DE1947307A1 - Verfahren und Vorrichtung zur gemeinsamen Verpackung einer Gruppe von Gegenstaenden,insbesondere von Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur gemeinsamen Verpackung einer Gruppe von Gegenstaenden,insbesondere von Behaeltern

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Boxal Beaurepaire SA
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

BOXAL BEAUREPAIRE S.A. BEAUREPAIRE / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur gemeinsamen Verpackung einer
Gruppe von Gegenständen, insbesondere von Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur gemeinsamen Verpackung einer Gruppe von Gegenständen, insbesondere von Behältern.
Die zum Transport von Gegenständen, insbesondere von mehr oder weniger empfindlichen Behältern dienenden Verpackungen müssen
möglichst derart beschaffen sein, dass diese Gegenstände während der Stösse und der Erschütterungen des Transports nicht gegeneinanderschlagen und dadurch beschädigt werden können. Dazu werdenbisher, insbesondere zum Transport von Flaschen, mit Fächern
versehene Kästen benutzt, die jedoch ziemlich schwer und unhandlich sind. Ausserdem wird in der Regel ein mehr oder weniger starkes Wackeln der Gegenstände in diesen Fächern nicht verhindert.
0909. B5.12D.11 - Bll/JO/ek
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, das es auf einfache Weise " erlaubt, alle in einer gemeinsamen Gruppe zu verpackende Gegenstände sicher im Abstand voneinander zu halten und dadurch eine Berührung der Gegenstände untereinander mit Sicherheit zu vermeiden Gleichzeitig erlaubt dieses Verfahren nach der Erfindung eine halbautomatische oder automatische Verpackung mittels einer für diese Zwecke vorgeschlagenen Vorrichtung.
»Ausgehend von einem Verfahren zur gemeinsamen Verpackung einer ι ... ■
Gruppe von Gegenständen ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine mit regelmässig angeordneten Oeffnungen versehene Verpackungs platte aus einem etwas nachgiebigen Material verwendet wird, wobei die Grosse der Oeffnungen einembestimmten Umfangsbereich der Gegenstände angepasst und der Abstand benachbarter Oeffnungen grosser als die Querabmessung eines Gegenstandes ist, und dass diese Verpackungsplatte derart auf die gruppenweise aufgestellten Gegenstände aufgedrückt wird, dass jeder Gegenstand in eine der Plattenöffnungen eingeschoben und in bestimmter Höhe durch Haft-reibung oder einen den Rand der '
Plattenöffnung nach dem Einschieben übergreifenden, am Gegenstand angeordneten Flansch in der Plattenöffnung gehalten wird, wobei die Verpackungsplatte parallel zu den Bodenflächen der Gegenstände orientiert ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine oberhalb der gruppenweise aufgestellten Gegenstände in senkrechter Richtung verschiebbare Platte , welche mit den Oeffnungen der Verpackungs platte fluchtende und bei der Abwärtsbewegung der Platte sich auf den Rändern der Plattenöffnung abstützende Druckstempel zum Aufschieben der Verpackungsplatte auf die Gegenstände aufweist. -
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Ferner betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Lösung von verpackten Gegenständen aus der gemeinsamen Ve rpackungs platte, welche gekennzeichnet ist durch unterhalb der Verpackungsplatte in jedem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Gegenständen oder Reihen von Gegenständen angeordnete, die Verpackungsplatte horizontal abstützende Lamellen, durch oberhalb jedes Gegenstandes oder jeder Reihe von Gegenständen drehbar um eine horizontale Achse gelagerte Rollen, deren Radius etwas grosser als der Abstand zwischen ihrem Mittelpunkt und der Verpackungsplatte ist, sowie durch eine Antriebsvorrichtung zur relativen Verschiebung von Rollen und Verpackungsplatte derart, dass die Rollen beim Abrollen auf der Oberseite eines Gegenstandes oder einer Reihe von Gegenständen diese aus den Oeffnungen der VerpacKungsplatte nach unten herausdrücken. .
Erfindungs-Weitere*merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 : die Seitenansicht einer nach dem Verfahren nach der
Erfindung gemeinsam verpackten Gruppe von Gegenständen,
Fig. 2 : eine Draufsicht auf die in der Verpackung nach Fig. 1 verwendete, mit Oeffnungen versehene Verpackungsplatte,
Fig. 3 : die schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung nach Anspruch 1,
und 5 : die vergrösserten Darstellungen von in der Vorrichtung nach Fig. 3 verwendeten Druckstempeln in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,
und 7 : zwei weitere Beispiele von in der Oeffnung einer Verpackungsplatte gehaltenen Behältern, die einen mit einem Gewinde versehenen Hals aufweisen,
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Fig. 8 *
bis 10 : Darstellungen einer Maschine zum Lösen der einzelnen,
durch eine gemeinsame Verpackungsplatte zusammengehaltenen Behältern aus dieser Platte.
Nach Fig. 1 sind zylindrische Flaschen oder Behälter 1 mit ihrem Hals 2 in die Oeffnungen 3 einer perforierten Platte 4 (Fig. 2), beispielsweise aus Karton oder einem anderen geeigneten Material, eingesetzt, so dass die Behälter 1 in der Verpackung 5, beispielsweise einem Karton oder einem Kasten, unter der Wirkung von aus s er en fe Stössen oder Erschütterungen nicht gegeneinanderschlagen können.
Wenn die Behälter 1 eine grosse Höhe haben, dann kann wenigstens eine weitere, parallel zur perforierten Platte 4 angeordnete Platte vorgesehen sein, deren Oeffnungen dem Durchmesser der Behälter oeispielsweise in der Nähe des Bodens oder aber auch auf halber Höhe angepasst sind. Auf diese Weise werden Behälter mit grösseren Höhen in wenigstens zwei verschiedenen Ebenen mit gleichem Abstand zueinander in der Verpackung 5 gehalten.
Es ist möglich, die zu verpackenden Gegenstände von Hand in die
• Oeffnungen der perforierten Platten einzuführen. Ein wirtschaftlicheres ^ automatisches Verfahren zur Verpackung von beispielsweise Aerosol-'
behältern 6 soll anhand der Vorrichtung nach den Fig. 3-5 beschrieben werden. Da-nach werden die Behälter 6 mit ihrem Boden in die entsprechend dimensionierten Hohlprofile einer Grundplatte 7 eingesetzt, die beispielsweise auf einem Förderband unter einer Platte 8 hindurchgeführt wird. Diese Platte 8 ist mittels in festen Führungen 10 ver-
in
schiebbaren Stangen 9a senkrecht zur Ebene der Grundplatte 7 Richtung des Pfeiles F verschiebbar, beispielsweise mittels eines hydraulischen Zylinders 11 oder einer Gewindespindel, und weist auf; ihrer Unterseite eine der Anzahl der Behälter 6 auf der Grundplatte entsprechende Zahl von Druckstempeln 9 auf, die sich in Flucht mit
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den oberen Oeffnungen der Behälter 6 und den Oßffnungen der auf den Oberseiten der Behälter 6 aufliegenden Verpackungsplatte 4 befinden, wenn die Grundplatte 7 mit den Behältern ihre ausgerichtete Stellung unterhalb der Platte 8 eingenommen hat. Der Hub der Platte 8 lässt sich zweckmässigerweise durch entsprechende Endschalter vorgeben, und es können zuzätzlich Sicherheitsanschläge vorgesehen sein, welche die exakte Bewegung der Platte 8 definieren. Nach den Fig. 4 und 5 hat das obere Ende des Behälterhalses 6 einen Randflansch 14, der durch Umbiegung des Halsrandes radial nach aussen gebildet ist. Jeder Druckstempel 9 weist einen zentralen konisch ausgebildeten Zapfen 13 sowie einen den Zapfen 13 umgebenden Kreisringansatz 12 · auf, dessen Stirnfläche in einer höheren Ebene als die untere Spitze des Zapfens 13 liegt, derart, dass sich beim Absenken der Platte 8 diese Stirnfläche auf der Verpackungsplatte 4 abstützt, während der Zapfen 13 in die Oeffnung eines Behälters 6 eingreift, um diesen Behälter während des restlichen Abwärtshubes der Platte 8 in seiner Stellung festzuhalten. Bei diesem restlichen Abwärtshub wird, wie anhand der Fig. 5 veranschaulicht, die Ve rpackungs platte 4 mit dem die Oeffnung 3 umgebenden Bereich unter leichter vorübergehender Verformung unter den Flansch 14 des B ehälter hals es 6 gedrückt, so dass nach der anschliessenden Abhebung der Platte 8 mit ihrem Druckstempel 9 die Verpackungsplatte 4 auf den Hälsen aller Behälter 6 durch die Flansche 14 der Behälter gehalten wird.
Wenn der Hals eines zu verpackenden Behälters mit einem Aus sengewinde 15 (Fig. 6) versehen ist, braucht die Ve rpackungs platte 4 mit ihrer Oeffnung nur soweit auf diesen Hals gedrückt zu werden, dass der Rand der Plattenöffnung in eine der Gewindenuten 16 des Behälterhalses eingreift. Es ist auch möglich, die Platte 4 durch die Verschlusskappe oder den Deckel zu halten, der anschliessend auf den Hals des Behälters aufgesetzt bzw. aufgeschraubt wird. Nach
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Fig. 7 ist die Verpackungsplatte 4 mit ihrer Oeffnung auf den Hals einer Flasche 17 aufgesetzt und greift mit dem Oeffnungsrand in die Nut 18 ein. Wenn die .zu verpackenden Behälter vollkommen zylindrisch sind, dann kann die Verpackungsplatte 4 mit den Rändern ihrer Oeffnung auf irgendeiner beliebigen Behälterhöhe unter leichter Reibung an den Behälterwänden gehalten werden.
Die auf den Fig. 8-10 gezeigte Vorrichtung dient dazu, eine Gruppe * von durch eine Verpackungsplatte 4 in der beschriebenen Weise :
zusammengehaltenen Behältern 1 automatisch von dieser Verpackungsplatte 4 zu lösen. Zu diesem Zwecke wird die noch zusammenhängende Gruppe von Behältern 1 nach Fig. 8 oberhalb eines Tisches 19 angeordnet, auf welchem nach Fig. 10 eine Schubplatte 20 vex-schiebbar gelagert ist, die dazu dient, die von der Verpackungsplatte 4 gelösten und auf den Tisch 19 heruntergefallenen Behälter 1 vom Tisch 19 wegzubefördern, beispielsweise in einen Auffangbehälter oder aber auf ein Förderband zur weiteren Bearbeitung oder Verpackung. Oberhalb des Tisches 19 ist eine Anzahl von horizontalen und im Abstand parallel zueinander angeordneten Lamellen 21 vorgesehen, auf denen die Verpackung splatte 4 mit ihren Behältern 1 horizontal aufliegt. Dabei liegt je eine Lamelle 21 im Zwischenraum zwischen zwei Reihen von Behältern 1. Der Abstand der Lamellen 21 ist vorzugsweise zur Anpassung an die Grosse und Anordnung der Behälter 1 einstellbar. Oberhalb dieser
• 23
Lamellen 21 ist nach Fig. 9 eine drehbare, mit Ringen oder Rollen versehene Welle 22 angeordnet, die mit ihren beiden Enden in Lagern 25 gehalten wird. Diese Lager 25 sind beispielsweise auf Führungsstangen 26 senkrecht zur Längsrichtung der Welle 22 derart verschiebbar, . dass die auf der Welle 22 sitzenden Rollen 23 auf der Oberseite der Behälter einer Reihe abrollen können. Bei den Führungsstangen 26 kann es sich beispielsweise auch um Gewinde spindeln handeln, durch welche die Welle 22 in der beschriebenen Weise bewegbar ist. Der Abstand der Rollen 23 auf der Welle 2 entspricht
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dem Abstand zweier nebeneinander liegender Reihen von Behältern 1, so dass sich jede der Rollen 23 genau oberhalb einer Reihe von Behältern 1 befindet. Der Radius der Rollen 23 ist etwas grosser als der Abstand zwischen der Verpackungsplatte 4 und dem Mittelpunkt der Rollen, d.h. der Achse der Welle 22. Auf diese Weise wird erreicht, dass beim Abrollen der Rollen 23 auf den Oberseiten der Behälter 1 diese aus den Oeffnungen 3 herausgedrückt werden und, wie auf Fig. 10 veranschaulicht, auf den Tisch 19 herabfallen.
Die Anordnung kann auch derart getroffen sein, dass die Welle 22 nicht verschiebbar gelagert ist und die Verpackungsplatte 4 mit den daran befindlichen Behältern 1 unter den Rollen 23 entlanggeschoben wird. _ .. .
Der Betrieb dieser Vorrichtung lässt sich auf einfache Weise automatisieren. So kann beispielsweise mittels einer elektrischen Vorrichtung die Auswurf platte 20 automatisch betätigt werden, wenn die Rollen 23 alle Behälter 1 einer Gruppe von der oder den Verpackungsplatten 4 gelöst haben.
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Claims (11)

  1. ■ - ■ ■ PATENTANSPRUECHE
    Γ !.^Verfahren zur gemeinsamen Verpackung einer Gruppe von Gegenständen, insbesondere Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine mit regelmässig angeordneten Oeffnungen (3) versehene Verpackungsplatte (4) aus einem etwas nachgiebigen Material verwendet wird, wobei die Grosse der Oeffnungen einem bestimmten Umfangsbereich der Gegenstände angepasst und der . Abstand benachbarter Oeffnungen grosser als die Querabmessung ^ eines Gegenstandes ist, und dass diese Verpackungsplatte (3) derart
    auf die gruppenweise aufgestellten Gegenstände (1;6) aufgedrückt wird, dass jeder Gegenstand in eine der Plattenöffnungen eingeschoben und in bestimmter Höhe durch Haftreibung oder einen den Rand der Plattenöffnung nach dem Einschieben übergreifenden, am Gegenstand angeordneten Flansch in der Plattenöffnung gehalten wird, wobei die Verpackungsplatte (4) parallel zu den Bodenflächen der Gegenstände orientiert ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    . Ränder der Plattenöffnungen in einer Nut auf dem Umfang der Gegenstände, insbesondere auf dem mit Nuten oder einem Gewinde ver- ^ sehenen Hals von Behältern, gehalten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Ränder der Plattenöffnungen unter Reibung auf dem zylindrischen Umfang des Objekts gehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Plattenöffnungen durch einen Deckel oder eine Verschlusskappe der Gegenstände gehalten werden.
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  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l·, gekennzeichnet durch eine oberhalb der gruppenweise aufgestellten Gegenstände (6) in senkrechter Richtung verschiebbare Platte (8)r welche mit den Oeffnungen (3) der Verpackungsplatte (4) fluchtende und bei der Abwärtsbewegung der Platte (8) sich auf den Rändern der Plattenöffnung abstützende Druckstempel (9) zum Aufschieben der Verpackungsplatte auf die Gegenstände aufweist.
    Anspruch
  6. 6. Vorrichtung nach15 zum Verpacken von mit einer oberen Oeffnung
    versehenen Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstempel einen zentralen konischen, bei der Abwärtsbewegung der Platte (8) in die B ehälter Öffnung eingreifenden Zapfen (13) sowie einen diesen Zapfen mit Abstand umgebenden zylindrischen Ansatz (12) aufweist, dessen Stirnfläche in einer höheren Ebene als das untere Ende des Zapfens (13) liegt und welcher sich zum Aufschieben der Verpackungsplatte (4) auf den Behälter auf dem Rande der Plattenöffnung abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine mit Hohlprofilen zur Aufnahme der unteren Bereiche der gruppenweise angeordneten Gegenstände (6) versehene Grundplatte (7).
  8. 8. Vorrichtung zur Lösung von gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1 verpackten Gegenständen aus der gemeinsamen Verpackungsplatte, gekennzeichnet durch unterhalb der Verpackungsplatte (4) in jedem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Gegenständen (1) oder Reihen von Gegenständen angeordnete , die Verpackungsplatte (4) horizontal abstützende Lamellen (21), durch oberhalb jedes Gegenstandes oder jeder Reihe von Gegenständen drehbar um eine horizontale Achse gelagerte Rollen (23), deren Radius etwas grosser als der Abstand zwischen ihrem Mittelpunkt und der Verpackungsplatte (4) ist, sowie durch eine Antriebsvorrichtung zur relativen Verschiebung von Rollen (23) und Verpackungsplatte (4) derart,
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    - 10 -
    dass die Rollen (23) beim Abrollen auf der Oberseite eines Gegenstandes (1) .oder einer Reihe von Gegenständen diese aus den Öeffnungen (3) der Ve rpackungs platte (4) nach unten herausdrücken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rollen (23) auf einer horizontalen und relativ zur Verpackungsplatte (4) parallel verschiebbaren Welle (22) gelagert sind.'
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der durch die Verpackungsplatte (4) zusammengehaltenen Gegenstände (1) ein die herabfallenden Gegenstände aufnehmender Tisch (19) j sowie auf diesem Tisch ein horizontal verschiebbarer Auswerfer (20) vorgesehen sind.
  11. 11. Verpackung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit regelmässig angeordneten Oeffnungen (3) zur Aufnahme je eines zu verpackenden Gegenstandes versehene Verpackungsplatte (4) aufweist. -
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DE19691947307 1968-09-20 1969-09-18 Verfahren und Vorrichtung zur gemeinsamen Verpackung einer Gruppe von Gegenstaenden,insbesondere von Behaeltern Pending DE1947307A1 (de)

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