DE7222385U - Kantenanschlußvorrichtung für Spanplatten od. dg L - Google Patents

Kantenanschlußvorrichtung für Spanplatten od. dg L

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DE7222385U
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Description

Kantenanschlußvorriohtung für Spanplatten
oder dgl.
Die Erfindung betrifft Kanten£.r;s<_ ilußvorrichtungen für Spanplatten oder dgl., die zum Abdecken der Spanplattenkanten oder zur Verbindung von Spanplatten dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubj" -m, daß bei einfachem Aufbau und leichter Montage eine sichere Verbindung zwischen der Vorrichtung und der jeweiligen Spanplatte gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kantenanschlußvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch mindestens einen Profilstab mit mindestens einem über wenigstens eine Kantenanschlußfläche vorstehenden, sich annähernd in Stablängsrichtung erstrekkenden Steckglied für den Eingriff in eine Ausnehmung an der Plattenkante.
Ein besonders sicherer Halt ist gewährleistet, wenn das Steckglied leistenförmig ausgebildet ist und vorzugsweise über die ganze Länge des Profilstabes ununterbrochen durchgeht. Ferner ir.t es vorteilhaft, wenn das Steckglied m_t einem, vorzugsweise widerhakenartigen Zahnprofil versehen ist, mit welchem es sich in der Ausnehmung der Fiatterutante verkrallen kann.
A X'' - 2 -
Eine weitere Vereinfachung in der Montage und im Aufbau des Profilstabes wird dadurch erreicht, daß das Steckglied rechtwinklig zur jeweils zugehörigen Kantenanschlu3i"läche vorsteht.
Um die Ausnehmung in der Pia' tenkante möglichst günstig anbringen zu können un^ dadurch ein Ausreißen der Platte im Kantenbereich zu vermeiden, ist das Steckg]ied symmetrisch zur Mitte der Breite der jeweils zugehörigen Xentenanschlußflache vorgesehen.
Die Kantenanschlußfläche kann in einfacher Weise eben ausgebildet sein, so daß sie ganzflächig an dcv ebenfalls eben ausgebildeten Plattenkante anliegt und auch beispielsweise eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Profilstab und der Plattenkante durch dazwischen eingebrachten Leim oder^d^l·. möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sin-1, insbesondere zur Bildung eines Ve* bindung epr ο files, mindestens zwei Steckglieder im Stabquerschnitt mit Abstand voneinander vorgesehen, so daß zwei Spanplatten an dem Profilstab angeschlossen und dadurch miteinander verbunden werden können.
Für im Winkel zueinander stehende Spanplatten ist es zweckmäßig, zwei im, vorzugsweise rechten Winkel zueinander liegende und entlang einer Stabkante ineinander übergehende Kantenanschlußflächen vorzusehen, die jeweils mindestens ein Steckglied aufweisen.
Ein guter Schutz der Spanplatten sowie des Profilstabes vi^rd gewährleistet, wenn die Längskanten der Kantenanschlußfläche bzw. Kantenanschlußflächen durch eine stetige Außenfläche des Stabes miteinander verbunden sind, die vorzugsweise im Querschnitt konvex nach außen gekrümmt ist. Die Außenfläche kann beispielsweise teilkreisförmig gekrümmt sein.
Zur Erzielung eines möglichst geringen Gewichtes bei hoher Festigkeit ist der Profilstab als Hohlprofil ausgebildet, das vorzugsweise im we-sentlichen über den ganzen Querschnitt gleiche Prcfildicke aufweist. Zur Verstärkung kann das Hohlprofil innen mit mirtestens einer Rippe versehen sein, die vorzugsweise radial zur gekrümmten Außenfläche und/oder symmetrisch zur Längsmittelebene des Hohlprofiles liegt, Eine sehr hohe Festigkeit ergibt sich dabei, wenn die Rippe mit beiden Längskanten in die Innenflächen des Hohlprofiles übergeht.
Zur Erzielung einer einfachen Herstellung ist der Profilstab als Abschnitt eines Strangprofiles ausbildet.
Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch ein zwischen mindestens zwei im Winkel zueinander liegenden Profilstäben anzuordnendes Eckstück mit über Ansohlußflachen vorstehenden Anschlußgliedern zur Verbindung mit den Enden der Profilstäbe. Dadurch lann die Lücke zwischen über Eck zueinander liegenden Profilstäben zur Erzielung einer gleichmäßigen Oberfläche ausgefüllt -werden, ohne daß die Enden der Profilstäbe besonders ausgebildet, beispielsweise auf Gehrung zugeschnitten werden müssen. Zur Erzielung eines .möglichst lückenlosen Überganges sind die
Enden der Profilstäbe und die Anschlußflächen des Eckstückes eben ausgebildet.
Die Anschlußglider können in einfacher Weise durch Zapfen für den Kraftschlüssigen Eingriff in die Profilstäbe, vorzugsweise in die Innenfläche des Hohlprofiles gebildet sein, so daß die Profilstäbe und das Eckstück lediglich zusammengesteckt zu werden brauchen. Eine sehr verwindungsfreie Verbindung ergibt sich, wenn zwischen benachbarten Anschlußgliedern Ausnehmungen für den Eingriff der Rippen der Profilstäbe vorgesehen sind.
Die Ansehlußflachen des Eckstückes können gleich den Endflächen der Profilstäbe sein, so daß das Eckstück mit den Profilstäben ebenfalls vaäclebt werden kann.
Für zwei im Winkel zueinander stehende Profilstäbe weist das Eckstück zwei im Winkel zueinander liegende Anschlußflachen auf. Sind drei im Winkel zueinander stehende Profilstäbe, beispielsweise im Bereich einer Möbelecke vorgesehen, so weist das Eckstück eine dritte, die bei den im Winkel zueinander liegenden Ans ehlußf lächert verbindende Anschlußfläche auf.
Auch die Kanten der Anschlußflächen des Eckstückes sind zweckmäßig über eine stetige Außenfläche miteinander verbunden, die vorzugsweise um die Verkleidungszone der Anschlußflächen gekrümmt ist, so Aß sie stetig in die Außenflächen der Profilstäbe übergeht.
Eine sehr einfache Ausführungsfor m des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn der Profilstab und/oder das Eckstück aus Kunststoff bestehen (besteht).
Die Erfindung wird im folgenden mit weitsen Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder» Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne v/eiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kantenanschlußvorrichtung in explodierter perspektivischer Darstellung;
Pig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in montiertem Zustandj
Fig. 3
und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Qrstellungen entsprechend den Fig. 1 und 2.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Kant enans chluövorr ich turig Profilstäbe 1 auf, die, im Querschnitt gesehen, jeweils mit zwei im rechten Winkel zueinander liegenden, ebenen Kantenanschlußflächen 2 versehen sind, welche jeweils durch einen Schenkel jj eines gleichschenklig winkelförmigen Profilabschnittes gebildet sind. Die Kantenanschlußflächen 2 schneiden sich in einer Stablängskante 4. Die von der Stablängskante h abgesandten
Längskanten 5 der Kantenanschlußflächen 2 sind über einen Lm Querschnitt viertelkreisförmigen Profilabschixitl/6 miteinander verbunden, dessen Außenfläche 7 die von der Stablängskante 4 abgewandte Außenfläche des Profi?stabs 1 bildet. Im ~v reich" der Lärgskante 5 jeder Kantenanschlußfläche 2 ist in dieser eine einrpringende Schulter 8 vorgesehen, deren eine Fläche rechtwiiidig zur zugehörigen Kantenanschlußfläche 2 liegt und deren andere Fläche parallel zu dieser /orgesehen ist una eine Höhe aufweist, die annähernd der Querschnittsdicke des Profilabschnittes 6 entso rieht.
An jeder Kantenanschlußfläche 2 ist in der Mitte von deren Breite e^ne üuer die ganze Länge des Profilstabes 1 durchgehende Steckleiste 9 vorgesehen, die an beiden Seitenflächen mit einem widerhakenartigen Zahnprofil 10 versehen ist, das sich über die ganze Länge der Steckleiste 9 erstreckt Jeder Profilstab 1 ist mit den zugehörigen beschriebenen Teilen einstückig als Abschnitt eines Strangprofiles ausgebildet.
Die Breite der Kantenanschiußflächen 2 ist gleich der Dicke der miteinander zu veMndenden Spanplatten 11 geviählt. In die Anschlußkanten 12 dieser Spanplatten 11 sind in der Mitte der Kantenbreite Nuten IJ, eingearbeitet, deren Breite geringfügig kleiner als die Dicko der Steckleisten 9 ist. Jeder Profilstab 1 kann somit in die Nuten Ij5 zweier im Winkel zueinander stehender Spanplatten 11 eingepreßt werden, derart, daß seine Kantenansch^ußflachen 2 an den Kanten 12 dieser Spanplatten ganzflächig anliegen und diese Spanplatten 11 mitdnander formschlüssig verbunden sind.
Zur Ausfüllung der im Bereich dreier aneinanderschließende!1 Spanplatten 11 zwischen den zugehörigen drei Profilstäben 1 entstehenden Lücke ist ein E'ikstück 14 vorgesehen, das drei im Winkel zueinander liegende Anschlußflächen 15, 16 derart aufweist, daß es mit diesen Anschlußflächen 15, 16 an die ebenen Endflächen der Profilstäbe 1 ganzflächig anschließen kann. Über die Anschlußflächen 15, 16 des EckstUckes 14 stehen zapfenartige Anschlußglieder 17 vor, deren Außenflächen der Innenfläche des jeweiligen Profilstabes 1 entsprechenderert, daß das Eckstück 14 mit den AnschlußglMern 17 in die Enden der Profilstäbe 1 eingepreßt werden kann,
Beim dargestellten Ausführungsüeispiei weist jeder Profilstab 1 in seinem Innern eine Veisfcärkungsrippe 18 auf, die symmetrisch zu seiner durch die Profilstabkante 4 gehenden Längsmittelebene vorgesehen ist. Zwischen benachbarten Anschlußgliedern 17 des Eckstückes 14 ist deshalb jeweils eine Ausnehmung 19 für den Eingriff der Rippe 18 des zugehörigen Profilstabes 1 vorgesehen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform einer Kantenanschlußvorrichtung ist nicht zum Verbinden von Spanplatte, sondern lediglich zum Abdecken der Kanten 12a einer Spanplatte 11a vorgesehen. In den Fig. J> und sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Pig. 1 und 2, jedonh mit dem Index "aM verwendet. Die Profilstäbe la sind im Quesehnitt annähernd halbkreisförmig und weisen eine einzige ebene Kantenan-
schlußfläche 2a auf, in der Mitte von deren Breite" jeweils eiüc Steckleiste Osl vOjfgSsSiiCi* ist·. Iu ,jSdc Profilstab la sind ^weils dreil radial zur gekrümmten Außenfläche 7a liegende und gleichmäßig um die Krümmungsachse verteilte Rippen 18a vorgesehen, die von dem Bereich der zugehörigen Steckleiste 9a ausgehen. Außer den abgesetzten Schultern 8a an den Biieskante>. der Kantenanschlußfläche 2a weist Jeder Profilstab la noch in der Mitte seiner gekrümmten Außenfläiie 7a eine im Querschnitt annähernd rechteckige Längsnut 20 auf.
Das Eckstück 14a ist lediglich mit zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Anschlußflächen 15a versehen, von denen jede zapfenartige Anscnlußglieder 17— mit dazwischenliegenden Au.snfihnv-ingen 19a fü*1 dn Eingriff der Rippen 18a aufweist. Sowohl bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 als aucß/d-er Aasführungsform gemäß den Fig. 5 und 4 ist die Außenfläche 21 bzw. 21a des Eckstückes 14 bzv:. 14a sphärisch gekrümmt, so daß sich eine abgerundete Eckausbildung ergibt. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. J5 und 4 ist in der Außenfläche 21a des Endstückes 14a noch eine Nut 22 vorgesehen, die im Querschnitt den Nuten 20 ert spricht und eJ.ne FortiBtzung der Nuten 20 zweier im V/inkel zueinander stehender Profilstäbe la bildet.
- 9 - (Ansprüche)

Claims (1)

  1. A 33 031 - -.ü Ansprüche Πι, ·
    1. Kantenanschlußvorrichtung iür Spanplatten oder dgl., gekennzeichnet durch mindestens einen Profilstab (1 bzw. la) mit wenigstens einem über mindestens eine Kantenanschlußfläche (2 bzw. 2a) vorstehenden, sinh annähernd in Stablängsrichtung erstreckenden steckgiied (9 bzw. 9ε) für den Eingriff in eine Ausnehmung (I3 bzw. 13a) an der Plattenkante (12 bzw. 12a).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß das Steckglied (9 bzw. 9a) leistenförmig ausgebildet ist und vorzugsweise über die ganze Länge des Profilstabes (1 bzw. la) ununterbrochen durchgeht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeriEeichnet, daß das Steckglied (9 bzw. 9a) mit einem, vorzugsweise widerhakenartigen, Zahnprofil (10) versehen ist.
    k. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (9 bzw. 9a) rechtwinklig zur jewel Is zugehörigen Kantenanschlußflache (2 bzw. 2a) vorsteht.
    5.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (9 bzw. 9a) in der Mitte der Breite der jeweils zugehörigen Kantenanschlußfläche (2 bzw. 2a) vorgesehen 3st.
    - 10 -
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenanschlußfläche (2 bzw. 2a) eben ausgebildet ist.
    7. Vorrichtur.^ nach einem der vCihergerBnden Ansprüche., dadurch, gekennzeichnet, daß, insbesondere zur Bildung eines VertaL ndungsprofiles mintestens zwei Steckglieder (9) im Stabquerschnitt mit Abstand voneinander vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch "J3 dadurch gekennzeichnet, daß zwei im, vorzugsweise rechten, Winkel zueinander liegende und entlang einer Stabkante (4) i.neinanderübergehende PTa. tenanschlußflächen (2) vorgesehen sind, die ,jweils mindesteas ein Steckglied (9) aufweisen.
    9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (5 bzw. 5a) der Kant enans chluß flächen (2) bz^. der Kantenanschlußfläche (2a) durch eine stetige Außenfl«che (7 bzw. 7a) des Stabes (1 bzw. la) miteinander verbunden sind, die vorzugsweise im Querschnitt konvex nach außen gekrümmt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächo (7 bzw. 7a) teilkreisförmig vorzugsweise um eine in der Kantenanschlußfläche (2 bzw. 2a) symmetrisch liegende Achse gEkrümmt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (1 bzw. la) als Hohlprofil ausgebildet ist, das vorzugsweise im wesentlichen über den ganzen Querschnitt glej ehe Profildicke aufweist.
    - 11 -
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohiprofii irxien mit mindestens eixier Rippe (18 bzw. 18a) versehen ist, die vorzugsweise radial zur gekrümmten Außenfläche (7 bzw. 7a) und/oder symmetrisch zur Längsmittelebene des Hohlprofiles liegt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (18 bzw. 18a) mit beiden Längskanten in die Innenfläche dee Hohlprofiles (1 bzw. la) übergeht.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (1 bzw.la) als Abschnitt eines Strangpofiles ausgebildetyist.
    15. Vorrichtung nach einem der votfsrgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zwischen mindestens zwei im Winkel zueinander liegenden Profilstäben (1 bzw. la) anzuadnendes Eckstück (14 bzv/. 14a) mit über Anschlußflächen (15,16 bzw. 15a) vorstehenden Anschlußgliedern (17 bzw. 17a) zur Verbindung mit den Erden der Profilstäben (1 bzw. la).
    16. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Profilstäbe (1 bzw. la) und die Anschlußflächen (15,16 bzw. 15a) des Eckstückes (14 bzw. 14a) eben ausgebildet sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch I5 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder durch Zapfen (17 bzw. 17a) für den kraftschlüssigen Eingriff in die Profilstäbe (1 bzw. la), vorzugsweise in die Innenfläche des Hohlprofiles gebildet sind.
    - 12 -
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oenachbarten Anschlvißgliedern (17 bzw. 17a) Ausnehmungen (19 bzw. 19a) für den Eingriff der Rippen (18 bzw. 3 8a) der Profilstäbe (1 bzw. la) vorgesehen sind.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen (15,16 bzw. 15a) des Eckstückes (14 bzw. 14a) gleich den Endflächen der Profilstäbe (1 bzw. la) sind.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I5 bis 19* dadurch gekennzeichnet, daß das Eckstück (I1I bzw. 14a) mindestens zwei im Winke] zueinander liegende Anschlußflachen (15, Id bzw I5ä.) aufweist. ,
    21. Vorrichtung nach Ansprich 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckstück (14) eine dri'cte, die beiden im Uinkel zueinander liegenden Anschluß flächen (I5) verbindende Anschlußfläche (l6) auf v/eist.
    22. Vorrichtung nach einem der Anspüche 15 bis 21, dav^urch gekennzeichnet, daß die Kanten d^r AnscVTußfIahen (15,16 bzw. l?a) über eine stetige Außenfläche (21 bzw. 21a) miteinander verbunden sind, die vorzugsweise sphärisch nach außen gekrümmt ist.
    25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (1 bzw. la) und/oder das Eckstück (14 bzw. 14a) aus kunststoff bestehen (besteht).
DE7222385U Kantenanschlußvorrichtung für Spanplatten od. dg L Expired DE7222385U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834148A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-14 Staeger Kg Raumtechnik Ausstellungsstaender
DE3416603A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-07 Walter 1000 Berlin Stein Moebelstueck
DE3618357C1 (en) * 1986-05-31 1987-10-15 Selecta Werk Gmbh Bank Und Kas Office furniture, in particular desk
DE3618356C1 (en) * 1986-05-31 1987-10-22 Selecta Werk Gmbh Bank Und Kas Office furniture, in particular desk
DE9318352U1 (de) * 1993-12-01 1994-06-09 Schall Kg M Gehäuse mit Wandverbindungen

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