DE2253809A1 - Moebelscharnier - Google Patents
MoebelscharnierInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/02—Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description
- Möbelscharnier Die Erfindung betrifft öbelscharniere mit zwei beidseitig der Gelenkzone liegenden Befestigungsstreifen oder dgl. zur Befestigung am Möbel mittels in Ausnehmungen des Möbels eingreifender Befestigungsglieder.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier dieser Art so auszubilden, daß bs einfachem Aufbau und hoher Festigkeit ein einfaches md schnelles Befestigen möglich ist.
- Dies wird Si einem Möbelscharnier der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Befestigungsstreifen einstückig miteinander ausgebildet und Uhr die nach Art eines Filmgelenkes vorgesehene federelastische Gelenkzone miteinander verbunden sind und daß die Befestigungsglieder als einstückig mit den Befestigungsstreifen ausgebildete Vorsprünge vorgesehen sind.
- Ein sehr sicherer Halt ist gewährleistet, wenn die Befestigungsglieder nach Art von Dübeln ausgebildet sind.
- Insbesondere bei einem Kurzscharnier ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsglieder zapfenförmig und vorzugsweisezum Eingriff in Bohrungen ausgebildet sind. Insbesondere bei einem klavierbandartigen Scharnier ist es zweckmäßig, wenn die Befestigungsglieder in Längsrichtung der Befestigungsstreifen stegförmig und vorzugsweise zum Eingriff in Nuten ausgebildet sind, so daß das verhältnismäßig lange Scharnier über seine ganze Länge einen sicheren Halt aufweist.
- An jedem Befestigungsstreifen kann nur ein Befestigungsglied vorgesehen sein, so daß die Ausnehmungen am Möbel für den Eingriff des Befestigungsgliedes einfach hergestellt werden können. Es ist aber auch denkbar, mehrere Befestigungsglieder an mindestens einem Befestigungsstreifen vorzusehen.
- Ein wesentlich verbesserter Halt des Möbelscharnieres kann dadurch erreicht werden, daß das Befestigungsglied an seiner zum Befestigungsstreifen quer liegenden Außenfläche, insbesondere am Außenumfang bzw. an den Seitenflächen widerhakenartige Krallen aufweist.
- Zweckmäßig sind mehrere Krallen in Höhenrichtung des Befestigungsgliedes hintereinander vorgesehen; damit sich die Krallen sehr gut verspannen können, sind sie als federnde Krallen ausgebildet.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Gelenkzone durch eine Zone geschwächten Querschnittes gebildet, so daß die Befestigungsstreifen verhältnismäßig starlc dimensioniert werden können. Eine besonders gute Gelenkigkeit und damit auch eine einfache Montierbarkeit ergeben sich, wenn die Gelenkzone durch eine an der Seite der Befestigungsglieder, im Querschnitt -vorzugsweise teilkreisförmig einspringende Oberfläche gebildet ist, wodurch sich auch günstige Festigkeitsverhältnisse ergeben. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die einspringende Oberfläche etwa bis zu den Befestigungsgliedern reicht und/oder etwa gleich breit wie ein Befestigungsstreifen ist.
- Die Befestigungsstreifen können in einfacher Weise eben ausgebildet sein.
- Zur Erzielung einer einfachen Herstellung und günstiger Federeigenschaften besteht das Scharnier aus einem federelastischen Formstoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff.
- Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei AusführungsbeispiLe mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese teile werden, sowiet sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zethnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Möbelscharnier in Ansicht auf die Befestigungsseite, Fig. 2 das Scharnier gemäß Fig. 1 in Ansicht von -oben, Fig. 3 das Scharnier gemäß Fig. 1 in Ansicht von rechts, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Darstellungen und 5 entsprechend den Fig. 1 und 2.
- Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Möbelscharnier zwei ebene, bei gestrecktem Scharnier in einer gemeinsamen Ebene liegende Befestigungsstreifen 1 auf, die über eine in ihrer Ebene liegende, im Querschnitt geschwächte filmgelenkartige Gelenkzone 2 miteinander verbunden sind, welche einstückig m12 iefestigungsstreifen 1 ausgebildet ist.
- An einer Seite des als Kurzscharnier ausgebildeten Möbels scharniers ist an Jedem Befestigungsstreifen 1 mit Abstand von dessen Außenkante 3 ein zapfenförmiges Befestigungsglied 4 vorgesehen, dessen Achse reehtwinklig zu den Befestigungsstreifen 1 liegt und das einstückig mit dem zugehörigen Befestigungszapfen 1 ausgebildet ist. An seinen Enden weist der Befestigungszapfen 4 zwei zylindrische- Endabschnitte 5, 6 auf, die etwa gleich lang sind und deren Durchmesser etwa doppelt so groß wie ihre Länge ist, wobei die Durchmesser der beiden Abschnitte 5, 6 gleich sind. Zwischen diesen Abschnitten 5, 6 weist Jeder Befestigungszapfen 4 drei widerhakenartige, über seinen Umfang verlaufende Krallen 7 auf, deren Krallkanten 8 zum Befestigungsstreifen 1 hin weisen und die durch kegelstumpfförmige Abschnitte 9 des Befestigungszapfens 4 gebildet sind, deren kleinerer Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der Endabschnitte 5, 6 ist. Die hxialerstreckung der spitzwinklig kegelstumpfförmigen Abschnitte 9 ist etwa gleich derjenigen der Endabschnitte 5,6.
- Die Gelenkzone 2 ist durch eine im Querschnitt konkav, insbesondere teilkreisförmig einspringende Oberfläche 10 an der Seite des Scharnieres gebildet, an welcher die Befestigunsglieder 4 vorgesehen snd. Die seitlichen Begrenzungskanten 11 dieser einspringenden Oberfläche 10, die rechtwinklig zur gemeinsamen Axialebene der Befestigungszapfen 4 liegen,-reichen bis zu den einander zugewandten Seiten der Umfangsflächen der in die Befestigungsstreifen 1 übergehenden Endabschnitte 5 der Befestigungszapfen 4. Die Breite der einspringenden Oberfläche 10 ist dabei gleich der Breite eines Befestigungsstreifens 1, wobei die Dicke der Gelenkzone 2 in ihrem dünsten Bereich etwa der Hälfte der Dicke der Befestigungsstreifen 1 entspricht. Die von der einspringenden Oberfläche 2 abgekehrte Außenfläche 12 ist bei gestrecktem Möbelscharnier über die ganze Breite der Befestigungsstreifen 1 und der Gelenkzone 2 eben.
- In den Fig. 4 und 5 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3, Jedoch mit dem Index "a" verwendet.
- Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 handelt es sich um ein verhältnismäßig langes, also beispielsweise klavierbandartiges Scharnier, das bezüglioh seiner Befestigungsstreifen la und seiner Gelenkzone 2a im wesentlichen gleich wie das Scharnier gemäß den Fig 1 bis 3 ausgebildet ist0 Als Befestigungsglieder 4a sind jedoch Stege vorgesehen, wobei die Stege 4a parallel zur Längsrichtung des Scharniers verlaufen und ihre Längsmittelebenen rechtwinklig zur Ebene des jeweils zugehörigen Befestigungsstreifens la liegen. Die Befestigungsglieder 4a gehen über die ganze Länge des Scharnieres durch, so daß dieses praktisch als Profilstrangabschnitt ausgebildet sein kann. Im Bereich der freien Längskanten sind die Befestigungsstege ka im Querschnitt spitzwinklig zugesp-tzt ausgebnldes, so daß also im Querschnitt annähernd deieckförmige Endabschnitte 6a der Befestigungsstege a gebildet sind. Der Abstand der beiden Befestigungsstege 4a voneinander ist geringfügig größer als die Breite der einspringenden Oberfläche 10a.
Claims (21)
- Ansprüche9 Möbelscharnier mit zwei beidseitig der Gelenkzone liegenden Befestigungsstreifen oder dgl. zur Befestigung.an Möbeln mittels in Ausnehmungen des Möbels eingreifender Befestigungsglieder, dadurch. gekennzeichnet, daß die Befestigungsstreifen (1 bzw. la) einstückig miteinander ausgebildet und über die nach Art eines Filmgelenkes vorgesehene federelastische Gelenkzone (2 bzw. 2a)- miteinander verbunden sind und daß die Befestigungsglieder (4 bzw. 4a) als einstückig mit den Befestigungsstreifen (1 bzw. la) ausgebildete Vorsprünge vorgesehen sind.
- 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadur-ch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder (4 bzw. 4a) nach Art von Diibeln ausgebildet sind.
- 3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei einem Kurzscharnier die Befestigungsglieder (4) zapfenförmig und vorzugsweise für den Eingriff in Bohrungen ausgebildet sind.
- 4. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadur-ch gekennzeichnet, daß insbesondere bei einem klavierbandartigen Scharnier die Befestigungsglieder (4a) in Längsrichtung der Befestigungsstreifen (la) stegförmig und vorzugsweise für den Eingriff in Nuten ausgebildet snd.
- 5. M6belÇctarnier nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß in Jedem Berestigungsstreifen (1 bzw. la) nur ein Befestigungsglied (4 bzw. qa) vorgesehen ist.
- 6. Mabelsoharnier nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder (4 bzw. 4a) symmetrisch zu der zur Gelenkachse rechtwinkligen Mittelebene des Scharnieres vorgesehen bzw. ausgebildet sind.
- 7. Möbelscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (4 bzw.4a) an seiner zum Befestigungsstreifen (1 bzw. la) quer liegenden Außenfläche, insbesondere am Außenumrang bzw.an den Seitenflächen widerhakenartige Krallen (7 bzw. 7a) aufweist.
- 8. Möbelscharmier nach Anspruch 7, dadur-ch gekennzeichnet, daß die Krallenspitzen (8 bzw. 8a) zum Befestigungsstreifen (1 bzw. la) weisen.
- 9. Möbeischarnier nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Krallen (7 bzw. 7a) in Höhenriohtung des Befestigungsgliedes (4 bzw. 4a) hintereinander vorgesehen sind,
- 10. Möbelscharnier nach einem der AnsprUche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (7) durch vorzugsweise spitzwinklig kegelstumpfförmige Abschnitte des Berestigungsgliedes (4) gebildet sind.
- 11. Möbelscharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser des Jeweiligen kegelstumpfförmigen Abschnittes (9) etwa doppelt so groß wie desEn Axialerstreckung ist.
- -12. Möbelscharnier nach Anspruch 10 oder 11, dädurc-h -gekenn-~-zeichnet, däß das Befestigungsglied (4) an mindestens einem Ende, insbesondere an beiden Enden Endabschnitte (5 bzw. 6) mit konstantem Durchmesser bzw. konstanter Dicke aufweist.
- 13. Möbelscharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (5 bzw. 6) -etwagleiohe Axialerstrekkung wie der kegelstumpfförmige Abschnitt (9) aufweist.
- 14. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche T bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen als federnde Krallen (7 bzw. 7a) ausgebildet sind.
- 15. Möbelscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzone (2) durch eine Zone geschwächten Querschnittes gebildet ist.
- 16. Möbelscharnier nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzone (2) durch eine an der Seite der Befestigungsglieder (4 bzw. 4a) im Querschnitt vorzugsweise teilkreisförmig einspringende Oberfläche (10 bzw. lOa) gebildet ist.
- 17. Mbbelscharnier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet> daß die einspringende Oberfläche (10 bzw. 10a) etwa bis zu den Befestigungsgliedern (4 bzw. 4a) reicht.
- 18. Möbelscharnier nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einspringende Oberfläche (10 bzw. 10a) etwa gleich breit wie ein Befestigungsstreiren (1 bzw.la) ist.
- 19. Möbelscharnier nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Seite der Befestigungsglieder (4) abgekehrte Außenseite (12) bei gestrecktem Scharnier durchgehend eben ausgebildet ist.
- 20. Möbelscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstreifen (1) eben ausgebildet sind.
- 21. Möbelscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier aus einem federelastischen Formstorf, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253809 DE2253809A1 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | Moebelscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19722253809 DE2253809A1 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | Moebelscharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253809A1 true DE2253809A1 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=5860726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722253809 Pending DE2253809A1 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | Moebelscharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2253809A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337413A1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-19 | Kitagawa Industries Co. Ltd., Nagoya, Aichi | Scharniereinheit |
US4995144A (en) * | 1988-09-29 | 1991-02-26 | Systemworks Limited | Connector |
WO2017191106A1 (en) * | 2016-05-02 | 2017-11-09 | Fmc Kongsberg Subsea As | Method for installing a hatch to a subsea structure, hinge and assembly for subsea use |
-
1972
- 1972-11-03 DE DE19722253809 patent/DE2253809A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337413A1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-19 | Kitagawa Industries Co. Ltd., Nagoya, Aichi | Scharniereinheit |
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WO2017191106A1 (en) * | 2016-05-02 | 2017-11-09 | Fmc Kongsberg Subsea As | Method for installing a hatch to a subsea structure, hinge and assembly for subsea use |
US10995591B2 (en) | 2016-05-02 | 2021-05-04 | Fmc Kongsberg Subsea As | Method for installing a hatch to a subsea structure, hinge and assembly for subsea use |
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OHN | Withdrawal |