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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förder- und/oder Faltvorrichtung zum Fördern von Kartonbögen oder Umverpackungen für Artikel sowie zum Falten von Abschnitten oder Laschen der Kartonbögen oder Umverpackungen mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, die wenigstens eine umlaufende Förderkette und wenigstens einen zumindest einseitig schwenkbeweglich an der Förderkette angebrachten und über eine Transportebene eines Transportabschnittes der Förderkette hinausragenden Falt- und/oder Förderfinger aufweist. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Umrüsten oder Umkonfigurieren einer solchen Förder- und/oder Faltvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs 16.
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In der Verpackungsindustrie sind Verfahren zur Zusammenfassung einzelner Artikel oder Stückgüter gebräuchlich, bei denen eine Mehrzahl von gleichen Produkten zu Gebinden zusammengefasst und in einem Karton oder mit Hilfe eines Kartons verpackt werden. Eine Variante einer solchen Kartonverpackung kann vorsehen, dass die Artikel oder Stückgüter auf einen Kartonabschnitt platziert werden, dessen Seitenabschnitte, die an allen vier Seiten über den Umriss der Artikelanordnung hinausragen, nach oben gefaltet werden, wodurch eine tablettartige Auflage entsteht. Für eine solche Umverpackung werden entsprechend vorkonfektionierte Kartonzuschnitte verwendet. Die Produkte werden beispielsweise in gewünschter Weise zusammengestellt, auf den Kartonzuschnitten positioniert und anschließend werden die Kartonzuschnitte um die Produkte herum gefaltet und befestigt, indem beispielsweise überlappende Kartonstücke miteinander verklebt werden o.ä.
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Um die vordere und die hintere untere Lasche eines Tabletts nach oben zu falten, offenbart bspw. die
US 4 642 967 A einen Rückhaltefinger und einen Faltfinger, die an einer gemeinsamen umlaufenden Förderkette angeordnet sind. Weiterhin zeigt die
US 3 555 776 A eine Maschine zur Bildung eines Tabletts um eine Gruppe von Artikeln herum. Die Maschine weist anführende Faltfinger für das Hochklappen vorderer Kartonlaschen und nachfolgende Faltfinger für das Hochklappen hinterer Kartonlaschen eines Tabletts auf. Die Faltfinger sind jeweils an einer umlaufenden Förderkette angeordnet.
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Derartige Umverpackungen werden häufig für Getränkebehälter wie Getränkedosen oder Flaschen verwendet. Da nicht nur die umverpackten Behälter zahlreiche unterschiedliche Dimensionierungen und Volumina aufweisen können, sondern es auch gewünscht sein kann, variable Mengen von jeweils gleichen oder unterschiedlichen Behältern mittels der Umverpackungen zusammenzufassen, kann es bei einem Produktwechsel oder bei einer gewünschten Änderung der Umverpackungsgröße und damit der Größe der beförderten Kartonbögen notwendig werden, die Teilungsabstände der Faltfinger zu ändern.
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Normalerweise sind bei den bekannten Faltvorrichtungen mehrere regelmäßig voneinander beabstandete Faltfinger jeweils schwenkbeweglich an der Förderkette befestigt, so dass für eine Änderung des Teilungsabstandes eine Demontage einzelner oder mehrerer Faltfinger und deren Wiedermontage an geänderten Positionen unumgänglich ist. Da die Faltfinger zudem üblicherweise jeweils über Koppelmechaniken verfügen, welche für die gewünschten Faltbewegungen bei der Bewegung der Förderketten bzw. bei deren Umlenkung sorgen, ist die Demontage und Wiedermontage mit zeitaufwändigen Umbaumaßnahmen verbunden.
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Um den Zeitaufwand für allfällige Teilungsänderungen bei derartigen Faltvorrichtungen mit umlaufenden Förderketten zu reduzieren, kann es als vorrangiges Ziel der Erfindung angesehen werden, eine geänderte Förderkette vorzusehen, bei der zumindest einzelne Faltfinger oder auch nur Teile dieser Faltfinger mit möglichst geringem mechanischen Aufwand von der Förderkette getrennt und wieder montiert werden können. Außerdem kann als weiteres Ziel der Erfindung die Reduzierung einer Wechselzeit bei einer vorzunehmenden Teilungsänderung genannt werden.
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Diese Ziele der Erfindung werden mit den Gegenständen der unabhängigen Ansprüche erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen. Zur Erreichung des genannten Ziels schlägt die Erfindung eine Förder- und/oder Faltvorrichtung zum Fördern von Kartonbögen oder Umverpackungen für Artikel sowie zum Falten von Abschnitten oder Laschen der Kartonbögen oder Umverpackungen vor, die wenigstens eine umlaufenden Förderkette und wenigstens einen an der Förderkette angebrachten und über eine Transportebene eines Transportabschnittes der Förderkette hinausragenden Falt- und/oder Förderfinger aufweist. Bei dieser erfindungsgemäßen Förder- und/oder Faltvorrichtung ist der wenigstens eine Falt- und/oder Förderfinger oder zumindest ein über die Transportebene des Transportabschnittes der Förderkette hinausragender Teilbereich des wenigstens einen Falt- und/oder Förderfingers von der Förderkette trennbar und/oder von dieser abnehmbar. Auf diese Weise werden die Nachteile der bisher bekannten Varianten beseitigt, die in aller Regel zur Änderung des Teilungsabstandes mehrerer Faltfinger ein Entfernen der kompletten Falt- und/oder Förderfinger mitsamt einer ggf. vorhandenen Koppelmechanik vorsehen, wodurch ein erheblicher Umstellaufwand bei jedem Formatwechsel entsteht. Zudem ergibt sich bei jeder Neumontage der Faltfinger mitsamt ihrer ggf. vorhandenen Verstell- bzw. Schwenkmechanik ein zusätzliches Fehlerpotential für den Bediener. Dagegen ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Förderkette weitgehend unverändert zu belassen und nur den jeweils betroffenen Falt- und/oder Förderfinger selbst bzw. Teile von diesem zu wechseln bzw. zu demontieren und wieder an der Förderkette zu montieren.
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Insbesondere ist eine Trennstelle des Falt- und/oder Förderfingers in ihrer Gesamtheit komplett unterhalb der Förderebene angeordnet. Zur Klarstellung soll noch erwähnt sein, dass nur von den Falt- und/oder Förderfingern bzw. von den Teilen der Kette gesprochen wird, die beim Stillstand der Förder- und/oder Faltvorrichtung auf einem Obertrum der Kette positioniert sind.
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Bei einer bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Förder- und/oder Faltvorrichtung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Falt- und/oder Förderfinger zumindest einseitig schwenkbeweglich an der Förderkette angebracht ist. Hierbei kann dem wenigstens einen Falt- und/oder Förderfinger insbesondere eine beabstandet von einer Schwenklagerung des wenigstens einen Falt- und/oder Förderfingers an der Förderkette angelenkte Koppelstange zum Verschwenken des Falt- und/oder Förderfingers im Zusammenhang mit einer Richtungsänderung und/oder Umlenkung der Förderkette zugeordnet sein. Außerdem ist es bei dieser Variante von Vorteil, wenn der wenigstens eine Falt- und/oder Förderfinger oder zumindest der über die Transportebene des Transportabschnittes der Förderkette hinausragende Teilbereich des wenigstens einen Falt- und/oder Förderfingers von der Förderkette sowie von der weiterhin mit der Förderkette verbunden bleibenden Koppelstange trennbar und/oder abnehmbar ist.
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Bei dieser Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Nachteile der bisher bekannten Varianten beseitigt, die in aller Regel zur Änderung des Teilungsabstandes mehrerer Faltfinger ein Entfernen der kompletten Mechanik mitsamt den Koppelstangen vorsehen, wodurch ein erheblicher Umstellaufwand bei jedem Formatwechsel entsteht. Zudem ergibt sich bei jeder Neumontage der Faltfinger mitsamt ihrer Verstell- bzw. Schwenkmechanik ein zusätzliches Fehlerpotential für den Bediener. Dagegen ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Koppelmechanik an der Förderkette zu belassen und nur den jeweils betroffenen Falt- und/oder Förderfinger selbst bzw. Teile von diesem zu wechseln bzw. zu demontieren und wieder an der Förderkette zu montieren.
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Bekannte Vorrichtungen umfassen typischerweise zwei nebeneinander laufende Förderketten, die die Förderfläche für den Kartonzuschnitt und die darauf positionierten Flaschen oder Behälter bilden. An einer der parallel laufenden Förderketten sind jeweils die Faltfinger und eine zugeordnete Koppelvorrichtung angeordnet. Die Bewegung der zweiten Förderkette kann ggf. unabhängig von der Bewegung der ersten Förderkette sein; insbesondere ist sie nicht mit dem Koppelmechanismus der ersten Förderkette verbunden. Auf den Ketten sind die ebenen Kartons (so genannte Pads) oder ebene Kartons mit umlaufendem Rand (so genannte Trays) angeordnet, auf denen wiederum die Flaschen oder Behälter stehen. Am Ende der Ketten bzw. an deren Umlenkstellen schwenken die Faltfinger jeweils in eine definierte Richtung und sorgen für ein Umfalten der jeweils anliegenden Laschen oder Kartonabschnitte der Umverpackung.
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Wahlweise kann der wenigstens eine Falt- und/oder Förderfinger werkzeuglos von der Förderkette trennbar und werkzeuglos an mindestens zwei unterschiedlichen Montagestellen an der Förderkette befestigbar ausgebildet sein. Ebenso möglich sind jedoch auch Varianten, bei denen eine Verschraubung oder ein sonstiger Verschluss oder eine Befestigung erforderlich sind, die einen zumindest geringen Werkzeugaufwand erfordern. Ggf. kann es sinnvoll sein, den Falt- und/oder Förderfinger mit einer Kombination einer formschlüssigen Passung und einer zentralen Verschraubung zu befestigen, was eine schnelle Montage, Demontage und Wiedermontage aller Falt- und/oder Förderfinger ermöglicht.
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Eine besonders bevorzugte Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass der wenigstens eine Falt- und/oder Förderfinger zumindest zweiteilig aufgebaut ist, wobei ein erster Teil gelenkig mit der Förderkette verbunden bleibt und ein zweiter Teil, der zumindest abschnittsweise über die Transportebene des Transportabschnittes der Förderkette hinausragt, lösbar mit dem ersten Teil verbunden bzw. verbindbar ist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass der mit dem ersten Teil verbundene bzw. verbindbare zweite Teil des Falt- und/oder Förderfingers werkzeuglos vom ersten Teil, der an der Förderkette verbleibt, trennbar und werkzeuglos an mindestens zwei unterschiedlichen Montagestellen an der Förderkette befestigbar ist. Auch hierbei ist ebenso eine alternative Befestigungsvariante denkbar, die mit Verschraubungen bzw. mit nur einer Verschraubung an jedem Falt- und/oder Förderfinger arbeitet, vorzugsweise kombiniert mit einer formschlüssigen Montagemöglichkeit des Faltfingeroberteils auf einer entsprechend ausgestalteten Unterseite o.ä.
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Der schwenkbeweglich an der Förderkette fixierte erste Teil des Falt- und/oder Förderfingers kann insbesondere einen unterhalb der Transportebene des Transportabschnittes der Förderkette angeordneten Sockelabschnitt umfassen, der einen Verbindungsbereich zum lösbar montierbaren zweiten Teil des Falt- und/oder Förderfingers aufweist. Somit verbleibt bei dieser erfindungsgemäßen Variante die Mechanik, d.h. die Koppelelemente sowie das Falthebelunterteil an der Förderkette selbst. Dabei befindet sich das Falthebelunterteil immer unterhalb der Transportebene. Die Druckplatte kann bspw. farblich markiert sein und kann bspw. mit einer einzelnen Schraube und/oder einer magnetischen Befestigung am Falthebelunterteil fixiert sein. Der demontierbare und wechselbare Falthebel mit jeweils gleichen Montagepositionen, die somit in der Maschine verbleiben, können bspw. schwarz gekennzeichnet sein. Eine davon abweichende (zweite) Teilung kann dann vorteilhafterweise z.B. mit rot bzw. blau markiert sein. Derzeit werden insbesondere sog. Kombiteilungen von 18 Zoll und 27 Zoll sowie von 21 Zoll und 42 Zoll eingesetzt. Weitere Teilungskombinationen sind jedoch ebenso möglich.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante kann vorsehen, dass die ersten und zweiten Teile des wenigstens einen Falt- und/oder Förderfingers magnetische Wirk- und/oder Gegenflächen an ihren Verbindungsbereichen aufweisen, wobei zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Lösens des wechselbaren oberen Teils des Fingers die Wirkrichtungen bzw. Haftrichtungen der magnetischen Wirk- und/oder Gegenflächen in geeigneter Weise orientiert sein müssen. So können die ersten und zweiten Teile mit ihren magnetischen Wirk- und/oder Gegenflächen derart aneinander haften, dass eine Löse- oder Trennrichtung entgegen einer Wirkrichtung zum Fördern und/oder Falten der Kartonbögen oder Umverpackungen gerichtet ist.
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Die Förderkette kann vorzugsweise mehrere schwenkbeweglich gelagerte erste Teile bzw. Sockelabschnitte zur Aufnahme von lösbar montierbaren zweiten Teilen bzw. über die Transportebene des Transportabschnittes der Förderkette ragende Falt- und/oder Förderfingerabschnitte aufweisen, so dass die Falt- und/oder Förderfinger mit minimalem Wartungsaufwand schnell und zuverlässig auf unterschiedliche Formatteilungen umgestellt bzw. umgerüstet werden können. Hierbei definieren die mehreren an der Förderkette schwenkbeweglich gelagerten ersten Teile bzw. Sockelabschnitte jeweils unterschiedliche Teilungen bzw. Abstände der Falt- und/oder Förderfinger voneinander. Besonders sinnvoll ist es, wenn den jeweils unterschiedliche Teilungen repräsentierenden mehreren ersten Teilen bzw. Sockelabschnitten jeweils unterschiedliche Codierungen zur Aufnahme jeweils unterschiedlicher zweiter Teile bzw. über die Transportebene des Transportabschnittes der Förderkette ragender Falt- und/oder Förderfingerabschnitte zugeordnet sind. Diese unterschiedlichen Kodierungen können vorteilhafterweise durch unterscheidbare optische Kodierungen, bspw. durch Farb- und/oder Formkodierungen gebildet sein. Wahlweise können die unterschiedlichen Kodierungen auch durch unterscheidbare Gestalt- und/oder Passungskodierungen gebildet sein, so bspw. durch haptisch erkennbare Kodierungen, eindeutige Passungen o. dgl. mehr.
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Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei Formatumstellungen nur eine Schraube gelöst oder eine magnetische Haftpaarung voneinander gelöst und eine neue Druckplatte wieder an der farblich passenden Position platziert und/oder montiert werden muss. Die optionale Befestigungsschraube kann bspw. durch einen Sicherungsring gesichert sein, so dass sie dauerhaft an der Druckplatte verbleiben kann. Auch werkzeuglose Befestigungen mit Magneten sind denkbar und sinnvoll. Dabei wird die Druckplatte in Belastungsrichtung durch einen Formschluss gehalten. Die Magnethalterung fixiert die Druckplatte durch Kraftschluss seitlich an ihrer Position, nimmt aber keine Faltkräfte auf. Zum Wechseln kann die Druckplatte z.B. seitlich in Wechselrichtung geschoben und werkzeuglos entfernt werden.
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Zur Erreichung des oben bereits genannten Ziels schlägt die Erfindung weiterhin ein Verfahren zur Umrüstung und/oder zum Umkonfigurieren einer Förder- und/oder Faltvorrichtung zum Fördern von Kartonbögen oder Umverpackungen für Artikel sowie zum Falten von Abschnitten oder Laschen der Kartonbögen oder Umverpackungen, insbesondere zur Änderung einer Teilung einer wenigstens einer umlaufenden Förderkette vor. Diese wenigstens eine Förderkette ist mit wenigstens einem an der Förderkette angebrachten und über eine Transportebene eines Transportabschnittes der Förderkette hinausragenden Falt- und/oder Förderfinger ausgestattet, wahlweise jedoch mit mehreren solcher Falt- und/oder Förderfinger, deren Abstand voneinander einen gewünschten Teilungsabstand der Förderkette definiert. Das Verfahren sieht eine Trennung oder Abnahme des wenigstens einen Falt- und/oder Förderfingers oder zumindest eines über die Transportebene des Transportabschnittes der Förderkette hinausragenden Teilbereichs des wenigstens einen Falt- und/oder Förderfingers von einer ersten Position an der Förderkette und eine Montage an einer zweiten Position vor, die beabstandet ist von der ersten Position. Wahlweise kann der Falt- und/oder Förderfinger einseitig schwenkbeweglich an der Förderkette angebracht und mit einer Koppelstange verbunden sein. Bei dieser Variante ist dem wenigstens einen Falt- und/oder Förderfinger eine beabstandet von einer Schwenklagerung des wenigstens einen Falt- und/oder Förderfingers an der Förderkette angelenkte Koppelstange zum Verschwenken des Falt- und/oder Förderfingers im Zusammenhang mit einer Richtungsänderung und/oder Umlenkung der Förderkette zugeordnet. Somit sieht das Verfahren eine Trennung oder Abnahme des wenigstens einen Falt- und/oder Förderfingers oder zumindest eines über die Transportebene des Transportabschnittes der Förderkette hinausragenden Teilbereichs des wenigstens einen Falt- und/oder Förderfingers von einer ersten Position an der Förderkette und von der weiterhin mit der Förderkette verbunden bleibenden Koppelstange und eine Montage an einer zweiten Position vor, die beabstandet ist von der ersten Position.
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Wahlweise kann der wenigstens eine Falt- und/oder Förderfinger beim Umrüsten oder Umkonfigurieren der Förder- und/oder Faltvorrichtung mit einfachen Werkzeugen oder auch werkzeuglos von einer ersten Montagestelle an der Förderkette getrennt und werkzeuglos an einer zweiten Montagestelle an der Förderkette befestigt werden. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass beim Umrüsten oder Umkonfigurieren der Förder- und/oder Faltvorrichtung ein Teil des Falt- und/oder Förderfingers werkzeuglos von einem weiteren Teil, der an der ersten Montagestelle der Förderkette verbleibt, getrennt und werkzeuglos an einer weiteren Montagestellen an der Förderkette befestigt wird. Alternativ kann die Befestigung auch bspw. mittels Verschraubung erfolgen. Eine weitere vorteilhafte Variante kann vorsehen, dass die ersten und zweiten Teile des wenigstens einen Falt- und/oder Förderfingers durch magnetische Haft- und/oder Haltekräfte an den Montagestellen gehalten werden, wobei zu beachten ist, dass die ersten und zweiten Teile mit ihren magnetischen Wirk- und/oder Gegenflächen derart aneinander gefügt werden und anschließend aneinander haften, dass eine Löse- oder Trennrichtung entgegen einer Wirkrichtung zum Fördern und/oder Falten der Kartonbögen oder Umverpackungen gerichtet ist.
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Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht insbesondere darin, dass die leicht ummontierbaren und auswechselbaren, jeweils an der Förderkette schwenkbeweglich gelagerten ersten Teile bzw. Sockelabschnitte jeweils unterschiedliche Teilungen bzw. Abstände der Falt- und/oder Förderfinger voneinander definieren.
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Weiterhin kann bei dem Verfahren vorgesehen sein, dass den jeweils unterschiedliche Teilungen repräsentierenden mehreren ersten Teilen bzw. Sockelabschnitten jeweils unterschiedliche Codierungen zur Aufnahme jeweils unterschiedlicher zweiter Teile bzw. über die Transportebene des Transportabschnittes der Förderkette ragender Falt- und/oder Förderfingerabschnitte zugeordnet sind.
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Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
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1A und 1B zeigen in schematischen Ansichten eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Förder- und/oder Faltvorrichtung mit einer umlaufenden Förderkette, bei dem Förder- und/oder Faltfinger in einem ersten Teilungsabstand montiert sind.
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2A und 2B zeigen in schematischen Ansichten die Förder- und/oder Faltvorrichtung gemäß 1A mit einer umlaufenden Förderkette, bei dem die Förder- und/oder Faltfinger in einem zweiten Teilungsabstand montiert sind.
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3A, 3B, 3C und 3D zeigen in vier schematischen Detailansichten die Förder- und/oder Faltvorrichtung gemäß 1 mit einer Ausführungsvariante eines teilweise von der umlaufenden Förderkette demontierbaren Förder- und/oder Faltfingers.
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4A, 4B, und 4C zeigen in drei schematischen Detailansichten die Förder- und/oder Faltvorrichtung gemäß 3A–3D mit demontierten Förder- und/oder Faltfingern.
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5 zeigt einen perspektivische Detailansicht der Förderkette, bei dem von drei Montagepositionen für demontierbare Teile der Förder- und/oder Faltfinger eine bestückt und zwei unbestückt sind.
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Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung oder das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltet sein können und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
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Die schematische Seitenansicht der 1A zeigt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Förder- und/oder Faltvorrichtung 10, die in erster Linie dem Fördern von hier nicht gezeigten Kartonbögen und/oder Umverpackungen für Artikel dient, die bspw. auch als sog. Trays zum Aufnehmen einer Gruppierung von Artikeln wie Getränkebehältern o. dgl. ausgebildet sein können. Die gezeigte Förder- und/oder Faltvorrichtung dient außerdem dem Falten von hier ebenfalls nicht gezeigten Abschnitten oder Laschen der Kartonbögen oder Umverpackungen, um auf diese Weise den Trays oder Umverpackungen ihre gewünschte Gestalt zu geben, bei der die seitlichen Laschen oder Falze jeweils um ca. 90 Grad nach oben gefaltet sind und dadurch die Randseiten der Umverpackung auszubilden.
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Die in der 1A schematisch angedeutete Förder- und/oder Faltvorrichtung 10 umfasst im Wesentlichen wenigsten eine endlos um wenigstens zwei rotierend angetriebene bzw. passiv rotierende Umlenkräder 12 in eine Förderrichtung 14 (in 1A nach rechts) umlaufende Förderkette 16, deren Leertrum 18 in beliebiger Kettenführung unterhalb einer Förderebene 20 für die horizontal auf der Oberseite der Förderkette 16 beförderten Kartonbögen oder Umverpackungen zurücklaufen kann (in 1A nach links), so dass im Zusammenhang mit den wenigstens zwei Umlenkrädern 12 bzw. Ketten- oder Antriebsrädern eine endlos umlaufende Förderkette 16 gebildet ist. Das Zugtrum 22 der Förderkette 16 bildet somit gleichzeitig die Förderebene 20. Auch wenn in den Darstellungen der 1A sowie der nachfolgend beschriebenen 1B bis 5 jeweils nur eine Förderkette 16 erkennbar ist, wird die angedeutete Förder- und/oder Faltvorrichtung 10 normalerweise von zwei parallelen Förderketten 16 oder wahlweise auch von drei oder mehr parallel umlaufenden Förderketten 16 gebildet, die jeweils beabstandet nebeneinander angeordnet sind, so dass sie eine ausreichend breite Förderebene 20 für die horizontal auf der Oberseite der Förderketten 16 liegenden und von ihnen beförderten Kartonbögen oder Umverpackungen bilden können.
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Die schematische Gesamtansicht der 1A und die Detailansicht der 1B lassen außerdem mehrere einseitig schwenkbeweglich an der Förderkette 16 angebrachte und über die Transport- bzw. Förderebene 20 des durch das Zugtrum 22 der Förderkette 16 gebildeten Transportabschnittes 24 der Förderkette 16 nach oben hinausragende Falt- und/oder Förderfinger 26 erkennen, die einerseits für den stetigen Transport der Umverpackungen oder Kartonbögen in Förderrichtung 14 sorgen, die zudem jedoch auch im Umlenkbereich verschwenkt werden und dadurch für das Umfalten der Falze oder Seitenränder der Umverpackungen oder Kartonbögen sorgen können. Zu diesem Zweck ist jeder der Falt- und/oder Förderfinger 26 schwenkbeweglich an einem Kettenglied 28 verankert, so dass er um diese Schwenklagerung 30 parallel zu einer Schwenkebene beweglich ist, die parallel zur Förderrichtung 14, jedoch senkrecht zur Förderebene 20 und durch die Längserstreckungsrichtung der Förderkette 16 verläuft.
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Um den Falt- und/oder Förderfingern 26 jeweils die gewünschte Schwenkbewegung um einen definierten Schwenkwinkel aufzuprägen, weisen sie einen unterhalb ihrer Schwenklagerung 30 um ein kurzes Stück vertikal nach unten verlängerten Hebelarm 32 auf, an dem eine Koppelstange 34 schwenkbeweglich verankert ist. Die Koppelstange 34 ist wiederum an einem weiteren Kettenglied 28, das zwei, drei oder vier Kettengliedlängen vom Kettenglied 28 mit der Schwenklagerung 30 für den jeweiligen Falt- und/oder Förderfinger 26 entfernt ist, schwenkbeweglich verankert, so dass eine Umlenkung der Förderkette 16 um eines der Umlenkräder 12 eine Schubbewegung der Koppelstange 34 auslöst, die wiederum durch die Verschiebung des Hebelarms 32 unterhalb der Förderebene 20 für eine entgegengesetzte Verschwenkung des oberhalb der Förderebene 20 befindlichen Teilbschnittes 36 des Falt- und/oder Förderfingers 26 sorgt. Diese Schubbewegungen der Koppelstangen 34 während der Umlenkung der Förderkette 16 verursachen somit die gewünschten Schwenkbewegungen der Falt- und/oder Förderfinger 26, die wiederum für die jeweilige Faltbewegung der beförderten Kartonabschnitte oder Umverpackungen sorgen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können wahlweise die kompletten Falt- und/oder Förderfinger 26 durch Lösen an ihren Schwenklagerungen 30 von der Förderkette 16 abgenommen werden, vorzugsweise unter gleichzeitiger Trennung von der Koppelstange 34, damit nicht der komplette Faltmechanismus der Falt- und/oder Förderfinger 26 abgenommen werden muss, wenn diese zur Erzielung eines variablen Teilungsabstandes ummontiert, d.h. von einem Montageort abgenommen und an einem abweichenden Montageort wieder an die Förderkette 16 anmontiert werden sollen. Diese gleichfalls von der Erfindung umfasste Variante mit abnehmbaren Falt- und/oder Förderfingern 26 ist in den Zeichnungen nicht gezeigt und wird im vorliegenden Zusammenhang auch nicht näher beschrieben.
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Jedoch sind bei der im vorliegenden Zusammenhang beschriebenen und in den Zeichnungen erkennbaren Variante der erfindungsgemäßen Förder- und/oder Faltvorrichtung 10 alle Falt- und/oder Förderfinger 26 mehrteilig bzw. zumindest zweiteilig aufgebaut, wobei jeder Falt- und/oder Förderfinger 26 einen unterhalb der Förderebene 20 angeordneten ersten Teil 38 aufweist, der die Schwenklagerung 30 und den mit der Koppelstange 34 schwenkbeweglich verbundenen Hebelarm 32 umfasst, und der bei allen Umrüstmaßnahmen gelenkig mit der Förderkette 16 verbunden bleibt. Außerdem weist der Falt- und/oder Förderfinger 26 einen zweiten Teil 40 auf, der im Wesentlichen durch den oberen Teilabschnitt 36 gebildet ist, der über die Transportebene 20 des Transportabschnittes 24 der Förderkette 16 hinausragt, und der lösbar mit dem ersten Teil 38 verbunden bzw. verbindbar ist. Wie es die 1A und 1B erkennen lassen, weist die Förderkette 16 mehr von diesen ersten Teilen 38 mit ihren Schwenkmechanismen auf als jeweils zweite Teile 40 bzw. obere Teilabschnitte 36 im Einsatz sind. Je nach gewünschtem Teilungsabstand der oberen Teilabschnitte 36 der Falt- und/oder Förderfinger 26 sind nicht alle zweiten Teile 40 auf den insgesamt zur Verfügung stehenden ersten Teilen 38 montiert.
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So verdeutlicht z.B. die 1A eine Förder- und/oder Faltvorrichtung 10, bei denen die Falt- und/oder Förderfinger 26 in einem Teilungsabstand von jeweils 18 Zoll montiert sind, wogegen die schematische Seitenansicht der 2A dieselbe Förderkette 16 mit einem Teilungsabstand der Falt- und/oder Förderfinger 26 von jeweils 27 Zoll verdeutlicht. Bei diesem größeren Teilungsabstand ist jeder zweite der ersten Teile 38 der Falt- und/oder Förderfinger 26 nicht mit einem aus der Förderebene 20 nach oben hinausragenden zweiten Teil 40 bestückt (vgl. 1B, 2B).
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Die vier schematischen Ansichten der 3A bis 3D zeigen im Detail eine mögliche Ausführungsvariante der durch eine an sich bekannte Rollenkette gebildeten Förderkette 16 mit schwenkbeweglich daran angeordnetem Falt- und/oder Förderfinger 26, der über die Koppelstange 34 derart angelenkt wird, dass er bei einer Umlenkbewegung der Förderkette 16 in seiner oben definierten Schwenkebene verschwenkt wird.
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Die drei schematischen Ansichten der 4A bis 4C verdeutlichen einen Falt- und/oder Förderfinger 26, bei der das über die Förderebene 20 hinausragende obere Teilabschnitt 36 abgenommen ist, so dass an der Förderkette 16 jeweils nur der untere erste Teil 38 mitsamt dem Koppel- und Schwenkmechanismus verbleibt.
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Die schematische Perspektivansicht der 5 verdeutlicht nochmals einen Teilabschnitt der Förderkette, bei dem nur einer von drei hintereinander angeordneten ersten Teilen 38 mit einem darauf montierten oberen zweiten Teil 40 bestückt ist, der dann als Falt- und/oder Förderfinger 26 fungiert. Die beiden nicht mit oberen Teilen 40 bestückten unteren Teile 38 bleiben in diesem Fall funktionslos und laufen ohne Einwirkung auf die zu faltenden und zu befördernden Umverpackungen oder Kartonbögen mit der Kette 16 mit.
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Anhand der Detailansichten der 3C, 3D und 4B soll im Folgenden eine erste Ausführungsvariante des Falt- und/oder Förderfingers 26 erläutert werden, bei welcher der obere Teilabschnitt 36 durch einen auf dem als unterem Sockelabschnitt 42 ausgebildeten ersten Teil 38 verschraubbaren Block 44 gebildet ist, der an einer vertikalen Schmalseite 46 den über die Höhe des Blocks 44 nach oben ragenden Fingerabschnitt 48 trägt. Dieser Fingerabschnitt 48 ist mit zwei übereinander angeordneten, horizontal liegenden Schrauben 50 in den mit korrespondierenden Schraubgewinden versehenen Block 44 geschraubt, so dass je nach Bedarf unterschiedlich geformte und/oder dimensionierte Fingerabschnitte 48 an den jeweiligen Blöcken 44 montiert werden können.
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Wie es die 4B erkennen lässt, ist an der horizontalen Oberseite 52 jedes Sockelabschnittes 42 eine vertiefte Passung 54 angeordnet, die außerdem ein vertikal verlaufendes Schraubgewinde 56 aufnimmt, so dass der an seiner Unterseite mit einer zur Passung 54 korrespondierenden erhabenen Gegenpassung 58 (vgl. 3D) ausgestattete Block 44 annähernd spielfrei auf den Sockelabschnitt 42 aufgesetzt und mittels einer vertikal verlaufenden und in das Schraubgewinde 56 des Sockelabschnittes 42 eingreifenden Schraube 60 (vgl. 3D) fest verankert werden kann. Die gezeigte Kombination der formschlüssigen Passung 54 und 58 mit der zentralen Verschraubung 60 und 56 ermöglicht eine schnelle Montage, Demontage und Wiedermontage aller Falt- und/oder Förderfinger 26 an der jeweils gewünschten Position.
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Alternativ oder zusätzlich kann außerdem vorgesehen sein, dass der mit dem ersten Teil 38 bzw. dem Sockelabschnitt 42 verbundene bzw. verbindbare zweite Teil 40 des Falt- und/oder Förderfingers 26 werkzeuglos vom ersten Teil 38, der an der Förderkette 16 verbleibt, trennbar und werkzeuglos an mindestens zwei unterschiedlichen Montagestellen an der Förderkette 16 befestigbar ist. Hierzu kann es insbesondere vorteilhaft sein, wenn die zueinander weisenden Passungen 54 und 58, die in diesem Fall auch anders konturiert und/oder abgewinkelt sein können, jeweils als magnetische Wirkflächen zur haftenden und formschlüssig exakt definierten und bei Bedarf unter Aufbringung einer begrenzten, manuell aufbringbaren Lösekraft voneinander trennbaren Montage des oberen zweiten Teils 40 bzw. des Blocks 44 am unteren ersten Teil 38 bzw. am Sockelabschnitt 42 ausgebildet sind. So können die ersten und zweiten Teile 38 und 40 mit ihren magnetischen Wirk- und/oder Gegenflächen (z.B. 54 und 58) derart aneinander haften, dass eine Löse- oder Trennrichtung entgegen einer Wirkrichtung zum Fördern und/oder Falten der Kartonbögen oder Umverpackungen gerichtet ist.
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Vorzugsweise können der obere Teil 40 und/oder der untere Teil 38 farblich markiert sein, um für jeden gewünschten Teilungsabstand jeweils voneinander exakt unterscheidbare farbliche Zuordnungen zu ermöglichen. Der demontierbare und wechselbare obere Teil 40 des Faltfingers 26 kann bspw. schwarz gekennzeichnet sein. Eine davon abweichende (zweite) Teilung kann dann vorteilhafterweise z.B. mit rot bzw. blau markiert sein. Wahlweise oder zusätzlich können die unterschiedlichen Kodierungen auch durch unterscheidbare Gestalt- und/oder Passungskodierungen gebildet sein, so bspw. durch haptisch erkennbare Kodierungen, eindeutige Passungen o. dgl. mehr.
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Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei Formatumstellungen nur eine Schraube gelöst und/oder eine magnetische Haftpaarung voneinander gelöst und eine neue Druckplatte wieder an der farblich passenden Position platziert und/oder montiert werden muss. Die optionale Befestigungsschraube kann bspw. durch einen Sicherungsring gesichert sein, so dass sie dauerhaft an der Druckplatte verbleiben kann. Auch werkzeuglose Befestigungen mit Magneten sind denkbar und sinnvoll. Dabei wird die Druckplatte in Belastungsrichtung durch einen Formschluss gehalten. Die Magnethalterung fixiert die Druckplatte durch Kraftschluss seitlich an ihrer Position, nimmt aber keine Faltkräfte auf. Zum Wechseln kann die Druckplatte z.B. seitlich in Wechselrichtung geschoben und werkzeuglos entfernt werden.
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Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fördervorrichtung, Faltvorrichtung
- 12
- Umlenkrad
- 14
- Förderrichtung
- 16
- Förderkette, Rollenkette
- 18
- Leertrum
- 20
- Förderebene, Transportebene
- 22
- Zugtrum
- 24
- Transportabschnitt
- 26
- Faltfinger, Förderfinger
- 28
- Kettenglied
- 30
- Schwenklagerung
- 32
- Hebelarm
- 34
- Koppelstange
- 36
- oberer Teilabschnitt, Falt- und/oder Förderfingerabschnitt
- 38
- erster Teil, unterer Teil
- 40
- zweiter Teil, oberer Teil, demontierbarer Teil
- 42
- Sockelabschnitt
- 44
- Block
- 46
- vertikale Schmalseite
- 48
- Fingerabschnitt
- 50
- horizontale Schraube
- 52
- Oberseite
- 54
- Passung, vertiefte Passung
- 56
- vertikales Schraubgewinde (zentrale Verschraubung)
- 58
- Gegenpassung, erhabene Gegenpassung
- 60
- Schraube, vertikale Schraube (zentrale Verschraubung)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 4642967 A [0003]
- US 3555776 A [0003]