DE202006001450U1 - Zweibein für eine Waffe - Google Patents

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Abstract

Zweibein (4) für eine Waffe (1) mit einem mit der Waffe (1) koppelbaren Schwenkkörper (5) und zwei Ständern (6; 6') , die zwischen einer Ruhestellung – an der Waffe (1) anliegend – und einer Stützstellung – von der Waffe (1) abstehend – schwenkbar am Schwenkkörper (5; 5') angeordnet sind, wobei die Ständer (6; 6') jeweils ein Beinelement (8; 8') aus einem Faserverbundwerkstoff aufweisen.

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft ein Zweibein für eine Waffe (z.B. Maschinengewehr, Sturmgewehr), welches einen Schwenkkörper aufweist, der mit einer Waffe koppelbar ist. An diesem Schwenkkörper sind zwei Ständer angeordnet, die zwischen einer Ruhestellung – an der Waffe anliegend – und einer Stützstellung – von der Waffe abstehend – verschwenkbar sind.
  • Solche Zweibeine, die in ausgeklappter, sog. Stützstellung als Stativ dienen und in eingeklappter Stellung, der Ruhestellung, mehr oder weniger an der Waffe anliegen, sind vielfach bekannt. Sie werden vor allem in Verbindung mit sog. Sturmgewehren verwendet und helfen dem Schützen, die Waffe insbesondere im liegenden Anschlag weitgehend ermüdungsfrei in einer guten Ziel- und Schußposition zu halten. Üblicherweise stützen die Zweibeine dabei die Waffe im vorderen Bereich (z.B. am vorderen Ende eines Gewehrschaftes bzw. eines Handschutzes). Der Schütze kann so leicht durch auf- und ab- bzw. hin- und herschwenken des hinteren Endes der Waffe die gewünschte Ziel- und Schußposition einnehmen. Auftretende Vertikalkräfte werden dabei vom Zweibein aufgenommen. Den Schützen treffen in der Regel nur ein Teil der mehr oder weniger starken Rückstoßkräfte.
  • Zum Transport sind die Ständer in eine solche Stellung zu klappen, in der sie möglichst an der Waffe anliegen, damit sie beim Tragen der Waffe weniger stören. Gleichzeitig sollen Zweibeine möglichst leicht sein und eine stabile Klappmechanik aufweisen.
  • Insbesondere die Anforderungen an ein niedriges Gewicht, an maximale Stabilität bei gleichzeitiger Flexibilität zum Ausrichten der Waffe in ausgeklappter Stellung, an eine möglichst schlanke, weitgehend an die Waffenkontur angepaßte Bauweise in eingeklappter Stellung sowie an eine einfach zu betätigende und robuste Klappmechanik können von den bekannten Lösungen nur teilweise erfüllt werden.
  • Nachfolgend gelten Richtungsangaben wie vorne, hinten, links, rechts, oben und unten für eine vom Schützen im Anschlag gehaltene Waffe und sind aus seiner Sicht angegeben.
  • Die EP 0 836 067 B1 betrifft ein Zweibein, bei welchem die Stützen in angeklappten Zustand einen Teil des Vorderschaftes bilden. In ausgeklapptem Zustand hat dadurch der Vorderschaft eine andere Kontur. Dadurch verändert sich das vom Schützen wahrgenommene Waffengefühl zwischen eingeklappter und ausgeklappter Stellung. Ein anderes Zweibein ist in der US 2002/00274467 A1 angegeben, bei dem jede Stütze über eine außen angeordnete, im wesentlichen parallel zur Stütze verlaufende Feder in der eingeklappten bzw. ausgeklappten Stellung arretiert wird (Kniehebel- bzw. Totpunktprinzip). Auch hier machen die Stützen in eingeklapptem Zustand die Waffe relativ sperrig und beeinträchtigen deren Handhabung. Bei der Lösung gemäß EP 0 127 193 A1 ist die Feder zur Arretierung der Stützen konzentrisch zum Stützrohr selbst angeordnet – und damit platzsparender – wobei die relativ voluminösen Ständer auch in anliegender Stellung vergleichsweise viel Platz einnehmen, so daß für die Handhabung der Waffe – bei eingeklappten Ständern – ein zusätzlicher Pistolengriff vorgesehen ist, der zwischen den angeklappten Ständern herausragt. Zur Erhöhung der Beweglichkeit der Waffe bei angeklapptem und aufgesetztem Zweibein, ist dies über einen Gelenkmechanismus mit der Waffe verbunden.
  • Bei all den oben dargestellten Lösungen tritt mehr oder weniger stark das Problem auf, daß die Ständer mit relativ großen Abmessungen ausgebildet sind, um die notwendige Steifigkeit und Stabilität gegen Verbiegen und Knicken in angeklappter Stellung zu gewährleisten. Dies erfordert zusätzliche Maßnahmen, um eine flexible Handhabung der Waffe (Schwenken, Kippen, Drehen) zu ermöglichen, die allerdings in eingeklappter Stellung die Waffe vergleichsweise unhandlich machen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine verbesserte Zweibeinanordnung bereitzustellen, welche die oben angegebenen Probleme zumindest teilweise ausräumt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Zweibein gemäß Anspruch 1 gelöst. Durch die Ausbildung wenigstens eines Beinelements des Ständers aus einem Faserverbundwerkstoff lassen sich eine Reihe von Vorteilen erzielen, die mit herkömmlichen Ausführungen so nicht realisierbar sind. Als Beinelement wird nachfolgend der wesentliche Teil des Ständers bezeichnet, der an seinem unteren Ende in der Regel ein Fußstück oder einen Fußabschnitt und an seinem oberen Ende die Schwenkmechanik trägt. Das Beinelement verläuft zwischen diesen beiden Enden. Zum einen wird durch die Verwendung eines Faserverbundwerkstoffs für die Beinelemente das Gewicht gegenüber als Beinelement verwendeten Metallrohren oder Metallstangen erheblich reduziert. Die Beinelemente aus Faserverbundwerkstoffen weisen aber auch eine hohe elastische Biegeflexibilität auf, ohne daß die Gefahr von plastischen Verformungen besteht. Außerdem sind sie auch bei dünner Ausführung knickfest und biegeelastisch. Diese hohe Flexibilität erlaubt im ausgeklappten Zustand bei auf dem Zweibein ruhender Waffe eine große Bewegungsfreiheit der Waffe in allen Richtungen, die zur Zielerfassung notwendig ist, da die flexiblen Beinelemente aus Faserverbundwerkstoff diese notwendige Bewegungsfreiheit allein durch ihre elastische Verformbarkeit gewährleisten. Gleichzeitig erlaubt die schlanke Ausführung der Beinelemente eine weitgehende Integration der eingeklappten Ständer in die Kontur der Waffe, z.B. in die Kontur des Vorderschaftes. Das bedeutet, daß die Handhabung und das Waffengefühl bei einer Waffe mit so einem Zweibein für das ein- bzw. ausgeklappte Zweibein nahezu identisch ist. Andere Bauelemente des Zweibeins können auch aus Faserverbundwerkstoffen hergestellt sein, es können aber auch andere geeignete Werkstoffe verwendet werden.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 sieht die Verwendung eines besonders vorteilhaften Rohrelements aus Kohlefaserverbundwerkstoff vor. Damit lassen sich extrem leichte, schlanke und flexible Beinelemente realisieren.
  • Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3-6 betreffen vorteilhafte Ausbildungen der Schwenkmechanik, bei der gemäß Anspruch 3 eine Rastkontur am Schwenkkörper mit einer federbelasteten Rastanordnung am Ende des Beinelements zusammenwirkt. Dadurch können die Beinelemente in den bevorzugten Schwenkstellungen, z.B. in der Ruhestellung und/oder der Stützstellung, arretiert werden. Dies ist besonders elegant über entsprechende Ausbildungen, insbesondere Ausnehmungen an der Rastkontur zu realisieren, in die die Rastanordnung entsprechend eingreift (Anspruch 4). Gemäß Anspruch 5 wird dabei sichergestellt, daß ein versehentliches Einklappen des oder der Ständer aus der Stützstellung in die Ruhestellung verhindert wird. Der Ständer ist in der Stützstellung arretiert und aus dieser nur über eine zusätzliche Betätigung der Rastanordnung zu lösen. Gemäß Anspruch 6 ist dagegen das Lösen des Ständers aus der Ruhestellung trotz einer erhöhten Fixierwirkung einfach durch Abklappen des Ständers möglich. Die Handhabung des Zweibeins ist durch diese Maßnahmen besonders einfach und praxisgerecht.
  • Die Ansprüche 7-12 betreffen eine Ausführung, bei der am Beinelement ein Rastelement ausgebildet ist, d.h. fest mit dem Beinelement verbunden oder auch einstückig daran angeformt. Dabei besteht eine Scharnierverbindung zum Schwenkkörper über eine das Beinelement umgebende Führungshülse, an der sich wiederum eine Feder abstützt, die so auf das Beinelement bzw. das Rastelement wirkt, daß dieses durch die Federvorspannung an die Rastkontur gedrückt wird. In anderen Worten, das Rastelement wird durch die Federkraft an der Rastkontur entlang geführt, so daß zwischen Rastelement und Rastkontur eine Reibkraft auftritt, die zum Verschwenken des Ständers überwunden werden muß. Durch in der Rastkontur ausgebildete Ausnehmungen oder Ausbildungen wird der Ständer in bevorzugten Schwenkstellungen zusätzlich formschlüssig fixiert. Durch Verschieben des Beinelements gegen die Federwirkung kann das Rastelement von der Rastkontur gelöst werden und ohne Überwindung der Reibkräfte bzw. ohne formschlüssige Kopplung verschwenkt werden. Die mit dem Schwenkkörper gekoppelte Führungshülse definiert zusammen mit einem zwischen beiden wirkenden Scharnierelement die Schwenkachse und die Schwenkebene.
  • Nach Anspruch 8 ist das Rastelement als koaxial zum Beinelement verlaufender Raststift ausgebildet. Dadurch läßt sich die Anordnung besonders kompakt gestalten.
  • Gemäß Anspruch 9 ist zusätzlich ein Führungskopf vorgesehen, der mit einer Führungszone an einem die Schwenkebene definierenden Führungsbereich des Schwenkkörpers anliegt und so den Ständer beim Verschwenken in dieser Schwenkebene führt. Diese Anordnung entlastet die Führungshülse von Querkräften, die quer zur Führungsebene wirken und zu von der Führungshülse nicht übertragbaren Belastungen führen können. Nach Anspruch 10 ist der Führungskopf dabei gabelförmig ausgebildet, wobei der Führungsbereich zwischen diesen Gabelflächen und an diesen anliegend am Schwenkkörper ausgebildet ist und mit entsprechenden Radialflächen die Führungsebene definiert und so die Ständer jeweils in dieser Führungsebene stabilisiert. Durch die Ausnehmung gemäß Anspruch 11 kann der Führungskopf und damit der Ständer axial bzgl. der Längsachse des Ständers verschoben werden, so daß das Rastelement in die Ausnehmungen an der Rastkontur eingeführt und aus diesen herausgeführt bzw. von der Rastkontur gelöst werden kann, ohne daß dadurch die Führungseigenschaften der Gabelflächen an den Radialflächen beeinträchtigt werden. Durch die Ausführung gemäß Anspruch 12 ist der die Feder aufnehmende Innenraum der Füh rungshülse weitgehend gegen die Umgebung abgeschirmt, d.h. die Feder ist mehr oder weniger gekapselt innerhalb der Führungshülse gegen Staub, Schmutz und äußere Einrichtungen geschützt anzuordnen.
  • Die Ansprüche 13-15 betreffen eine Ausführung der Schwenkmechanik und insbesondere der Rastmechanik, bei der keine Axialbewegungen des Ständers selbst erforderlich sind. Die Feder wirkt nur auf ein zum Ständer verschiebliches Rastelement, welches an die Rastkontur gedrückt wird, wobei sich die Feder am Beinelement selbst abstützt. In der Ausführung gemäß Anspruch 14 ist dabei das Rastelement an einem das Beinelement umgebenden Ringelement angeordnet, wobei das Ringelement so ausgebildet ist, daß es manuell gegen die Federkraft verschiebbar ist. Bei dieser Ausführung wird das Ringelement am Ständer entlang bewegt, um ein Ausrasten des Rastelements zu bewirken. Nach Anspruch 15 ist dabei als Feder eine das Beinelement ebenfalls umgebende Schraubenfeder vorgesehen.
  • Gemäß Anspruch 16 wird die Feder durch eine zusätzliche am Ringelement ausgebildete Schutzhülse gegen die Umgebung abgeschirmt. Dabei ist die Schutzhülse mit einer besonders gut handhabbaren Oberfläche versehen (Anspruch 17).
  • Die Ansprüche 18 und 19 betreffen ein Waffenbauteil bzw. eine Waffe, wobei das Waffenbauteil mit einem erfindungsgemäßen Zweibein bzw. die Waffe mit einem solchen Waffenbauteil versehen ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 den Vorderschaftbereich einer Waffe mit einem erfindungsgemäßen Zweibein zeigt, bei dem ein Ständer abgeklappt ist,
  • 2 eine Ansicht von vorne, bei abgeklappten Ständern zeigt,
  • 3 eine Teilansicht aus 2 zeigt, bei der eine Führungshülse aufgeschnitten dargestellt ist,
  • 4 eine andere vergrößerte Schnittdarstellung (Schnitt A-A) der in 3 dargestellten Klappmechanik zeigt, und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Klappmechanik für ein Zweibein zeigt, bei der ein Rastelement an einem Ringelement ausgebildet ist.
  • Die 1 und 2 zeigen den Vorderteil (1) sowie eine Vorderansicht (2) einer Waffe 1 mit einem den Lauf 2 umgebenden Vorderschaft 3, der ein Zweibein 4 trägt. Das Zweibein 4 weist einen Schwenkkörper 5 und zwei Ständer 6 auf, von denen einer in 1 in abgeklappter Stellung dargestellt ist. Der Vorderschaft 3 weist eine Ausnehmung 7 auf, welche den Ständer 6 in eingeklappter Stellung teilweise aufnimmt und weitgehend komplementär zur Außenfläche des Ständers 6 ausgebildet ist.
  • Der Ständer 6 umfaßt ein Beinelement 8, an dessen unterem Ende ein Fußstück 9 angebracht ist, welches in der dargestellten Ausführung kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Das Fußstück 9 kann aus einem elastischen Material hergestellt, es kann aber auch dorn- oder krallenförmig ausgebildet (nicht dargestellt) sein bzw. einen Dorn bzw. ein Krallenelement in einem elastischen Fußteil eingebettet aufweisen. Das Beinelement 8 ist aus einem Rohrstück aus Kohlefaserverbundwerkstoff ausgebildet und ist in anderen Ausführungen als Rohr bzw. Stangenelement aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt. Neben der dargestellten Ausführung mit rundem Querschnitt gibt es auch Ausführungen, bei denen das Beinelement einen anderen Querschnitt aufweist; z.B. so, daß dieser bei eingeklapptem Ständer 6 kontinuierlich in die Außenkontur des Vorderschafts 3 übergeht.
  • Für ein übliches Sturmgewehr ist eine Länge von ca. 250 mm, ein Durchmesser von ca. 12 mm und eine Wandstärke von ca. 1-1,5 mm geeignet, um Stabilität und Flexibilität zu erfüllen.
  • Am oberen Ende des Beinelements 8 ist eine mit dem Schwenkkörper 5 verbundene Schwenk-Rastmechanik 10 angeordnet, die über ein geeignetes Scharnierelement 11 (z.B. ein Stift) mit dem Schwenkkörper 5 gekoppelt ist.
  • Der weitere Aufbau und die Funktion der Schwenk-Rastmechanik 10 wird anhand der 3 und 4 näher beschrieben. Die Schwenk-Rastmechanik 10 weist eine Hülse 12 auf, welche das Beinelement 8 umgibt und die an ihrem unteren Ende eine Führungsmanschette 13 aufweist, deren Innenfläche etwa der Außenfläche des Beinelements 8 entspricht, so daß die Hülse 12 zum Beinelement 8 verschieblich ist. Die Führungsmanschette 13 endet in einem Innenabsatz 14, an dem sich nach oben ein erweiterter im wesentlichen zylindrischer Hohlraum 15 anschließt. Am oberen Ende der Hülse ist eine die Hülse vollständig durchsetzende, quer zur Längsachse 16 des Beinelements 8 bzw. der Führungshülse 12 verlaufende Bohrung 40 ausgeführt. Über die Bohrung 40 ist die Führungshülse 12 schwenkbar über das Scharnierelement 11 mit einer Führungsscheibe 17 des Schwenkkörpers 5 verbunden. Im Bereich der Führungsscheibe 17 ist die Führungshülse 12 der Dicke der Führungsscheibe 17 entsprechend geschlitzt, so daß die Führungshülse 12 um das Scharnierelement 11 verschwenkt werden kann und dabei die Führungsscheibe 17 in den Schlitz hineinragt. Der Schlitz in der Führungshülse 12 ist dabei so tief und breit ausgeführt, daß die Schlitzflächen jeweils an den Radialflächen 18 der Führungsscheibe 17 anliegen, so daß die Führungshülse 12 zum einen durch das Scharnierelement 11 und zum anderen durch die Radialflächen 18, die an den Schlitzflächen angreifen in der senkrecht zur Schwenkachse verlau fenden Schwenkebene geführt wird. Die Führungsscheiben 17 weisen jeweils an ihrem Außenrand eine Rastkontur 19 auf.
  • Das Beinelement 8 ragt in den Hohlraum 15 der Führungshülse 12 hinein und ist am oberen Ende mit einem das Ende des Beinelements 8 verschließenden Abschlußstück 20 versehen, welches im Beinelement 8 befestigt ist (z.B. verklebt, eingepreßt oder auf andere geeignete Weise kraftschlüssig fixiert). Das Abschlußstück 20 weist an seinem oberen Ende eine Rastnase 21 auf, welche an der Rastkontur 19 anliegt. Zusätzlich ist am Abschlußstück 20 bzw. mit diesem fest verbunden eine Stützschulter 22 vorgesehen, deren Außenfläche der Innenfläche des Hohlraums 15 der Führungshülse 12 entspricht, so daß Führungshülse 12 und Stützschulter 22 axial verschieblich zueinander angeordnet sind. Zwischen dem Innenabsatz 14 und der Stützschulter 22 ist eine vorgespannte Schraubenfeder 23 angeordnet. Die Schraubenfeder 23 stützt sich am Innenabsatz 14 ab und drückt über die Stützschulter 22 das Abschlußstück 20 und damit den Raststift 21 an die Rastkontur 19.
  • In der Rastkontur sind Ausnehmungen 24, 25 angeordnet, die bevorzugten Schwenkstellungen der Ständer 6 entsprechen. Die Ausnehmung 24 entspricht der Stützstellung bei ausgeklapptem Ständer 6 und die Ausnehmung 25 entspricht der Ruhestellung (bei eingeklapptem Ständer 6). Dabei ist die Ausnehmung 24 für die Stützstellung mit steilen Seitenflanken ausgebildet, so daß die Rastnase 21 allein durch eine Schwenkbewegung (in Pfeilrichtung S) nicht aus der Ausnehmung 24 ausrücken kann. Das heißt, der Ständer 6 kann nicht versehentlich – z.B. durch nach vorne schieben der Waffe bei ausgeklapptem Zweibein 4 eingeklappt werden. Zum Einklappen wird durch eine Axialbewegung des Beinelements 8 in Pfeilrichtung E die Rastnase 21 gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 23 von der Rastkontur 19 und damit aus der Ausnehmung 24 gelöst. In dieser Stellung der Rastnase 21 kann die Schwenkbewegung in Richtung S durchgeführt werden und der Ständer 6 in die Ruhestellung geklappt werden. Sobald sich die Rastnase 21 im Be reich 26 auf der Rastkontur 19 befindet, kann die Zugkraft auf das Beinelement 8 entfallen. Die Rastnase 21 liegt dann auf dem Bereich 26 der Rastkontur 19 auf. In diesem Bereich kann der Ständer 6 ohne axiale Entlastung des Ständers 6 in seine Ruhestellung verschwenkt werden. Dabei gleitet die Rastnase 21 am Bereich 26 entlang bis sie in den Bereich der Ausnehmung 25 gelangt. In dieser Stellung rastet die Rastnase 21 durch die Wirkung der Schraubenfeder 23 in die Ausnehmung 25 ein.
  • Im Gegensatz zur Ausnehmung 24 ist die Ausnehmung 25 mit schrägen Flanken versehen, die es ohne zusätzliche Axialbewegung (Herausziehen) des Beinelements 8 erlauben, den Ständer 6 auszuklappen. Durch die schräge Gestaltung der Flanken der Ausnehmung 25 gleitet die Rastnase 21 an der Flanke entlang – durch die Schwenkbewegung – und dann über den Bereich 26 an der Rastkontur 19 bis er wieder in der Stützstellung in die Ausnehmung 24 einfällt.
  • Die Seitenflanken der Ausnehmung 24 können in einer anderen Ausführung auch so gestaltet sein, daß die Rastnase 21 nur bei einer definierten Überlast, die in Richtung S auf den Ständer 6 wirkt, aus der Ausnehmung 24 herausgleitet. So wird einerseits eine sichere Verrastung gewährleistet und andererseits eine Beschädigung des Ständers durch zu hohe Biegebeanspruchung vermieden.
  • Zur zusätzlichen Stabilisierung ist die Stützschulter 22 am Führungsstück 27 ausgebildet, der über das Abschlußstück 20 und einen Kragen 28 mit dem Beinelement 8 verbunden ist. Das Führungsstück 27 verläuft genau wie die Stützschulter 22 im Inneren des Hohlraums 15 der Führungshülse 12 und ist an seinem oberen Ende gabelförmig geschlitzt (s. 3) und endet in zwei Führungslaschen 29, die jeweils auf beiden Seiten der Führungsscheibe 17 verlaufen, wobei die einander zugewandten Gabelflächen der Führungslaschen 29 an den Radialflächen 18 der Führungsscheibe 17 entlang gleiten und so zusätzlich den Ständer 6 in der Schwenkebene stabilisieren. Die Führungslaschen 29 sind jeweils von einem Langloch 30 durchsetzt (siehe 3), so daß das Führungsstück 27 zusammen mit dem Beinelement 8 in axialer Richtung des Beinelements 8 quer zum Scharnierelement 11 verschoben werden kann. Das Langloch 30 begrenzt dabei den Verstellweg des Führungsstücks 27, wobei die oberen Enden der Führungslaschen 29 das Langloch 30 begrenzen und so ausgeführt sind, daß sie die nach oben weisende Öffnung (in ausgeklappter Stellung) der Führungshülse 12 verschließen (siehe 3). So wird verhindert, daß Schmutz in die Führungshülse eindringt. Der Raststift 21 gleitet dann beim Verschwenken an der Rastkontur entlang und kann in die Ausnehmungen 24 oder 25 einrasten. Durch diesen Führungskopf 27 wird die Führungshülse 12 von Querkräften entlastet.
  • In einer anderen (nicht dargestellten) Ausführung ist das Führungsstück 27 auf einen die Stützschulter 22 aufweisenden Kragen reduziert, dessen Außenfläche an der Innenfläche des Hohlraums 15 der Führungshülse 12 axial entlang gleiten kann.
  • 5 zeigt in einer schematischen Darstellung eine alternative Schwenk-Rastmechanik 10', bei der am oberen Ende des Beinelements 8' ein vom Scharnierelement 11' durchsetztes Scharnierauge 30 vorgesehen ist. Dabei ist hier das Beinelement 8' geschlitzt oder abgeflacht ausgeführt und gleitet mit der Abflachung bzw. den einander zugewandten durch den Schlitz definierten Gabelflächen an der (den) Radialfläche(n) 18' der Führungsscheibe 17' entlang. In einer anderen (nicht dargestellten) Ausführung kann das Beinelement 8' auch ohne Abflachung und ungeschlitzt zwischen zwei Führungsscheiben 17' geführt werden.
  • Die Verrastung erfolgt über eine Rastnase 31, die an einem Ringelement 32 ausgebildet ist und in eine entsprechende Ausnehmung 24' bzw. 25' einrastet. Das Ringelement 32 wird durch die Feder 23', die das Beinelement 8' umgibt, gegen die Rastkontur gedrückt, indem sich die Feder 23' an einem am Beinelement 8' axial fixierten Ring 33 abstützt. Zum Entriegeln wird das Ringelement 32 in Pfeilrichtung E gegen den Federdruck verschoben, so daß die Rastnase 31 aus der Ausnehmung 24' bzw. 25' bzw. von der Rastkontur 19' gelöst wird. Zusätzlich ist am Ringelement 32 eine die Feder 23' und den Stützring 33 umgebende Schutzhülse 34 ausgebildet, welche die Feder 23' vor äußeren Einwirkungen (Verschmutzen, Feuchtigkeit usw.) schützt. An der Außenseite der Schutzhülse 34 sind zusätzliche Handhabungshilfen 35 (Gummieinlagen, Rändelungen, Ansätze etc.) vorgesehen, um die Betätigung des Ringelements 32 zu erleichtern. In einer anderen Ausführung (nicht dargestellt) ist das Ringelement 32 ohne Schutzhülse ausgeführt. Bei beiden Ausführungen muß zum Einklappen der Stütze nicht der gesamte Ständer 6' vom Scharnierelement 11' weggezogen werden, sondern es genügt, das Ringelement 32 direkt oder über die Schutzhülse 34 axial in Richtung E zum Entriegeln der Rastnase 31 aus der Ausnehmung 24' bzw. 25' zu schieben. Auch hier kann die Gestaltung der Rastnase 31 und der Ausnehmungen 24' bzw. 25' so erfolgen, daß die Rastwirkung (stark oder schwach) in gewünschter Weise eingestellt wird.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Schwenkkörper 5 fest mit der Waffe verbunden. Die notwendige Beweglichkeit ergibt sich aus der Flexibilität der Ständer 6, 6' bzw. der Beinelemente 8, 8'. In einer anderen Ausführung, insbesondere für sehr schwere Waffen, bei denen die Ständer 6, 6' steifer ausgeführt sind, ist der Schwenkkörper 5 beweglich mit den erforderlichen Freiheitsgraden mit der Waffe bzw. einem entsprechenden Waffenbauteil gekoppelt, um die notwendige Beweglichkeit der Waffe zur Zielerfassung zu ermöglichen. Die Kopplung des Schwenkkörpers 5 an die Waffe 1 erfolgt dann über eine entsprechend gestaltete Gelenkverbindung, die Schwenkbewegungen nach oben und unten sowie nach links und rechts und Rollbewegungen um eine etwa parallel oder konzentrisch zur Seelenachse 35 verlaufende Längsachse zuläßt.
  • Weitere Ausführungen und Variationen ergeben sich im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche.

Claims (19)

  1. Zweibein (4) für eine Waffe (1) mit einem mit der Waffe (1) koppelbaren Schwenkkörper (5) und zwei Ständern (6; 6') , die zwischen einer Ruhestellung – an der Waffe (1) anliegend – und einer Stützstellung – von der Waffe (1) abstehend – schwenkbar am Schwenkkörper (5; 5') angeordnet sind, wobei die Ständer (6; 6') jeweils ein Beinelement (8; 8') aus einem Faserverbundwerkstoff aufweisen.
  2. Zweibein (4) nach Anspruch 1, bei welchem der Faserverbundwerkstoff ein Rohrelement aus Kohlefaserverbundwerkstoff ist.
  3. Zweibein (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem jedes Beinelement (8; 8') an einem Ende eine federbelastete Rastanordnung (10; 10') trägt, welche jeweils mit einer Rastkontur (19, 19') am Schwenkkörper (5; 5') zusammenwirkt.
  4. Zweibein (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Rastkontur (19; 19') für eine bevorzugte Schwenkstellung, insbesondere die Ruhestellung und/oder die Stützstellung, eine entsprechende Ausbildung, insbesondere eine Ausnehmung (24, 25; 24', 25'), aufweist und mit einem Rastelement (20, 21; 31, 32) zusammenwirkt.
  5. Zweibein (4) nach Anspruch 4, bei welchem die der Stützstellung entsprechende Ausbildung (24; 24') so ausgeführt ist, daß ein Verschwenken des Ständers (6; 6') in die Ruhestellung nur bei von der Rastkontur (10; 10') gelöstem Rastelement (20, 21; 31, 32) möglich ist.
  6. Zweibein (4) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei welchem die der Ruhestellung entsprechende Ausbildung (25; 25') so ausgeführt ist, daß ein Verschwenken des Ständers (6; 6') in die Stützstellung auch bei an der Rastkontur (19; 19') anliegendem Rastelement (20, 21; 31, 32) möglich ist.
  7. Zweibein (4) nach einem der Ansprüche 3-6, bei welchem die Rastanordnung (10) ein am Beinelement (8) ausgebildetes Rastelement (20, 21), eine das Beinelement (8) umgebende Führungshülse (12), die über ein Scharnierelement (11) mit dem Schwenkkörper (5) gekoppelt ist, und eine Feder (23) aufweist, die im Inneren der Führungshülse (12) angeordnet ist und so zwischen dieser und dem Beinelement (8) wirkt, daß das Rastelement (20, 21) an die Rastkontur (19) gedrückt wird und durch Verschieben des Beinelements (8) gegen die Federwirkung von dieser lösbar ist.
  8. Zweibein (4) nach Anspruch 7, bei welcher das Rastelement (20, 21) als im wesentlichen koaxial zum Beinelement (8) verlaufende Rastnase (21) ausgebildet ist.
  9. Zweibein (4) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei welchem am Beinelement (8) ein Führungsstück (27) angeordnet ist, das mit einer Führungszone (29) an einem eine Schwenkebene definierenden Führungsbereich (17, 18) des Schwenkkörpers (5) anliegt, so daß Führungszone (29) und Führungsbereich (17, 18) den Ständer (6) beim Verschwenken in der Schwenkebene führen.
  10. Zweibein (4) nach Anspruch 9, bei welchem das Führungsstück (27) zwei gabelförmig angeordnete Führungslaschen (29) aufweist, und die Führungszone durch die einander zugewandten Gabelflächen gebildet wird, und der Führungsbereich (17, 18) durch zwei zwischen Scharnierelement (11) und Rastkontur (19) ausgebildeten Radialflächen (18) gebildet wird.
  11. Zweibein (4) nach Anspruch 10, bei welchem die Führungslaschen (29) eine Ausnehmung (30), insbesondere ein Langloch, aufweisen, die vom Scharnierelement (11) durchsetzbar ist.
  12. Zweibein (4) nach einem der Ansprüche 9-11, bei welchem die Außenfläche des Führungsstücks (27) im wesentlichen der Innenfläche der Führungshülse (12) entspricht.
  13. Zweibein (4) nach einem der Ansprüche 3-6, bei welchem das Ende des Beinelements (8') über ein Scharnierelement (11') mit dem Schwenkkörper (5') gekoppelt ist, und ein federbelastetes Rastelement (32, 31) aufweist, welches über eine sich am Beinelement (8') abstützende Feder (23') an die Rastkontur (19') gedrückt wird und durch Verschieben des Rastelements (32, 31) gegen die Federwirkung von dieser lösbar ist.
  14. Zweibein (4) nach Anspruch 13, bei welchem das Rastelement (31) an einem das Beinelement (8') umgebenden Ringelement (32) angeordnet ist, welches gegen die Federkraft am Beinelement (8') entlang verschiebbar ist.
  15. Zweibein (4) nach Anspruch 13 oder 14, bei welchem die Feder (23') als eine einen Beinelementabschnitt umgebende Schraubenfeder (23') ausgebildet ist, welche auf das Ringelement (32) wirkt.
  16. Zweibein (4) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, bei welchem am Ringelement (32) eine die Feder (23') und das Beinelement (8') umgebende Schutzhülse (34) angeordnet ist.
  17. Zweibein nach Anspruch 16, bei welchem an der Außenfläche der Schutzhülse (34) eine Handhabungshilfe (36) zur Axialverschiebung des Ringelements (32) angeordnet ist, die insbesondere als Oberflächenstruktur, Griffstück oder Griffbereich ausgebildet ist.
  18. Waffenbauteil (2, 3), mit einem Zweibein (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  19. Waffe (1) mit einem Waffenbauteil (2, 3) nach Anspruch 16.
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