DE3122874C1 - Vorrichtung zum Verbinden von Bewehrungsstäben im Bauwesen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Bewehrungsstäben im Bauwesen

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DE3122874C1
DE3122874C1 DE19813122874 DE3122874A DE3122874C1 DE 3122874 C1 DE3122874 C1 DE 3122874C1 DE 19813122874 DE19813122874 DE 19813122874 DE 3122874 A DE3122874 A DE 3122874A DE 3122874 C1 DE3122874 C1 DE 3122874C1
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DE19813122874
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Walter 4000 Düsseldorf Hoff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves

Description

  • Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß die Hülsen-Außengewinde und das Verbindungsmuffen-Innengewinde metrische Gewinde sind. In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, für die genannten Gewinde Feingewinde vorzusehen.
  • Die Hülsen können Schlüsselangriffsflächen od. dgl.
  • aufweisen, so daß das Aufschrauben auf ein Stabende auch leicht mittels eines Werkzeuges geschehen kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung mit ihren Teilen im Schnitt in einer Position zur Herstellung einer Verbindung von zwei Stäben und Fig.2 die Vorrichtung bei fertiggestellter Verbindung in Seitenansicht.
  • Die dargestellte Vorrichtung dient zur Verbindung von zwei Stäben S 1, S2, die eine gewindeartige Profilierung P von verhältnismäßig großer Steigung h aufweisen. Bei den Stäben kann es sich insbesondere um Spannglieder für das Spannbetonverfahren oder um Bewehrungselemente für Betonbauwerke od. dgl. handeln.
  • Die Vorrichtung umfaßt zwei Hülsen 1 und 2 sowie eine Verbindungsmuffe 3. Jede Hülse ist mit einem Innengewinde 4 versehen, dessen Form und Abmessungen so gewählt sind, daß die Hülsen auf die Enden der profilierten Stäbe S 1, S2 aufschraubbar sind, wie es aus Fig. 1 erkennbar ist. Am hinteren Ende weist jede Hülse einen Kopf 5 mit Sechskant 6 zum Ansetzen eines Schlüssels auf, mittels dessen der Aufschraubvorgang erfolgen kann, wenn er nicht von Hand ausführbar ist.
  • Auf ihrer Außenseite ist jede Hülse 1, 2 mit einem Außengewinde 7 bzw. 8 versehen, insbesondere einem metrischen Gewinde von einer Steigung, die wesentlich kleiner als die Steigung h der Profilierung P der Stäbe S1, S2 ist. Die Verbindungsmuffe 3 weist in ihrer Durchgangsbohrung ein Innengewinde 9 auf, das den Außengewinden 7, 8 der Hülsen 1, 2 entspricht. Außen ist die Verbindungsmuffe 3 durchgehend als Sechskant 10 ausgebildet, so daß an jeder Stelle ein Schlüssel angesetzt werden kann.
  • Die Längen der Außengewinde 7,8 der beiden Hülsen 1, 2 können gleich oder unterschiedlich sein. Nur muß zumindest eine Hülse (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies die in F i g. 1 rechte Hülse 1) ein so langes Außengewinde 7 haben, daß darauf die Verbindungsmuffe 3 zunächst ganz aufgeschraubt werden kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Das Außengewinde 8 der anderen Hülse kann gleich lang oder aber kürzer sein, z. B. nur etwa die halbe Länge des Außengewindes der anderen Hülse haben.
  • Ausgehend von der in F i g. 1 gezeigten Position der Teile wird die Verbindung der Stäbe S1, S2 nun dadurch fertiggestellt, daß die Verbindungsmuffe 3 um den im jeweiligen Fall gewünschten oder erforderlichen Betrag auf die andere Hülse 2 aufgeschraubt wird.
  • Sofern das Innengewinde 9 der Verbindungsmuffe 3 nicht sofort in das Außengewinde 8 der Hülse 2 eingreift, läßt sich die richtige Verschraubposition schnell durch geringfügiges axiales Verschieben des einen Stabes relativ zu dem anderen und/oder durch leichtes Drehen der Hülse 2 erzielen.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die Stäbe S1, S2 vor diesem Vorgang noch in Richtung der in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichneten Pfeile gegeneinander zu ziehen bzw. in diesen Richtungen zu spannen, ehe die Verbindungsmuffe mit der anderen Hülse verschraubt wird. Dies kann mit Hilfe von zu solchen Zwecken verfügbaren Einrichtungen erfolgen. Deren Teile können z. B. an den Köpfen 5 der Hülsen 1, 2 angreifen und über die letzteren die in sie eingeschraubten Stäbe spannen.
  • Die fertige Verbindung ist in F i g. 2 in Ansicht wiedergegeben.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung läßt sich schnell und einfach eine sichere Verbindung zweier Stäbe erzielen, und zwar in allen Fällen, in denen es sich um Stäbe mit einem Gewinde oder einer gewindeähnlichen Profilierung handelt. Dies ist praktisch bei den gängigen Spanngliedern und Bewehrungsstäben der Fall. Es kann sich um Stäbe mit gewalzten oder gerollten Gewinden oder Profilen handeln, z. B. Kordelgewinden, speziellen Gewindeformen, mit Rippen, die sich schraubenartig ganz oder teilweise über den Umfang des Stabes erstrecken. Die Hülsen brauchen nur ein Innengewinde zu haben, das ein Verschrauben mit einer solchen Profilierung gestattet. Die Vorrichtung ist bei entsprechender Bemessung ihrer Teile in der Lage, auch hohe Zuglasten aufzunehmen, so daß sie vor allem im Spannbetonbau eingesetzt werden kann.
  • - Leerseite - - Leerseite - - L e e r e lt e -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbinden von ein Gewinde, eine gewindeartige Profilierung, Rippe od. dgl.
    aufweisenden Bewehrungsstäben, z. B. für Spannglieder, bei aneinander anzuschließenden Betonbauwerken oder -bauteilen, mit einer ein durchgehendes Innengewinde aufweisenden Verbindungsmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (3) mit zwei Hülsen (1, 2) verschraubbar ist, von denen jede mit einem das Aufschrauben auf einen der zu verbindenden Stäbe (S 1, S2) zulassenden Innengewinde (4) sowie mit einem dem Innengewinde (9) der Verbindungsmuffe (3) entsprechenden Außengewinde (7,8) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der I Hülsen-Außengewinde (7, 8) und des Verbindungsmuffen-Innengewindes (9) kleiner als diejenige der Hülsen-lnnengewinde (4) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen-Außengewinde (7, 8) und das Verbindungsmuffen-lnnengewinde (9) metrische Gewinde sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen-Außengewinde (7, 8! und das Verbindungsmuffen-lnnengewinde (9) Feingewinde sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (1, 2) mit Schlüsselangriffsflächen (6) od. dgl. versehen sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von ein Gewinde, eine gewindeartige Profilierung, Rippen od. dgl. aufweisenden Bewehrungsstäben, z. B. für Spannglieder, bei einander anzuschließenden Betonbauwerken oder -bauteilen, mit einer ein durchgehendes Innengewinde aufweisenden Verbindungsmuffe.
    Eine solche Vorrichtung ist durch die Zeitschrift »Beton- und Stahlbetonbau«, 1973, Heft 2, Seiten 25 bis 35 bekannt.
    Bei Betonrippenstahl, der über die ganze Stablänge aufgewalzte Rippen in Form eines Gewindes aufweist, ist zur Verbindung zweier solcher Stäbe eine auf die Rippen aufschraubbare Muffe mit einem dem Stabprofil entsprechenden durchgehenden Innengewindeprofil vorgesehen.
    Bei der Herstellung der Stabverbindung mit einer unmittelbar aufzuschraubenden Muffe müssen die Gewindegänge bzw. die die Gewindegänge bildenden Rippen an beiden Stäben in einer ganz bestimmten Winkellage zueinander stehen, derart, daß das Gewindeprofil des zweiten Stabes eine genaue Fortsetzung des Gewindeprofiles des ersten Stabes bildet, damit die Muffe mit dem zweiten Stab überhaupt verschraubbar ist. Dies ist dann ohne weiteres möglich, wenn der zweite Stab frei ist und daher so um seine Achse gedreht werden kann, daß er entweder in die etwa zur Hälfte auf den ersten Stab aufgeschraubte Muffe eingeschraubt werden kann oder daß die zuvor ganz auf den ersten Stab aufgeschraubte Muffe durch Zurückdrehen auf den anstoßenden zweiten Stab aufgeschraubt werden kann.
    Dagegenergeben sich Schwierigkeiten, wenn keinerder beiden Stäbe mehr gedreht werden kann, um einen für das Verschrauben mit der Muffe fassenden Verlauf der Gewindeprofile an den beiden Stäben herzustellen.
    Solche Fälle treten beispielsweise beim Betonieren im sogenannten Taktverfahren oder feldweisen Betonieren auf, etwa wenn ein zwischen zwei betonierten Abschnitten zunächst freigelassener Abschnitt nun in Verbindung mit den schon bestehenden Abschnitten betoniert werden soll.
    Um die Enden von gerippten Betonbewehrungsstäben mittels einer Schraubmuffe verbinden zu können, ist es ferner bekannt, die Rippen an den Stab enden durch einen spanabhebenden Vorgang zu entfernen und sodann auf die Stabenden ein Gewinde aufzurollen, auf das sich die Muffe aufschrauben läßt. Die Herstellung einer Verbindung auf diese Weise macht also verschiedene Arbeitsgänge notwendig, die aufwendig sind und je nach den Umständen auch nur unter Schwierigkeiten ausgeführt werden können.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich die Stäbe im gegebenen Zustand und ungeachtet der jeweiligen Winkellage ihrer Gewinde oder gewindeartigen Profilierungen leicht miteinander verbinden lassen, ohne daß dazu die Verdrehung eines Stabes notwendig ist. Die Vorrichtung soll insbesondere für solche Fälle geeignet sein, in denen Bauwerke im sogenannten Taktverfahren hergestellt werden, d. h. wo zwischen betonierten Bereichen zunächst offene Bereiche verbleiben, die dann als Zwischenbauteile später betoniert werden. Dies kommt z. B. bei Widerlagern, Querbalken, Hohlkästen usw. in Betracht, vornehmlich im Brückenbau, außerdem auch bei im Freivorbau von beiden Seiten zu erstellenden Betonbauwerken. Die Erfindung soll insbesondere bei Verbindungen von Spanngliedern beim Spannbetonverfahren angewendet werden.
    Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungsmuffe mit zwei Hülsen verschraubbar ist, von denen jede mit einem das Aufschrauben auf einen der zu verbindenden Stäbe zulassenden Innengewinde sowie mit einem dem Innengewinde der Verbindungsmuffe entsprechenden Außengewinde versehen ist.
    -Vorteilhaft ist die Steigung der Hülsen-Außengewinde und des Verbindungsmuffen-Innengewindes kleiner als diejenige der Hülsen-Innengewinde.
    Eine solche Vorrichtung ermöglicht das Verbinden zweier Stäbe in besonders einfacher und günstiger Weise. Es braucht nur auf jedes- Stabende die betreffende Hülse aufgeschraubt zu werden, wobei zuvor auf eine der Hülsen die Verbindungsmuffe aufgeschraubt worden ist. Wenn dann die Stäbe in die richtige Lage zueinander gebracht worden sind, wird die Verbindungsmuffe. gedreht und dadurch auf die Hülse des anderen Stabendes aufgeschraubt. Dies kann so geschehen, daß im Endzustand jede Hülse um den gleichen Betrag von der Verbindungsmuffe überdeckt wird. Falls erforderlich, können die verschraubten Bereiche aber auch unterschiedliche Längen haben.
    Ferner ist es ohne weiteres möglich, die Stäbe mit den auf ihren Enden befindlichen Hülsen vor dem Herstellen der Verbindung erst gegeneinanderzuspannen und dann die Muffe in die verbindende Position zu schrauben.
    Dies kommt namentlich bei Spanngliedern in Betracht.
DE19813122874 1981-06-10 1981-06-10 Vorrichtung zum Verbinden von Bewehrungsstäben im Bauwesen Expired DE3122874C1 (de)

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