DE2054842A1 - Selbsttragende, aus plattenförmigen Profilen zusammengesetzte Hohlwand - Google Patents
Selbsttragende, aus plattenförmigen Profilen zusammengesetzte HohlwandInfo
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Description
- Selbsttragende, aus Plattenförmigen Profilen zusammengesetzte Mohlwand Die Erfindung betrifft eine selbsttragende, aus plattenförmigen Profilen zusammengesetzte Hohlwand, bei der die Profile durch abgewinkelte hakenförmige Randflansche miteinander verklammert sind.
- bei einer bekannten aus Profilen zusammengesetzten Hohlwand weist die wandung zwei übereinstimmend ausgebildete Flanschrunder auf und vier derartiger Platten können durch einen besonders ausgebildeten Steg uadurch verbunaen werden, daß Dieser Stey, der vier hakenförmige Fortsätze aufweist, zwiscnen die Profilränder geschoben wird und damit ein fester Verband entsteht. Voraussetzung für ein fugenloses Zusammenspannen ist bei dieser Ausführungsform eine genaue Bearbei-Lung sowohl der Planschränder als auch der hakenförmigen Fortsätze der Stege, wodurch die Herstellung dieser Profile uiid damit uie der fertigen wand teuer wird.
- bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind die für die Versteifung der fertigen Hohlwand notwendigen Stege einstükkig mit einer oberen und einer unteren Wandung ausgebildet, so daß die Profile von vornherein als Hohlprofile ausgebildet werden müssen, was ebenfalls eine teuere Fertigung bewirkt Aufgabe der Erfindung ist ea, zum Herstellen einer selbsttragenden Hohlwand ein billiges Profil zu schaffen, das beim Zusammenfügen mit einem zweiten Profil einen Hohlkörper und beim Zusammenstellen mehrerer nebeneinander liegender Profile Stege ergibt, die diesen Hohlkörper und die Hohlwand ver;tarken.
- Die Erfindung ldst diese Aufgabe dadurch, daß die Randflansche als Doppelklammern ausgebildet sind und an des ersten Klammerteil eines Flanches eine taschenförmige Vertiefung, am anderen Flansch am ersten Klammerteil ein in die Vertiefung passendes Formstück vorgesehen ist und der zweite Klammerteil beider Flansche durch hakenförmige Fortsätze gebildet wird, wobei sich zum Bilden einer Hohlwand durch Ineinanderschieben oder -klappen der Profile die Doppelklammern von vier Randflanschen miteinander verspannen und verriegeln lassen. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist der, daß nicht nur die die Hohlwand verstärkenden Stege sozusagen von selbst entstehen und dabei die Genauigkeit des Ziehvorganges beim Herstellen der Profile ausreicht, um ein festes miteinander Verklammern der Randteile beim Ineinanderklappen der Profile zu erzielen.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an einen.
- Rand des Profiles ein Klammernteil mit der Vertiefuny und am anderen Rand der Klammernteil mit aem Paßstück vorgesehen ist. Im Gegensatz zu der zuerst geschilderten bekannten Ausführungsform weist die Erfindung Profile auf, die an den Rändern unterschiedlich, untereinander aber völlig gleich ausgebildet sind, so daß zur Herstellung der Wandung, abgesehen von der unteren und der oberen Abschlußleiste, eine einzige Profilausbildung ausreicht und damit Werkzeugkosten einyespart werden una die Lagerhaltung vereinfacht ist.
- Für die Ausbildung der ineinanderpassenden Teile sieht die Erfindung noch weitere Ausführungsformen vor, so sind nach einer dieser Ausführungsformen das Paß stück und die Vertiefung als ineinandergreifende Haken ausgebildet. Um eine erhöhte Versteifung und Verstärkung der entstehenden Stege zu erreichten, sind an dera ersten Klammernteil beider Ränder zusatzliche hakenförmige Fortsatz vorgesehen. nach einer weiteren Ausführungsform können diese hakenförmigen fortsätze zum Ineinanuergreifen kammförmig ausgebildet sein, wodurch eine weitere Verstärkung in diesem Bereich in der fertigen iiohl-Wandung erreicht wird una auch die Verbindung, z.B. zur Verwendung für allerschwerste Lastfahrzeuge, noch verbessert wird.
- Die Erfindung umfaßt noch eine Reihe weiterer wertvoller Linzelheiten, die später näher beschrieben sind.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Lrfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen : Fig. 1 Seitenansicht einer fertigen Hohlwand, Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II der Fiy. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 bis 5 Querschnitte aurch untere Abschlußleisten in verschiedenen Ausführungsformen, Fiy. 6 und 7 Querschnitte durch gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausf2hrungsformen der Profilränder und Fig. 8 Darstellung des Zusammenfügungsvorganges von Prafilteilen im Sclinitt.
- Rach Fig. 1 ist ein Hohlwand aus mchreren zusammengofügten Profilen 1 (vorzugsweise Aluminium) zusarmengesetzt und der obere Abschluß durch eine Leiste 2 und der untere durch eine Leiste 3 gebildet.
- Fig. 2 veranschaulicht die Ausbildung der einzelnen Profil-Körper. Lin gezogenes Profil besteht aus einer ebenen Wandung 4 bzw. 4a und Randflanschen 5 und C. Die Randflansche weisen Klämmerteile auf und zwar der Flansch 5 eine taschenförr:ige Vertiefung 7 sowie einen hakenförmigen fortsatz 3, der Rand teil 6 ein in die Vertiefung 7 passendes kugelförmiges Formstück 9 und einen Fortsatz 10, wobei zwischen den Teilen 9 und 10 ein Raui9 11 entstent, in den die Wandung 12 der Vertiefung 7 hineinpaßt. Durch zusammenfügung von zwei oberen und zwei unteren Randprofilen entsteht ein Lohlwandteil mit einem Steg, wobei dieser Steg durch zwei Kakenteile 5, da, vier Formteile 7, 7a, 12, 12a und zwei Fortsätze 10, lOa gebildet wird. An den Forstätzen 10, lOa sind außerdem noch Stege 13, 13a vorgesehen. An der unteren Abschlußleitste 3 sind die Klammerteile 9a, lOa mit Raum 11a.sowie 7 und 12a entsprechend vorgesehen. Für den hakenförmigen Fortsatz 6a ist hier ein Klammeransatz lS angebracht. Für eine obere Abschlußleiste der veranschaulichten Wandungsart ist eine Ausf2hrungsform mög lich, bei der sich an einen glatten Randteil 21 ein Fortsatz lOa anschließt, wobei die gegenuberliegende Vertiefung 7 durch einen Flansch 22 verdeckt wird. Hohlniete 23 sinii hier die einzigen zusätzlichen Veroindungsteile zum Bilden einer fertigen Wand.
- Fig. 3 zeit die Ausbildung einer unteren Abschlußleiste 3, wobei ein lugelförmiges Formstück 95, eine taschenförmige Vertiofung 7b und ein KlammeransAtz läß sowie eine weitere wandung 12b aufweist. Ein durchgehendes Rundprofil 24 dient zum Anlenken einer klappbaren Wand.
- In Fig. 4 ist eine untere Abschlußleiste 3 veranschaulicht, die zum Anpassen an die Wandungsprofile ein kugelförmiges formstück 9c, eine taschenförmige Vertiefung 7c, einen Klanmcransatz 18c und einen Gandungsteil 12c aufweist.
- Um die Vorwendung eines Aohlkörpers zu vormeiden und auch für die untere Abschlußleiste 3 ofche profile vorwenden zu können, ist in Fig. 5 die untere so Abschlußleiste aus zwei Teilen zu sammengesetzt, wobei der eine Teil 14 das kugelf6-rmige Formstück 9d mit dera Fortsatz lUd und Ansätze 13d aufweist. Der zweite Teil 15 weist zum Zusammenfügen mit dem Teil 14 ein kugelförmiges Formstück 9e, einen Fortsatz lOe und zum Zusammenschluß mit den obersten Hohlprofilen den hakenförmigen Fortsatz 8d und die Vertiefung 7d auf.
- In Fig. 6 ist die Ausbildung der Randprofile in abgeänderter Ausführungsform gezeigt. Hier sind die ineinanderpassenden Formstücke 7 und 12 durch ineinanderpassende Haken 16 und 17 bzw. 16a, 17a ersetzt und diese laufen in ineinanderpassende .ial;en 8e und ôf aus.
- In Fig. 7 sind die ineinanderpassenden Formteile 7, 7a, 9, 9a und 12, 12a der Fig. 2 beibehalten, die hakenförmigen Fortsätze 8y greifen hier jedoch bei 25 kammartig ineinander.
- In Fig. 8 ist der Zusammenbau einer Wand gezeigt. Nachdem die andungsteile 4, 4a beispielsweise mit einer unteren Abschlußleiste 3 durch Einstecken und zusammenklappen verbunden worden sind, lassen sich weitere Profile 4, 4a mit ihrer Verdickung 9, 9a in die Vertiefungen 7, 7a einlegen und durch l-ieranklappen der Wandungen in Richtuny der eingezeicilneten Pfeile läßt sich ein Verband bilden, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, an den eine beliebige Anzahl von Profilen angesetzt werden kann.
- Grundsätzlich kann eine Hohlwandung aus Völlig untereinander gleichen Profilteilen zusammengesetzt sein. In Fig. 2 ist jedoch eine weitere Möglichkeit gezeigt. Fier ist ein Profil 4a durcii ein topfförmiges Profil 19 ersetzt, dessen Randteile 20, 20a höhenmäßig ungefähr der Stärke der fertigen Hohlwand entst,richt. Im übrigen sind die zur Verbindung nötigen Profilteile völlig gleich mit den übrigen in der Fig. 2 geschilderten Verbindungsteilen ausgebildet. Diese Wandvertiefung kann zum Unterbringen von Bordwand und Planverschlüssen verwendet werden. Die offenen Seitenränder der Wand nach Fig. 1 können aurch übliche Profile geschlossen werden
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Selbsttragende, aus plattenförmgen Profilen zusammengezetzte Hohlwand, bei der die Profile durch abgewinkelte Hakenförmige Randflansche miteinander verklammert sind, dadurch gekennzeichnet, das die Randflansche (5, 6, 20, 20a) als Doppelklammern ausgebildet sind und an dem ersten Klammerteil eines Flansches eine taschenförmige Vortiefung (7, 7a, 7b, 7c), am anderen Flanscn am ersten Klammerteil ein in diese Vertiefung passendes Formstück (9, 9a, 9b, oc) vorgesehen ist unct der zweite Klammerteil beider Flansche durch hakenförmige Fortsätze (8, 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f bzw. 18, 18b, 18c) gebildet wird, wobei sich zuia Bilden einer Hohlwand durch Ineinanderstecken oder Zusammenklappen der Profile die Doppelklammern der vier Randflansche miteinander verspannen und verriogeln.
- 2. Selbsttragende Hohlwand nach Anspruch 1, dadurch gekunnzeichnet, daß an einem Rand des Profiles (d, 4a, 4b, 4c) ein Klammerteil mit der Vertiefung (7, 7a, 7b, 7c, 17, 17a) und ar anderen Rand der Klammerteil mit dem Paßstäck (9, 9a, 9b, 9c, 16, 16a) vorgesehen ist.
- 3. Selbsttragende Hohlwand nach den Anspruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück und die Vertiefunc- als ineinandergreifende Haken (16, 16a, 17, 17a) ausgebildet sind.
- 4. Selbsttragende Hohlwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer einen Raum (11) begrenzenden wandung (12) ein hakenförmiger Fortsatz (13) vorgesehen ist.
- 5. Selbsttragende Hohlwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Fortsätze (3g) zum Ineinandergreifen kammartig ausgebildet sind.
- 6. Selbsttragende flohlwand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als untere Abschlußleiste (3) ein mit Vertiefung (7), Paßstück (9a), Fortsatz (10a) und Klammeransatz (18) versehenes Proril vorgesehen ist.
- 7. Selbsttragende Hohlwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abschlußleiste als Hohlprofil (Fig. 4) ausgebildet ist.
- v. SeLbsttragende tiohlwand nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gckennzeichnet, daß die untere Abschlußleiste (14, 15) zweiteilig ausgebildet ist.
- 9. Selbsttragende Hohlwand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch Jekennzeichnet, daß als obere Abschlußleiste eine für die Vertiefung und für das Formstück passenae Leiste (21) mit Flansch (22) vorgesehen ist, die zusätzliche Verbindungsmittel, wie Nieten (23) oder Schrauben aufweist.
- 10. Seiesttragende Hohlwand nach den vorhergchenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß cinzelne plattenförmige Profile put kändern (20, 20a) vorschen sind, deren nähe ungefähr der Starke der fortigen Hohlwand entspricht.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918582A1 (de) * | 1979-05-09 | 1980-11-13 | Ackermann Fruehauf | Wandplatte |
DE3600783A1 (de) * | 1986-01-14 | 1987-07-23 | Langendorf Fahrzeugbau | Mildenaufbau fuer fahrzeuge, insbesondere fuer auflieger des strassentransportes |
-
1970
- 1970-11-07 DE DE19702054842 patent/DE2054842A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2918582A1 (de) * | 1979-05-09 | 1980-11-13 | Ackermann Fruehauf | Wandplatte |
DE3600783A1 (de) * | 1986-01-14 | 1987-07-23 | Langendorf Fahrzeugbau | Mildenaufbau fuer fahrzeuge, insbesondere fuer auflieger des strassentransportes |
DE3600783C2 (de) * | 1986-01-14 | 2000-01-05 | Langendorf Fahrzeugbau | Muldenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere für Auflieger des Straßentransportes |
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