DE1052664B - U-foermige Anschlussklemme fuer Metallschalungen - Google Patents

U-foermige Anschlussklemme fuer Metallschalungen

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DE1052664B
DE1052664B DEA18820A DEA0018820A DE1052664B DE 1052664 B DE1052664 B DE 1052664B DE A18820 A DEA18820 A DE A18820A DE A0018820 A DEA0018820 A DE A0018820A DE 1052664 B DE1052664 B DE 1052664B
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DE
Germany
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legs
hooks
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terminal according
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Pending
Application number
DEA18820A
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English (en)
Inventor
Cecil Ernest Green
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Acrow Engineers Ltd
Original Assignee
Acrow Engineers Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/042Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/087Fill-in form panels in the plane of two adjacent forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • U-förmige Anschlußklemme für Metallschalungen Die Erfindung betrifft eine U-förmige Anschlußklemme für Metallschalungen zur Herstellung von Betonwänden die mit Druckschraube und in Haken endigenden ' aenkeln ausgerüstet ist und zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Schalungsplatten, U-förmigen Stützen und Versteifungsriegeln dient. Die Flansche der Schalungsplatten und der Stützen haben bei diesen bekannten 'Metallschalungen regelmäßig angeordnete Schlitze, die sich bei zusammengesetztel- Schalung decken.
  • Die bisher verwendeten Anschlußklemmen dieser Art weisen zwei Haken auf, die nur in zwei nebeneinanderliegende Schlitze eines Flansches der U-förmigen Stützen eingreifen können. Zum Anschließen der waagerecht liegenden Versteifungsriegel sind daher an jeder Stütze immer zwei Anschlußklemmen erforderlich, zumal diese Klemmen gleichzeitig auch die Verbindung der beiden Schalungsplatten auf jeder Seite der Stütze mit dieser bewirken.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anschlußklemme so ausgebildet, daß ihre Haken, entweder gleichgerichtet oder entgegengesetzt nach außen gerichtet, in die Schlitze beider Flansche einer Stütze eingreifen.
  • Diese Bauart der Anschlußklemme bietet den Vorteil, daß bei jeder Anschlußstelle an den Stützen jeweils nur eine Anschlußklemme benötigt wird, so daß die Zahl der an der Baustelle benutzten Anschlußklemmen auf die Hälfte vermindert wird. Ferner wird an Arbeitszeit gespart, weil das Anbringen einer Klemme schneller vor sich geht, da nur eine Druckschraube anzuziehen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Anschlußklemme an einer zusammengesetzten Schalung, Fig. 2 die Anschlußklemme nach Fig. 1 allein, perspektivisch dargestellt, Fig.3 einen Querschnitt zu Fig. 1 in der Ebene zweier gegenüberliegender Schlitze in der Stütze mit einer Seitenansicht der Anschlußklemme, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 bis 7 Ansichten entsprechend Fig. 2 von drei anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anschlußklemme, Fig. 8 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3 zu der Ausführungsform nach Fig. 6.
  • Die in Fig.1 nur teilweise dargestellte Metallschalung hat senkrechte Stützen 12 aus U-Eisen und daran angeschlossene Schalungsplatten 14. Die Platten haben an den Rändern Flansche 15, die in der Größe den Flanschen 13 der Stützen 12 entsprechen. Sowohl die Flansche 13 als auch die Flansche 15 haben regelmäßig angeordnete Schlitze 18, die sich bei zusammengesetzter Schalung decken.
  • Die Anschlußklemme 40, die in Fig. 2 besonders dargestellt ist, hat ein U-förmiges Profil mit einem Steg 42 und Schenkeln, die in zwei Teile gegabelt sind, so daß sich vier paarweise gespreizte Schenkel 44 ergeben. die sämtlich in gleichgerichtete Haken 48 enden. Je zwei Schenkel 44 mit ihren Haken 48 liegen in parallelen Ebenen zueinander. Der Abstand zwischen den Schenkelgabeln ist etwas größer als der Durchmesser der Versteifungsriegel 16 und gleicl dem Abstand zwischen den regelmäßig angeordneter Schlitzen 18 der Flansche 13 und 15. Zweckmäßi= wird der Abstand so gewählt, daß die in die Schlitz eingesetzten Haken der Anschlußklemme mit ihre Außenflächen die äußeren Längskanten der Schlitz 18 berühren, wie aus Fig.4 ersichtlich ist. Durch diesen Sitz der Klemme wird eine Bewegung der Schalungsplatten 14 in Längsrichtung gegenüber den Stützen 12 verhindert.
  • Zum Einsetzen der Anschlußklemme 40 in die Flansche wird die Klemme von einer Seite in die Schlitze eingeschoben, und zwar mit allen vier Haken zugleich. Festgezogen wird sie in üblicher Weise durch eine im Steg 42 der Anschlußklemme angeordnete Druckschraube 46, mit der der Versteifungsriegel 16 fest gegen die Außenkanten der Flansche 13, 15 gedrückt wird. Durch eine Anschlußklemme 40 werden also die beiden Schalungsplatten 14 auf jeder Seite der senkrechten Stütze 12 mit dieser verbunden und gleichzeitig der Versteifungsriegel 16 angeschlossen.
  • Die Anschlußklemme 60 der Fig. 5 kann als eine Klemme 40 angesehen werden, bei der jedoch ein diagonal liegendes Schenkelpaar fehlt. Von dem Steg 62 dieser Anschlußklemme 60 gehen also nur zwei Schenkel 64, und zwar ein vorspringender und ein zurückspringender, mit gleichgerichteten Haken 68 ab. Diese Haken liegen daher in parallelen Ebenen, so daß sie in versetzt zueinander liegende Schlitze 18 der Flansche 13 der Stützen 12 eingreifen. Durch den Steg 62 geht wieder die übliche Druckschraube 66 hindurch. Diese Anschlußklemme 60 wird in gleicher Weise eingesetzt wie die Klemme 40.
  • Eine weitere Ausführungsform der Anschlußklemme zeigt Fig. 6. Hier hat die Anschlußklemme 70 einen Steg 72, durch den die Druckschraube 76 hindurchgeht und von dem zwei Schenkel 74 abgehen, die am Ende in entgegengesetzt nach außen gerichtete Haken 77, 78 auslaufen. Die nach einer Seite gerichteten Haken 78 sind in diesem Fall länger als die nach der anderen Seite gerichteten Haken 77. Diese Anschlußklemme 70 wird, wie in Fig. 8 veranschaulicht, benutzt. Zunächst werden die längeren Haken 78 von der Innenseite der U-förmigen Stütze 12 aus ganz in die Schlitze 18 eingesteckt. Die kürzeren Haken 77 werden dann in die gegenüberliegenden Schlitze ebenfalls von der Innenseite der U-förmigen Stütze aus eingesetzt. Dies ist möglich, ohne daß die längeren Haken 78 aus ihren Schlitzen ganz herauskommen. Die Druckschraube 76 wird dann wieder gegen den Versteifungsriegel 16 angezogen.
  • Bei dieser Anschlußklemme 70 sind zwar nur zwei Schenkel mit vier Haken vorhanden. Selbstverständlich kann die Klemme aber auch vier Schenkel haben, indem die Schenkel 74 in der Weise ausgespart werden, wie es durch die strichpunktierte Linie 79 dargestellt ist.
  • In Fig. 7 ist eine Anschlußklemme 80 dargestellt, die eine vereinfachte Form der Anschlußklemme 70 darstellt. Diese Anschlußklemme 80 hat wieder einen Steg 82 mit eingesetzter Druckschraube 86. Vom Steg 82 gehen zwei Schenkel 84 mit je einem Haken 87 bzw. 88 ab, die entgegengesetzt und nach außen gerichtet sind. Ähnlich der Klemmenausführung nach Fig. 6 ist der Haken 87 kürzer als der Haken 88. Die Benutzung dieser Anschlußklemme 80 erfolgt in der bei der Anschlußklemme 70 beschriebenen Weise.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. U-förmige Anschlußklemme für Metallschalungen zur Herstellung von Betonwänden, die mit einer Druckschraube und in Haken endigenden Schenkeln zur Verbindung von mit Flanschen versehenen Schalungsplatten, U-förmigen Stützen und Versteifungsriegeln versehen ist, wobei die Flansche der Schalungsplatten und Stützen regelmäßig angeordnete und sich deckende Schlitze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (40, 60, 70, 80) Haken (48, 68, 77/78, 87/88) zum Eingriff in beide Flansche (13) einer U-förmigen Stütze (12) aufweist und daß die Haken gleichgerichtet oder entgegengesetzt nach außen gerichtet an den Schenkelenden (44, 64, 74, 84) der Anschlußklemme angeordnet sind.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Schenkel (64), und zwar einen vorspringenden und einen zurückspringenden, mit parallel zueinander angeordneten und gleichgerichteten Haken (68) aufweist.
  3. 3. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Schenkel (84) mit je einem Haken (87 bzw. 88) aufweist, die entgegengesetzt und nach außen gerichtet sind.
  4. 4. Anschlußklemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Schenkel (74) mit je zwei entgegengesetzt und nach außen gerichteten Haken (77, 78) aufweist.
  5. 5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (74) in zwei Teile gegabelt ist, so daß sich vier paarweise gespreizte Schenkel mit paarweise nach außen und entgegengesetzt gerichteten Haken (77, 78) ergeben.
  6. 6. Anschlußklemme nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt gerichteten Haken (87/88, 77/78) zwecks Verschiebens zwischen den Flanschen (13) der Stütze (12) beim Einsetzen oder Abnehmen der Klemme ungleich lang ausgebildet sind.
  7. 7. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel in zwei Teile gegabelt ist, so daß sich vier paarweise gespreizte Schenkel (44) ergeben, und daß die vier Schenkel (44) mit parallel zueinander angeordneten und gleichgerichteten Haken (48) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 870 179; britische Patentschrift Nr. 682 870; Zeitschrift »The Builder« vom 28.9. 1951, S.34 (supplement).
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