DE2331410A1 - Beschlag zum zusammenfuegen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden waenden, insbesondere von plattenfoermigen moebelwaenden - Google Patents
Beschlag zum zusammenfuegen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden waenden, insbesondere von plattenfoermigen moebelwaendenInfo
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Description
233H10
A 1858 21. Februar 1973
vo/poe
geändert ßomäß Eingab·
•tagegcuigeii oa ΛΗ^ f
Pa. Burg-Möbel
Dieter Ruddies
Dieter Ruddies
5947 Fredeburg
Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr auf e inand erstehend en Wänden, insbesondere
von plattenförmigen Möbelwänden
<£ senkrecht?
<£ senkrecht?
(Zusatz zu Patent ...P 21 26 955.6)
Das Hauptpatent betrifft einen Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden,
insbesondere von plattenförmigen Möbelwänden, die auf mindestens einer Stoßfläche in regelmäßigen Abständen Aufnahmen
für Verbindungselemente tragen, der aus hülsenförmigen,
auf die Teilung der Aufnahmen abgestimmten Eahmenteilen, die quadratischen, auf die Plattenstärke abgestimmten
Querschnitt aufweisen und auf einer Außenfläche ein auf die Aufnahmen abgestimmtes Verbindungselement tragen, und
einem stabförmigen Verschlußelement, das durch die an den verschiedenen Platten in aufeinander abgestimmter Verteilung
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festgelegten Rahmenteilen geführt ist und diese Eahmenteile
zu einer durchgehenden Eckleiste verbindet, besteht.
Ein derartiger Beschlag erlaubt eine allseitige Verbindung von plattenförmigen Wänden, ohne daß die Verbindungselemente
einzusehen sind. Damit alle von einem Verschlußstab durchdrungenen Eahmenteile einer Eckleiste eindeutig gehalten sind,
werden beide Stirnseiten des Verschlußstabes durch Abschlußplatten
mit Schraubverbindungen abgeschlossen.
Diese Ver.schlußart vermag nicht voll zu befriedigen, da die Abschlußplatten nur einschraubbar sind, wenn sie über die zusammengefügten
Wände vorstehen. Dies ist besonders für die Vorderfront eines so zusammengefügten Möbelstückes ein großer
Nachteil. Darüber hinaus bereitet die Mitausnützung des Verschlußstabes
zur Befestigung der Rückwände Schwierigkeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Beschlag nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß mit einem Verschlußstab schnell
und leicht eine aus Rahmenteilen zusammengesetzte Eckleiste eindeutig und ohne Spiel festgelegt werden kann, wobei diese
Eckleiste zumindest an der Vorderfront bündig mit den Wänden abgeschlossen und auf der Rückfront eine einfache Aribringmöglichkeit
für die Rückwände geschaffen wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Durchbruch in den Rahmenteilen und der Verschlußstab unrunden Querschnitt
aufweisen und in einer Stellung zueinander frei einschiebbar und mittels Verdrehung des Verschlußstabes gegeneinander
verspannbar sind. Durch diese Ausgestaltung der Elemente kann allein durch eine Verdrehung des Verschlußstabes
eine spielfreie und kraftschlüssige Verbindung der zu einer Eckleiste zusammengefaßten Rahmenteile erreicht werden. Die
Stirnseiten des Verschluß st ab es werden zur eigentlichen Ver-
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"bindung nicht mehr benötigt, so daß im Bereich der Vorderfront
die Eckleiste bündig mit den Wänden abgeschlossen und im Bereich der Rückfront der "Verschlußstab mit zur Befestigung
der Rückwände ausgenützt werden kann.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch in den Rahmenteilen
quadratischen Querschnitt aufweist und daß der Verschlußstab achteckigen Querschnitt aufweist, der aus einem
kleineren quadratischen Querschnitt durch Abschrägen der Ecken gewonnen ist, wobei der Abstand gegenüberliegender
Eckkanten größer ist als die Seitenlänge des quadratischen Querschnitts des Durchbruches in den Rahmenteilen. Der Verschlußstab
ist dann leicht einführbar und wird schon bei einer Verdrehung um 4-5 voll verspannt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Verschlußstab als Hohlprofilstab ausgebildet ist und auf
einer Stirnseite mittels einer Gewindebohrung abgeschlossen ist. Der Innenquerschnitt des hohlen Verschlußstabes erlaubt
dann das Einführen eines einfachen Verstellwerkzeuges, mit dem größere Spannkräfte aufgebracht werden können.
Für die Mitausnützung des Verschlußstabes zur Befestigung der
Rückwände ist vorgesehen, daß die Eckleiste aus aneinandergereihten Rahmenteilen mittels einer quadratischen Abdeckplatte
verschließbar ist, die senkrecht und waagrecht mit Sollbruchstellen versehen ist und an der an einer Ecke eine
Rückwand-Befestigungsplatte angeformt ist. Die Ausgestaltung ist dabei insbesondere so, daß die Abdeckplatte eine mittige
Schraubenaufnahme aliweist, in die Schlitze als Sollbruchstellen einmünden, die jedoch nicht bis zu den zugeordneten Außenkanten
der Abdeckplatte reichen. Durch Abbrechen von den drei nicht mit der Befestigungsplatte verbundenen abgeteilten Vierteln
der Abdeckplatte lassen sich vier Rückwandplatten mit
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einer Schraube an der Eckleiste festlegen. In ähnlicher
Weise lassen sich auch zwei oder drei Rückwandplatten festlegen, wobei jeweils die Abdeckplatte für die Eckleiste aus
zwei oder drei Teilen zusammei gesetzt ist.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Rahmenteil in Seitenansicht
mit dem Verschlußstab in der Einführstellung,
Fig. 2 das Rahmenteil mit dem Verschlußstab in der Spannstellung,
Fig. 3 eine Abdeckplatte mit Rückwandbefestigungsplatte
und
Fig. 4 eine Eckverbindung mit angebrachter Rückwand.
Das im Querschnitt quadratische Rahmenteil 10 nach Fig. 1 wird über den Schraubbolzen 14 an der Stirnseite einer plattenförmigen
Vand festgelegt. Das Rahmenteil 10 weist eine durchgehende Aufnahme 15 für den Verschlußstab auf. Diese
Aufnahme 15 weist quadratischen Querschnitt auf, wobei mit
16 die Seitenlänge gekennzeichnet ist. In diese Aufnahme 15
wird der geschnitten gezeichnete Verschlußstab 19 (Fig. 2)
eingeführt, der achteckig ist und aus einem quadratischen Stab mit der Seitenlänge 17 durch Abschrägen der Ecken gewonnen
ist. Diese Seitenlänge 17 des Verschlußstabes ist
kleiner als die Seitenlänge 16 der Aufnahme 15, so daß der Verschlußstab in der in Fig. 1 gezeigten Einführstellung
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leicht in die Aufnahme15 eingeführt werden kann.
Die Abmessung 18 des Verschlußstabes zwischen zwei einander
gegenüberliegender Eckkanten ist größer als die Seitenlänge der Aufnahme, so daß nach einer Drehung des Verschlußstabes
um 4-5° dieser an allen vier Seitenwänden der Aufnahme 15 verspannt
wird. Wie Fig. 2 erkennen läßt, werden dabei die Wände des elastischen Rahmenteils 10 teilweise ausgelenkt bzw. verformt.
Durch diese Verspannung zwischen dem Verschlußstab 19 und
den Rahmenteilen 10 einer Eckleiste wird ein eindeutiger Halt ohne stirnseitige Verschraubung erreicht.
Ist aus den Platten 30a und 30c eine Eckverbindung hergestellt,
dann kann die Eckleiste auf der Rückfront mit einer Abdeckplatte 50 gemäß Fig. 3 abgeschlossen werden, wie Fig. 4
zeigt. Diese Abdeckplatte 50 wird mittels einer Schraube 51
gehalten, die durch die Bohrung 57 geführt und in eine stirnseitige Gewindebohrung des Verschlußstabes eingeschraubt werden
kann. Diese Abdeckplatte 50 kann dabei über einen Zentrieransatz 55 an dem letzten Rahmenteil ausgerichtet werden. Die
in die Bohrung 57 einmündenden Schlitze 52 sind Sollbruchstellen,
die das Abbrechen von einem, von zwei oder von drei Vierteln der Abdeckplatte 50 erlauben. An einer Ecke der Abdeckplatte
ist eine Befestigungsplatte 53 mit Bohrung 54- angeformt. Mit
.dieser Befestigungsplatte 54· wird die Rückwand 60 festgemacht, ·
die etwa jeweils bis zur Hälfte der über Eck miteinander verbundenen Platten 30a und 30c reicht.
Es ist leicht einzusehen, daß durch Zusammensetzen der Abdeckplatte
50 aus zwei, drei oder vier verschiedenen Teilen zwei,
drei oder vier Rückwände 60 mit einer einzigen Schraube 51 an
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der Eckleiste mit dem eingesetzten und verspannten Verschlußstab
festgemacht werden können. Vorteilhafterweise .endet das vorderste Rahmenteil einer Eckleiste ebenfalls
von den Stirnflächen abgesetzt, so daß eine getrennte Verschlußplatte
aufgesteckt werden kann, die in einfachster Weise den Zugang zu dem Verschlußstab ermöglicht. Die zugeordnete
Stirnseite des hohlen Verschlußstabes ist dabei gleichzeitig eine Aufnahme für ein Stellwerkzeug, das nur
ein auf den Innenquerschnitt des Verschlußstabes angepaßter
Stift mit Handhabe zu sein braucht.
Der Beschlag kann auch zur Verbindung von Wänden in einem von 90 abweichenden Winkel ausgelegt werden. Dafür ist es
nur notwendig, daß die Befestigungs-Außenflächen der Rahmenteile
in vorgegebenen, von 90° abweichenden Winkeln zueinander stehen.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß die Rahmenteile an den Wänden in fest- vorgegebener Teilung
einstückig angeformt sind. Dies ist besonders bei aus Kunststoff gespritzten oder geschäumten Wänden ein Vorteil,
da-der Teile- und Montageaufwand beachtlich reduziert
werden kann.
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Claims (2)
- A 1858 - 7 -AnsprücheBeschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden, insbesondere vonplattenförmigen Möbelwänden, die auf mindestens einer Stoßfläche in regelmäßigen Abständen Aufnahmen für Verbindungselemente tragen, bestehend aus hülsenförmigen, auf die Teilung der Aufnahmen abgestimmten Rahmenteilen, die quadratischen, auf die Plattenstärke abgestimmten Querschnitt aufweisen und auf einer Außenfläche ein auf die Aufnahmen abgestimmtes Verbindungselement tragen, und einem stabförmigen Verschlußelement, das durch die an den verschiedenen Platten in aufeinander abgestimmter Verteilung festgelegten Rahmenteilen geführt ist und diese Rahmenteile zu einer durchgehenden Eckleiste verbindet, nach Patent .... (P 21 26 955-G), dadurch gekennzeichnet , daß der Durchbruch (15) in den Rahmenteilen (10) und der Verschlußstab (19) unrunden Querschnitt aufweisen und in einer Stellung zueinander frei einschiebbar und mittels Verdrehung des Verschlußstabes (19) gegeneinander verspannbar sind.
- 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (15) in den Rahmenteilen,(10) quadratischen Querschnitt (16) aufweist und daß der Verschlußstab (19) achteckigen Querschnitt aufweist, der aus einem kleineren quadratischen Querschnitt (17) durch Abschrägen der Ecken gewonnen ist, wobei der Abstand (18) gegenüberliegender Eckkanten größer ist als die Seitenlänge des quadratischen Querschnitts (16) des Durchbruches (15) in den Rahmenteilen (10).- 8 409883/0068A 1858 - 8 -3- Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstab (19) als Hohlprofilstab ausgebildet ist und auf einer Stirnseite mittels einer Gewindebohrung abgeschlossen ist.4-. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet , daß die Eckleiste aus aneinandergereihten Rahmenteilen (10) mittels einer quadratischen Abdeckplatte (50) verschließbar ist, die senkrecht und waagrecht mit Sollbruchstellen (52) versehen ist und an der an einer Ecke eine Rückwand -Befestigungsplatte (53) angeformt ist.Beschlag nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (50) eine mittige Schraubenaufnahme {37) aufweist, in die Schlitze (52) als Sollbruchstellen einmünden, die jedoch nicht bis zu den zugeordneten Außenkanten der Abdeckplatte (50) reichen.Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Aussenfläche der Rahmenteile (10) in vorgegebenen, von 90° abweichenden Winkeln zueinander stehen.7· Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmenteile (10) an den Wänden (30a, 30c) in fest vorgegebener Teilung einstückig angeformt sind.409883/0068Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331410 DE2331410A1 (de) | 1971-05-29 | 1973-06-20 | Beschlag zum zusammenfuegen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden waenden, insbesondere von plattenfoermigen moebelwaenden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126955 DE2126955A1 (de) | 1971-05-29 | 1971-05-29 | Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden, insbesondere von plattenförmigen Möbelwänden |
DE19732331410 DE2331410A1 (de) | 1971-05-29 | 1973-06-20 | Beschlag zum zusammenfuegen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden waenden, insbesondere von plattenfoermigen moebelwaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2331410A1 true DE2331410A1 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=25761202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732331410 Pending DE2331410A1 (de) | 1971-05-29 | 1973-06-20 | Beschlag zum zusammenfuegen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden waenden, insbesondere von plattenfoermigen moebelwaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331410A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4770560A (en) * | 1987-05-29 | 1988-09-13 | Ott Donald E | Self-tapping connector |
-
1973
- 1973-06-20 DE DE19732331410 patent/DE2331410A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4770560A (en) * | 1987-05-29 | 1988-09-13 | Ott Donald E | Self-tapping connector |
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