DE3513784A1 - Vorrichtung zum anbringen von deckeln auf flaschenkisten - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von deckeln auf flaschenkisten

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DE3513784A1
DE3513784A1 DE19853513784 DE3513784A DE3513784A1 DE 3513784 A1 DE3513784 A1 DE 3513784A1 DE 19853513784 DE19853513784 DE 19853513784 DE 3513784 A DE3513784 A DE 3513784A DE 3513784 A1 DE3513784 A1 DE 3513784A1
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DE19853513784
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Leon Wou Breugelmans
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Mead Corp
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Mead Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
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    • B65B7/2807Feeding closures

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Deckelbögen auf aufeinanderfolgende Flaschenkisten in einer fortlaufenden Transporteinrichtung.
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Derartige Deckelböden werden zum Abdecken von Flaschen in Kisten verwendet, um einen Licht- und Staubschutz vorzusehen, sowie für Werbezwecke. Normalerweise sind die Kistendeckelböden aus Kartonbögen zur Anordnung in KunststofffIaschenkisten, die an den äußeren Reihen der Flaschen in der Kiste festgehalten werden. Dazu werden die Kistendeckelbögen angrenzend an die entgegengesetzten äußeren Kanten des Bogens mit zwei Reihen von Öffnungen versehen (sunburst-Typ), die durch die Halsabschnitte der Flaschen, insbesondere Flaschen mit Kronenkorken aufgestoßen und gebildet werden. Die Form und die Abmessungen der Deckelbögen entsprechen dem inneren Umriß der Kiste.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen von Deckeln auf Flaschenkisten zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs und Nebenanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Aspekt der Erfindung sieht ein Verriegelungsrad zur Befestigung der Deckelbögen in der offenen Oberseite der Flaschenkisten in einer fortlaufenden Arbeitsweise vor, wobei das Verriegelungsrad eine Umfangsoberflache aufweist, um rollend in den Eingriff mit einem Deckelbogen zu gelangen, die durch eine ringförmige Reihe von Blindbohrungen unterbrochen wird, die derart geformt und bemessen sind, daß sie einen Halsabschnitt einer Flasche aufnehmen können, wenn das Rad entlang dem Deckel einer Kiste läuft, wobei die Kiste in gerader Linie zwischen dem Rad und der ringförmi-
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gen Reihe von Bohrungen zugeführt wird, wobei die Bohrungen durch ein Paar diametral entgegengesetzter peripherer Ausnehmungen unterbrochen werden, die derart geformt und bemessen sind, um die Wandabschnitte von aneinanderstoßenden Kisten aufzunehmen.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Die Zeichnungen stellen dar:
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Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer
Flaschenkistenlinie, wobei auf einzelne Kisten bereits Deckel aufgebracht sind,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zum Aufbringen von Deckeln auf Flaschenkisten,
Fig. 2a eine schematische Draufsicht auf die Maschine
gemäß Fig. 2,
20
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verriegelungsrads zur Befestigung von Deckeln an den in den Kisten angeordneten Flaschen, und
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch das in Fig. 3 gezeigte Verriegelungsrad.
Gemäß den Zeichnungen ist eine Maschine 10 zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Deckelbögen 12, 12' auf aufeinanderfolgende rechtwinklige Flaschenkisten c,-c-, in einer fortlaufenden Transportlinie gezeigt, wobei die Längsseitenwände der Kisten quer zur Transportrichtung angeordnet sind.
Ein Vorrat S an Deckelbögen wird in einem Magazin 14 gehalten, wobei die Deckelbögen einer nach dem anderen unter Ver-
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wendung eines im allgemeinen bekannten pneumatischen Rotationszuführers 16 einer Papierzufuhranordnung 18 abgezogen werden. In einem Ausführungsbeispiel wird der Rotationszuführer 16 von einem Antriebsmotor 20 über eine Kette und Zahnantriebe 22 bzw. 24 angetrieben. Alternativ kann die Papierzufuhranordnung 18 durch die Zufuhrbewegung der Kisten, wie es nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wird, angetrieben werden.
Die Papierzufuhranordnung umfaßt eine Antriebskette 26, die über einen Zahnantrieb des Rotationszuführers 16 und einen angetriebenen Zahnkranz 28 fortbewegt wird. Die Antriebskette umfaßt eine Reihe von Ansätzen 1, die in Eingriff mit den Kisten gelangen, wenn diese unterhalb der Papierzufuhranordnung auf dem Kistenförderer 30 vorbeilaufen. Die Ansätze sind in Paaren 1,, 1_ angeordnet und die Ansätze jedes Paares greifen in die offenen Oberseiten von aufeinanderfolgenden Kisten Cl und C2 ein und stoßen gegen die angrenzenden Seitenwände w w der Kisten, wie gezeigt.
Diese Zufuhrbewegung der Kisten in Richtung des Pfeiles A bewegt die Antriebskette in einer Uhrzeigerrichtung. Der Antrieb betätigt dabei den Rotationszuführer und dreht ebenfalls ein Paar Verriegelungsräder LWl und LW2, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle A1, die durch die Antriebskette 26 gedreht wird, angeordnet sind.
Der Rotationszuführer 16 zieht einen Deckel nach dem anderen aus dem Magazin und legt einen Deckel in bekannter Art und Weise stromaufwärts von den Verriegelungsrädern in bezug auf die Zufuhrrichtung der Kisten in die offenen Oberseiten von aufeinanderfolgenden Kisten.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Verriegelungsräder für die Drehbewegung angrenzend an die Stirnwände der Kisten angeordnet und mit peripheren Bohrungen versehen, um die Halsabschnitte der in den Kisten ange-
ordneten Flaschen aufzunehmen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 umfaßt das Verriegelungsrad LW eine ringförmige Reihe von peripheren Blindbohrungen 32 in seiner peripheren Oberfläche, die jeweils einen Halsabschnitt einer Flasche aufnehmen können. In der Reihe der Bohrungen 32 ist ein Paar diametral entgegengesetzter Ausnehmungen 34 angeordnet, die derart bemessen sind, daß sie die Stärke eines Paares von Kistenseitenwänden (Fig. 1) aufnehmen können. Infolgedessen ist das Verriegelungsrad in der Lage, entlang einer Reihe von aneinanderstoßenden Kisten zu drehen, so daß die Bohrungen 32 in die Halsabschnitte der Flaschen und die Ausnehmungen 34 in die Kistenseitenwände eingreifen. Deshalb läuft die Umfangsoberfläche 36 des Verriegelungsrads auf dem Kistendeckel 12 und bewirkt eine abwärts gerichtete Kraft, so daß der Deckel durch den Stoß in die offene Oberseite der Kiste gepaßt wird, während die oberen Abschnitte der Flaschenhälse die in dem Deckelbogen vorgesehenen Öffnungen durchdringen und in die peripheren Bohrungen des Verriegelungsrades eingreifen.
Die Maschine 10 kann eine weitere Kistenzuführlinie 30a parallel zur Zufuhrlinie 30 und eine weitere Deckelbogen-Papierzufuhranordnung 18a sowie einen entsprechenden versetzten Mechanismus, wie zuvor beschrieben, aufweisen. Eine derartige Anordnung ist in den Fig. 2 und 2a dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen unter Zusatz des Buchstabens a versehen sind.
Es ist beabsichtigt, daß die Verriegelungsräder durch andere Einrichtungen ersetzt werden können, die der gleichen Funktion dienen, d.h., die die Deckelbögen zum Eingriff mit den Flaschen abwärts pressen. Beispielsweise kann die Antriebskette 26 eine Reihe von getrennt angeordneten länglichen Aufbringstäben aufweisen, die mit getrennten
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Bohrungen, ähnlich den Bohrungen 32, in ihren unteren Oberflächen versehen sind. Diese modifizierte Anordnung ist teilweise geeignet, wenn die Kisten derart in der Kistenzufuhr linie angeordnet sind, daß ihre Seitenwände parallel und nicht quer, wie zuvor beschrieben, zu der Bewegungsrichtung stehen. Polglich sind die Öffnungen in den Deckelbögen angrenzend an die Stirnwände der Kisten, die an die angrenzende Kiste anstoßen, angeordnet.
Die Antriebskette 26 ist so geführt, daß ein Paar derartiger Aufbringstäbe gleichzeitig in jede Kiste angrenzend an die Führungs- und Spurstirnwände eintreten und eine abwärts gerichtete Kraft auf die Deckelbögen aufbringen kann, so daß die Flaschenhälse durch die in dem Deckelboden vorgesehenen Öffnungen durchtreten und in die Bohrungen in der Unterseite der Aufbringstäbe eintreten können.

Claims (7)

Dipl.-lng. H. C Gort ζ Dr -Ing. J H fuchs 3 O Ί 3 / Ö i'.iicntuRwalti· Sonnenberger Straß«· 100 6200 Wiesbaden M 381 15. April 1985 Kk/Ra. The Mead Corporation, Dayton, Ohio 45463, U.S.A. Vorrichtung zum Aufbringen von Deckeln auf Flaschenkisten Patentansprüche
1. Aufbringvorrichtung zur Befestigung von Deckelbögen mit \ Öffnungen, um Halsabschnitte von Flaschen in den offe- * nen Oberseiten von Flaschenkisten in einer kontinuierlichen Arbeitsweise aufzunehmen, gekennzeichnet durch eine Aufbringeinrichtung (LVJ), die eine Oberfläche (36) für den Eingriff mit einem in einer Kiste angeordneten Deckelbogen aufweist, wobei die Oberfläche durch eine Reihe von Ausnehmungen (32) unterbrochen ist, die jeweils derart geformt und dimensioniert sind, daß sie einen Halsabschnitt einer in der Kiste angeordneten Flasche aufnehmen können, die Aufbringeinrichtung oberhalb eines geradlinigen Zufuhrweges für die Kisten angeordnet ist und Einrichtungen (26) vorgesehen sind, um die Aufbringeinrichtung anzutreiben, so daß sie in aufein-
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anderfolgende Kisten, die sich in dem Zufuhrweg bewegen, eintreten und eine abwärts gerichtete Kraft auf den Deckelbogen aufbringen kann, so daß die Endabschnitte der Flaschenhälse durch die in dem Deckelbogen vorgesehenen Öffnungen hindurchtreten und in die Ausnehmung der Aufbringeinrichtung eintreten können, und dabei den Deckelbogen in Preßpassung mit den in den Kisten angeordneten Flaschen bringen.
2. Aufbringvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der Aufbringeinrichtungen (LWl, LW2) gleichzeitig angrenzend an entgegengesetzte Wände der Kisten in jeder Kiste eintreten.
3. Aufbringvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung wenigstens ein Rad (LWl, LW2) und die Oberfläche die periphere Oberfläche (36) des Rades aufweist, wobei die Ausnehmungen in einer ringförmigen Reihe in der peripheren Oberfläche angeordnet sind, und die Antriebseinrichtungen geeignet sind, das Rad zu drehen, so daß jede der Ausnehmungen nacheinander einen Halsabschnitt der nächsten nachfolgenden Flasche in einer Flaschenreihe aufnehmen kann, wenn die Kisten entlang dem Zufuhrweg befördert werden.
4. Aufbringvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Reihe von Ausnehmungen durch ein Paar diametral entgegengesetzter peripherer Ausnehmungen (34) unterbrochen wird, wobei das Rad und die diametralen Ausnehmungen derart dimensioniert sind, daß sie Abschnitte von aneinandergrenzenden Wänden von aufeinanderfolgenden Kisten in diesen Ausnehmungen während der relativen Bewegung zwischen dem Aufbringrad und den Kisten aufnehmen.
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5. Aufbringvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung einen länglichen Stab und die Oberfläche die Unterseite des Stabes angrenzend an den Zufuhrweg der Kisten aufweist, wobei die Antriebseinrichtungen dazu dienen, den Stab in die offene Oberseite einer Kiste einzuführen und eine abwärts gerichtete Kraft auf den Deckel aufzubringen, so daß die Halsabschnitte einer Flaschenreihe gleichzeitig in den in der Unterseite vorgesehenen Ausnehmungen aufgenommen werden können.
6. Aufbringvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Antriebskette aufweist, die operativ mit einer Papierzufuhranordnung (18) verbunden ist, wobei die Papierzuführanordnung durch die Antriebseinrichtung betätigt wird, um einen nach dem anderen Deckelbogen von einem Magazin (S) abzuziehen und diesen in die offene Oberseite von aufeinanderfolgenden Kisten, die entlang dem Zufuhrweg befördert werden, einzulegen.
7. Maschine zum Befestigen von Deckelbögen in die offenen Oberseiten von Flaschenkisten, gekennzeichnet durch ein Paar paralleler Kistenzufuhrlinien und eine mit jeder Zufuhrlinie in Verbindung stehende Aufbringvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche.
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DE19853513784 1984-04-18 1985-04-17 Vorrichtung zum anbringen von deckeln auf flaschenkisten Withdrawn DE3513784A1 (de)

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GB8509870D0 (en) 1985-05-22
GB8410162D0 (en) 1984-05-31
GB2157643A (en) 1985-10-30
GB2157643B (en) 1988-07-20
NL8501071A (nl) 1985-11-18

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