DE3022641A1 - Segelbrett-armierungs- bzw. verbundelemente - Google Patents

Segelbrett-armierungs- bzw. verbundelemente

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DE3022641A1
DE3022641A1 DE19803022641 DE3022641A DE3022641A1 DE 3022641 A1 DE3022641 A1 DE 3022641A1 DE 19803022641 DE19803022641 DE 19803022641 DE 3022641 A DE3022641 A DE 3022641A DE 3022641 A1 DE3022641 A1 DE 3022641A1
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DE
Germany
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reinforcement
sailboard
composite
inserts
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DE19803022641
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English (en)
Inventor
Lutz Alois 8024 Oberhaching Post Deisenhofen Wintersberger
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/57Boards characterised by the material, e.g. laminated materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Segelbrett-Armierungs- bzw. Verbundel emente
  • Die Erfindung betrifft ein Segelbrett zum Stehbrettsegeln, das mit besonderen - auch aus hochwertigem Metall oder Kunststoff-Einlagen bzw. Armierungen ausgestattet ist.
  • Die auf dem Sportmarkt bekannten Segelbretter sind aus verschiedenen Werkstoffen und nach verschiedenen Verfahren hergestellt. Aber ihnen gemeinsam ist der Mangel, daB diese Werkstoffe allein den hohen und äußerst temperaturunterschiedlichen Belastungen nicht gerecht werden, da gerade die zur Ausübung des Surfsports notwendige stabilisierende Wirkung mit herkömmlichen bekannten Geräten nicht maximal zu erreichen ist, da das Segelbrett nicht die erforderliche Festigkeit aufweist.
  • Das heißt andererseits, daß die Materialtüchtigkeit, die Abnutzung, die Materialermüdung und die Materialschäden das Sportgerät erheblich beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, den aus Kunststoffen hergestellten Segelbrettern und Zubehörteilen einen dringend notwendigen Stabilisator zuzuordnen, der durch einen Verbund mit geeigneten hochwertigen Armierungsteilen die wichtige zusätzliche mechanische Festigkeit schafft. Diese Verbundteile können aus speziellen Kunststoffen oder aus verschiedenen Metallen oder in Kombinationen verschiedener Armierungs- bzw. Verbundmaterialien geschaffen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Anzahl möglicher flexibler Armierungsprofile, wie beispielsweise - Lochplatten im Materialverbund - Brettrahmen im Material verbund - Kreuzbänder im Materialverbund - Profilbretter im Materialverbund - Lamellen im Material verbund - Laminate im Material verbund - Matten im Material verbund - Körbe im Material verbund - Filigrane im Materialverbund oder - Gewebe im Materialverbund - Netze im Material verbund - Gitter im Material verbund oder - Spannseile im Material verbund - Spannbügel im Materialverbund - Verstärkungen im Materialverbund - Drähte im Materialverbund klar zu erkennen.
  • Eine weiterführende technische bzw. statische Verbesserung ist im Verbund der Armierungsteile wie vernieten, verlöten, verschrauben, verschweißen, verschäumen, verkleben usw. zu erkennen. Zudem hat das Gewicht bei diesen Verbundmerkmalen eine große Rolle. Dabei ist es möglich, gerade die kritischen Teile der Segeibretter mit Lisenen, Kufen, Rahmen, Bugschutz usw. zu versehen.
  • Eine ganz wichtige Rolle spielen dabei die erfindungsgemäßen Verbund- bzw. Armierungsausrüstungen für Bugteile, Rumpf, Kufen, Gabelbaum, Schwert, Mast, Mastfuß; gerade die Board-Rigg-Verbindung stellt hier ganz besonders hohe Anforderungen.
  • Diese speziellen Stabilisatoren erreichen insgesamt eine für diese Bauteile sichere und für das ganze Sportgerät Segelbrett schlagzähe und dauerlastfeste, also den auftretenden Kräften gemäße und technisch notwendige Gesamtkonstellation.
  • Zusammenfassend ist zu sagen, daß durch diese Verbund- und Armierungsteile erhebliche Vorteile in Bezug auf Lebensdauer und damit auch eine notwendige maximale Sicherheit bzw. Sporttüchtigkeit für dieses Sportgerät erzielt wird. Letzteres stellt vor allem bei den verschiedenen Wellenhöhen, Windstärken und Temperaturen einen erheblichen Stabilitäts- und Sicherheitsfaktor dar. Zudem wird der bekannten Materialermüdung und den Spannungskriterien im Material und den dabei auftretenden Kräften wirksam begegnet.
  • Die an sich verwendeten guten Werkstoffe werden so durch Verbund und Armierung erheblich in ihrer Qualität verbessert, und schließlich werden gerade die häufigsten Materialbrüche und Schäden merklich reduziert, was ein ebenso wichtiger Sicherheitsfaktor wie wirtschaftlicher Faktor ist. Dabei spielt je nach Beschaffenheit bzw. der Herstellungsart der Segelbretter, insgesamt der Armierungsverbund bzw. Material verbund, eine große Rolle, indem die flexiblen Verb undt eile aus hochwertigen Kunststoffen und Metallen in den kritischen Bereichen der Bauteile so angeordnet bzw. integriert werden, wie nachfolgend in mehr oder minder schematischen Ausführungsbeispielen zeichnerisch dargestellt und beschrieben wird.
  • Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines Segelbretts mit einer stabilisierenden Rippe lo. Durch die Strichlinie 11 und 12 ist das erfindungsgemäße Armierungsteil (Einlage aus Kunststoff oder Metall) hier beispielsweise als Ober- und Untergurt ausgebildet. Die Finne 13 kann erfindungsgemäß extra armiert oder in Verbund mit dem Bootsrumpf, aber auch aus dem Untergurt gebildet sein. Das Schwert 14 ist ein selbständiges Zubehör und vorzugsweise im Kern desselben zu armieren. Hierbei bieten sich alle möglichen erfindungsgemäßen Profile bzw.
  • Armierungen, auch Kombinationen entsprechend der Schwert form an, um dieses an sich kräfteanfällige Zubehör betriebstüchtig zu machen.
  • Figur 2 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht, wobei der Korpus 22 in etwa im Kern das Verbundteil 20 als Strichlinie für eine einfache Bewehrung und eine Oberbewehrung 21 aufweist, wobei letztere gerade für die statische Sicherung (Oberbewehrung) zur Aufnahme der Kräfte im Bereich des Board-Riggs bestimmt ist.
  • Das Schwert 23 und die Finne 24 sind wie in Figur 1 abzusichern, indem eine Extraarmierung eingeschäumt ist.
  • Figur 3 zeigt beispielsweise als Verbundteil Armierungskörbe 31, die im Körper 30 integriert sind. In der Surfbrettachse ist hier eine stabilisierende Bewehrungsröhre 32 eingeschäumt und somit ein stabiler Kern gebildet.
  • Figur 4 zeigt beispielsweise einen kufenförmigen Surfbrettkörper 41, der ein zusätzliches Oberteil 42 und im Verbund eine strebenartige Anordnung der Armierungseinlagen 43 besitzt.
  • Figur 5 zeigt einen SurfbrettkörDer 50, der mit einem Hohlkörper 52 ausgestattet ist, wobei in den stabilen Flanken 51 Seile, Rohre, Stäbe, Lamellen etc. aus Kunststoffen oder Metallen im Verbund als Armierung gen angeordnet sind.
  • Figur 6 zeigt eine Segelbrett-Draufsicht 60, mit in der Achse des Brettkörpers angeordneten perforierten Einlagen 61, 62 und 63, die je nach statischer Anforderung in den Profilen, den Materialien, den Kombinationen, den Bereichen der Anordnung, der Anzahl der Einlagen und vieles mehr zu variieren sind. Ebenso können diese Einlagen flankierend, im Bug oder Abriß, als Ober- oder Unter gurt, als zusätzliche Bewehrung für die Zusatzgeräte, auch für die Armierung der Befestigungsteile oder Aussparungsteile eingebracht sein.
  • Figur 7 zeigt die Anordnung der Einlagen 71 beispielsweise in hochgestellter Ausführung. Zudem ist eine Oberbewehrung 72 für die Aufnahme der Kräfte im Bereich des Riggs, aber auch im Schwertbereich, wobei das Schwert eine selbständige Armierung hat.
  • Der Mastschuh erhält zusätzlich eine Verbundkrone 73 und 74. Der Bug 75 kann mit einem Vorblatt ausgerüstet bzw. verstärkt sein.
  • Figur 8 zeigt eine Surfbrett-Draufsicht 80. Das Verbundelement 81 kann hier ein Netz, Gewebe, Gitter, Matte oder ähnliche Armierungsstruktur sein, die je nach Bedarf in allen kritischen Bereichen, aber auch mit anderen Profilen kombiniert angeordnet wird.
  • Nun eine kleine Auswahl perforierter Einlagen, deren Durchbrechungen bzw. Stanzungen vielseitig und entsprechend den statischen Vorgaben möglich sind.
  • Figur 9 zeigt beispielsweise einfache Lochungen 91 in der Einlage 9o, wobei der Verbund in Kombination von chemischer und mechanischer Verbindung (Haftung) verbessert möglich ist und dem so armierten Segelbrettkörper hohe Elastizität und damit ebenso hohe Stabilität verleiht, was eben die Anzahl erfindungsgemäßer Vorteile ausmacht.
  • Figur lo zeigt eine Einlage loo mit einer Kombination von Rund- und Langloch lol und 102, wobei beispielsweise gerade diese Verbindung geeignet ist, Schubkräfte und Torsion sowie Materialspannungen besonders wirksam aufzunehmen.
  • Figur 11 zeigt eine Lochplatte 11o und 111. Alle technischen Merkmale sind von der hervorragenden Verbund- und Armi erungseigenschaft im Segelbrettkörper bestimmt und auf das bekannte Trägheitsmoment aller verwendeten Kunststoffe, in Verbindung mit den bekannten vorwiegend physikalischen Eigenschaften der Kunststoffe abgestellt.
  • Figur 12 zeigt ein filigranes Verbundelement 120, wobei die Kombination von Zug-, Druck- und Torsionsgliedern 121 und 122 besonders qualifizierte Eigenschaften sicherstellt.
  • Figur 13 zeigt eine Lochplatte 130 mit kräftespezifischer Lochung 131 und 132.
  • Figur 14 zeigt wie vor einen Lochplattentyp, der wie alle Einlagen mit vielen möglichen Stanzungen für die verschiedenen Größen von Platten, Streifen, Bändern, Schalen, Lamellen usw. ausgeführt werden kann. Aber anstelle dieser Verbundeinlagen können ebenso wirksam Gewebe, Matten, Netze, Körbe oder auch Bügel, Streifen, Röhren, Drähte, Keile und andere Bewehrungsmaterialen in verschiedenen Kombinationen mit kalkulierbarem Erfolg verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Segelbrett nach verschiedenen Verfahren, z.B. gezogen oder geblasen, aus Kunststoffen hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß der SurfbrettkFper als Bewehrung (Armierung) einen Materialverbund mit einstückigen oder mehrteiligen, mit verschiedenen Profilen und Formen, aus Kunststoffen oder Metallen hergestellte Einlagen besitzt.
  2. 2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Einlagen (Armierungen) in der Längsachse des Kunststoffkörpers als Ober- und Untergurt ausgebildet sind.
  3. 3. Segelbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen im Kern des Brettkörpers armiert sind.
  4. 4. Segelbrett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen ummantelnde Armierungen sind.
  5. 5. Segelbrett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungen aus Netzen, Matten, Geweben, Gittern oder ähnlichen Einlagen hergestellt sind.
  6. 6. Segelbrett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungseinlagen, z.B. perforierte Platten, Laminate, Rahmen usw. aus Kunststoffen oder Metallen sind.
  7. 7. Segelbrett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungseinlagen Filigrane, Körbe, Waben oder ähnliche Strukturen aufweisen.
  8. 8. Segelbrett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungseinlagen Streben, Seile, Bügel, Stützen oder ähnliche statische Einlagen sind.
  9. 9. Segelbrettzubehör wie Schwert, Finne, Mast, Mastfuß, Mastschuh, Rigg usw. nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem vorbezeichneten Armierungsverbund hergestellt sind.
    lo. Segelbrett und Segelbrettzubehör nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß allen Beispielen gemeinsam die aus verschiedenen Materialien hergestellten Armierungselemente, im chemischen oder mechanischen bzw.
    im kombinierten Verbund in den Segelbrettkörper und den Zusatzteilen integriert sind.
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