DE2638340C2 - Gleitführungshalter zum Festlegen eines verhältnismäßig flachen Kantenteils einer Schaltungsplatine - Google Patents

Gleitführungshalter zum Festlegen eines verhältnismäßig flachen Kantenteils einer Schaltungsplatine

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DE2638340C2
DE2638340C2 DE2638340A DE2638340A DE2638340C2 DE 2638340 C2 DE2638340 C2 DE 2638340C2 DE 2638340 A DE2638340 A DE 2638340A DE 2638340 A DE2638340 A DE 2638340A DE 2638340 C2 DE2638340 C2 DE 2638340C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gleitführungshalter zum Festlegen eines verhältnismäßig flachen Kantenteils einer Schaltungspiatine, mit -einer langgestreckten, zum Angriff an dem Kantenteil vorgesehenen Schiene, die einen Block mit einer im wesentlichen über die gesamte Länge der Schiene verlaufenden Flanschfläche aufweist, und mit einem drehbaren Klemmelement, das im wesentlichen über die gesamte Länge der Schiene mit Abstand zur Flanschfläche verläuft, so daß in der entriegelten Drehstellung des Klemmelementes ein Schlitz zur Aufnahme des Kantenteils ausgebildet wird.
Bei der Befestigung elektronischer Schaltungsplatinen findet vielfach ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse Verwendung, das mit mehreren, auf den gegenüberliegenden Innenseiten der Wände angeordneten Führungspaaren versehen ist, so daß die Schhaitungsplatinen parallel zueinander in die Sollage geschoben und dann festgelegt werden können. Hierbei treten zwei Probleme auf. Zum einen müssen die Schaltungsplatinen schnell und leicht in die Sollage gebracht werden,
und zwar so, daß eine oder mehrere der Schaltungsplatinen leicht herausgenommen werden können, um beispielsweise die Schaltung als solche zu ändern oder einen Funktionsfehler auf einer der Schaltungsplatinen zu beheben.
Zum anderen sind die in das Gehäuse eingesteckten Schaltungsplatinen so festzulegen, daß die Wirksamkeit der Befestigung nicht von auf sie einwirkenden, anhaltenden Schwingungen, Feuchtigkeit, Wärme, Kälte und dergleichen beeinträchtigt wird.
Bei einem bekannten Gleitführungshalter der eingangs erwähnten Art (DE-AS 11 25 990) ist das drehbare Klemmelement von einem verdrehbaren Knebel gebildet, der auf einer Achse gelagert ist, die an ihren beiden gegenüberliegenden Enden jeweils in einem geeigneten Lager abgestützt ist Aufgrund dieser Lagerung kann die Achse auf ihrer gesamten, nicht eingespannten Länge infolge auftretender Kräfte ausbiegen, so daß dann eine ungleichmäßige Druckkraft gegen den Kantenteil der Schaltungsplatine über ihre Länge ausgeübt wird. Bei einer anderer« Ausführungsform dieses bekannten Gleitführungshalters ist das Klemmelement in Form eines längsverschieblichen Schiebers ausgeführt. Wegen der Längsverschieblichkeit des Schiebers sind jedoch auf die Schaltungsplatine keine ausreichend großen Haltekräfte aufbringbar.
Bekannt ist weiterhin eine Halterung für Schaltungsplatinen (DE-GM 18 50 066), bei dereine an jeder Schaltungsplatine angebrachte Schiene in erster Linie zu deren Halterung dient. Weiterhin ist eine Andruckvorrichtung mit einer Andruckwelle zum Andrücken der elektrischen Kontakte einer Federleiste vorgesehen, wobei die Schaltungsplatine stirnseitig in die Andruckvorrichtung einschiebbar ist. Die Andruckwelle ist von verschiedenen Lappen gehalten, wobei innere Lappen verhindern, daß ein gleichmäßiger Druck der Andruckwelle gegen die Schaltungsplatine ausgeübt wird, da je nach Lage der Lappen nur an verschiedenen, voneinander auf Abstand stehenden Stellen Druck ausgeübt werden kann. Die Sicherstellung einer gleichmäßigen Andruckkraft über die gesamte Länge der Schaltungsplatine ist somit nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Gleitführungshalter gemäß der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die Schaltungsplatine sicher und zuverlässig verriegelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Block einen sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Schiene erstreckenden in fester Zuordnung zu ihm gehaltenen Haltewinkel aufweist, mit einem in Querrichtung zur Flanschfläche hin gekrümmten freien Teil, der eine gekrümmte Tasche bildet, In der das stabförmige Klemmelement drehbar gelagert ist, daß eine federnde Einrichtung vorgesehen ist, die in Querrichtung zwischen dem freien Teil des Winkels und dem Kantenteil der Schaltungsplatine wirkt, wenn das Klemmelement sich in einer Drehlage befindet, in der ein längsverlaufender Andruckteil des Klemmelements auf den Kantenteil drückt, so daß das Kantenteil direkt auf der Flanschfläche aufliegt.
Vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gleitführungshalters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das den Druck auf den Kantenteil der Schaltungsplatine in der verriegelten Stellung ausübende stabförmige Klemmelement des erfindungsgemäßen Gleitführungshalters ist auf seiner gesamten Länge durchgehend abgestützt, so daß es überall gleichmäßig Klemmkraft auf die Schaltungsplatine aufbringen kann. Außerdem sorgt die Flanschfläche des Blocks der Schiene, an der der Kantenteil der Schaltungsplatine direkt angelegt werden kann, für eine sichere Verriegelung der Schaltungsplatine über ihre gesamte Länge.
Nach dem Einstecken in den Schlitz übt der Gleitführungshalter eine gleichmäßige Halterkraft über den gesamten Kantenteil der Schaltungsplatine aus. Eine Nokkenwirkung über die gesamte Länge beider Seitenkanten wird ausgeübt, wobei der Druck des Andruckteils des Klemmelementes auf den Kantenteil der Schaltungsplatine kontrollierbar ist und von der anfänglichen Auslegung der Federkräfte der federnden Einrichtung des Gleitführungshalters abhängt, so daß die Schalls tungsplatine mit gleichmäßigem zuverlässigen Druck in der Arbeitslage gehalten wird. Die Trennstelle zwischen der Schaltungsplatine und dem Gleitführungshalter dient gleichzeitig als zuverlässige elektrische Masse- und Wärmeübertragungsverbindung mit hohem Wirkungsgrad. So eignet sich der erfindungsgemäße Gleitführungshalter besonders zu Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen herkömmlichen Schaltungsanschlüssen auf der Schaltungsplatine und den entsprechenden Schaltungsanschlüssen auf z. B. der Flanschfläehe, wobei die gleichmäßige Haltekraft und die kontrollierbare Druckbelastung entscheidend sind. Das Klemmelement ist praktisch in jeder beliebigen Länge ausführbar.
Die schnelle Lösbarkeit der Schaltungsplatine aus dem Gleitführungshalter ist besonders vorteilhaft und sie ergibt sich teilweise aus der Wahl des Federmetalls für das Klemmelement bzw. für den Haltewinkel.
Infolge der gekrümmten Taschen und der glatten gekrümmten Kontaktfläche über die gesamte Länge des Kanteiis der Schaltungsplatine wird ein gegenseitiges Festklemmen der aufeinander gleitenden Oberflächen weitgehend vermieden. Die winklige Anordnung der beiden aneinandergrenzenden Flächen des Klemmelements ermöglicht einen maximalen Schlitz, in der entriegelten Stellung des Klemmelementes.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gleitführungshatters werden nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen sind:
F i g. 1 ein Seitenriß eines Reglerschrankes mit einer Anordnung eingesetzter Gleitführungshalter,
F i g. 2 ein Schnitt durch den Schrank auf der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 ein Teilschnitt auf der Linie 3-3 der F i g. 2, der eine erste Ausführungsform des Gleitführungshalters so verdeutlicht,
F i g. 4 eine perspektivische und teilweise explodierte Seitenteilansicht der ersten Ausführungsform des Gleitführungshalters,
F i g. 5 ein Teilschnitt entsprechend der F i g. 3, der eine zweite Ausführungsform des Gleitführungshalters zeigt,
F i g. 6 ein der F i g. 3 und 5 entsprechender Teilschnitt, der eine dritte Ausführungsform des Gleitführungshalters zeigt, und
Fig.7 ein Längsteilschnitt auf der Linie 7-7 der Fig. 6.
F i g. 1 zeigt einen herkömmlichen Schrank 10, der eine /\nzahl Schaltungsplatinen 11 parallel zueinander aufnehmen kann. Der Schrank 10 ist mit einer oberen und einer unteren Platte 12 bzw. 13 versehen, die die Schaltungsplatinen 11 halten, indem sie die obere und die untere Kante jeder der Schaltungsplatinen festlegen. Weiterhin ist ein Paar zugeordneter Schienen 14 bzw. 15
vorgesehen, die abgesehen von der Links-Rechts-Ausführung im wesentlichen gleich ausgeführt sind. Eine öffnung 16 in einer Frontplatte 16 des Schranke 10 bietet Zugang.
Wie aus den Fig.2, 3, und 4 hervorgeht, weist die Schiene !4 einen Block 20 auf, der mit der oberen Platte 12 z. B. verklebt, hartverlötet oder verschraubt ist. Der Block 20 ist mit einem Flansch 21 versehen, dessen Fläche 22 einwärts weist. Der Block 20 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge einer Kammer 23 (F i g. 2) im Schrank 10, wobei lediglich an seinen gegenüberliegenden Enden ein geringer Freiraum vorgesehen ist, und er weist einen sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Schiene 14 erstreckenden in fester Zuordnung zu ihm gehaltenen Haltewinkel 24 mit einem Befestigungsteil 25, und einem gekrümmten freien Teil 26 auf, der eine gekrümmte Tasche 27 bildet.
In der gekrümmten Tasche 27 ist drehbar ein stabförmiges Klemmelement 28 gelagert, das rohrförmig ist und aus einem elastischen Material — bspw. Berylliumkupfer — besteht. Das stabförmige Klemmelement 28 ist längs gespaltet, wobei die entsprechenden Kanten 29 und 30 sich in einem Abstand 31 voneinander befinden, der eine freie Biegung der Teile des stabförmigen Klemmelementes 28 in der Querrichtung zuläßt
Das stabförmige Klemmelement 28 ist weiterhin mit einem flachen Teil 35 mit einer ebenen Fläche 36 und mit einem angrenzenden Andruckteil 38 mit einer flachen, Kontaktfläche 37 versehen. Die Flächen 36 und 37 sind in F i g. 3 rechtwinklig zueinander. Es kann aber auch eine andere Winkelzuordnung gewählt werden. Der Rest des stabförmigen Klemmelementes 28 wird von einem gekrümmten Teil 39 gebildet, der drehbar in der gekrümmten Tasche 27 liegt.
Links in F i g. 3 ist das stabförmige Klemmelement 28 in eine Lage gedreht dargestellt, in der die Kontaktfläche 36 und des Andruckteils 38 parallel und im Abstand zu Flanschfläche 22 liegt. Durch diesen Abstand entsteht ein Schlitz, in den die Schaltungsplatine 11 eingesetzt werden kann. Der Abstand ist größer als die Dicke der Schaltungsplatine 11, damit beim Einstecken der Schaltungsplatine 11 keine Reibgegenkraft wirken kann. Eine ungehinderte Gleitbewegung wird weiterhin durch eine Endnut 40 gewährleistet.
Wenn die Schaltungsplatine 11 sich in der durch die ausgezogene Linie in F i g. 3 gezeigte Sollage befindet, wird das stabförmige Klemmelement 28 um 90° im Gegenuhrzeigersinn in eine Lage gedreht, in der die flache Kontaktfläche 37 des Andruckteils 38 der Flanschfläche 22 zugewandt ist. Die Entfernung der flachen Kontaktfläche 37 zum Drehmittelpunkt 41 ist größer als die Entfernung der flachen Flächen 36 vom Drehpunkt 41, und zwar um einen solchen Betrag, daß der Raum, der zwischen der Kontaktfläche 37 und der Flanschfläche 22 verbleibt, geringer ist als die Dicke der Schaltungsplatine 11. Infolge der Elastizität des Materials, aus dem das stabförmige Klemmelement 28 besteht, gibt das stabförmige Klemmelement 28 nach, während der gekrümmte Teil 39 gegen die Innenfläche der gekrümmten Tasche 27 gedruckt wird. Eine abgerundete Kante 42 erleichert die Drehung des stabförimgen Klemmelementes 28 zwischen den links und rechts in Fig.3 gezeigten Stellungen. Der Abstand der ebenen Fläche 36 vom Drehmittelpunkt 41 ist klein genug, daß in der in Fig.3 rechts gezeigten Lage ein Freiraum zwischen dem flachen Teil 35 und dem Ende des gekrümmten freien Teils 26 des Haltewinkels 24 gegeben ist.
Um die Drehung auf genau die gewünschten Lagen zu begrenzen, wie in Fig.3 gezeigt, sind zwei gekrümmte Schlitze 45 an den gegenüberliegenden Enden des gekrümmten Teils 26 des stabförmigen Klemmele- ! mentes 28 vorgesehen, die sich über einen Bogen von im wesentlichen 90° erstrecken. In beiden Schlitzen 45 läuft | eine Schulterschraube 46, die in den gekrümmten Teil 39 des stabförmigen Klemmelementes 28 eingeschraubt ist. Die Schulterschraube 46 läuft den Schlitz 45 entlang und schlägt an einem oder dem anderen Ende an, wenn die ::
ebene Fläche 36 oder die flache Kontaktfläche 37 der Schaltungsplatine 11 zugewandt ist. Ein Schlüsselsplint 47 ist an dem der Vorderseite des Schranks 10 zugewandten Ende des stabförmigen Klemmelementes 28 vorgesehen, um dessen Drehung aus der einen in die '
andere Lage zu erleichtern. i
Bei der zweiten Ausführungsform des Gleitführungs- ! halters, wie sie F i g. 5 zeigt, wird die Elastizität von einer federnden Einrichtung in Form des Haltewinkels 50 erzeugt, der in dem Block 51 gelagert und in einem geeigneten Schlitz 52 festgelegt ist.
Der Haltewinkel 50 weist einen verhältnismäßig geradlinigen Schenke! 53, dessen Ende im Schlitz 52 sitzt, und einen gekrümmten Schenkel 54 auf, der eine gekrümmte Tasche 55 bildet. In diesem Beispiel ist der Haltewinkel 50 aus elastischem Material wie Berylliumkupfer gefertigt.
In der gekrümmten Tasche 55 befindet sich das Klemmelement in Form eines massiven Stabes 56, der wie oben unter Bezug auf F i g. 2 ausgeführt ist, mit dem Haltewinkel 50 über im wesentlichen die gesamte Länge des Kantenteils der Schaltungsplatine 11 verläuft. Eine flache Fläche 57 ist zum Drehmittelpunkt 58 derart im ' Abstand vorgesehen, daß ein Schlitz zwischen der flachen Fläche 57 und einer Flanschfläche 59 eines Flansches 60 des Block 51 entsteht, der ausreichend ist, um die Schaltungsplatine 11 widerstandslos aufzunehmen, wenn sie in die links in F i g. 5 gezeigte Lage gesteckt wird.
Im rechten Winkel zur flachen Fläche 57 befindet sich eine flache Kontaktfläche 61, die von ersterer durch eine abgerundete Kante 62 getrennt ist Der Abstand zwischen der Kontaktfläche 61 und dem Drehmittelpunkt 58 ist so groß, daß die Kontaktfläche 61 in der in F i g. 5 rechts gezeigten Lage zur Auflage auf die Flanschfläche 59 kommt. Infolge der Elastizität des Haltewinkels 50 gibt dieser unter diesen Umständen insoweit nach, daß infolge der Elastizität des Haltwinkels 50 die Kontaktfläche 61 gleichmäßig auf den Kantenteil der Schaltungsplatine 11 gedruckt wird, und zwar über die gesamte Länge des Kantenteils. Auch hier ist, wie bei allen anderen Ausführungsformen des Gleitführungshalters die gleichmäßige Aufbringung der Reibkraft über im wesentlichen die gesamte Länge des Kantenteils der in der Sollage gehaltenen Schaltungsplatine 11 von entscheidender Bedeutung.
Um die Drehung des massiven Klemmelementes 56 zu begrenzen, sind, wie Fig.5 zeigt, im gekrümmten Schenkel 54 ein oder mehrere Schlitze 63 vorgesehen, die über einen Bogen von etwa 90° verlaufen, wenn die Flächen 57, 59 einen Winkel von 90° einschließen. Eine Schulter 64 aufweisende Schraube 65 läuft durch den Schlitz 63 hindurch und ist in ein Gewindeloch im massiven Klemmelement 56 eingeschraubt
Der außerhalb der flachen Fläche 57 und der Kontaktfläche 61 liegende Teil des massiven Klemmelementes 56 wird von einer kreisförmig gekrümmten Fläche 66 gebildet, die im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius hat wie die gekrümmte Tasche 55.
F i g. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform des Gleitführungshalters mit einem zweiteiligen, stabförmigen Klemmelement 70 aus komplementären, längsverlaufenden Teilen 71, 72. Das Klemmelement 70 befindet sich in einem Block und Haltewinkel, entsprechend den F i g. 3,4 und 5. Eine Längsnut 73 im Teil 71 des Klemmelementes 70 bildet eine Aufnahme für eine längsverlaufende Leiste 74 des Teils 72 in einer quergleitenden Zuordnung. Entsprechende Schultern 75 und 76 auf dem Teil 71 bzw. 72 beschränken die Bewegung der Teile 71 und 72 zueinander, wie in F i g. 6 links gezeigt ist. Beide Teile 71 und 72 sind mit kreisförmig gekrümmten Flächen 77 bzw. 78 versehen, die leicht in der gekrümmten Tasche 27 drehen. Der Drehradius der gekrümmten Flächen 77 und 78 ist so groß, daß in der in Fig. 6 jinks gezeigten Lage ein Freiraum zwischen dem Klemmelement 70 mit der Fläche 22 des Flansches 21 besteht, der ein reibungsfreies Einstecken der Schaltungsplatine 11 in die Sollage zuläßt.
Wird das Klemmelement 70 im Gegenuhrzeigersinn 90° in die in F i g. 6 rechts gezeigte Lage gedreht, drückt eine Feder 79 den Teil 72 auswärts in eine Lage, in der die gekrümmte Fläche 78 auf den angrenzenden Kantenteil der Schaltungsplatine 11 aufgedrückt wird, wobei der Druck über die gesamte Länge des Klemmelementes 70 gleichmäßig ist. Diese Gleichmäßigkeif wird durch eine ausreichend große Anzahl von Federn erreicht.
Um weiter eine gleichmäßige Bewegung des Teils 72 zu unterstützen, sind wie F i g. 7 zeigt, Führungsstifte 80 im Teil 71 vorgesehen, die in Taschen 81 im Teil 72 gleiten.
Das Klemmelement 70 ist, wie auch in den anderen Ausführungsformen frei drehbar und so angeordnet, daß immer ein ausreichendes Spiel vorliegt, das ein widerstandsfreies Einsetzen der Schaltungsplatine 11 erlaubt, wenn das Klemmelement 70 in die Offenstellung gedreht ist. Wird das Klemmelement in die Klemmlage gedreht, tritt eine Abwälzwirkung auf, die das Klemmelement mit fortwährend zunehmendem Druck bis zu einer Höhe, die durch die Konstruktion des Gleitführungshalters bestimmt ist, auf die Schaltungsplatine aufdrückt Der Druck kann im wesentlichen auf jede gewünschte Höhe eingestellt werden, und diese Höhe kann gleichmäßig bestimmt werden. Unabhängig von der Höhe des Drucks und der Dauer, für die er aufgebracht bleibt, legt das Klemmelement, wenn es gedreht wird, die Schaltungsplatine 11 sofort frei. Indem das Klemmelement für seine Drehung in der gekrümmten Tasche festgehalten wird, wird in jedem Fall die Kontaktfläche von der Schaltungsplatine gelöst Die Schaltungsplatine kann dann sofort leicht aus dem Block herausgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gieitführungshalter zum Festlegen eines verhältnismäßig flachen Kantenteils einer Schaltungsplatine, mit einer langgestreckten, zum Angriff an dem Kantenteil vorgesehenen Schiene, die einen Block mit einer im wesentlichen über die gesamte Länge der Schiene verlaufenden Flanschfläche aufweist, und mit einem drehbaren Klemmelement, das im wesentlichen über die gesamte Länge der Schiene mit Abstand zur Flanschfläche verläuft, so daß in der entriegelten Drehstellung des Klemmelementes ein Schlitz zur Aufnahme des Kantenteils ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (20.51) einen sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Schiene erstreckenden, in fester Zuordnung zu ihm gehaltenen Haltewinkel (24, 50) aufweist, mit einem in Querrichtung zur Flanschfläche (22) hin gekrümmten freien Teil (26,54), der eine gekrümmte Tasche (27,55) bildet, in der das stabförmige Klemmelement (28,56,70) drehbar gelagert ist, daß eine federnde Einrichtung (28, 50, 79) vorgesehen ist, die in Querrichtung zwischen dem freien Teil (26,54) des Haltewinkels (24,50) und dem Kantenteil (11) der Schaltungspiatine wirkt, wenn das Klemmelement (28,50,70) sich in einer Drehlage befindet, in der ein längsverlaufender Andruckteil (38,61,72) des Klemmelements (28, 50, 70) auf den Kantenteil (11) drückt, so daß das Kantenteil (11) direkt auf der Flanschfläche (22) aufliegt.
2. Gleitführungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverlaufende Andruckteil (38) des stabförmigen Klemmelementes (28, 56) über dessen Länge eine flache Kontaktfläche (37,61) aufweist.
3. Gleitführungshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kante (42,62) der flachen Kontaktfläche (37, 61) sich rechtwinklig eine flache Fläche (36, 57) und an der gegenüberliegenden Kante der flachen Kontaktfläche (37, 61) sich eine gekrümmte Fläche (39, 66) anschließt, die der flachen Fläche (36,57) diametral gegenüberliegt.
4. Gleitführungshalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Tasche (27, 55) sich um mehr als die Hälfte um das stabförmige Klemmelement (28,56,70) herum erstreckt.
5. Gleitführungshalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Klemmelement (28) rohrförmig ausgebildet ist und zwischen der flachen Fläche (36) und der gekrümmten Fläche (39) einen sich über die gesamte Länge der Wand erstreckenden Schlitz aufweist, und daß die flache Kontaktfläche (37) des Andruckteils (38) weiter von der Drehachse (41) des stabförmigen Klemmelementes (28) entfernt liegt als die flache Fläche (36) des stabförmigen Klemmelementes (28).
6. Gleitführungshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz des stabförmigen Klemmelementes (28) begrenzenden Kanten der flachen Fläche (36) bzw. der gekrümmten Fläche (39) bei Anlage des Andruckteils (38) des Klemmelementes (28) am Kantenteil (11) der Schaltungspiatine im Sinne einer Kontraktion des Klemmelementes in Richtung dessen Durchmesser bewegt sind.
7. Gleitführungshalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Klemmelement (56) massiv ist, und daß die längsverlaufende flache Kontaktfläche (61) und die längsverlaufende flache Fläche (57) des massiven stabförmigen Klemmelementes (56) unterschiedlichen Abstand zu einer Drehachse (58) derart aufweisen, daß bei Drehung des massiven, stabförmigen Klemmelementes (56) aus der am Kantenteil (11) der Schaltungspiatine anliegenden Stellung in die außer Eingriff befindliche Stellung ein Abwälzeffekt gegeben ist
8. Gleitführungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Klemmelement (70) komplementäre Teile (71, 72) aufweist, die sich über die gesamte Länge des stabförmigen Klemmelementes (70) erstrecken und relativ zueinander bewegbar sind, daß der eine Teil (72) eine längsverlaufende, kreisförmig gekrümmte Kontaktfläche (78) und der andere Teil eine längsverlaufende, kreisförmig gekrümmte Fläche (77) aufweist, und daß die federnde Einrichtung (79) zwischen den Teilen (71, 72) angeordnet ist und diese in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt.
9. Gleitführungshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (64) vorgesehen ist, der zwischen dem stabförmigen Klemmelement (28, 56, 70) wirkt und eine erste Anschlagstellung, in der am Ende einer Drehbewegung die Kontaktfläche (37, 61, 78) des stabförmigen Klemmelementes (28, 56, 70) gegen den Kantenteil (11) der Schaltungspiatine gedrückt ist, sowie eine zweite Anschlagstellung aufweist, in der das stabförmige Klemmelement (28, 56, 70) mit dem Kantenteil (11) der Schaltungspiatine außer Eingriff ist.
10. Gleitführungshalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (65) eine auf der Außenfläche des Haltewinkels (24, 50) aufliegende Schulter (64) aufweist, so daß das stabförmige Klemmelement (28, 56, 70) in der gekrümmten Tasche (27,55) festgehalten ist.
11. Gleitführungshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zum stabförmigen Klemmelement (28, 56, 70) verlaufender Schlüsselsplint (47) auf dem stabförmigen Klemmelement (28, 56, 70) vorliegt, durch den letzters aus einer Stellung in die andere drehbar ist.
DE2638340A 1975-08-25 1976-08-23 Gleitführungshalter zum Festlegen eines verhältnismäßig flachen Kantenteils einer Schaltungsplatine Expired DE2638340C2 (de)

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