DE7041596U - Klemmverbinder fuer sich kreuzende bewehrungsstaebe von betonkonstruktionen - Google Patents
Klemmverbinder fuer sich kreuzende bewehrungsstaebe von betonkonstruktionenInfo
- Publication number
- DE7041596U DE7041596U DE19707041596 DE7041596U DE7041596U DE 7041596 U DE7041596 U DE 7041596U DE 19707041596 DE19707041596 DE 19707041596 DE 7041596 U DE7041596 U DE 7041596U DE 7041596 U DE7041596 U DE 7041596U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wedge
- longitudinal
- web part
- bar
- clamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Uns. Zehn. M 597o
Ing. Otto Mober, 821 ο Prien / Chiemsee
Klemmverbinder für sich kreuzende Bewehrungsstab*5
von Betonkonstruktionen
Die Neuerung betrifft einen Kleramverbinder für sick
kreuzende Bewehrungsstäbe von Betonkonstruktionen
mit einem Stegteil, von dem zwei dea gegen den Stegteil
sick abstützenden Längestab umgreifende Schenkel wegragen, die Ausnehmungen zur Aufnahme des quer
zum Längsstab verlaufenden Querstäbes aufweisen und
mit einer Klemmeinrichtung am Stegteil.
Bei einer bekannten Klemme dieser Art (deutsche Gebrauchsmuster
1 754- 345) wird der waagrechte Tragstab in die Lochung eingelegt und der Bügel dann
70 k 1596 24.6.71
mit Hilfe einer Stellschraube gegen den Schenkel des
EewehrungsbUgels und den an diesem anliegenden Tragstab verspannt.
Mit dieser bekannten Klemme kann zwar, wie dies in allgemeiner erwünscht ist, die Höhenlage des Tragstabes
und damit der Vorspannglieder an den Bewehrimgsbügein
genau eingestellt bzw. &::?teträgiich korrigiert
werden; hierzu ist es jedoch erfcrderlichzunächst den waagrechten. Tragstab in die Bügel einzulegen,
weil die Klemme nur zusammen mit dem Tragstab an dem Bewehrungsstab verspannt und damit befestigt
werden Lan. Diese Klemmverbindung hat den Nachteil, daß die Tragstäbe für jede Lage der Vorspanaglieder
jeweils erst angebracht und befestigt wejrden können, wenn die vorhergehende, also in einer anderen Höhe
anzuordnende Lage der Vorspannglieder eingebracht it, weil andernfalls die Spanngliedlagen nicht
von oben eingebracht, sondern durch die Tragstäbe gefädelt werden müßten.
Es i:.t weiterhin eine lösbare Klemme zum Halten, der
waagerechten Tragstäbe bekannt ( deutsches Gebrauchsmuster 1 761 789), bei der für die Auflagerung des
Tragstabes ein Flacheisen mit entsprechender Ausnehmung vorgesehen ist, welches mit Hilfe eines den
Schenkel des Bewehrungsbügels umgreifenden Drahtbügels gehaltert wird. Die Enden des Drahtbügels müssen
durch entsprechende Ausnehmungen des Flacheisens gesteckt und mit Muttern gehalten werden. Die Befestigung
dieser Klemme am Haltebügel ist verhältnismäßig schwierig und daher zeitaufwendig, weil
beim Ansetzen der Klemme eine Verformung des Drahtbügels unvermeidlich ist. Außerdem muß zur Befestigung
der Klemme ein Ende des D.ahtbügels durch die zugehörige Ausnehmung des Flacheisens gefädelt und
anschließend auf dieses Ende eine Flügelmutter aufgesetzt und angezogen werden. Auch hierdurch entsteht
ein erheblicker Zeitaufwand an der Baustelle.
Es ist ferner eine lösbare Klemmverbindung bekannt
für sich kreuzende Bewehrungsstäbe ( DAS 1 274 3 9), die aus einen Blechbügel besteht, der eine Lochung
an den überstehenden Schenkeln aufweist, durch welche ein Widerlagerstab gesteckt ist, gegen den die
Klemme am Längsstab durch eine Stellschraube angezogen wird und dann als Auflage für den Quer-stab
dient. Bei einer Au führungaform bei einer Klemmverbindung
entfällt die Klemmschraube und der Widerlagerstab, der durch Öffnungen in den Schenkeln
des Bügels gesteckt ist, ist spannkeilförmig ausgebildet.
Diese bekannten Anordnungen eignen sich nicht zum starren Verbinden zweier sich kreuzender
Bewehrungsstäbe mit der notwendigen Festigkeit gegen Verschiebung der Stäbe gegeneinander wie
d ih z.B. bei der Herstellung von Bewehrungsgittern
erforderlich ist. Soweit die bekannte Klemmeinrichtung eine starre Verbindung zweier sich
kreuzender Stäbe, nämlich dem Tragstab als Längs-. tab und des Widerlagerstab als Querstab eignet,
ist eine Klemmschraube zur Herstellung der festen Klemmverbindung erforderlich. Dadurch wird der
Klemmverbinder sehr kostspielig, da die Herstel-
Ό4159624.6.71
lung von Gewinden in den Blechbügeln und die Klemmschraube
selbst teuer ist; außerdem ist das Anziehen der Klemmschraube auf der Baustelle zeitraubend und
iniüge der starken Ycrschmutzungsgefahr oft schwierig.
Es ist der Erfindung zugrunde ]iegende Aufgabe, eine
derartige Klemmverbindung der eingangs erwähnten Art
so auszubilden, daß sie sehr billig herstellbar ist und mit geringsten: Zeitaufwand auch bei Verschmutzung
sicher gesetzt werdee. kann. Gemäß der Neuerung wird
dies bei einem Klemmverbinder der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Schenkel als Haken zur
Aufnahme des Querstabes ausgebildet sind und ein zwischen den Stegteil und den Längsstab einschiebbarer
Keil als Klemmeinrichtung vorgesehen ist.
Diese Klemmverbindung gemäß der Neuerung kann, gegebenenfalls sogar zusammen mit dem Keil, in einem
Arbeitsgang hergestellt werden, wobei bei dem Herstellen der Kreuzverbindung lediglich die beiden
Schenkeln über den Längsstab gesteckt und mit ihren
Hakenöffnungen über dem Querstab geschoben werden, worauf dann der Keil eingeschlagen wird und dadurch
die Kreuzverbindung festgelegt wird. Das Einziehen des Keiles kann auch auf einfache Weise mittels
einer Zange erfolgen.
Der schräge Teil und die Höhe und Länge ü^s YL
können dabei so ausgebildet sein, daß ds^ Kleamverbinder
für unterschiedliche Stabdurchmesser in einem weiten Bereich anwandbar ist. Der Klemmverbinder
nimmt auch erhebliche Zug- und Druckkräfte sowohl in Längsrichtung der Stäbe als auch quer zu diesen
auf.
Vorzugsweise besteht der Klemarverbinder aus einem
Kunststoff z.B. Polyamid. Dabei kann der Klemmverbinder in mit dem Keil und einem beide verbindenden
Kunststoffdraht in eiuem Spritzvorgang hergestellt werden.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Keiles nach dem
Eintreiben zu vermeiden, können die am Stegteil anliegenden
des Keiles und die im Keilwinkel geneigte Innenfläche des Stegteiles mit einer Zahnung versehen
sein. Dabei kann um ein leichteres Gleiten der Verzahnung beim Anziehen des Keiles zu erreichen
die gezahnte Fläche nur über den mittleren Längsfcereich
der Keilfläche angeordnet sein, während iss Bereich der beiden Läagskanten längsschult-erartige
glatte Flächen mit entgegenstehenden Gegenflächen, im Stegteil zusammenwirken. Un das Lösen
des Keiles, falls dies vorgesehen ist, zu erleichtern, kann der Keil als Doppelkeil ausgebildet sein,
d.g. der mit Zahnung versehene obere Keil hat eine nur sehr schwach geneigte untere Gleitfläche, auf
welcher ein ebenfalls schwach geneigter zweiter Keil aufgetrieben ist. Der schwach geneigte Keilsitz ist
dabei in jedem Fall selbsthemmend, kann aber zum Lösen ausgetrieben werden, wobei sich dann der Hauptkeil
soweit nach untei\ absetzt, daß die Verzahnung frei wird.
Um den Klearaverbinder gleichzeitig als Abstandhalter
für horizontale oder senkrechte Flächen verwendbar zu machen entspricht vorzugsweise gleichzeitig die
Breite des den Haken bildenden Kunststoffes in Richtung zu dem freien Schenkelende dem gewünschten Abstand
des Querstabes auf der Schalungswand.
Um durch den Klemmverbinder wenigstens zwei Querstäbe mit einem Längsstab verbinden zu können, kann
die in Richtung zum freien Ende jedes Schenkels liegende Kante der Hakenöffnung rechtwinklig zur
Längsachse des Schenkels gradlinig verlaufen.
Um mit den Klemmverbinder einen als Eckstab dienenden Längsstab mit einem im Winkel durchgebogenen
Querstab verbinden zu können, können die Schenkel des Klemmverbinders in. einem mit dem Abbiegewinkel
des Querstäbes zusammen etwa 18o° bildenden
Winkel zueinander vom Stegteil wegragen. Dabei ist auch bei nur geringer Elastizität des Werkstoffes
aus dem der Klemmverbinder hergestellt ist, eine Anpassung an Winkelunterschiede durch Biegen der
Schenkel möglich ist.
Zur Verstärkung des Hakens bei starken Treibkräften des Keiles können an der Aussen- und/oder Innenseite
der Haken Ver^tärkungswülste vorgesehen sein.
Um bei Verwendung von gerippten Rundeisen als rungastäbe die Gefahr des durchleitens der Rundeis:
zu ve hindern, können an der Innenseite des Keiles
ausgebildet sein, in welche sich die Rippungen der Rundeisen einlegen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Seichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemassen Kleminverbinders,
Pig. 2 eine Ansicht aus Richtung der Linie 2-2 in Fig. 1 ,
- 1ο -
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Abwandlungsform des Klemmverbinders für die Verwendung eines
Längsstabes als Eckstab mit einem abgebogenen Querstab,
Pig. 4 eine Ar.sicht ähnlich Fig. 1 auf eine weitere
Abwandlungκform.
Der Klemmverbinder geraäss Fig. 1 und 2 hat einen Stegteil 2 von dessen Seiten zvei. Schenkel 3 wegragen,
die an ihren Enden als Haken 4 ausgebildet sind. Die Schenkel 3 und der Haken 4 begrenzen einen Schlitz 5
zwischen sich, dessen Grund von der Innenfläche 6 des Stegteiles gebildet ist* Die Breite des Schlitzes
ist derart, daß ein Bewehrungsstab 7 mit einem Durchmesser
bis zu einer gewünschten Maximalgröße einachiebbar
ist. Iii der Öffnung 8 des Hakens 4 i :t ein Querbewehrungsstab
einlegbar, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei eingelegtem Längs- und Querstab
ein Keil 9 zwischen den Längsstab 7 und der Innenfläche 6 des Stegteils 2 so eingetrieben werden kann,
daß der Längsstab 7 gegen den in der Hakenöffnung 8
liegenden. Querstab 1o angedrückt und die Kreuzungsstelle verqannt wird.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Keiles 9 zu verhindern,
kann wie dargestellt, die Innenfläche 6 des Stegteiles 2, die im Keilwinkel des Keiles 9
schräg verläuft, und die Keilfläche 11 des Keiles 9 mit einer Zahnung versehen sein. Dabei ist vorzugsweise
wie nicht dargestellt, die Verzahnung nur im mittleren Längsbereich angeordnet, während die
Längsränder glatt sind und Gleitflächen bilden, die mit entsprechenden Gegenflächen an der Innenseite
des Stegteiles 2 zusammenwirken.
Wie aus Pig. i und 2 ersichtlich, sichert der neuerungsgemässe
Klemmverbinder die Stäbe nicht nur gegen Lösen voneinander, sondern auch in einem sehr erheblichen
Maß gegen Längsverschiebung, so daß ein mit diesen Klemmverbindern hergestelltes Bewehrungsteil
im wesentlichen formbeständig ist.
Um, wie für den Längsstab 7 dargestellt, Rippungen 12 auf den Stäben ohne Behinderung des KeiLsitces
verwenden zu können und um das Eintreiben des Keiles auch bei glatten Stäben zu erleichtern, hat der
Keil wie gestrichelt in Fig. 1 und 2 dargestellt, eine Ausnehmung 13, welche Stege 14 als Auflageelomente
des Keiles 9 am Stab 7 bilden. Die Rippungen 12 stöhren bei dieser Au-.führungsform den Keilsitz
nur unwesentlich.
Um insbesondere bei Verwendung von Kunststoff eine Versteifung der Haken 4 zu bewirken, sind an der
Innenseite des Hakens Versteifungsrippen 15 angeordnet.
Damit der neuerungsgemäase Klemmverbinder gleichzeitig als Abstandhalter dienen kann, ist die Breite X
des Hakens 4 in Richtung zu dem freien Ende des Schenkels 3 hin dem gewünschten Abstand des Querstabes
1o von der nicht dargestellten Schalung entsprechend
ausgebildet.
Die in Pig. 3 dargestellte Abwandlungsform dient
zum Verbinden eines als Eckstab dienenden. Längs-. tabes 27 mit einem beim Ausführungsbeispiel etwa
rechtwinklig abgebogenes Querstab 3o. Im übrigen entspricht im wesentlichen Aufbau der Klemmverbinder
dem in Pig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme, daß die Schenkel 23 an deren
Enden die Haken 24 angebracht sind, nicht wie die Schenkel in Fig. 2 parallel verlaufen, sondern
in einem Winkel α der zusammen mit dem Abbiegewinkel ,? des Querstabes 3o 18o beträgt. Im vorliegenden
Au3führungsbeispiel ist der Abbiegewinkel^ etwa
9o°, so daß auch der Winkelt etwa 9o° beträgt. Durch diese Anordnung der Winkel wird sichergestellt,
daß die Schenkel des Querstabes 3o rechtwinklig zu den Schenkeln 23 in den entsprechenden
Haken liegen.
Um den Klemmverbinder gegen den Längsstab 27 gegen seitliche Verschiebung besser festzulegen, eine
Punktion die bei der Autführungsform nach Fig. 1
und 2 die Innenflächen der Schenkel 3 übernehmen,
70^159624.6.71
-U-
ist der Keil 29 wie in Pig. 3 dargestellt an seiner Auflagefläche am Längsstab 27 im Querschnitt verbreitert,
so daß der den Querstab einen größeren Umfangsabschnitt umgreigt. Im übrigen kann auch.
bei der Ausführungsform nach Pig. 3 die Innenfläche des Stegteiles 22 und die entsprechende Keilfläche
des Keiles 29 mit einer Querzahnung versehen sein.
In Pig. 4 ist eine weitere Abwandlungsform des Klemmverbinders dargestellt, mittels welchem mehrere
Querstäbe 4o, von denen zwei dargestellt sind, mit einem Längsstab 37 verbunden werden können. D^f
Klemmverbinder gemäss Pig« 4 ist in der Vorderansicht
ähnlich dem Klemmverbinder gemäss Pig. 2 ausgebildet, wobei jedoch die Öffnung 38 des Hakens
in Richtung zum freien Ende jedes Schenkels 35 eine gradlinige Kante 41 aufweist, die rechtwinklig zur
Längsachse des Schenkels verläuft.
In Fig. 4 ist ferner ein Kunststoffdraht 42 dargestellt, welcher den Stegteil 32 mit dem Keil 39
unverlierbar verbindet, der jedoch eine solche Elastizität und eine solche Länge aufweist, daß der Handhabung
des Keils nicht behindert ist. Beim Spritzgiessen des Klemmverbinders aus Kunststoff z.B. Polyamid,
kann der Kunststoffdraht 42 an den Klemmverbinder
einerseits und an den gleichzeitig, in der gleichen
Form gespritzten Keil 39 angegossen werden.
einerseits und an den gleichzeitig, in der gleichen
Form gespritzten Keil 39 angegossen werden.
Claims (1)
- - 16 Schutzansprüche1.) Klemmverbinder für sich kreuzende Bewehrungsstäbe von Betonkonstruktionen mit einem Stegteil, von dem zwei den gegen den Stegteil sich abstützenden Längsstab umgre. Lfende Schenkel wegragen, die Ausnehmungen zur Aufnahme dee quer zum T,ängsstab verlaufenden Querstabes aufweisen und mit einer Klemmeinrichtung am Stegteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 23, 33) als Haken ( 4, 24, 34) zur Aufnahme des Querstabes ( 1o, 3o; 4o) ausgebildet sind und ein zwischen den Stegteil ( 2, 22, 32) und den Längsstab (7, 27, 37) einschiebbarer Keil ( 9, 29, 39) als Klemmeinrichtung vorgesehen ist.2.) Klemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid hergestellt ist.3·) Klemmverbinder nach Anspruch 1 oder 2, da-durch gekennzeichnet, daß die am Stegteil (2) anliegende Pl£iche des Keiles (9) und die im Keilwinkel geneigte Innenfläche (6) des Stegteiles (2) im mittleren Langsbereich mit einer Querzahnung versehen ist.4.) Klemmverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil '7-9? durch einen angegossenen Kunststoffdraht (4-i;; mit dem Klemmverbinder unverlierbar verbunden ist.5.) Klemmverbinder, der gleichzeitig als Abstandshalter dient, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die BreiJ : (X) des den Haken (4) bildenden Kunststoffs in Richtung zu dem freien Schenkelende dem gewünschten Abstand des Querstabes (1c) von der Schalung entspricht.6.) Klemmverbinder, insbesondere zum Verbinden wenigstens zweier Querstäbe mit einem Längsstabnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung zum freien Ende jedes Schenkels (33) liegende Kante (41) der Hakenöf-fnung (38) rechtwinklig zur Längsachse des Schenkels (33) gradlinig verläuft.7.) Kleemverbinder nach einen der vorhergehenden Ansprüche zum Verbinden eines als Eckstab dienenden Längsstabes mit einem in Winkel abgebogenen Querstab, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23) des Klemmverbinders in einem mit dem Abbiegewinkel (/?) des Quer Stabes zusammen etwa 18o° bildenden Winkel (cc) zueinander vom Stegteil (22) wegragen.3.) Klemmverbinder nach eines der vorhergehenden Ansprüche, zur Verwendung an mit Rippungen versehenen Rundeisen als Längsstab, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (S) an seiner Innenseite eine oder mehrere an ihren Rändern Stege (14) bildende Ausnehmungen (13) aufweist.78415962*.$. 719.) Kleminverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) an den Schenkeln (3) an der Aussen- und/oder Innenseite «ine oder mehrere Versteifungswülste
(15) aufweisen.704159824.«. 71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707041596 DE7041596U (de) | 1970-11-10 | 1970-11-10 | Klemmverbinder fuer sich kreuzende bewehrungsstaebe von betonkonstruktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707041596 DE7041596U (de) | 1970-11-10 | 1970-11-10 | Klemmverbinder fuer sich kreuzende bewehrungsstaebe von betonkonstruktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7041596U true DE7041596U (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=6615621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707041596 Expired DE7041596U (de) | 1970-11-10 | 1970-11-10 | Klemmverbinder fuer sich kreuzende bewehrungsstaebe von betonkonstruktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7041596U (de) |
-
1970
- 1970-11-10 DE DE19707041596 patent/DE7041596U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1803090A1 (de) | Rahmengestell | |
EP0274085B1 (de) | Heftklammer aus Kunststoff | |
DE2626808A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines plattenteils an einem basisteil | |
DE2206973A1 (de) | Raeumliches bauelement zur bildung von trag- und stuetzwerken aller art | |
DE2537244C2 (de) | Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere einer gitterförmigen Baustahlmatte, und damit hergestellter Zaun | |
CH626674A5 (de) | ||
DE2526300C2 (de) | Eckverbindung | |
DE2325148C3 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbau von Profilen für Metallstrukturen | |
DE202006000143U1 (de) | Fundamentschalung | |
DE2460570C2 (de) | Zerlegbares Bett, insbesondere Kinderbett | |
DE3320454C2 (de) | ||
DE3122874C1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Bewehrungsstäben im Bauwesen | |
DE2718135B2 (de) | Wandschalung | |
DE2546374A1 (de) | Eckverbindungselement fuer zerlegbare, wieder verwendbare schalungen | |
DE7041596U (de) | Klemmverbinder fuer sich kreuzende bewehrungsstaebe von betonkonstruktionen | |
DE2118419C3 (de) | Treppengeländer | |
DE2515822C2 (de) | ||
EP1561954B1 (de) | Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von sich teilweise überlappenden Teilen sowie ein derartige Verbindungselemente aufweisendes Gehäuse und ein Verfahren zum lösbaren Verbinden von sich wenigstens teilweise überlappenden Teilen | |
DE2422771C3 (de) | Raumfachwerk | |
DE944683C (de) | Verbindung fuer Bau- und andere Gerueste sowie Gestelle aller Art | |
DE3842236C2 (de) | ||
DE3312291C2 (de) | Säulenschalung | |
DE1274319B (de) | Loesbare Klemme an Bewehrungsbuegeln od. dgl. | |
DE198603C (de) | ||
DE2151701C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wand elementen aus Beton |