DE2331410A1 - Beschlag zum zusammenfuegen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden waenden, insbesondere von plattenfoermigen moebelwaenden - Google Patents

Beschlag zum zusammenfuegen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden waenden, insbesondere von plattenfoermigen moebelwaenden

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DE2331410A1
DE2331410A1 DE19732331410 DE2331410A DE2331410A1 DE 2331410 A1 DE2331410 A1 DE 2331410A1 DE 19732331410 DE19732331410 DE 19732331410 DE 2331410 A DE2331410 A DE 2331410A DE 2331410 A1 DE2331410 A1 DE 2331410A1
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DE19732331410
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Werner Metz
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RUDDIES BURG MOEBEL
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RUDDIES BURG MOEBEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0036Brackets
    • A47B2220/0044Brackets with frangible elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

233H10
A 1858 21. Februar 1973
vo/poe
geändert ßomäß Eingab· •tagegcuigeii oa ΛΗ^ f
Pa. Burg-Möbel
Dieter Ruddies
5947 Fredeburg
Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr auf e inand erstehend en Wänden, insbesondere von plattenförmigen Möbelwänden
senkrecht?
(Zusatz zu Patent ...P 21 26 955.6)
Das Hauptpatent betrifft einen Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden, insbesondere von plattenförmigen Möbelwänden, die auf mindestens einer Stoßfläche in regelmäßigen Abständen Aufnahmen für Verbindungselemente tragen, der aus hülsenförmigen, auf die Teilung der Aufnahmen abgestimmten Eahmenteilen, die quadratischen, auf die Plattenstärke abgestimmten Querschnitt aufweisen und auf einer Außenfläche ein auf die Aufnahmen abgestimmtes Verbindungselement tragen, und einem stabförmigen Verschlußelement, das durch die an den verschiedenen Platten in aufeinander abgestimmter Verteilung
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festgelegten Rahmenteilen geführt ist und diese Eahmenteile zu einer durchgehenden Eckleiste verbindet, besteht.
Ein derartiger Beschlag erlaubt eine allseitige Verbindung von plattenförmigen Wänden, ohne daß die Verbindungselemente einzusehen sind. Damit alle von einem Verschlußstab durchdrungenen Eahmenteile einer Eckleiste eindeutig gehalten sind, werden beide Stirnseiten des Verschlußstabes durch Abschlußplatten mit Schraubverbindungen abgeschlossen.
Diese Ver.schlußart vermag nicht voll zu befriedigen, da die Abschlußplatten nur einschraubbar sind, wenn sie über die zusammengefügten Wände vorstehen. Dies ist besonders für die Vorderfront eines so zusammengefügten Möbelstückes ein großer Nachteil. Darüber hinaus bereitet die Mitausnützung des Verschlußstabes zur Befestigung der Rückwände Schwierigkeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Beschlag nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß mit einem Verschlußstab schnell und leicht eine aus Rahmenteilen zusammengesetzte Eckleiste eindeutig und ohne Spiel festgelegt werden kann, wobei diese Eckleiste zumindest an der Vorderfront bündig mit den Wänden abgeschlossen und auf der Rückfront eine einfache Aribringmöglichkeit für die Rückwände geschaffen wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Durchbruch in den Rahmenteilen und der Verschlußstab unrunden Querschnitt aufweisen und in einer Stellung zueinander frei einschiebbar und mittels Verdrehung des Verschlußstabes gegeneinander verspannbar sind. Durch diese Ausgestaltung der Elemente kann allein durch eine Verdrehung des Verschlußstabes eine spielfreie und kraftschlüssige Verbindung der zu einer Eckleiste zusammengefaßten Rahmenteile erreicht werden. Die Stirnseiten des Verschluß st ab es werden zur eigentlichen Ver-
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"bindung nicht mehr benötigt, so daß im Bereich der Vorderfront die Eckleiste bündig mit den Wänden abgeschlossen und im Bereich der Rückfront der "Verschlußstab mit zur Befestigung der Rückwände ausgenützt werden kann.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch in den Rahmenteilen quadratischen Querschnitt aufweist und daß der Verschlußstab achteckigen Querschnitt aufweist, der aus einem kleineren quadratischen Querschnitt durch Abschrägen der Ecken gewonnen ist, wobei der Abstand gegenüberliegender Eckkanten größer ist als die Seitenlänge des quadratischen Querschnitts des Durchbruches in den Rahmenteilen. Der Verschlußstab ist dann leicht einführbar und wird schon bei einer Verdrehung um 4-5 voll verspannt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Verschlußstab als Hohlprofilstab ausgebildet ist und auf einer Stirnseite mittels einer Gewindebohrung abgeschlossen ist. Der Innenquerschnitt des hohlen Verschlußstabes erlaubt dann das Einführen eines einfachen Verstellwerkzeuges, mit dem größere Spannkräfte aufgebracht werden können.
Für die Mitausnützung des Verschlußstabes zur Befestigung der Rückwände ist vorgesehen, daß die Eckleiste aus aneinandergereihten Rahmenteilen mittels einer quadratischen Abdeckplatte verschließbar ist, die senkrecht und waagrecht mit Sollbruchstellen versehen ist und an der an einer Ecke eine Rückwand-Befestigungsplatte angeformt ist. Die Ausgestaltung ist dabei insbesondere so, daß die Abdeckplatte eine mittige Schraubenaufnahme aliweist, in die Schlitze als Sollbruchstellen einmünden, die jedoch nicht bis zu den zugeordneten Außenkanten der Abdeckplatte reichen. Durch Abbrechen von den drei nicht mit der Befestigungsplatte verbundenen abgeteilten Vierteln der Abdeckplatte lassen sich vier Rückwandplatten mit
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einer Schraube an der Eckleiste festlegen. In ähnlicher Weise lassen sich auch zwei oder drei Rückwandplatten festlegen, wobei jeweils die Abdeckplatte für die Eckleiste aus zwei oder drei Teilen zusammei gesetzt ist.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Rahmenteil in Seitenansicht
mit dem Verschlußstab in der Einführstellung,
Fig. 2 das Rahmenteil mit dem Verschlußstab in der Spannstellung,
Fig. 3 eine Abdeckplatte mit Rückwandbefestigungsplatte und
Fig. 4 eine Eckverbindung mit angebrachter Rückwand.
Das im Querschnitt quadratische Rahmenteil 10 nach Fig. 1 wird über den Schraubbolzen 14 an der Stirnseite einer plattenförmigen Vand festgelegt. Das Rahmenteil 10 weist eine durchgehende Aufnahme 15 für den Verschlußstab auf. Diese Aufnahme 15 weist quadratischen Querschnitt auf, wobei mit 16 die Seitenlänge gekennzeichnet ist. In diese Aufnahme 15 wird der geschnitten gezeichnete Verschlußstab 19 (Fig. 2) eingeführt, der achteckig ist und aus einem quadratischen Stab mit der Seitenlänge 17 durch Abschrägen der Ecken gewonnen ist. Diese Seitenlänge 17 des Verschlußstabes ist kleiner als die Seitenlänge 16 der Aufnahme 15, so daß der Verschlußstab in der in Fig. 1 gezeigten Einführstellung
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leicht in die Aufnahme15 eingeführt werden kann.
Die Abmessung 18 des Verschlußstabes zwischen zwei einander gegenüberliegender Eckkanten ist größer als die Seitenlänge der Aufnahme, so daß nach einer Drehung des Verschlußstabes um 4-5° dieser an allen vier Seitenwänden der Aufnahme 15 verspannt wird. Wie Fig. 2 erkennen läßt, werden dabei die Wände des elastischen Rahmenteils 10 teilweise ausgelenkt bzw. verformt.
Durch diese Verspannung zwischen dem Verschlußstab 19 und den Rahmenteilen 10 einer Eckleiste wird ein eindeutiger Halt ohne stirnseitige Verschraubung erreicht.
Ist aus den Platten 30a und 30c eine Eckverbindung hergestellt, dann kann die Eckleiste auf der Rückfront mit einer Abdeckplatte 50 gemäß Fig. 3 abgeschlossen werden, wie Fig. 4 zeigt. Diese Abdeckplatte 50 wird mittels einer Schraube 51 gehalten, die durch die Bohrung 57 geführt und in eine stirnseitige Gewindebohrung des Verschlußstabes eingeschraubt werden kann. Diese Abdeckplatte 50 kann dabei über einen Zentrieransatz 55 an dem letzten Rahmenteil ausgerichtet werden. Die in die Bohrung 57 einmündenden Schlitze 52 sind Sollbruchstellen, die das Abbrechen von einem, von zwei oder von drei Vierteln der Abdeckplatte 50 erlauben. An einer Ecke der Abdeckplatte ist eine Befestigungsplatte 53 mit Bohrung 54- angeformt. Mit .dieser Befestigungsplatte 54· wird die Rückwand 60 festgemacht, · die etwa jeweils bis zur Hälfte der über Eck miteinander verbundenen Platten 30a und 30c reicht.
Es ist leicht einzusehen, daß durch Zusammensetzen der Abdeckplatte 50 aus zwei, drei oder vier verschiedenen Teilen zwei, drei oder vier Rückwände 60 mit einer einzigen Schraube 51 an
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der Eckleiste mit dem eingesetzten und verspannten Verschlußstab festgemacht werden können. Vorteilhafterweise .endet das vorderste Rahmenteil einer Eckleiste ebenfalls von den Stirnflächen abgesetzt, so daß eine getrennte Verschlußplatte aufgesteckt werden kann, die in einfachster Weise den Zugang zu dem Verschlußstab ermöglicht. Die zugeordnete Stirnseite des hohlen Verschlußstabes ist dabei gleichzeitig eine Aufnahme für ein Stellwerkzeug, das nur ein auf den Innenquerschnitt des Verschlußstabes angepaßter Stift mit Handhabe zu sein braucht.
Der Beschlag kann auch zur Verbindung von Wänden in einem von 90 abweichenden Winkel ausgelegt werden. Dafür ist es nur notwendig, daß die Befestigungs-Außenflächen der Rahmenteile in vorgegebenen, von 90° abweichenden Winkeln zueinander stehen.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß die Rahmenteile an den Wänden in fest- vorgegebener Teilung einstückig angeformt sind. Dies ist besonders bei aus Kunststoff gespritzten oder geschäumten Wänden ein Vorteil, da-der Teile- und Montageaufwand beachtlich reduziert werden kann.
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Claims (2)

  1. A 1858 - 7 -
    Ansprüche
    Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden, insbesondere von
    plattenförmigen Möbelwänden, die auf mindestens einer Stoßfläche in regelmäßigen Abständen Aufnahmen für Verbindungselemente tragen, bestehend aus hülsenförmigen, auf die Teilung der Aufnahmen abgestimmten Rahmenteilen, die quadratischen, auf die Plattenstärke abgestimmten Querschnitt aufweisen und auf einer Außenfläche ein auf die Aufnahmen abgestimmtes Verbindungselement tragen, und einem stabförmigen Verschlußelement, das durch die an den verschiedenen Platten in aufeinander abgestimmter Verteilung festgelegten Rahmenteilen geführt ist und diese Rahmenteile zu einer durchgehenden Eckleiste verbindet, nach Patent .... (P 21 26 955-G), dadurch gekennzeichnet , daß der Durchbruch (15) in den Rahmenteilen (10) und der Verschlußstab (19) unrunden Querschnitt aufweisen und in einer Stellung zueinander frei einschiebbar und mittels Verdrehung des Verschlußstabes (19) gegeneinander verspannbar sind.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (15) in den Rahmenteilen,(10) quadratischen Querschnitt (16) aufweist und daß der Verschlußstab (19) achteckigen Querschnitt aufweist, der aus einem kleineren quadratischen Querschnitt (17) durch Abschrägen der Ecken gewonnen ist, wobei der Abstand (18) gegenüberliegender Eckkanten größer ist als die Seitenlänge des quadratischen Querschnitts (16) des Durchbruches (15) in den Rahmenteilen (10).
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    3- Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstab (19) als Hohlprofilstab ausgebildet ist und auf einer Stirnseite mittels einer Gewindebohrung abgeschlossen ist.
    4-. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet , daß die Eckleiste aus aneinandergereihten Rahmenteilen (10) mittels einer quadratischen Abdeckplatte (50) verschließbar ist, die senkrecht und waagrecht mit Sollbruchstellen (52) versehen ist und an der an einer Ecke eine Rückwand -Befestigungsplatte (53) angeformt ist.
    Beschlag nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (50) eine mittige Schraubenaufnahme {37) aufweist, in die Schlitze (52) als Sollbruchstellen einmünden, die jedoch nicht bis zu den zugeordneten Außenkanten der Abdeckplatte (50) reichen.
    Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Aussenfläche der Rahmenteile (10) in vorgegebenen, von 90° abweichenden Winkeln zueinander stehen.
    7· Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmenteile (10) an den Wänden (30a, 30c) in fest vorgegebener Teilung einstückig angeformt sind.
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    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4770560A (en) * 1987-05-29 1988-09-13 Ott Donald E Self-tapping connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4770560A (en) * 1987-05-29 1988-09-13 Ott Donald E Self-tapping connector

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