinem vorspringenden Teil in dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 ein kreuzförmiges Ende auf.
Die Finger 9 besitzen an ihrem in dem Unterteil 10b der Muffe 10 festgehaltenen Ende eine Kerbe 17, die mit der Schulter
14 in Eingriff gelangen kann. Das Ende der Finger 9 weist ebenfalls rampenförmige Anlaufflächen 18 und 19 auf, welche jeweils
mit dem Ende 16 der Stange 25 und dem Ring 12 zusammenwirken.
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-JgZ.
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Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel begrenzt das kreuzförmige Ende 16 der Stange 25 vier Lagerstellen
16a, die jeweils einen Finger 9 aufnehmen, wobei dieser Finger durch den Ring 12, die Schulter 14 und die Stege, die das kreuzförmige
Ende 16 begrenzen, elastisch gehalten wird. Unter der Wirkung der Feder 11 presst der Ring 12 die Anlauffläche 19, so dass
die Finger 9, wie es die Figur ό zeigt, in gespreizte Stellung
gebracht werden. Sobald jedoch die Flaschen B zwischen die Träger 8 geleitet werden, verschwenken die Finger 9 um die am Ende der
Muffe 10 vorgesehene Schulter 14 und weichen dabei aus , um eine im wesentlichen senkrechte Stellung, wie es in 9b in Figur 3 angedeutet
ist, anzunehmen. Dadurch dass die Anlauffläche 19 den durch die Feder 11 gedrückten Ring nach oben presst, können die
Finger 9 besonders einfach ausweichen. Die durch die Feder 11
und den Ring 12 ausgeübte axiale Schubkraft sichert demzufolge, dass die kurzen Finger 9 in normale weit voneinander gespreizte
Stellung elastisch gebracht werden und dass sie bei der Durchführung der Flaschen B einwandfrei ausweichen können.
Wie es die Figur 1 zeigt, bilden die Träger 8 mit den Fingern 9 gemäss der vorliegenden Erfindung eine Yielzshl von
zuverlässigen Vorrichtungen zur Führung und Zentrierung der Flaschen B in bezug auf die Zellen 5, sobald sie senkrecht zu
der Kreuzungsstelle der die Zellen begrenzenden Trennwände 7 angeordnet sind.
Die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform des Trägers 8 ist jener der Figur 3 im wesentlichen identisch, wobei der Unterschied
darin besteht, dass nur zwei Finger vorgesehen sind und dass das Unterteil der Muffe 10 geringfügig verändert ist. So
weist die Muffe 10 eine Flachstelle 10c auf, die, wie es die Figur 2 zeigt, entlang der Seitenwandungen der Schachtel 6 gleiten
soll. Man kann in bezug auf Figuren 1 und 2 feststellen, dass die Träger 8, die nur zwei Finger besitzen, vorzugsweise entlang der
Seiten des Rostes 3 angeordnet sind.
Es wird noch daraufhingewiesen, dass am Ende der Flachstelle 10c des Trägers der Figur 4 eine Nase 20 oder dergleichen
vorgesehen ist, welche die Einstellung des Rostes 3 senürecht zu
der Schachtel 6 verbessert.
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Da der in Figur 4 dargestellte Träger nur zwei Finger besitzt 5 kann die Stange 25 anstatt des kreuzförmigen Endes 16 der
Figur 3 ein im Querschnitt T=fö'rmig ausgebildetes Ende aufweisen,
welches beiderseits des senkrechten Schenkels 21 des T zwei Lager= stellen für die Finger bildet» Dadurch dass bei diesem Ausführungsbeispiel
eine abgeflachte Stelle 10c vorgesehen ist, die am unteren Ende des Trägers 8 gewissermassen einen Absatz 26 bildet, werden,
wie es die Figur 4 zeigt, das Unterteil 10b der Muffe 10 so=
wie der Ring 12 entsprechend ausgeführt«
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine besonders zuverlässige
Einrichtung zur Führung und Zentrierung von Flaschen gegenüber einer Kiste, Schachtel oder dergleichen, welche kurze.
Führungsfinger einsetzt, die in voneinander weit gespreizter Stellung durch eine axiale Druckkraft elastisch gehalten sind.
Diese Einrichtung ist besonders einfach aufgebaut und funktioniert mit grosser Genauigkeit, auch wenn die inneren Zellen der Schachtel
beschädigt sind. Vorteilhafterweise kann diese Einrichtung einfach durch Herausnahme der Stange 25 aus der Muffe 10 abgebaut werden»
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Claims (1)
- 3000023P A TEN TA N SPRUCH ERost zur Führung von Behältern, wie zum Beispiel Flaschen, Fläschchen oder dergleichen, mit Elementen zur Führung der genannten Behälter, die jeweils durch einen Träger gebildet sind, der eine Gruppe von beweglichen Fingern tragt, deren freie linden dauernd in voneinander gespreizte Stellung beansprucht werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger 8 aus einer Muffe 10 besteht, die mit Mitteln zur Aufbringung einer axialen Druckkraft sowie mit einer Stange 25 versehen ist, Vielehe mit diesen Mitteln zusammenwirkt und die kurzen Führungsfinger 9 elastisch festhält, wobei die freien Enden der Finger 9 durch die genannte Druckkraft in die gewünschte voneinander gespreizte Stellung gebracht v/erden.2,- Rost nach Anspruch 1, dadurch ge ken η zeichnet, dass die genannten Mittel zur Aufbringung einer axialen Druckkraft durch eine Feder 11 gebildet sind, welche einen Ring 12 drückt und ihn dabei veranlasst, am Ende der Muffe 10 in Anschlag zu gelangen, wobei die Feder 11 und der Ring 12 koaxial zu der Stange 25 angeordnet sind0'ö*- Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Ende 16 der Stange 25 kreuzförmig ausgeführt ist und dabei Lagerstellen 16a für die Finger 9 bildet.4,- Rost nach einem der Ansprüche 1 bis ;·, dadurch gekennzeichnet , dass die Finger 9 an ihrem in der Muffe 10 festgehaltenen Ende eine Kerbe oder dergleichen 17 auf v/eisen, die mit einer Schulter 14, die den Anschlag am Ende der Muffe 10 bildet, zusammenwirkt , und dass die Finger 9 ebenfalls mit rampenförmigen Anlaufflächen 18, 19 versehen sind, welche jeweils mit dem Ring 12 und dem Ende 16 der Stan= ge 25 zusammenwirken.5.- Rost nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die in der Muffe 10 gleitend eingebaute Stange 25 auf letztere^festgekeilt und mitBAD ORIGINALdem Rost "ί fest verbunden ist.S,- Rost nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, aass die Muffe 10 entweder vier oder zwoi Finger 9 besitzt, wobei vi letzterem Fall das Ende der Stange 25 im Querschnitt la. wesentlichen T-förni"· rur-e-MIdet Int.>.- Rost nach einem der vorangehenden Ansprüche, d s d " r c "- c e Ic e η η ζ e i c h η e t , dass dip Mu^f ε 10 ei .ie flache Führungsflache 10c bildet, wobei am Ende dieser Fläche eine Nase bzw. ein Ansatz 20 vorgesehen ist.8,- Greiferkopf, dadurch "*<?]: c π .!zeichnet . d.ass er mit einer Vielzahl von 3ehältergrei.forf?anen govrie mit einem Rost nach einem der Ans^nrüc^e 1 bin 7 auc^crüstut ist.9.- Maschine, *.ri.e zum Beispiel eine Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Greiferkopf nach Anspruch. 8 besitzt*030031 /06043
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