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Die
Erfindung betrifft ein Visierelement, das um ein Schwenkelement
(125) zwischen einer Ruhelage und einer Arbeitslage verschwenkbar
ist.
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Es
ist auf dem Gebiet der Waffentechnik bekannt, verschiedene Sonder-Zieleinrichtungen,
beispielsweise Nachtsichtgeräte, Zielfernrohre, Laservisierungen
usw., an einer Waffe anzubringen. Die Zusatzeinrichtungen werden
meist fest an einer Waffe montiert, beispielsweise unter Verwendung
von Schraubmechanismen.
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Ferner
sind verschiedene Befestigungselemente zur Befestigung von Waffenzusatzeinrichtungen
an Waffen bekannt.
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Für
Jagdwaffen gibt es schwenkbar montierbare Visierkimmen. Das Visierkorn
ist dabei meist starr ausgebildet. Für serienmäßig
hergestellte Waffen, beispielsweise Schnellfeuergewehre oder ähnliches,
sind fest montierte Visiereinrichtungen bekannt, die teilweise ein-
und ausschwenkbar ausgestaltet sind.
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Im
militärischen Bereich werden oft Visierkimmen als einfache,
mehr oder weniger vertikale Platten mit einer Visierkerbe ausgestaltet,
die mit einem Visierkorn in eine Visierlinie gebracht werden muss.
Dabei ist die Verwendung von schwenkbaren und teilweise seitlich
bzw. in der Höhe verstellbaren Visiereinrichtungen bekannt.
Die Visierkimme ist häufig als ein Schiebevisier ausgebildet,
bei dem das Kimmenblatt auf einer verschiebbaren Kimmenbodenplatte
montiert ist, die auf die jeweilige Schussentfernung höhenverstellt
werden kann.
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So
offenbart die
DE 701801 (Walther)
ein Schwenk-Visier mit mehrfach verstellbarer und auswechselbarer
Kimmenplatte sowie einer groben und feinen Höhenverstellung
der Visiereinrichtung. Die Verstellung der Visierung erfolgt über
eine federbelastete Schraubspindel mit Rastnuten. Die Seitenverstellung
der Visiereinrichtung erfolgt anhand gegenüberliegend angeordneter
Schraub- und Haltebolzen. Dabei sind bevorzugte Schraubstellungen über
Kugelrasten festgelegt.
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Der
vordere Visierteil, das Visierkorn ist zumeist bei Jagdwaffen am
vorderen Ende des Laufs an einem Kornsockel fest montiert. Im militärischen Bereich
wird das Visierkorn auch am Systemkasten oder einer Montageschiene
verschraubt oder anders starr befestigt. Beim amerikanischen M16
ist das Korn auf einem weit abstehenden Sockel angebracht, da hier
der Visierdiopter in einem hohen Tragegriff angeordnet ist. Bei
den moderneren AR 15 Versionen kann dieser Tragegriff abgenommen
werden und statt dessen auf eine Montageschiene aufgeschoben werden,
wobei dann das Korn und der Kornsockel abgenommen werden.
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Aus
der
DE 10 2004
007 916 A1 ist eine Waffe mit einer Montageschiene zum
Anbau von Zusatzgeräten bekannt, bei der das Visierkorn
und die Vierkimme in die Montageschiene einschwenkbar ausgestaltet
ist.
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Bekannte
Visiereinrichtungen müssen oft aufwendig und meist starr
befestigt werden. So wird bei Jagdwaffen die offene Visierung in
dem Moment unbrauchbar in dem ein Zielfernrohr über eine
Montage aufgesetzt wird, da die Montageeinrichtung mit der offenen
Visierung kollidiert.
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Im
militärischen Bereich müssen zum Anbau von Zusatzgeräten,
beispielsweise einer Visiereinrichtung, oft die Visierkimme und
das Visierkorn abgenommen werden, da ansonsten die Zusatzeinrichtung
nicht auf eine Befestigungsschiene, wie beispielsweise eine Picatinny-Schiene,
aufgeschoben werden kann. Bei verschwenkbaren Visierelementen ist
nicht immer eine exakte Führung und Anordnung des verschwenkbaren
Korns und der Kimme sichergestellt. Dies ist jedoch erforderlich,
um die gewünschte Visier- und Zielgenauigkeit einzuhalten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes verstellbares
Visierelement bereitzustellen, das die gewünschte Visier-
und Zielgenauigkeit sicherstellt.
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Diese
Aufgabe löst der Gegenstand des Anspruchs 1.
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Nach
Anspruch 1 weist ein erfindungsgemäßes Visierelement
ein Sicherungselement auf, welches das Visierelement in der Arbeitslage
quer zur Seelenachse gegen eine Anlage fixiert. Das Visierelement
ist um ein Schwenkelement aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage
verschwenkbar. Das Sicherungselement kann eine Schraube, ein Schnappschraube,
ein Federelement oder ein sonstiger Rastmechanismus sein. (Anspruch
1)
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Das
erfindungsgemäße Visierelement ist grundsätzlich
für die Befestigung an aller Art von Waffen geeignet: Handfeuerwaffen;
lafettierte Waffen; automatische, halbautomatische, kleinkalibrige, großkalibrige
Waffen; Sturmgewehre, Maschinengewehre, Maschinenpistolen, Repetierer;
leichte Maschinenkanonen oder Granatwerfer.
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Das
Visierelement kann an ein Anschlussstück oder auch direkt
an einer der oben genannten Waffen montiert und verwendet werden.
Ein solches Visierelement ist natürlich auch für
andere Waffen, die keine Feuerwaffen sind, beispielsweise eine Armbrust
und ähnliche Systeme geeignet.
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Das
Visierelement kann an beliebigen Positionen am Gehäuse,
am Lauf oder etwa auf einer Montageschiene einer Waffe angeordnet
sein. Bei freischwingenden Läufen kann ggf. ein zwei ter
Schuss aufgrund der Laufschwingungen ungenau sein. Eine Anordnung
am Gehäuse führt zu einer relativ kurzen Visierlinie,
bei der sich das Trefferbild wesentlich weiter als bei einer langen
Visierlinie verschieben kann und so die Zielgenauigkeit verringert.
Daher ist das Visierelement unmittelbar an einem Handschutz einer
Waffe angeordnet. Vorteilhaft kann so eine besonders lange Visierlinie
erzeugt werden. (Anspruch 2 und 11)
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Weiter
greift das Sicherungselement gemäß Anspruch 3
in der Arbeitslage des zweiten Visierelements federbelastet an einer
entsprechenden, am Schwenkelement ausgebildeten Ausbildung, insbesondere
einer Ausnehmung, ein. Diese Ausbildung kann ein Vorsprung sein,
bevorzugt handelt es sich jedoch um eine Ausnehmung, die beispielsweise
eingefräst oder gebohrt ist. Das Sicherungselement ist beispielsweise
ein federbelasteter Bolzen.
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Die
keilförmigen Wirkflächen gemäß Anspruch
4 erlauben eine genaue Fixierung des Visierelements über
das Sicherungselement, ohne dass bei der Gestaltung der Wirkflächen
besonders hohe Anforderungen an deren Form- und/oder Lagetoleranzen
gestellt werden müssten. Dies senkt die Fertigungskosten.
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Gemäß Anspruch
5 fixiert das Sicherungselement das Schwenkelement in dem zweiten
Visierelement und kann so auch dessen Entnahme verhindern. Dabei
kann eine zusätzliche Verliersicherung, beispielsweise
ein Stift, vorhanden sein. Das Schwenkelement wird in seiner Position
fixiert und gleichzeitig an einer Entnahme bzw. einem Herausfallen
gehindert. (Anspruch 5)
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Nach
Anspruch 6 nehmen Visierelement und Schwenkelement eine definierte
Referenzlage zur Seelenachse ein. Die Visierlinie kann wiederholgenau
und reproduzierbar eingestellt werden.
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Zusätzlich
ist das Visierelement gemäß Anspruch 7 gegen ein
federbelastetes Arretierelement um die Schwenkachse aus der Ruhelage
in die Arbeitslage verschwenkbar. Dabei verrastet das Arretierelement
das Visierelement bevorzugt über einen Rastmechanismus
lösbar jeweils in der Ruhelage und in der Arbeitslage.
Dies verhindert vorteilhaft ein unbeabsichtigtes Verschwenken des
Visierelementes. (Anspruch 8)
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Das
Visierelement kann um 90 Grad verschwenkbar sein und in seiner Ruhelage
auf einer Waffe oder aber einem Handschutz aufliegen oder dort in
einer Ausnehmung versenkbar sein. Bevorzugt umfasst das Anschlussstück
oder der Handschutz eine Ausnehmung, in der das Visierelement in der
Ruhelage versenkbar ist. Dies ermöglicht eine kompakte
Bauweise. Zusatzeinrichtungen können bei eingeschwenktem
Visierelement auf eine Picatinny-Schiene einer Waffe oder auf eine
andere Profilschiene aufgeschoben werden. Ferner wird das eingeschwenkte
Visierelement bei Nichtgebrauch vorteilhaft vor Beschädigungen
geschützt. (Anspruch 9)
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Das
Visierelement kann gemäß Anspruch 10 als eine
Kimmenanordnung oder als Kornanordnung ausgebildet sein.
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Das
Visierelement kann einstückig mit dem Befestigungselement
hergestellt werden oder aber am Anschlussstück befestigt
werden (z. B. aufgeschraubt, genietet, geklebt). Auch können
Elemente des Visierelementes einstückig am Anschlussstück ausgebildet
sein und weitere Teilelemente des Visierelementes am Anschlussstück
befestigt werden. (Anspruch 12)
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Die
Ansprüche 13 und 14 betreffen einen Handschutz für
eine Waffe mit einem erfindungsgemäßen Visierelement
bzw. eine Waffe mit einen erfindungsgemäßen Visierelement.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
beschrieben. Dabei zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Anschlussstücks in einer
Ansicht schräg von hinten;
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2 eine
perspektivische Darstellung des Anschlussstücks in einer
Ansicht schräg von unten;
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3 eine
perspektivische Darstellung des Anschlussstücks in einer
Ansicht von links oben, das auf einer Picatinny-Schiene befestigt
ist;
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4 eine
Schnittdarstellung des Anschlussstücks aus 3 mit
freigelegter Kulissenmimik;
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5 das
Anschlussstück aus 4 in Lösestellung;
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6 eine
Ansicht von hinten des Anschlussstücks in Lösestellung
mit einem Visierelement in Arbeits-/Visierstellung;
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7 das
Anschlussstück aus 6 im geöffneten,
aufgesetzten Zustand auf einer Picatinny-Schiene;
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8 eine
perspektivische Darstellung des Anschlussstücks aus 6 in
Arbeitsstellung mit dem Visierelement in Ruhelage;
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9 einen
Querschnitt durch die in 7 gezeigte Anordnung mit dem
Anschlussstück in Arbeitsstellung;
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10 eine
perspektivische Darstellung der Anordnung aus 9 mit
teilweise freigelegtem Visierelement;
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11 eine
perspektivische Darstellung eines Anschlussstückes mit
Visierelement mit entrasteter Handhabe;
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12 eine
Schnittdarstellung der Anordnung aus 11;
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13 eine
andere Schnittdarstellung der Anordnung aus 11 mit
dem Visierelement in Ruhelage;
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14 eine
perspektivische Darstellung, ähnlich
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11,
mit zur Seitenverstellung entrasteter Handhabe;
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15 eine
perspektivische Detaillansicht des Mechanismus zur Seitenverstellung;
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16 eine
perspektivische Ansicht des Halteelements in Lösestellung
mit Visierelement in Arbeitslage;
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17a eine Ansicht von oben eines Anschlußstücks
mit einem alternativen Verstellmechanismus;
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17b eine 13 entsprechende Schnittdarstellung
der Anordnung aus 17a;
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18a eine Ansicht von oben eines Anschlußstücks
mit einem weiteren alternativen Verstellmechanismus;
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18b eine 13 und 17b entsprechende Schnittdarstellung der Anordnung
aus 18a;
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19 eine
Seitenansicht einer Waffe mit mehreren Visiereinrichtungen und einem
Anschlussstück;
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20 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Visierelements in Ruhelage;
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21 eine
perspektivische Darstellung eines Handschutzes mit dem Visierelement
aus 20 in Arbeitslage;
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22 einen
Querschnitt durch die Anordnung aus 21 mit
freigelegtem Sicherungsmechanismus; und
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23 eine
perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Visierelements im Teilschnitt mit freigelegtem Arretiermechanismus.
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In
der Folge verwendete Lagebezeichnungen, wie oben, unten, vorne,
hinten, rechts und links beziehen sich aus der Sicht eines Schützen
auf eine feuerbereite, in normalem Anschlag gehaltene Waffe mit
horizontalem Lauf. Das Anschlussstück ist dabei auf einer
parallel zur Seelenachse verlaufende Montageschiene angeordnet.
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1 zeigt
ein Befestigungselement bzw. Anschlussstück 1 schräg
von vorne. Das Anschlussstück 1 umfasst ein erstes
Halteelement 3 und ein zweites Halteelement 5.
Das erste Halteelement 3 weist einen laschenartigen Vorsprung 9 auf,
der in einer schlitzartigen Ausnehmung 7 im zweiten Halteelement 5 verläuft,
wobei beide Halteelemente 3, 5 in Richtung des
Pfeils zueinander längs verschiebbar ausgestaltet sind.
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Darüber
hinaus umfasst das Anschlussstück 1 zum Verschieben
am zweiten Halteelement 5 eine Handhabe (nicht gezeigt).
Innerhalb des Anschlussstücks 1 befindet sich
ein Federelement 13 (vgl. 4). Das
Anschlussstück 1 ist auf eine Profilschiene 19 (vgl. 3)
aufsetzbar. Dazu ist ein erster Aufnahmebereich 21 am ersten
Halteelement 3 sowie ein zweiter Aufnahmebereich 23 am
zweiten Halteelement 5 vorgesehen.
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An
der Unterseite 25 des Aufnahmebereichs 21 befindet
sich ein keilförmiger Teilabschnitt 27 des ersten
Aufnahmebereichs 21 sowie ein erster linear verlaufender
Teilabschnitt 33. Das zweite Halteelement 5 umfasst
einen zweiten keilförmigen Teilabschnitt 29 sowie
einen zweiten linear verlaufenden Teilabschnitt 35. Die
keilförmigen Teilabschnitte 27; 29 umgreifen
beim Aufsetzen entsprechende Aufnahmebereiche bildende Gegenflächen 22, 24 (6 und 7)
der Profilschiene 19 schwalbenschwanzartig, wobei die Teilabschnitte 27, 29 dabei die
Gegenflächen 22, 24 an der Profilschiene 19 flächig
berühren. In anderen Ausführungen können
die Teilabschnitte 27, 29 bzw. die Profilschiene
so ausgebildet sein, dass eine Punkt- bzw. Linienberührung zwischen
den Elementen 1 und 19 erfolgt.
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In 2 ist
an der Unterseite 25 des Anschlussstücks 1 ein
Vorsprung 15 erkennbar, der in eine als Gegenausbildung
dienende Quernut 37 (vgl. 3 und 4)
der Profilschiene 19 eingreift und das Anschlussstück 1 in
Längsrichtung fixiert. Der Vorsprung 15 ist hier
als Bolzen ausgebildet, der in eine entsprechende Aufnahmeöffnung 18 am
zweiten Halteelement 5 einsetzbar ist (4 und 5).
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3 zeigt
das Anschlussstück 1, das auf einer als Picatinny-Schiene
ausgestaltete Profilschiene 19 befestigt ist. Die Picatinny-Schiene 19 kann
zur Befestigung an einer Waffe 61 oder auch an sonstigen
Gegenständen verwendet werden. Dazu weist sie einen vorderen
Befestigungsbereich 39 sowie einen hinteren Befestigungsbereich 40 auf, über
die sie mit geeigneten Befestigungselementen (nicht gezeigt), beispielsweise
Bolzen, fixierbar ist. Zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsbereich 39 und 40 verlaufen
zwischen Vorsprüngen 38 in regelmäßigen
Abständen Quernuten 37. Beim Aufsetzen des Anschlussstücks 1 auf
die Picatinny-Schiene greift der Vorsprung 15 (vgl. 2)
in eine der Quernuten 37 an der Picatinny-Schiene 19 ein.
Das Anschlussstück 1 ist so auf der Picatinny-Schiene 19 in Längsrichtung
fixiert. Anstelle der Quernut 37 kann auch eine Bohrung
mit entsprechendem Radius ausgebildet sein. Bei seitlich zur Längsachse
exzentrisch angeordneter Bohrung kann sichergestellt werden, dass
das Anschlussstück 1 nur in der richtigen Orientierung
nach vorne bzw. hinten auf die Profilschiene 19 aufsetzbar
ist. Ist der Durchmesser der Bohrung und des Bolzens 15 größer
als die Weite der Quernut 37, kann das Anschlussstück
auch nur in einer bestimmten Position in Längsrichtung
aufgesetzt werden. Dies kann insbesondere dann hilfreich sein, wenn
das Anschlussstück Visierelemente trägt.
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Ferner
ist in 4 im zweiten Halteelement 5 die kreisrunde
Aufnahmeöffnung 18 gezeigt, die schematisch den
Vorsprung 15 abbildet, der mit der Picatinny-Schiene 19 in
Eingriff steht. Der Vorsprung 15 kann im Rahmen des Fertigungsprozesses
in eine Aussparung bzw. in eine Ausnehmung nach der Fertigung eingesetzt
werden und als ein Bolzen ausgebildet sein oder mit dem Haltelement
fest verbunden bzw. an dieses angearbeitet sein.
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Um
das Anschlussstück 1 von der Picatinny-Schiene 19 wieder
abzunehmen, werden beide Halteelemente 3 und 5 mit
der Handhabe (nicht gezeigt) gegeneinander in Längsrichtung
verschoben. Der Öffnungsmechanismus wird aus den nachfolgenden 4 bis 7 ersichtlich.
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In 4 ist
im ersten Halteelement 3 eine diagonal verlaufende Führungskulisse 41 erkennbar, die
als Nut ausgebildet ist. In die Führungskulisse 41 ragt
vom zweiten Halteelement 5 ausgehend ein Führungselement,
das als Führungsnocke 43 ausgebildet ist. Parallel
zur Führungskulisse 41 verläuft die Feder 13 in
einer als Federführung dienenden Ausnehmung 47 und
wirkt zwischen einem vorderen Anschlag 49 im ersten Halteelement 3 und
einem hinteren Anschlag 51 im zweiten Halteelement 5 (siehe auch 5).
Die Anschläge 49, 51 sind hier als Vorsprünge
ausgebildet, die auf die Enden einer Schraubendruckfeder wirken.
Die Feder wird durch die parallel zur Führungskulisse 41 verlaufenden
Begrenzungen der Ausnehmung 47 stabilisiert und geführt. Das
zweite Halteelement 5 weist am rechten Rand eine rechteckige
Ausnehmung 11 auf, an der die Handhabe (nicht gezeigt)
anordenbar ist.
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Weiter
ist in 4 der schräge Verlauf des laschenartigen
Vorsprungs 9 des ersten Halteelementes 3 abgebildet,
der in die schlitzartige Ausnehmung 7 im zweiten Halteelement 5 hineinragt.
Der Führungsnocken 43 ist an seinen Enden mit
dem zweiten Halteelement 5 verbunden und durchsetzt die
Führungskulisse 41, und die schlitzartige Ausnehmung 7.
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Innerhalb
der Führungskulisse 41 ist das erste Halteelement 3 gegenüber
dem zweiten Halteelement 5 längsbeweglich verschiebbar
angeordnet und wird vom Führungsnocken 43 in seiner
Längsbewegung geführt (vgl. 5).
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5 zeigt
das Anschlussstück 1 aus 4 in einem
geöffneten Zustand, auf der Picatinny-Schiene 19 angeordnet.
Das erste Halteelement 3 ist gegen das zweite Halteelement 5 in
Längsrichtung verschoben. Der Führungsnocken 43 befindet
sich im Anschlag mit dem hinterem Ende der Führungskulisse 41.
Eine weitere Öffnungsbewegung ist nicht möglich.
Die Feder 13 wirkt gegen die Öffnungsbewegung
und drängt das erste Halteelement 3 in Richtung
seiner Ausgangslage. Der hintere Anschlag 51 der Ausnehmung 47 ist
freigelegt. Ein Dorn oder ein Vorsprung sonstiger Art kann an den
als Begrenzungen dienenden Anschlägen 49 und 51 in
Längsrichtung parallel zur Ausnehmung 47 angeordnet
sein, der zur Stabilisierung ins Innere der Feder hineinragt.
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Weiter
ist anstelle des in 2 gezeigten Vorsprungs 15 nun
eine Aussparung bzw. Ausnehmung 18 freigelegt, die den
Vorsprung oder Bolzen 15 (hier nicht dargestellt) aufnimmt,
der dort beispielsweise über eine Presspassung oder auch
mittels Klebmittel oder Verschweißen oder sonstiger Befestigungsmethoden
befestigt wird. Im geöffneten Zustand kann das Anschlussstück 1 von
der Picatinny-Schiene abgenommen werden bzw. aufgesetzt werden,
wie 6 und 7 zeigt.
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6 zeigt
das Anschlussstück 1 in Lösestellung
(vgl. 5) beim Aufsetzen bzw. Abnehmen von einer Profilschiene
bzw. Picatinny-Schiene 19. Das Anschlussstück 1 ist
hier mit einem ausgeschwenkten Visierelement 57 versehen.
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7 zeigt
das Anschlussstück 1 aus 6 in Lösestellung
auf eine Picatinny-Schiene 19 aufgesetzt, wobei das erste
Halteelement 3 gegen das zweite Halteelement 5 in
Längsrichtung verschoben ist. Die beiden Halteelemente 3 und 5 sind
aufgrund der diagonalen Kulissenführung der Führungskulisse 41 gegeneinander
auch seitlich versetzt. Dieser seitliche Versatz ist ausreichend,
um das Anschlussstück 1 über Vorsprünge 53, 55 an
der Picatinny-Schiene 19 aufzusetzen. Dazu geht der keilförmige
Teilabschnitt 29 des zweiten Halteelementes 5 mit den
Vorsprüngen 53, 55 der Picatinny-Schiene 19 in Eingriff
und liegt an den Gegenflächen 24 der Vorsprünge 55 an.
Die Unterseite 25 des Anschlussstücks 1 legt
sich auf die Picatinny-Schiene 19. Und erreicht ihre formschlüssige
Verbindung in 7. Neigung und Länge
der Kulissenführung sind so eingestellt, dass in der Lösestellung
die lichte Weite zwischen den keilförmigen Teilabschnitten 27, 29 ausreicht,
um das Anschlussstück 1 über die Vorsprünge 53, 55 aufzusetzen
bzw. abzunehmen.
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Die
Neigung der Führungskulisse 41 ist so, dass diese
in Querrichtung selbsthemmend wirkt, in anderen Worten: die Halteelemente 3, 5 sind
nur in Längsrichtung zueinander bewegbar. Der Neigungswinkel
beträgt zwischen 7° und 15°. Auf das
Anschlussstück 1 wirkende Querkräfte
haben keinen Einfluss auf die Fixierung. Die Orientierung in Längsrichtung
ist so gewählt, das Längskräfte in einer
bevorzugten Richtung (z. B. Rückstoßkräfte)
die Schließwirkung der Feder 13 unterstützen,
d. h. zusätzlich fixierend wirken.
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Nach
dem Zurückversetzen der beiden Halteelemente 3 und 5 in
ihre Ruhelage (vgl. 1-4), entspannt
sich die Feder 13 und der in 7 beabstandet
dargestellte Aufnahmebereich 21 legt sich mit Rücknahme
des Querversatzes der beiden Haltee lemente 3 und 5 zueinander
an die Gegenflächen der Vorsprünge 53 der
Picatinny-Schiene 19 an. Der Vorsprung 15 befindet
sich in Eingriff mit einer Ausnehmung (vgl. 2), so dass
keine Längsverschiebung des Anschlussstückes 1 möglich ist.
Der Führungsnocken 43 ist vom hinteren Ende der
Führungskulisse 41 beabstandet, um im montierten
Zustand einen Toleranzausgleich zu gewährleisten.
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Darüber
hinaus ist in 6 und 7 ein Visierelement 57 auf
dem Anschlussstück 1 angeordnet. Auch ist eine
rudimentär abgebildete Waffe 61 gezeigt, an der
die Picatinny-Schiene 19 beispielsweise am Gehäuse
bzw. einer Handschutzbaugruppe montiert ist.
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Das
Visierelement 57 umfasst an seinem oberen Ende eine Handhabe 67,
die als eine Visierkimme ausgebildet ist und ein zweites Verstellelement 69 zur
Seitenverstellung. Das zweite Verstellelement 69 ist von
einem Federelement 71 umgeben und bildet eine Schwenkachse
bzw. Verstellachse für das Visierelement 57.
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In 7 ist
ferner das Visierelement 57 ausgeschwenkt (Arbeitsstellung)
dargestellt und ist nach hinten (vgl. 8) um eine
als Verstellachse ausgebildete Schwenkachse einschwenkbar (Ruhestellung).
Das Visierelement 57 umfasst ein Arretierelement 73 (vgl. 13)
zur Arretierung in Arbeits- und Ruhestellung. Um das Visierelement 57 aus
der einen in die andere Stellung zu bringen, muss es gegen eine über
das Arretierelement 73 auf das Visierelement 57 wirkende
Federkraft verschwenkt werden.
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Weiter
umfasst das Visierelement 57 ein erstes Verstellelement 75,
das der Höhenverstellung des Visiers dient. In 7 ist
das erste Verstellelement 75 nur teilweise sichtbar und
wird von einem Federelement 77 umgeben (vgl. 9).
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8 zeigt
das Anschlussstück 1 aus 6 in Arbeitslage
mit eingeschwenktem Visierelement 57 (in Ruhestellung),
das innerhalb einer Aussparung bzw. Ausnehmung 58 in der
Oberseite des Anschlussstückes 1 angeordnet ist.
Eingeschwenkt liegt das Visierelement 57 mit seiner Rückseite
am Anschlussstück 1 an.
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9 zeigt
das ausgeschwenkte Visierelement 57 (in Arbeitsstellung).
In einem Hohlraum des ausgeschwenkten Visierelementes 57 verläuft
das erste von dem als Zylinderdruckfeder ausgebildeten Federelement 77 umgebene
Verstellelement 75 zur Höhenverstellung. Ein Außengewindeabschnitt 79 am
oberen Ende des ersten Verstellelements 75 ist über
einen entsprechenden Innengewindeabschnitt 80 in der als
Visierkimme 67 ausgebildeten Handhabe gekoppelt.
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10 zeigt
das ausgeschwenkte Visierelement 57 mit freigelegtem Verstellelement 75.
Der Außengewindeabschnitt 79 wirkt zur Höhenverstellung mit
dem Innengewindeabschnitt 80 an der Visierkimme 67 zusammen
(siehe auch 12).
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11 zeigt
die Visierkimme 67 leicht verdreht. Am oberen Ende des
Visierelementes 57 befinden sich quer zur Seelenachse 106 (vgl. 19) verlaufende
Ausnehmungen 87, die einander gegenüberliegend
zu beiden Seiten des Schaftbereiches der Visierkimme 67 angeordnet
sind. Die Visierkimme 67 sitzt federbelastet in diesen
Ausnehmungen 87. Beim Herausziehen der Visierkimme 67 aus
dem Visierelement 57 werden beiden Ausnehmungen 87 freigegeben
und die Visierkimme ist frei drehbar. Die Visierkimme 67 kann
dann auf dem Gewindeabschnitt 79, 80 entweder
im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zur Höhenverstellung
verdreht (hinein- oder herausgeschraubt) werden. In der Ausnehmung 58,
in die das Visierelement 57 einschwenkbar ist, ist ein
nicht vollständig eingeführter Bolzen 15 dargestellt.
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In 12 ist
die Visierkimme 67 ebenfalls seitlich verdreht dargestellt.
Im Visierelement 57 verläuft in Längsrichtung
das erste Verstellelement 75 zur Höhenverstellung
an dessen oberem Ende der Außengewindeabschnitt 79 verläuft,
der zur Höhenverstellung mit dem Innengewindeabschnitt 80 zusammenwirkt.
Eine Verdrehung der Visierkimme 67 bewirkt eine Verdrehen
des Außengewindeabschnitts 79 gegen den Innengewindeabschnitt 80 und somit
eine lineare Verstellung der Visierkimme 67 entweder nach
oben oder nach unten.
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Das
untere Ende des ersten Verstellelements 75 sitzt federbelastet
auf dem zweiten Verstellelement 69 auf. Wird die Visierkimme 67 nach
oben herausgezogen, ist diese verdrehbar. Über eine Drehung
des Visierelementes 57 um 180° um das erste Verstellelement 75 ist
die Höhenvisierung um bestimmte Schritte, beispielsweise
von 100 m auf 150 m Entfernung oder in einer Feineinstellung auf
eine bestimmte Entfernung, verstellbar. Durch eine entgegengesetzte
Drehung wird die Höhenverstellung wieder rückgängig
gemacht. Nach Drehung der Visierkimme 67 um 180°,
wird sie von dem Federelement 77 in das Visierelement 57 zurückgezogen.
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Das
erste Verstellelement 75 ist linear verschieblich im Visierkörper 59 angeordnet
und über eine Fußplatte 70 gegen Herausziehen
gesichert. Vorderer und hinterer Fußplattenbereich 82, 86 (vgl. 15)
ragen dabei in einen Führungsschlitz und sichern das Verstellelement
gegen Verdrehen. Die Feder 77 stützt sich zwischen
der Fußplatte 70 und einer Innenwand 84 im
Visierkörper ab. Die Feder 77 hält so
die Visierkimme 67 über das erste Verstellelement 75 und
die Gewindekopplung in den Ausnehmungen 87 und verhindert
eine ungewollte Verstellung (siehe auch 15).
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Quer
zum ersten Verstellelement 75 erstreckt sich das zweite
Verstellelement 69, das mit dem Federelement 71 belastet
ist und eine Handhabe 89 umfasst. Wird das Verstellelement 69 an
der Handhabe 89 gegen die Federwirkung aus dem Anschlussstück 1 herausgezogen
(14) und in seine Verstelllage gebracht, ist die
Seitenverstellung des Visierelements 57 möglich.
Dazu wirkt im vorderen Abschnitt des Verstellelements 69 ein
Außengewindeabschnitt 83 mit Gegengewindeabschnitten 81 im Visierkörper 59 zusammen
(vgl. 12 und 13). Beim
Verdrehen des Verstellelementes 69 und des Gewindeabschnitts 83 in
den Gegengewindeabschnitten 81 wird der Visierkörper 59 und
damit das Visierelement 57 linear nach links oder rechts
verstellt. Die Verdrehung erfolgt um definierte feste Beträge,
so dass eine gewünschte Visierlinie mit einem nicht gezeigten
Visierkorn eingestellt werden kann.
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13 illustriert
die Wirkung eines durch ein Federelement 74 gespannten
Arretierelements 73. Das Federelement 74 ist hier
als Zylinderdruckfeder ausgebildet. Das Arretierelement 73 hält
das Visierelement 57 in seiner jeweiligen Schwenklage.
Beim Verschwenken des Visierelements 57 drückt
das Arretierelement 73 mit dem Arretierfuß 78 und
der Federlast gegen den unteren Bereich des Visierkörpers 59.
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Die
so erzeugte Reibwirkung hemmt die Schwenkbeweglichkeit des Visierkörpers 59 und
damit des Visierelements 57. Abflachungen am Visierkörper 59 definieren
bevorzugte Schwenkstellungen, nämlich die Ruhelage, in
der das Visierelement 57 eingeklappt an seiner Aufnahme
anliegt (8, 13, 17, 18), und
die Arbeitslage, in der das Visierelement ausgeschwenkt bzw. ausgeklappt
von der Aufnahme absteht (6, 7, 9-12, 14, 16).
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Je
nach Ausführung ragt die Feder 74 in eine Führungshülse 72 des
Arretierelements 73 hinein und setzt direkt am Arretierfuß 78 an
(13), oder setzt am Ende der Führungshülse 72 an
(17b). In beiden Ausführungen stützt
sich das andere Ende der Feder 74 in der Aufnahme 76 ab.
-
14 zeigt
das ausgeschwenkte Visierelement 57 während des
Verstellvorgangs. Zur Seitenverstellung ist das als Schwenkachse
bzw. Verstellachse dienende zweite Verstellelement 69 aus
dem Anschlussstück 1 herausgezogen und hier ca.
um 45° verdreht. Hinter der Handhabe 89 des Verstellelements 69 ist
ein quadratisch ausgeformter Arretierkopf 91 angeordnet,
der in diesem Ausführungsbeispiel jeweils nach einer Verdrehung
um 90° in eine entsprechende Vertiefung 93 einfallen
kann.
-
Ist
das Verstellelement 69 wie abgebildet um weniger als 90
Grad verdreht, kann der Arretierkopf 91 nicht in die Vertiefung 93 einrasten
und liegt auf. Dies gewährleistet eine exakte schrittweise
Seitenverstellung des Visierelementes 57. Eine unwillkürliche
Verstellung wird durch das Zusammenwirken von Feder 77,
Arretierkopf 91 und Vertiefung 93 sichergestellt.
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16 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Visierelementes in Visierlage mit
dem Anschlussstück 1. Die beiden Haltelemente 3 und 5 sind zum
Abnehmen von der Picatinny-Schiene zueinander längsverschoben.
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17a bis 18b zeigen
alternative Ausführungen zur Seitenverstellung. Das Visierelement 57 ist
jeweils eingeschwenkt dargestellt und liegt in der Ausnehmung 58 innerhalb
des Anschlussstücks 1 im oberen Teilbereich des
zweiten Halteelements 5.
-
Das
federbelastete Arretierelement 73 drückt mit seinem
Arretierfuß 78 gegen das untere Ende des Visierelementes 57.
Beim Verschwenken des Visierelements 57 reibt der Arretierfuß 78 durch
den Federdruck am Visierelement 57, hemmt damit die Schwenkbewegung
und übt so eine Rastwirkung aus – ggf. in Verbindung
mit geeigneten Abflachungen am unteren Ende des Visierelements 57,
die bevorzugte Schwenkstellungen definieren.
-
In
der Ausführung gemäß 17a und 17b ist
das erste Verstellelement 69' über ein Halteelement 97 axial
aber drehbar festgelegt. Dazu greift es in eine ringförmige
Ausnehmung 99 im ersten Verstellelement 69' ein.
An einem Ende des ersten Verstellelements 69' ist ein Stellrad 89 ausgebildet,
das seitlich aus dem Anschlußstück 1 herausragt. Über
das Stellrad 89 wird das axial festgelegte Verstellelement 69' verdreht
und das Visierelement 57 über die Gewindekopplung 81, 83 entsprechend seitlich
verstellt. An der Innenseite des Stellrades 89 greift eine
federbelastete Rastkugel 101 an, auf die die Feder 103 wirkt.
An der Innenseite des Stellrades 89 entsprechend vorgesehene
Vertiefungen entsprechen bestimmten Verdrehstellung des Rändelrades 89 bzw.
des Verstellelements 69' und damit bestimmten Seitenstellungen
des Visierelements 57.
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Die 18a und 18b zeigen
eine andere Ausführung des Rastmechanismus: Hier ist anstatt der
Rastkugel 101 ein federbelasteter Riegel 101' ausgebildet,
der über eine Handhabe 101a' gegen die Federkraft
der Feder 103' entriegelt werden kann (diese Stellung ist
in 18b dargestellt). In dieser Stellung kann das
Stellrad 89' und damit das erste Verstellelement 69' verstellt
werden. Im Stellrad sind Ausnehmungen 89a' vorgesehen,
in die beim Loslassen der Handhabe 101a' ein Verriegelungsabschnitt 101b' einrastet.
Das Stellrad 89' ist nun arretiert und kann nicht versehentlich
verstellt werden (diese Stellung ist in 18a dargestellt).
Die Ausnehmungen 89a' sind entsprechend bevorzugter Drehintervalle des
ersten Verstellelements 69' ausgebildet und erlauben so
eine Seitenverstellung in bestimmten Schritten.
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19 zeigt
eine Seitenansicht einer Waffe 105 mit einem Anschlussstück 1 mit
einem ersten Visierelement 57, das auf der am Gehäuse 107 befestigten
Picatinny-Schiene 19 angeordnet ist. Ein zweites erfindungsgemäßes
Visierelement 104 ist unmittelbar am Handschutz 109 befestigt.
Ferner umfasst die Waffe 105 ein Rohr 111, einen
Handgriff 113, einen Abzug 115 über dem
ein Sicherungshebel 117 angeordnet ist. Am hinteren Ende,
auf der dem Rohrende abgewandten Seite befindet sich am Schaft 120 eine
Schulterstütze 119. Ein Handschutz 109 ist parallel
zum Lauf, seitlich eine weitere Picatinny-Schiene 121 angeordnet.
-
Die
Visierelemente 57, 104 sind ausgeschwenkt und
die Längsachsen des Anschlussstücks 1 und
der Picatinny-Schiene 19 verlaufen parallel zur Seelenachse 106 der
Waffe 105.
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Das
in 20-23 detailliert dargestellte zweite
Visierelement 104 umfasst ein Visierkorn 129 und
ist um ein Schwenkelement 125, das die Schwenkachse definiert,
verschwenkbar. Das Schwenkelement 125 kann beispielsweise
als Stift oder Bolzen ausgebildet sein.
-
Das
Visierkorn 129 ist in den Handschutz 109 eingeschwenkt
(Ruhelage) und schließt mit dem Handschutz 109 formschlüssig
ab. Der weitere Verlauf des Handschutzes 109 ist an seiner
Oberseite als Picatinny-Schiene 19 ausgebildet. Das Visierelement 104 umfasst
einen Trägerbereich 127, der an seinem oberen
Ende das innerhalb eines Ringes 131 angeordnete Visierkorn 129 trägt.
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Das
Visierelement 104 steht eingeschwenkt (Ruhelage) an seinem
oberen Ende mit dem Ring 131 leicht über den Handschutz 109 hinaus
(vgl. 20). Mittels dieses Überstandes
ist das Visierelement 104 bedienbar und kann beispielsweise
von einem Schützen ergriffen und verschwenkt werden.
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21 zeigt
das ausgeschwenkte Visierelement 104 (Arbeitslage) am Handschutz 109,
der über das Rohr 111 aufsetzbar ist (19).
Das hintere Ende des Handschutzes 109 weist vier sich in
Längsrichtung des Handschutzes 109 erstreckende
Ausnehmungen 133 auf. Diese gehen mit dem Gehäuse 107 in
Eingriff, wobei der Handschutz 109 über zwei Befestigungselemente 135, 137 mit
dem Gehäuse fest verbunden wird und zur Waffe ausgerichtet
wird. Die Befestigungselemente 135, 137 können
Schrauben, Bolzen, Nieten oder sonstige Befestigungselemente sein.
Ferner ist eine Ausnehmung 139 mit einem Gegenprofil zur
Aufnahme des Visierelements 104 abgebildet.
-
22 zeigt
den Schwenkmechanismus des Visierelements 104. Am vorderen
Ende des Handschutzes 109 erstreckt sich in Längsrichtung
ein Sicherungselement 141, das von einem, beispielsweise
als Schraubenfeder ausgebildetem Federelement 143 vorgespannt
wird. Das Sicherungselement 141 ist als Bolzen ausgebildet
und hat ein keilförmiges, vorderes Ende 142. Die ses
greift in eine Ausnehmung 145 am unteren Ende des Visierelementes 104 ein,
um zu verhindern, dass das Visierelement 104 unbeabsichtigt
eingeschwenkt oder ausgeschwenkt wird. Beim Ausschwenken wirkt eine
Anlagefläche 147 der Ausnehmung 145 auf
eine entsprechende Keilfläche 151 des keilförmigen
Endes 142 und verschiebt den Bolzen 141 in Richtung
des Federelementes 143. Dabei gelangt eine Anlagefläche 149 der
Ausnehmung 145 außer Eingriff mit einer Keilfläche 153 des
keilförmigen Endes 142. Das Sicherungselement 141 wird
soweit gegen die Feder 143 zurück gedrückt,
bis es auf der Gleitfläche 155 gleitet.
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Angrenzend
an die Gleitfläche 155 befindet sich eine zweite
Ausnehmung 157, die ein keilförmiges Gegenprofil
aufweist. Während sich das zweite Visierelement 104 seiner
vertikalen Arbeitslage nähert, gleitet das Sicherungselement 141 mit
seinem keilförmigen Ende 142 auf der Gleitfläche 155 in
die zweite Ausnehmung 157.
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In
der Arbeitslage des Visierelementes 104 gelangt das Sicherungselement 141 mit
dem Gegenprofil der Ausnehmung 157 in einen form- und damit kraftschlüssigen
Eingriff und fixiert das Visierelement 104 in der Arbeitslage
gegen unbeabsichtigtes Einschwenken.
-
23 zeigt
die Seitenarretierung des Visierelementes 104. Der Schwenkbolzen 125 umfasst an
seinem linken Ende einen ringförmigen Kopf 159. Am
Schaft des Schwenkbolzens 125 ist eine keilförmige,
umlaufende Ringnut 163 ausgebildet. Im Trägerbereich 127 des
Visierelementes 104 erstreckt sich in Längsrichtung
ein Sicherungselement 165, das von einem Federelement 167 vorgespannt
wird. Das Federelement 167 ist hier als Zylinderdruckfeder ausgebildet.
-
Das
Sicherungselement 165 und das Federelement 167 verlaufen
in einem Führungshohlraum. Das Sicherungselement 165 hat
einen keilförmigen Endbereich 169, der in die
Ringnut 163 im Schwenkbolzen 125 eingreift und
so den Bolzen 125 mit dem Kopf 159 gegen einen
Anschlag 171 zieht und gleichzeitig eine seitliche Arretierung
des Visierelementes 104 bewirkt. Dies wird dadurch bewirkt,
dass die Keilspitze 169 seitlich zum Kerbgrund der umlaufenden Ringnut 163 (in 23 nach
rechts) versetzt ist. Damit greift eine Keilflanke (in 23 die
rechte) an der entsprechenden Gegenflanke der Ringnut 163 an und
zieht den Schwenkbolzen 125 am Schaft mit seinem Kopf 159 gegen
den Anschlag 171. Gleichzeitig wird auch das Visierelement 104 mit
der (in 23 linken) Seite des Trägerbereichs 127 an
die andere Seite des Anschlags 171 gedrückt. Dadurch
nimmt das Visierelement 104 in der Arbeitslage immer eine definierte
(hier bezüglich des Handschutzes 109) Seitenstellung
zur Seelenachse 106 einer Waffe ein.
-
Neben
der oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind weitere
Ausgestaltungen dieser Erfindung möglich: Das Anschlussstück 1 kann
wie oben dargestellt in Verbindung mit einem Visierelement 57 ausgeführt
werden. Es kann aber auch dazu dienen, andere nicht dargestellte
Anbauteile aufzunehmen. Das Anschlussstück 1 kann
auch zum Anschluß an andere Gegenstände und Einrichtungen (nicht
dargestellt) als Waffen vorgesehen werden. Insbesondere dann, wenn
es wünschenswert ist, das Anschlussstück von seitlich
auf eine Profilschiene aufzusetzen, ohne dass es erforderlich ist,
dieses Anschlussstück von den Enden her aufzuschieben.
-
Das
dargestellte Visierelement 57 kann entweder am dargestellten
Anschlussstück 1 oder auch über ein anderes
geeignetes Anschlussstück an einer Waffe angeordnet sein.
Das Visierelement 57 kann dabei als Kimmen- bzw. Kornelement
gestaltet sein.
-
Das
Gleiche gilt für das Visierelement 104, das neben
der dargestellten Anordnung an einem Handschutz 109 ebenfalls über
ein Anschlussstück 1 oder auch direkt an einem
Waffenbauteil (beispielsweise Waffenrohr, Waffengehäuse)
angeordnet sein kann.
-
Weitere
Ausgestaltungen und Variationen der vorliegenden Erfindung ergeben
sich für den Fachmann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche.
-
- 1
- Anschlussstück
- 3
- erstes
Halteelement
- 5
- zweites
Halteelement
- 7
- Ausnehmung
- 9
- Vorsprung
- 11
- Ausnehmung
- 13
- Federelement/Feder
(Nut-Feder-Führung)
- 15
- Ausbildung/Vorsprung/Bolzen
- 17
- Gegenausbildung/Ausnehmung
- 18
- Aufnahmeöffnung
- 19
- Profilschiene/Picatinny-Schiene
- 21
- erster
Aufnahmebereich
- 23
- zweiter
Aufnahmebereich
- 25
- Unterseite
- 27
- keilförmiger
Teilabschnitt
- 29
- keilförmiger
Teilabschnitt
- 33
- linearer
Teilabschnitt
- 35
- linearer
Teilabschnitt
- 37
- Quernut
- 38
- Vorsprung
- 39
- Befestigungsbereich
- 40
- Befestigungsbereich
- 41
- Führungskulisse
Nut
- 43
- Führungselement/Führungsnocke
- 47
- Federführung
Ausnehmung
- 49
- Anschlag
- 51
- Anschlag
- 53
- Vorsprung
- 55
- Vorsprung
- 57
- Visierelement
- 58
- Ausnehmung
- 59
- Visierkörper
- 61
- Waffe
- 67
- Visierkimme/Handhabe
- 69,
69'
- Verstellelement
zur Seitenverstellung
- 70
- Fußplatte
- 71
- Federelement
- 72
- Führungshülse
- 73
- Arretierelement
- 74
- Federelement
- 75
- Verstellelement
Höhenverstellung
- 76
- Aufnahme
- 77
- Federelement
- 78
- Arretierfuß
- 79
- Gewindeabschnitt
Höhenverstellung
- 80
- Gegengewindeabschnitt
Höhenverstellung
- 81
- Gegengewindeabschnitt
Seitenverstellung
- 82
- vorderer
Fußplattenbereich
- 83
- Gewindeabschnitt
Seitenverstellung
- 84
- Innenwand
- 86
- hinterer
Fußplattenbereich
- 87
- Ausnehmungen
- 89,
89'
- Handhabe
am Verstellelement zur Seitenverstellung, Stellrad
- 89a
- Ausnehmungen
- 91
- Arretierkopf
- 93
- Vertiefung
- 97
- axiales
Haltelement
- 99
- Ausnehmung
- 101
- Rastkugel
- 101'
- Riegel
- 101a'
- Handhabe
- 101b'
- Verriegelungsabschnitt
- 103,
103'
- Federelement
- 104
- zweites
Visierelement
- 105
- Waffe
- 106
- Seelenachse
- 107
- Gehäuse
- 109
- Handschutz
- 111
- Rohr
- 113
- Handgriff
- 115
- Abzug
- 117
- Sicherungshebel
- 119
- Schulterstütze
- 120
- Schaft
- 121
- zweite
Picatinny-Schiene
- 125
- Schwenkelement
- 127
- Trägerbereich
- 129
- Visierkorn
- 131
- Ring
- 133
- Ausnehmung
- 135
- Befestigungselement
- 137
- Befestigungselement
- 139
- Ausnehmung
- 141
- Sicherungselement
- 142
- keilförmiger
Endbereich
- 143
- Federelement
- 145
- Ausnehmung
- 147
- obere
Anlagefläche
- 149
- untere
Anlagefläche
- 151
- oberer
Keilfläche
- 153
- untere
Keilfläche
- 155
- Gleitfläche
- 157
- zweite
Ausnehmung
- 159
- Kopf
- 161
- Mittelachse
- 163
- Ringnut
- 165
- Sicherungselement
- 167
- Federelement
- 169
- keilförmiger
Endbereich
- 171
- Anschlag
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 701801 [0006]
- - DE 102004007916 A1 [0008]