DE102006043176B4 - Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von zwei Sammelschienen - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von zwei Sammelschienen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zum elektrischen Verbinden von zwei Sammelschienen (12, 12'), mit einem Gestell (14), das einen Innenraum bildet, in den von zwei verschiedenen Seiten die Sammelschienen (12, 12') einschiebbar sind, gekennzeichnet durch eine an dem Gestell (14) außerhalb des Innenraums drehbar gelagerte Hebelwalze (26), die in einer ersten Drehstellung nicht in den Innenraum hineinragt und sich beim Verbringen in eine zweite Drehstellung teilweise in den Innenraum hineinbewegt, um Druck auf eine in dem Innenraum befindliche Sammelschiene (12) auszuüben, und dadurch, dass der Innenraum von einer Platte (18) begrenzt ist, an der Lagerelemente (24) angeordnet sind, die zum Lagern der Hebelwalze (26) dienen, wobei sich zwischen den Lagerelementen (24) in der Platte (18) eine Öffnung (28) befindet, die es ermöglicht, dass ein Teil der Hebelwalze (26) in der zweiten Drehstellung in den Innenraum ragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von zwei Sammelschienen.
  • Es besteht häufig Bedarf, zwei Sammelschienen, beispielsweise solche, die in zwei unterschiedlichen Sammelschienenhaltern gehalten sind, elektrisch miteinander zu verbinden. Bisher werden hierzu Schraubklemmen verwendet, wobei die Klemme an einer Seite eine erste Sammelschiene umgreift und einer anderen Seite eine zweite Sammelschiene umgreift und jeweils an den Sammelschienen befestigt wird.
  • Aus der US 4,966,563 ist ein Konnektor für das mechanische und elektrische Verbinden zweier Stromschienen bekannt. Die beiden Stromschienen können von einander gegenüberliegenden Seiten in einen Spalt des Konnektorgehäuses eingeschoben werden und mittels einer Nockenwelle in elektrischen Kontakt gebracht werden. Die Nockenwelle, welche in einer zylindrischen Bohrung des Gehäuses gelagert ist, wird hierzu um ihre Längsachse gedreht, wobei ihre Nocke über eine Aussparung im Gehäuse Druck auf eine Stromschiene im Spalt ausübt.
  • Aus der US 5,810,628 ist eine nicht zentrisch gelagerte Hebelscheibe mit teilkreisförmiger Außenkontur und einem Griff bekannt. Wird sie gedreht, übt sie Kraft auf eine Stromschiene aus, welche hierdurch auf ein Leiterkabel gedrückt wird, so dass ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
  • Die FR 1.156.443 beschreibt eine Vorrichtung, in die zwei Leiterschienen senkrecht zueinander eingeführt und durch drehbar gelagerte Exzenterstangen aufeinadergepresst werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von zwei Sammelschienen bereitzustellen, mit Hilfe derer zwei Sammelschienen schnell und leicht miteinander verbunden werden, wobei die Vorrichtung einfach gebaut und kostengünstig sein soll.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von zwei Sammelschienen umfasst somit ein Gestell, das einen Innenraum bildet, in den von zwei verschiedenen Seiten Sammelschienen (z. B. mit rechteckigem Querschnitt) einschiebbar sind. Die Vorrichtung umfasst ferner eine an dem Gestell außerhalb des Innenraums drehbar gelagerte Hebelwalze, die in einer ersten Drehstellung nicht in den Innenraum hineinragt und sich beim Verbringen in eine zweite Drehstellung (mit ihrer Kontur) teilweise in den Innenraum hineinbewegt, um Druck auf eine in dem Innenraum befindliche Sammelschiene auszuüben.
  • Die Sammelschienen können somit in das Gestell eingeschoben werden, während sich die Hebelwalze in der ersten Drehstellung befindet, dann wird die Hebelwalze in die zweite Drehstellung verbracht, übt Druck auf eine der Sammelschienen aus, welche gegen die andere Sammelschiene gedrückt wird, wodurch ein mechanischer und damit elektrischer Kontakt zwischen den Sammelschienen hergestellt wird. Es versteht sich von selbst, dass durch das einfache Umlegen eines Hebels die elektrische Verbindung der beiden Sammelschienen besonders einfach und schnell ausführbar ist.
  • Ferner ist in der Vorrichtung der Innenraum von einer Platte begrenzt, an der Lagerelemente angeordnet sind, die zum Lagern der Hebelwalze dienen. Zwischen den Lagerelementen befindet sich in der Platte eine Öffnung, die es ermöglicht, dass ein Teil der Hebelwalze in der zweiten Drehstellung in den Innenraum ragt. Die Abmessungen des Gestells können daher so sein, dass die beiden Sammelschienen den Innenraum völlig ausfüllen, oder andersrum ausgedrückt, dass das Gestell die beiden Sammelschienen eng umgreift. Die außerhalb des Innenraums angeordnete Hebelwalze ist somit so angeordnet, dass es leicht zu bedienen ist. Die Öffnung in der Platte gewährleistet eine Wechselwirkung der Hebelwalze mit den Sammelschienen.
  • Bevorzugt bildet das Gestell an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Freiraum, so dass zwei Sammelschienen von gegenüberliegenden Seiten einschiebbar sind. Es ist auch möglich, dass das Gestell an zwei nicht einander gegenüberliegenden Seiten einen Freiraum bildet derart, dass zwei Sammelschienen senkrecht zueinander einschiebbar sind. Die beiden Ausführungsformen können kombiniert werden, z. B. durch Bereitstellen eines Gestells, das an vier Seiten offen ist.
  • Die Hebelwalze trägt ihren Namen, weil sie – vom Querschnitt betrachtet – einen Abschnitt aufweist, an dem ein Hebelelement ausgebildet ist. Es ist möglich, dass sie außerhalb dieses Abschnitts eine nicht teilkreisförmige Außenkontur aufweist. Eine solche Hebelwalze trägt auch den Namen Exzenterhebel. Es ist alternativ möglich, dass die Hebelwalze außerhalb dieses Abschnitts, an dem das Hebelelement ausgebildet ist, eine teilkreisförmige Außenkontur aufweist und nicht zentrisch zu dem Teilkreis gelagert ist. Beide diese Ausführungsformen der Hebelwalze ermöglichen es, dass die Hebelwalze sich mit ihrer Kontur während einer Drehung in den Innenraum, der durch das Gestell gebildet ist, hineinbewegen kann.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 perspektivisch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Offenstellung bei von einander gegenüberliegenden Seiten eingeschobenen Sammelschienen veranschaulicht,
  • 2 perspektivisch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Offenstellung bei senkrecht zueinander eingeschobenen Sammelschienen veranschaulicht,
  • 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Schließstellung bei senkrecht zueinander eingeschobenen Sammelschienen veranschaulicht.
  • Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 jeweils mit zwei eingeschobenen Sammelschienen 12 und 12'. Die Vorrichtung 10 besteht aus einem (Rahmen-)Gestell 14, das eine quaderförmige Kontur hat. Das Gestell umfasst eine in den Figuren untere Platte 16 und eine obere Platte 18. Die vier weiteren Wände des Quaders sind völlig offen, d. h. es sind Freiräume gebildet, und die beiden Platten 16 und 18 sind lediglich über Streben 22 miteinander verbunden. Vorliegend sind die Streben 22 als Blechstreifen ausgebildet, die in eine Richtung weisen und in dieser Richtung, in die sie weisen, gewissermaßen einen sehr kleinen Abschnitt einer möglichen Wand des Quaders, der durch das Gestell 14 gebildet ist, bilden.
  • An der in den Figuren oberen Platte 18 sind Blechstreifen 24 als Lagerelemente für einen Exzenterhebel (Hebelelement bzw. Hebelwalze) 26 ausgebildet. Zwischen dem Exzenterhebel 26 und dem Innenraum des Gestells 14 befindet sich eine Öffnung 28 in der Platte 18. In der in 1 und 2 gezeigten ersten Drehstellung des Exzenterhebels 26 (Offenstellung) befindet sich die Kontur des Exzenterhebels 26 oberhalb der Öffnung 28 oder ragt allenfalls noch über die Dicke der Platte 18 in die Öffnung 28 hinein, nicht jedoch in den Innenraum des Gestells 14.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Offenstellung des Exzenterhebels 26 ist es somit möglich, Sammelschienen 12 und 12' mit quaderförmigem Querschnitt in den Innenraum des Gestells 14 einzuschieben. Das Gestell 14 ist derart ausgebildet, dass genau zwei Sammelschienen 12 und 12' von ihrer Dicke her (und bevorzugt auch genau von ihrer Breite her) in den Innenraum hineingeschoben werden können. Dadurch, dass das Gestell 14 an vier Seiten eines Quaders offen ist, können zwei Sammelschienen 12 und 12' wie in 1 gezeigt von einander gegenüberliegenden Seiten eingeschoben werden oder wie in 2 gezeigt so eingeschoben werden, dass sie senkrecht zueinander stehen.
  • Bei der Offenstellung des Exzenterhebels 26 berühren sich die Sammelschienen 12 und 12' lediglich leicht. Um eine gute elektrische Verbindung zwischen den Sammelschienen 12 und 12' zu gewährleisten, wird der Exzenterhebel 26 in die Schließstellung verbracht, die in 3 dargestellt ist. Der Exzenterhebel trägt diesen Namen, weil er einen walzenförmigen Abschnitt 30 aufweist, von dem ein Hebelabschnitt 32, der als Griff dient, absteht. Der walzenförmige Abschnitt 30 hat einen Querschnitt, der insbesondere nicht teilkreisförmig ist, sondern von der Kreisform abweicht. Analog könnte man dies so beschreiben, dass eine grundsätzlich kreisförmige Walze einen Nocken aufweist. Die Kontur des Walzenabschnitts 30 ist so gewählt, dass der Abstand zwischen dem Lagerpunkt 34 und der Walze variiert. In der Offenstellung gemäß 1 und 2 ist der Abstand zwischen dem Lagerpunkt 34 und dem jeweils am weitesten unten liegenden Punkt des Walzenabschnitts 30, also dem Punkt, an dem man an dem Querschnitt des Exzenterhebels 26 eine Tangente legen könnte, die in der Ebene der Platte 18 liegt, klein. Beim Verdrehen des Exzenterhebels 26 in die in 3 gezeigte Schließstellung vergrößert sich dieser Abstand, was bewirkt, dass der Walzenabschnitt 30 durch die Öffnung 28 in den Innenraum des Gestells 14 hineinragt, dort auf die obere Sammelschiene 12 trifft und Druck auf diese ausübt. Die Sammelschiene 12 wird gegen die Sammelschiene 12' gedrückt, und der gewünschte gute mechanische Kontakt zum Bilden eines guten elektrischen Kontakts ist hergestellt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung (10) zum elektrischen Verbinden von zwei Sammelschienen (12, 12'), mit einem Gestell (14), das einen Innenraum bildet, in den von zwei verschiedenen Seiten die Sammelschienen (12, 12') einschiebbar sind, gekennzeichnet durch eine an dem Gestell (14) außerhalb des Innenraums drehbar gelagerte Hebelwalze (26), die in einer ersten Drehstellung nicht in den Innenraum hineinragt und sich beim Verbringen in eine zweite Drehstellung teilweise in den Innenraum hineinbewegt, um Druck auf eine in dem Innenraum befindliche Sammelschiene (12) auszuüben, und dadurch, dass der Innenraum von einer Platte (18) begrenzt ist, an der Lagerelemente (24) angeordnet sind, die zum Lagern der Hebelwalze (26) dienen, wobei sich zwischen den Lagerelementen (24) in der Platte (18) eine Öffnung (28) befindet, die es ermöglicht, dass ein Teil der Hebelwalze (26) in der zweiten Drehstellung in den Innenraum ragt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (14) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Freiraum bildet, so dass zwei Sammelschienen (12, 12') von gegenüberliegenden Seiten einschiebbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (14) an zwei nicht einander gegenüberliegenden Seiten einen Freiraum bildet derart, dass zwei Sammelschienen (12, 12') senkrecht zueinander einschiebbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelwalze (26) einen Abschnitt hat, an dem ein Hebelelement (32) ausgebildet ist, wobei sie außerhalb dieses Abschnitts eine nicht teilkreisförmige Außenkontur (30) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelwalze (26) einen Abschnitt hat, an dem ein Hebelelement (32) ausgebildet, wobei sie außerhalb dieses Abschnitts eine teilkreisförmige Außenkontur aufweist und nicht zentrisch zu dem Teilkreis gelagert ist.
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