CH372455A - Bauelement mit Doppelrahmen, insbesondere für Fenster oder Türe - Google Patents

Bauelement mit Doppelrahmen, insbesondere für Fenster oder Türe

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CH372455A
CH372455A CH7393559A CH7393559A CH372455A CH 372455 A CH372455 A CH 372455A CH 7393559 A CH7393559 A CH 7393559A CH 7393559 A CH7393559 A CH 7393559A CH 372455 A CH372455 A CH 372455A
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Description


  Bauelement mit Doppelrahmen, insbesondere für Fenster oder Türe    Gegenstand der Erfindung ist ein,     Bauellement     mit Doppelrahmen, insbesondere für Fenster oder  Türe, welcher in einem festen Rahmen eingesetzt  ist     und    aus     ein.-ra    Holzrahmen sowie einem Metall  rahmen beisteht.  



  Bei bekannten Elementen dieser Art hat sich die  lösbar zu gestaltende Verbindung zwischen dem  Holzrahmen und dem     Meitaffrahmen    als problematisch  erwiesen. Einerseits,     muss    das Lösen und Verbinden  der     Rahmenteile    leicht durchführbar sein, wobei  die Ausbildung und Anordnung der Verbindungs  teile auch     ästhefisch    befriedigen     muss,    anderseits  müssen die Rahmenteile nach jedem Lösen     miltein-          ander    in absolut     dichtschliessender    Weise verbunden  werden können.

   Nun haben sich, aber diese     Bedlin-          gungen    bisher als unerfüllbar erwiesen, vor allem,  weil das     Hölz    und das Metall voneinander stark  abweichende Ausdehnungskoeffizienten besitzen. Bei       temperaiturbedingten    Dehnungen treten dann oft     Un-          d'ichtigkeiten    auf, oder aber starke Spannungen, wel  ch-, zum Verziehen des Doppelrahmens und     diadurch     wiederum     züi        Undichtigkeiten    führen.  



  Die Erfindung sucht diese     übelstände    zu ver  meiden, und zwar dadurch,     dass    bei dem erfindungs  gemässen     Bauelernenit    der Holzrahmen an seiner  dem Metallrahmen zugewendeten Seite metallische  Kupplungsleisten, aufweist, welche zusammen mit  am Metallrahmen angeordneten Kupplungszapfen den  Holzrahmen und den Metallrahmen miteinander lös  bar verbinden.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeeispiele    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen       Fig.   <B>1</B> einen, Querschnitt eines als Doppelfenster  ausgebildeten     Ausführungsbeispieles    mit dem festen  Rahmen und     be#i    geschlossenem Fensterflügel,       Fig.    2 einen Teil des in der     Fig.   <B>1</B> dargestellten       Fenstcrquerschnittes,    jedoch bei geöffnetem Fenster-         flügel,    wobei der Holzrahmen und der     Meitafirahimen     voneinander gelöst sind,

         Fig.   <B>3</B>     ein-en    Schnitt nach der Linie     1II-111    der       Feig.    2,       Fig.    4 eine     An-sieht    der dem Holzrahmen zuge  kehrten Seite des     Metallrahrnens,          Fig.   <B>5</B> und<B>6</B>     Ausführungsbeispiele    für den Zusam  menbau zweier     Fensiter    und,       Fig.   <B>7</B> einen Teilquerschnitt einer ab     Tülre    aus  gebildeten Variante.  



  In     Fig.   <B>1</B> bezeichnet<B>1</B> einen     eingemaucrten    festen       Holzrahraen,    in weichen ein, aus einem Metallprofil  angefertigter geschlossener     Anschlagrahmen    2 ein  gesetzt ist.

   Der Anschlagrahmen 2 besitzt einen       Wotterschenkel   <B>3,</B>     dnen    äusseren und einen etwas  niedrigeren inneren Anschlagsteg 4     bzw.   <B>5</B> für den  als Ganzes mit<B>6</B> bezeichneten Fensterflügel sowie  einen zwischen den beiden Anschlagstegen 4 und<B>5</B>  angeordneten, mit einer     Schwalbenschwanznut   <B>7</B>  versehen=     Hafte)steg   <B>8.</B> In     die        Schwälbenschwanz-          nut   <B>7</B> sind Profilleisten aus Gummi oder einem  ähnlichen elastischen Dichtungsmaterial eingesetzt, wel  che einen geschlossenen     Dichtungsrahmen   <B>9</B> bilden.

    Der Fensterflügel<B>6</B> weist einen     Holzrahnien   <B>10,</B> mit  einer durch     Leisteni   <B>11</B> gehaltenen Glasfüllung 12  auf sowie einen in seiner Gesamtheit mit,<B>13</B> bezeich  neten Metallrahmen. Beim geschlossenen Fensterflügel  liegt der Holzrahmen<B>10</B> am Anschlagsteg<B>5</B> und die       Aussenscite    des Metallrahmens<B>13</B> am Anschlagsteg 4  auf.  



  Der     Metigl#lrahmen   <B>13</B> besteht aus einem äusseren,  vom     Holzrahrnen   <B>10</B> abgewandten     Teilrahmen    14  und einem inneren, dem Holzrahmen<B>10</B> zugewandten  Teilrahmen<B>15,</B> beide aus Profilstäben, welche mit  einander verschraubt sind und die Glasfüllung<B>16</B> des  Metallrahmens<B>13</B> von, beiden Seiten ergreifen. Der  äussere Teilrahmen 14 weist     zudiesem    Zwecke einen      Rahmensteg<B>17</B> auf, welcher sich von einer Schmal  seite des im Querschnitt<U>r-</U>     -1-förmigen    Teiles<B>18</B> des  den Teilrahmen 14 bildenden,     Profileabes    in die  Rahmenöffnung erstreckt.

   Die geschlitzte Seite, des  Profilteiles<B>18</B> liegt am Teilrahmen<B>15</B> an, wobei  ein-, Rippe<B>19</B> des Teilrahmens<B>15</B> in den Schlitz  20 des Teiles<B>18</B> formschlüssig eingreift.     Dadturch    ist  die korrekt- Relativlage der Teilrahmen 14 und<B>15</B>       eindeuti   <B>' -</B> festgelegt. Die nicht dargestellten, für das  Verbinden der genannten Teilrahmen dienenden  Schrauben greifen in Mutterteile 21 ein, welche     in     dem als     Aufspannut    dienenden, Hohlraum des Teiles  <B>18</B> angeordnet sind.

   Diese Mutterteil' können gege  benenfalls im Querschnitt rechteckige Leisten und  die einzelnen Leisten: können zu     einemgeschllossenen     Rahmen verbunden sein und, dabei das Gerüst des       Metallrahmens   <B>13</B> bilden.  



  Die den Teilrahmen     15,bildenden        Profilstäbesind     im     wesentlich.-n        L-fönnig,    wobei die Aussenseite des       Nngeren.    Profilschenkels 22 mit nach innen gekehr  tem, im Querschnitt     f-        -j-förmig2m    kürzerem     Schen-          kel   <B>23,</B> am äusseren Teilrahmen 14 aufliegt.

   Der  die Rahmenöffnung begrenzende Rand 24 des     Schen-          kells    22 der den     Teilrahrnen   <B>15</B> bildenden Profil  stäbe ist nach aussen abgewinkelt und hält die Glas  füllung<B>16,</B> welche mit Hilfe einer     Dichtungsmasse     <B>25</B> abgedichtet     i-st.        Indiesern        Raridbereichdes        Schenk          kels    22 sind zwei     in    Abstand voneinander verlaufende  Längsrippen vorgesehen, weiche am     Teilrahrnen   <B>15</B>  <B>je</B> einen geschlossenen     Rahmznstec,

     <B>26</B> bilden und  mit ihren     vorteihaft    mehrfach     gerillten    Endflächen  am Holzrahmen     10dichtschliessend    anliegen. Die Rip  pen<B>26</B> bilden, eine im Querschnitt     trapezförmige     Nut<B>27,</B> in welche     Profilleigen    aus einem Dichtungs  material einsetzbar sind.  



  Im Hohlraum des Schenkels<B>23</B> des oberen und  unteren Querriegels des Teilrahmens<B>15</B> ist     ein--    Rie  gelleiste<B>28</B>     verschiebbalK    geführt, welche, mit sich  in Abständen, durch den Schlitz des Schenkels<B>23</B>  erstreckenden Riegelstiften,<B>29</B> als Kupplungszapfen  versehen ist. Die Riegelstifte<B>29</B>     hintergreifen    einen  metallischen Schliesslappen<B>30,</B> welcher als     Kupp-          lunggleiste    an     derdera    Metallrahmen<B>13</B> zugekehrten  Seite des Holzrahmens<B>10</B> befestigt ist und -sich  gegen den Schenkel<B>23</B> erstreckt.  



  Ausser in     Fig.   <B>1</B> und 2 ist in     Figg.   <B>3,</B> besonders  aber in     Fig.    4, also in der Darstellung der gegen, den  Holzrahmen<B>10</B>     ackehrten    Seite des Metallrahmens  <B>13,</B> ersichtlich"     dass        die    Riegelleisten<B>28</B> an ihren  gegen den Anschlagrand des     Fenstex:Rügels,   <B>6</B> wei  senden, Enden, mittels !sich durch den. Schlitz des  Schenkels<B>23</B> erstreckender Verbindungselemente<B>31</B>  <B>je</B> mit einer     Spindelmuttet   <B>32</B> verbunden sind, in wel  che eine     Senkkopfschraub--    als Spindel<B>33</B> eingreift.

    Die, Spindeln<B>33</B> sind in einem     Spindelblock    34 dreh  bar gelagert, wobei die Blöcke 34 am     Metallrahmen     <B>13</B> jeweils in einer an der Anschlagseite desselben  liegenden, Ecke befestigt sind. Der mit einem Schlitz  versehene Schraubenkopf<B>35</B> ist von aussen zugänglich.  Mittels eines Schraubenziehers können also     di.-    Spin-         delmutter   <B>32</B> und damit die Riegelleiste<B>28</B> ver  schoben werden, wobei die Riegelstifte<B>29</B> jeweils  in     überdeck-ung    mit einer     Ausnehmung   <B>36</B> der  Schliesslappen<B>30</B> gelangen.

   Diese     Ausnehmungen     <B>36</B> sind in der     Fig.    2 besonders gut ersichtlich. Aus  dieser Figur geht auch hervor,     dass    der Holzrahmen  und der an diesem mittels Angeln<B>37</B> angeschlagene       Metallrahrnen   <B>13</B>     auiseinandergeklappt    werden kön  nen, wenn die     Ausnehmungen,   <B>36</B> die Riegelstifte<B>29</B>  freigeben.

   Die in     der    Verschieberichtung der Stifte  an die     Ausnehrnungen   <B>36</B> angrenzende Innenfläche  der     Schliesslapp.-n   <B>30</B> ist als Keilfläche ausgebildet,  so     dass    der Holzrahmen<B>10</B> und der Metallrahmen<B>13</B>  fest und dichtschliessend     aufeinandergepresst    werden,  wenn die Riegelstifte<B>29</B> wieder in ihre     Schliesss#tellung     verschoben werden.

   Es versteh', sich,     dass    dabei der  Holzrahmen<B>10</B> und     der        Motallrahmen   <B>13</B> sowohl quer  wie auch parallel zur Flügelebene Dehnungen.     er-          leid-en    können, ohne     dass    Spannungen und     Undichtig-          keiten    entstünden.

       Desh#alb    können der Metallrahmen  und der Holzrahmen grundsätzlich ohne besondere       Dichtmittel        aufeinand.-r        diauernd    dichtend aufliegen,  wobei jedoch in besonderen Fällen die Möglichkeit  besteht, in die Nute<B>27</B>     Dichtunggsprofile    einzusetzen.  



  Der den Holzrahmen mit dem Metallrahmen ver  bindende     Verschliessmechanismus    ist vollkommen un  sichtbar und kann dabei in einfachster Weise     be-          täti,gt    werden. Bei. grossen Rahmen können solche  Mechanismen an drei oder gar an allen vier Rahmen  seiten vorgesehen sein.  



  In den     Fig.   <B>5</B>     und   <B>6</B> ist ersichtlich,     dass    beim  Zusammenbau     zwei,cr        übereinandz-r    angeordneten  Doppelfenster deren feste Rahmen über einen ge  meinsamen Schenkel verschiedener Breite verbunden  sein können. Bei der Verwendung der gleichen  Bezugsziffern für gleich.- Teile bezeichnet<B>38</B> in     FinG.   <B>5</B>  einen schmalen und<B>39</B> in     Fig.   <B>6</B> einen breiteren Rah  menschenkel.

   Unterschiedlich     gegenüb-.r    dem vor  hergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ledig  lich die Ausbildung der beiden Anschlagrahmen 2  im Bereiche des Schenkels<B>38</B>     bzw.   <B>39,</B> indem hier  Profilstäbe 40     bzw.    41 verwendet werden, welche  an ihren einander zugekehrten Rändern     forrnschlüs-          sig        ineinandergreifen.    Namentlich weist der am unte  ren Anschlagrahmen verwendete Profilstab 40 einen       abgekröpften    oberen Rand 42 auf,

   welcher     in    einen  durch den abgewinkelten unteren Rand 43 und eine  in Abstand hinter diesem verlaufende Schiene 44 des       Profilstabes    41 gebildeten Schlitz 45 eingreift. Im  übrigen weisen die Stäbe 40 und 41 im wesentlichen  die nämlichen Schenkel, Stege und Rippen     usw.    auf,  wie die übrigen die Anschlagrahmen bildenden Profil  stäbe,

   so die für die Befestigung von     Dichtungsleisten     dienenden Nuten<B>7.</B> Zwischen den beiden     Profilstäber     40 und 41 und den benachbarten     Anschlagrahirner     2 also verläuft jeweils der gemeinsame Schenkel<B>M</B>       bzw.   <B>39</B> der beiden     Holzrahimen   <B>1.</B> Es sind nun     Ergän-          zungsprofilstäbc    46     (Fig.   <B>6)</B> vorgesehen, welche<B>je-</B>  weils einen     abgekröpften    Rand 42' aufweisen     sowic     einen Schlitz 45, welcher vom anderen Rand     dei         Stäbe 46 und einer Schiene 44 gebildet ist.

   Solche       Ergänzun#gsstäbe    46 können, wie dies     Fig.   <B>7</B> erken  nen     lässt,    in beliebiger Anzahl zwischen zwei     be,-          nachbarten    Anschlagrahmen 2     bzw.    deren Schenkeln  40 und 41, vorhanden sein, entsprechend der Breite  des Holzschenkels     39-.    Die Schienen 44 können bei  47 durch besondere rechteckige     Sternmorgane,-        ver-          stemmt    werden.  



  In     Fig.   <B>6</B>     und   <B>7</B> ist     dv-r    Doppelrahmen 14,<B>15</B> zwi  schen dem festen Holzrahmen<B>1</B> und dem Anschlag  geordnet. Die     Kupplungselemente,    um  rahmen 2     ang     die beiden     Teill-.    des Doppelrahmens 14,<B>15</B> mit  einander zu verbinden, entsprechen denen der     Fig.   <B>1</B>       und    sind nicht näher dargestellt.  



  In     Fig.   <B>7</B> ist der Ausschnitt einer Türe mit als  Doppelrahmen ausgebildetem Flügelrahmen darge  stellt. In den     fesiten    Holzrahmen<B>1</B> ist ein mit einem       WetterschMkel   <B>3</B>     versehe;ner    Anschlagrahmen 2' ein  gesetzt, welcher in der für     Fig.   <B>1</B> beschriebenen  Weise     mk#        Anschlagstogen    sowie mit Dichtungsleisten  <B>9</B> versehen ist.

   Der     TürflügA   <B>6'</B> besitzt einen Holz  rahmen<B>10</B>     und,    einen Metallrahmen<B>13,</B> welche wie  bei der ersten Ausführung ausgebildet und     zusam.-          mengefügt    sind. Es sind nun     Ergänzungssitäbe    49,  <B>50</B> und<B>51</B> vorgesehen, welch-, in dieser Reihenfolge  auf den unteren Schenkel     d-cs,    Metallrahmens<B>13</B>       bzw.        aufeinandergesetzt    sind. Alle Ergänzungsstäbe  weisen an ihrem unteren Rand einen Schlitz 45 auf,  in welchen der obere Randdes     nächstunteren    Profil  stabes eingreift.

   Der Profilstab<B>51</B> weist an -seinem  oberen Rand, die gleiche Ausbildung auf wie die  Profilstäbe des     Teilrahmens    14 bei<B>17</B> und<B>18</B> und  wirkt mit einem Profilstab<B>52</B> zusammen, dessen  Ausbildung jener der Profilstäbe des Teilrahmens<B>15</B>  bei 20, 24 -und<B>26</B> entspricht. Zwischen den Profil  stäben<B>51</B> und<B>52</B> ist der untere     Randder    Glasfüllung  (nicht gezeichnet) gehalten.     Der    Holzrahmen<B>10</B> ist  mit einem Querstab<B>10'</B> ergänzt, welcher den unteren  Rand der nicht dargestellten zweiten Glasfüllung hält.

    Zwischen dem Querstab     10'    und dem unteren Quer  fries des Holzrahmens<B>10</B> ist eine Holzlatte<B>10"</B> ein  gesetzt, welche     mit    den Teilen<B>10</B> und<B>101</B> mittels  Feder und Nut verbunden ist. Die Anzahl der Er  gänzungsstäbe<B>50</B> und entsprechend auch der Lei  sten<B>10"</B> kann beliebig erhöht werden. Gegebenenfalls  kann die     Füllu#ng    vollständig durch solche Teile  ersetzt werden.  



  Ausser für     Fen.st#-r    oder Türen können Doppel  rahmen im Sinne der Erfindung für Zwischenwände,  Wandverkleidungen und zahlreiche andere Bau  elemente angefertigt werden,. Auf allen     Anwendiungs-          gebieten    lassen sich,     ausserden    bereits genannten Vor  teilen bei zweckmässiger Ausbildung weitere Vorteile  erzielen. So wirken,     sichdie    innerhalb der einzelnen  Profilstäbe     bzw.    zwischen den. verschiedenen Rah  menteilen und     Rah#men,    gebildeten, nach aussen ge  schlossenen und auch miteinander nicht kommuni  zierenden, Hohlräume isolierend aus.

   Die     geschlossen--          Gummidichtung,des    festen Rahmens ist eine eigent  liche Lippendichtung und als solche besonders wirk-         sam    und dauerhaft. Selbst wenn man     im    unteren  Teil des Anschlagsteges 4 Schlitze vorsehen. würde       (vergleich-,        Fig.   <B>1),</B> bliebe die Abdichtung des Rau,       mes    innerhalb des, Fensters vollkommen isoliert, dank  der erwähnten, Lippendichtung, welche bei     Luft-          ström,ung    durch     die,    Schlitze, z.

   B. bei Winddruck,  durch     die    Stauung der Luft im.     Hobliraum    des  Anschlagrahmens 2 nur noch, stärker an den Metall  rahmen des Fensterflügels gedrückt wird,.  



       Ahschliessend    sei noch einmal -auf die     Fig.   <B>1</B> hin  gewiesen, aus welcher ersichtlich ist,     dass    die Profil  stäbe für     den    Anschlagrahmen 2 an, ihrer     gegendas     Mauerwerk gekehrten Seite zwei Längsrippen<B>53</B>  aufweisen, welche in Abstand voneinander angeordnet  sind und einen: Schlitz 54 bilden. In diesen Schlitz  54 kann jeweils der Rand von z. B. als Fassaden  verkleidung dienenden Füllungen, beispielsweise aus       Aluminiumblech,    gehalten werden.  



  Es versteht sich,     dass    das in Zusammenhang mit  der Ausbildung des     Bauelecmentes    als     Fenseir        und     Türe Gesagte sinngemäss auch für die Ausbildungen  als Zwischenwände, Wandverkleidungen     usw.    Gültig  keit hat.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Bauelement mit Doppelrahmen, insbesondere für Fenster oder Türe, welcher in einem festen Rahmen eingesetzt ist undaus einem Holzrahmen sowie einem Metallrahinen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzrahmen<B>(10)</B> an, seiner dem Metallrahmen <B>(13)</B> zugewendeten Seite metallische Kupplüngsleisten <B>(30)</B> aufweist, welche zusammen mit am Metall rahmen<B>(13)</B> angeordneten Kupp11ungszapfen <B>(29)</B> den Holzrahmen,<B>(10)</B> und, den Metallrahmen<B>(13)</B> mit einander lösbar verbinden.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Bauelernent nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ;metallische. Kupplungsleiste <B>(30)</B> sich komplanar zur Berührungsebene der bei den Rahmen,<B>(10, 13)</B> erstreckt und, eine freie, Kante bildet und dass am Metallrahmen<B>(13)</B> eine m eineir Parallelebene zur Kupplungsleiste<B>(30)</B> verstellbare Riegelleiste<B>(28)</B> verschiebbar angeordnet ist, der den Kupplungszapfen <B>(29)</B> trägt, dessen, Achse parallel zur erwähnten Berührungsebene verläuft, an dex freien Kante der Kupplungsleiste<B>(30)
    </B> vorbei, hinter dieser einführbar ist und bei verbundenem Rahmen <B>(10, 13)</B> hinter die Kupplungsleiste <B>(30)</B> greift. 2. Bauelement nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Profil des Metallrahmens <B>(13)</B> eine Führungsnut für die, Riegelleiste<B>(28)</B> vor gesehen ist, und dass die Kupplungsleiste<B>(30)</B> im Verschicbebereich des Kupplungszapfens<B>(29)</B> eine in,d-,r Schliessrichtung desselben ansteigende Auflauf fläche aufweist.
    <B>3.</B> Bauelement nach den Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelleiste<B>(28)</B> mit einer Spindolmuter <B>(32)</B> verbunden ist, in welche eine im Metal,1,rahmen# <B>(13)</B> drehbar gelagerte und von einer Schmalseite desselben verdrehbare Spindel <B>(3 3)</B> eingreift. 4.
    Bauelement nach, Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen<B>(13) je</B> einen dem Holzrahmen<B>(10)</B> zugewandten und einen ab gewandten Teil-Tahmen (14,<B>15)</B> aus Profilstäben, auf weist, welch-. miteinander fest verbunden sind, wobei der dem Holzrahmen<B>(10)</B> zugewandte Teilrahmen <B>(15)</B> die Riegelleisten<B>(28)</B> trägt.
    <B>5.</B> Bauclement nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrahmen (14,<B>15) je</B> einen in die Rahm-,nöffnung einragenden, rundum ver laufenden Falz<B>(17,</B> 24) aufweisen, dessen Rand an der zwischen den Teilrahmen (14,15) eingeklemmten Füllung<B>(16)</B> anliegt, während, die Wandungen der Falze<B>(17,</B> 24) zwecks Aufnahme eine Dichtungs masse (25)bezüglich des Randes der Falze<B>(17,</B> 24) zurückversetzt ist.
    <B>6.</B> Bauelement nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Holzrahmen abgewandte Teilrahmen (14) auf seiner dem Holzrahmen Zuge kehrten Seite eine Aufspannut mit Aufspannmuttern (21) aufweist, in welche Verbindungsschrauben von dem Holzrahmen zugewandten Teilrahmen<B>(15)</B> her eingreifen. <B>7.</B> Bauelement nach Patentanspruch., dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen einen in einem Holzrahmen<B>(1)</B> eingesetzten metallischen Anschlag rahmen (2) aufweist, welcher<B>je</B> einen metallischen Anschlagstvog (4,<B>5)</B> für den Metallrahmen<B>(13)</B> und, den Holzrahmen<B>(10)</B> des Doppelrahmens besitzt.
    <B>8.</B> Bauelement nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Anschlagstegen (4,<B>5)</B> eine rundlum geschlossene elastische Dich tungsleiste<B>(9)</B> vorhanden ist, welche am vorstehenden Rand des dem Holzrahmen<B>(10)</B> zugewandten Teil- rahrnens <B>(15)</B> dichtschliessend aufliegt. <B>9.</B> Bauelement nach Unteranspruch, 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Holzrahmen<B>(10)</B> zu gewandte Teilrahmen<B>(15)</B> Längsrippen<B>(26)</B> mit gerillten Endfläch-.n aufweist, welche am Holz rahmen<B>(10)</B> dichtschliessend anliegen.
    <B>10.</B> Bauelement nach Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen<B>(26)</B> eine, Halte- nat <B>(27)</B> für die Aufnahme von elastischen Dich tungsleisten bilden. <B>11.</B> Bauclement nach Patentanspruch, dadurch P ackennzeichnet, dass Einsatzprofilstäbe (49, 50, 51) vorgesehen sind, welche als Füllung in die Öffnung des Doppelrahmens einsetzbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504184A1 (fr) * 1981-04-15 1982-10-22 Meoni Marie Jeanne Dispositif invisible de fermeture de survitrage a etancheite progressive et reglable
FR2522056A1 (fr) * 1982-02-19 1983-08-26 Superhermit Survitrage ouvrant pour l'isolation thermique et phonique des fenetres

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FR2504184A1 (fr) * 1981-04-15 1982-10-22 Meoni Marie Jeanne Dispositif invisible de fermeture de survitrage a etancheite progressive et reglable
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