AT410141B - Anschlagschaft für pistolen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/12Auxiliary stocks for stabilising, or for transforming pistols, e.g. revolvers, into shoulder-fired guns

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Description

AT 410 141 B
Die Erfindung handelt von einem Anschlagschaft für Pistolen, der aus einem Schulterstück und einem Halteteil besteht, wobei die Pistole ein Gehäuse mit einem nach unten ragendem zumindest teilweise hohlen Griffstück und einen auf dem oberen Teil des Gehäuses geführten Schlitten besitzt, und wobei der Halteteil des Anschlagschaftes am Griffstück der Pistole befestigbar ist.
Wenn eine Pistole für größere Entfernungen oder für schnell aufeinanderfolgende Schüsse eingesetzt werden soll oder wenn erhöhte Treffsicherheit gefordert ist, ist eine Abstützung der Waffe an der Schulter des Schützen erforderlich. Bei Maschinenpistolen sind klappbare Schulterstützen bekannt; dort haben sie den Zweck, zum leichteren Transport hineingeklappt zu werden. Zum Gebrauch sind sie aber stets herausgeklappt. Abnehmbar sind sie in der Regel nicht.
Bei Pistolen ist es aus der Praxis bekannt, den Anschlagschaft von aussen am Griffstück zu befestigen (Mauser, Ruger), sodass entweder aussen am Griffstück Führungsschienen vorgesehen sind oder sogar das Griffstück beim Gebrauch mit Anschlagschaft von einer Halterung umgeben ist, um eine feste Verbindung zu erreichen. Der Anschlagschaft soll aber beim Visieren und beim Schuss spielfrei mit der Pistole verbunden sein und die Rückstoßkraft aufnehmen. In beiden Fällen ist dies nicht gegeben. Ausserdem wird das Griffgefühl durch den aussen am Griffstück angesetzten Schaft gestört, was die Handhabung und Treffsicherheit beeinträchtigt. Der Schütze will, dass das Griffstück mit oder ohne Anschlagschaft gleichermassen sicher und bequem gehalten werden kann.
Aus der US 3,861,273 ist ein Anschlagschaft für Pistolen bekannt, der mittels vierer in Hinterschnitte der Pistole einschiebbarer T-förmiger Gleitstücke mit dieser verbunden ist. Die Verbindung ungefähr in Höhe des Laufes kann aber das beim Abfeuern der Pistole auftretende Kippmoment nicht aufnehmen, ist daher so nicht brauchbar.
Aus der US 3,906,833 ist eine Maschinenpistole mit einer Schulterstütze bekannt, die ihrerseits mittels zweier an der Waffe befestigter Stangen nicht demontierbar befestigt ist.
Schließlich ist in der GB 2 300 248 A ein Anschlagschaft für Pistolen geoffenbart, der auf einen unten am Pistolengriff befestigbaren Adapter in Schussrichtung aufschiebbar ist. Dass die Verbindung zwischen Adapter und Anschlagschaft gegen Verschieben in dieser Richtung ausreichend fest wäre, ist nicht vorstellbar. Der vordere Teil des Anschlagschaftes wird beim Feuern von dem Rückschlag der Pistole und von deren Kippmoment voll auf Biegung beansprucht. Eine Verbindung zwischen Anschlagschaft und Pistole ungefähr in Laufhöhe besteht nicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Anschlagschaft so auszubilden, dass er fest mit der Pistole verbindbar ist und das Griffgefühl mit und ohne ihn nicht beeinträchtigt ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass der Halteteil eine untere und eine obere Strebe aufweist, welche ungefähr in Schußrichtung verlaufen, wobei die untere Strebe in einer aufwärts gerichteten Führungsleiste endet, die von unten in Führungen im Inneren des Griffstückes der Pistole einschiebbar ist, und die obere Strebe an den oberen Teil des Gehäuses anschließt.
Bei Unterbringung der Führung im Inneren des Griffstückes ist dessen Aussenseite gänzlich unverändert, es fühlt sich an wie es der Schütze gewohnt ist. Da das Griffstück zur Gewichtsverminderung und zur Aufnahme des Magazines bereits hohl ist, erfordert das nur geringen konstruktiven Aufwand. Weil die ganze Tiefe des Griffstückes zur Verfügung steht, wird auch eine gute Steifigkeit der Verbindung erreicht. Diese wird noch dadurch verbessert, dass die obere Strebe am oberen Teil des Gehäuses anschließt. So kann sie zusätzlich noch die Rückstoßkraft direkt aufnehmen, ohne den Rücklauf des Schlittens zu behindern. Verbindungsmittel sind nicht erforderlich, da die Rückstoßkraft ja eine Druckkraft ist. Ausserdem lassen die beiden längsgerichteten und in vertikaler Entfernung voneinander angeordneten Streben genug Raum für den Durchgriff der Hand des Schützen.
Vorzugsweise weisen die Führungen im hinteren Teil der Seitenwände des Griffstückes ausgebildete Nuten auf, und die Führungsleiste ist mit ihren Seitenkanten in diese Nuten einschiebbar (Anspruch 2). Die Nuten in den Seitenwänden bieten eine ausreichende Führungsbreite, sodaß die Führung auch Biegemomente und bei hinlänglicher Genauigkeit sogar Seitenkräfte aufnehmen kann. Dabei können die Führungen selbst verschieden profiliert sein. Da die Ränder der Nut wegen der geringen Wandstärke des Griffstückes einwärts ragen müssen, versteifen sie auch das Griffstück.
Die Anordnung der Führungen im hinteren Teil verbessert die Raumausnutzung, da der hintere gerundete Teil des Innenraumes für das Magazin nicht nutzbar ist. So können die Führungen 2
AT 410 141 B gleichzeitig als Begrenzung des im Inneren des Griffstückes gebildeten Raumes für das Magazin dienen (Anspruch 3), ja sogar als Magazinführung.
In einer bevorzugten Ausbildung sind die untere und die obere Strebe des Halteteiles Teil einer geschlossenen verstärkten Zone, die von der Führungsleiste bis zu dem an das Gehäuse anschließenden Ende der oberen Strebe reicht (Anspruch 4). So sind die beiden Kräfte aufnehmenden Enden der Streben um die Durchgriffsöffnung herum am kürzesten Weg miteinander verbunden, es ergeben sich geschlossene Kraftlinien. Wenn der Anschlagschaft aus Kunststoff besteht, ist die geschlossene verstärkte Zone ein in den Kunststoff eingebetteter Metallteil (Anspruch 5).
In Weiterbildung der Erfindung ist ein Verriegelungselement vorgesehen, das einem Verschieben in Richtung der Führungen entgegenwirkt (Anspruch 6). Dieses kann sehr verschieden ausgebildet sein. Eine besonders praktische und schöne Lösung besteht darin, dass das Verriegelungselement ein federbelasteter Kugelteil ist, der von innen gegen eine Vertiefung in der hinteren Wand des Griffstückes eingreift (Anspruch 7). So wird das Griffgefühl und der Anblick nicht beeinträchtigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1: Den erfindungsgemäßen Anschlagschaft mit Pistole,
Fig. 2: den erfindungsgemäßen Anschlagschaft ohne Pistole,
Fig. 3: einen Schnitt nach lll-lll in Fig. 2,
Fig, 4: einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5: wie Fig. 4 in einer Variante.
In Fig. 1 ist eine Pistole summarisch mit 1 bezeichnet und der (abgeschnittene) Anschlagschaft mit 10. Das Gehäuse 2 der Pistole ist von der üblichen Gestalt, es hat ein hohles Griffstück 3 und einen oberen Führungsteil 4, der der obere Teil des Gehäuses ist, auf dem ein Schlitten 5 geführt ist, der (nicht sichtbar) einen Lauf und einen Verschluss enthält. In das Griffstück 3 ist von unten ein Magazin 6 einschiebbar. Die zurückgelaufene Stellung des Schlittens 5 ist strichliert angedeutet und mit 5' bezeichnet.
Fig. 2 zeigt etwas mehr vom Anschlagschaft 10; das Schulterstück 11 ist wieder abgeschnitten. An dieses schließt vorne ein Halteteil 12 an, welcher aus einer oberen Strebe 13, einer unteren Strebe 14 und einer Zwischenstrebe 15 besteht. Diese drei Streben 13, 14, 15 bilden eine geschlossene Zone, ungefähr C-förmiger Gestalt und umgeben eine Durchgriffsöffnung 16 für die Hand und den Daumenballen des Schützen. Ungefähr in Verlängerung der oberen und unteren Strebe 13, 14 schließen Verbindungsstreben 17 an, die die Verbindung zwischen den Streben 13, 14, 15 und dem Schulterstück 11 hersteilen. Sie können elastisch sein. Die obere Strebe 13 endet in einer Anschlagfläche 18. Die untere Strebe 14 ist an ihrem vorderen Ende abgewinkelt und bildet eine Führungsleiste 20 mit einer Versteifungsrippe 21 zur Erhöhung der Biegesteifigkeit, die an einer Anschlag platte 22 in die untere Strebe 14 übergeht.
In Fig. 3 ist der Querschnitt der Führungsleiste 20 mit Versteifungsrippe 21 besser zu erkennen. Der Querschnitt der Zwischenstrebe 15 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer verstärkten Zone 25 und einem sie umgebenden Kunststoffmantel 26. Die verstärkte Zone 25 kann ein die Streben 13, 14 und 15 durchsetzender Metallbügel sein, der mit Kunststoff umspritzt ist. Bei ausreichender Härte des Kunststoffes kann die metallische Verstärkung auch unterbleiben. Der Querschnitt ist dann einfach der des Kunststoffmantels, wobei die Rippen 27 für die Biegesteifigkeit der gesamten C-förmigen geschlossenen Zone sorgen.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch das hohle Griffstück 3. Es besteht aus Seitenwänden 30, 31 die vorne und hinten je durch eine geeignet geformte Rundwand 32,33 zu einem geschlossenen Profil verbunden und ungefähr am Übergang der Seitenwände 30, 31 in die vordere Rundwand 32 mit einer Querwand 34 verstärkt sind. Ungefähr am Übergang zur hinteren Rundwand 33 sind in beiden Seitenwänden 30, 31 im Querschnitt nasenförmige Verstärkungen 35 vorgesehen. Diese bilden einerseits zusammen mit der Querwand 34 die Führung für das Magazin 6. Andererseits bilden sie die Führung für die Führungsleiste 20. Dazu besitzen sie Führungsnuten 36, in die die Seitenkanten der Führungsleiste 20 eingeschoben sind. Die Führungsleiste 20 wird so tief in das Griffstück 3 eingeschoben, dass dessen unterer Abschluss auf der Anschlagplatte 22 anliegt.
Fig. 1 zeigt die Pistole mit dem Anschlagschaft 10 in der so erreichten montierten Stellung. In dieser hat die Anschlagfläche 18 (siehe Fig. 2) die hintere Wand des oberen Teiles des Gehäuses 2 der Pistole erreicht. Eine Verbindung oder Befestigung ist an dieser Stelle nicht erforderlich, da 3

Claims (7)

  1. AT 410 141 B die Steifigkeit der unteren Strebe 14 und der Führungsleiste 20 mit Versteifungsrippe 21 eine saubere und spielfreie Führung der Pistole sicherstellt, sowohl in Schussrichtung als auch in Querrichtung. Der beim Schuss erzeugte Rückstoss wirkt als Druckkraft direkt vom oberen Teil des Gehäuses auf die obere Strebe 13. Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit, die in das Griffstück 3 eingeschobene Führungsleiste so zu verriegeln, dass diese nicht ohne weiteres herausgezogen werden kann. In dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verstärkungsrippe 21 an der Stelle der Schnittführung zu einem Federgehäuse 40 verbreitert. In diesem befindet sich ein von einer Feder 42 auswärts gedrückter Stift 41 mit einem Kugelkopf 43, der in eine Bohrung 44 in der hinteren Rundwand des Griffstückes 3 eingreift. Um die Führungsleiste 20 aus dem Griffstück herauszuziehen, muss entweder gegen Federkraft der Kugelkopf 43 aus der Bohrung 44 herausgedrückt werden, oder er wird von aussen mit einem Stift hineingedrückt. Für die Arretierung sind im Rahmen der Erfindung eine Reihe anderer Lösungen denkbar. Insgesamt ist so ein leichter, steifer und handlicher Anschlagschaft entstanden, der leicht an der Pistole zu befestigen ist und obendrein gar keine bis nur geringfügige Veränderungen an der Pistole erfordert. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anschlagschaft für Pistolen, der aus einem Schulterstück (11) und einem Halteteil (12) besteht, wobei die Pistole ein Gehäuse (2) mit einem nach unten ragendem zumindest teilweise hohlen Griffstück (3) und einen auf dem oberen Teil (4) des Gehäuses geführten Schlitten (5) besitzt, und der Halteteil (12) des Anschlagschaftes am Griffstück (3) der Pistole befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (12) eine untere (14) und eine obere (13) Strebe aufweist, welche ungefähr in Schußrichtung verlaufen, wobei die untere Strebe (14) in einer aufwärts gerichteten Führungsleiste (20) endet, die von unten in Führungen (35) im Inneren des Griffstückes (3) einschiebbar ist, und die obere Strebe (13) an den oberen Teil (4) des Gehäuses (1) anschließt.
  2. 2. Anschlagschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (35) im hinteren Teil der Seitenwände (30, 31) des Griffstückes (3) ausgebildete Nuten (36) aufweisen, und die Führungsleiste (20) mit ihren Seitenkanten in diese Nuten einschiebbar ist.
  3. 3. Anschlagschaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (35) gleichzeitig den im Inneren des Griffstückes (3) gebildeten Raum für das Magazin (6) begrenzen.
  4. 4. Anschlagschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere (14) und die obere Strebe (13) des Halteteiles Teil einer geschlossenen verstärkten Zone (13, 14, 15) sind, die von der Führungsleiste (20) bis zu der an das Gehäuse anschließenden Anschlagfläche (18) der oberen Strebe (13) reicht.
  5. 5. Anschlagschaft nach Anspruch 3, aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene verstärkte Zone (13, 14, 15) einen in einen Kunststoffmantel (26) eingebetteten Metallteil (25) enthält.
  6. 6. Anschlagschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (41, 43) vorgesehen ist, das einem Verschieben in Richtung der Führungen (36) entgegenwirkt.
  7. 7. Anschlagschaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement ein federbelasteter Kugelteil (43) ist, der von innen gegen eine Vertiefung (44) in der hinteren Wand (33) des Griffstückes (3) eingreift. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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