DE102014019273A1 - Zieleinrichtung für eine Schusswaffe - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zieleinrichtung für eine Schusswaffe umfassend einen auf dem Lauf der Waffe befestigbaren Kornsockel sowie ein in dem Kornsockel geführtes Kornblatt, welches mittels einer Verstelleinrichtung in der Höhe verstellbar ist. Erfindungsgemäß umfasst die Verstelleinrichtung eine im Kornsockel drehbar gelagerte Scheibe oder ein Stellrad, bei deren Drehung das Kornblatt angehoben oder abgesenkt wird. Dadurch wird eine verbesserte einstellbare Zieleinrichtung für eine Handfeuerwaffe bereitgestellt, welche eine bequemere manuelle Höhenverstellung des Korns ohne Einsatz eines Werkzeugs ermöglicht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zieleinrichtung für eine Schusswaffe umfassend einen auf dem Lauf der Waffe befestigbaren Kornsockel sowie ein in dem Kornsockel aufgenommenes Kornblatt, welches mittels einer Verstelleinrichtung in der Höhe verstellbar ist.
- In der
DE 94 11 643.1 U1 ist ein verstellbares Korn für Schusswaffen beschrieben, welches dazu dient, eine bessere Einstellung der Visierung auf den gewünschten Treffpunkt in Abhängigkeit von der Schussentfernung mit technisch vergleichsweise einfachen Mitteln zu ermöglichen. Dazu befindet sich in einem Kornsockel ein senkrechter Schlitz, in dem ein höhenverstellbares Kornblatt geführt ist. Über einen durch den Kornsockel geführten Stift ist das Kornblatt nahe seinem vorderen Ende gelenkig gelagert und um die horizontale Achse des Kornblatts schwenkbar, so dass sich das hintere Ende des Kornblatts vertikal bewegen lässt. Das Kornblatt wird über eine in Querrichtung verlaufende Madenschraube im Kornsockel in der jeweils gewünschten Höhenstellung fixiert. Um die Einstellung der jeweils erforderlichen Höhe des Kornblatts zu erleichtern ist an diesem seitlich eine Skalierung vorgesehen. Um die Höheneinstellung des Kornblatts vorzunehmen, ist bei dieser bekannten Vorrichtung somit ein Werkzeug notwendig, um die Madenschraube zu drehen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Zieleinrichtung für eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, welche eine bequemere Höhenverstellung des Korns ermöglicht.
- Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung eine im Kornsockel drehbar gelagerte Scheibe oder ein Stellrad umfasst, bei deren Drehung das Kornblatt angehoben oder abgesenkt wird.
- Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Lösung, dass sich die Höhenverstellung des Kornblatts durch Drehung der Scheibe bzw. des Stellrads bewirken lässt und somit manuell ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs. Die Bedienbarkeit dieser Einstellung des Kornblatts ist benutzerfreundlich und lässt eine sehr präzise Höheneinstellung des Kornblatts zu.
- Bevorzugt ist für die Höhenverstellung des Kornblatts die im Kornsockel drehbar gelagerte Scheibe oder das Stellrad am Kornsockel von außen her zugänglich und manuell drehbar.
- Beispielsweise kann man die Übersetzung, mit der die Drehung der Scheibe die Höhenverstellung bewirkt, entsprechend der gewünschten Genauigkeit der Feineinstellung wählen.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die drehbar gelagerte Scheibe oder das Stellrad in einem Schlitz des Kornsockels gelagert ist und gegenüber der äußeren Begrenzung des Kornsockels radial etwas vorsteht und teilweise aus dem Schlitz ragt. Man kann dann dort seitlich am Kornsockel beispielsweise mit einem Finger angreifen und eine Verstellung der Scheibe bewirken.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die drehbar gelagerte Scheibe oder das Stellrad über Gewindemittel mit einem Gewindeelement in Eingriff steht, das mit dem Kornblatt verbunden ist, so dass bei Drehung der Scheibe oder des Stellrads das Kornblatt angehoben oder abgesenkt wird. Die Drehbewegung der drehbaren Scheibe wird so in eine lineare Bewegung des Kornblatts in Höhenrichtung umgesetzt. Beispielsweise kann die drehbar gelagerte Scheibe oder das Stellrad dazu ein Innengewinde aufweisen, welches in einen Gewindebolzen eingreift, dessen distaler Bereich mit der Unterseite des Kornblatts verbunden ist.
- Ein ungewolltes zu starkes Verstellen kann man zum Beispiel dadurch verhindern, dass die drehbar gelagerte Scheibe oder das Stellrad eine Rastfunktion aufweist, durch die sich jeweils eine Drehwinkelbegrenzung der Scheibe oder des Stellrads ergibt. Die Scheibe lässt sich dann nur um einen begrenzten Drehwinkel drehen und rastet dann ein. Der Benutzer prüft dann in dieser Stellung, ob bereits die optimale Stellung des Kornblatts vorliegt und wenn dies nicht der Fall ist, dreht er die Scheibe erneut.
- Wenn dabei gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Rastfunktion durch ein federbelastetes mit der Scheibe zusammenwirkendes Rastelement bewirkt wird, welches jeweils nach einem vorgegebenen Drehwinkel ein Einrasten der Scheibe (
14 ) oder des Stellrads bewirkt, muss der Benutzer jeweils einen Widerstand überwinden, wenn er die Scheibe aus einer eingerasteten Position heraus weiter drehen will. Dies verhindert in vorteilhafter Weise, dass das Stellrad in einem Zug ungewollt zu weit gedreht wird und stellt so eine präzise schrittweise Einstellung der optimalen Stellung des Kornblatts sicher. - Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem höhenverstellbaren Kornblatt eine vom hinteren Ende der Schusswaffe her erkennbare farbige Markierung angebracht ist, wodurch die Erkennbarkeit des Korns beim Anvisieren des Ziels verbessert wird.
- Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften erfindungsgemäßen Zieleinrichtung; -
2 eine ähnliche perspektivische Ansicht der Zieleinrichtung von1 , jedoch im teilweisen Schnitt. - Es wird zunächst auf die
1 Bezug genommen. In1 ist nur ein Teil einer beispielhaften Zieleinrichtung einer Schusswaffe dargestellt, nämlich das Korn. Dieses umfasst einen Kornsockel10 , welcher an seiner Unterseite eine konkav gewölbte Fläche11 aufweist, die auf den Lauf (hier nicht dargestellt) einer Schusswaffe aufsetzbar ist, wobei der Kornsockel auf dem Lauf befestigt wird. Dieser Kornsockel10 hat ein vorderes Ende10a welches zum vorderen Laufende der Waffe hin ausgerichtet ist sowie ein hinteres Ende10b , welches zum hinteren Ende der Waffe hin ausgerichtet ist, wobei sich in diesem hinteren Bereich der Waffe in der Regel eine Kimme oder ein Visier befindet, mit dem das Korn zusammenwirkt und eine Zieleinrichtung bildet. Der Schütze schaut somit beim Anvisieren des Ziels durch die Kimme auf die Fläche10b am hinteren Ende (an der Rückseite) des Kornsockels. Letzterer kann beispielsweise eine übliche räumliche Form aufweisen wie sie in1 dargestellt ist, bei der der Seitenumriss in etwa trapezförmig ist, wobei die geneigte und leicht konkav gekrümmte rückseitige Fläche10b etwas flacher verläuft als die Fläche am vorderen Ende10a . Die beiden Seitenflächen10c des Kornsockels können ebenfalls leicht konkav gekrümmt und geneigt verlaufen, so dass sich der Kornsockel10 von seiner etwas verbreiterten Basis ausgehend, deren Unterseite auf dem Lauf befestigt wird, nach oben hin allmählich verjüngt. - Die Form des Kornsockels
10 kann somit in etwa als unregelmäßig pyramidal bezeichnet werden mit gekrümmten Flächen vorn, hinten und an den beiden Seiten. In der hinteren Fläche10b befindet sich im oberen Bereich eine im montierten Zustand etwa vertikale Bohrung13 in dem Kornsockel10 , die somit zum Lauf hin ausgerichtet ist, so dass diese Bohrung13 beispielsweise eine Schraube aufnehmen kann zur Befestigung des Kornsockels10 auf dem Lauf der Waffe. In den Seitenflächen10c des Kornsockels10 befindet sich etwa im mittleren Bereich zwischen Basis10d und oberseitiger Fläche10e des Kornsockels ein etwa horizontal und somit parallel zur Basis10d verlaufender Schlitz12 im Kornsockel, in dem eine drehbare Scheibe14 aufgenommen ist, wobei diese drehbare Scheibe14 ein Stück weit radial aus dem Schlitz12 ragt, so dass sie von außerhalb des Kornsockels her manuell zugänglich ist und gedreht werden kann, beispielsweise mit dem Daumen. - In der oberseitigen Fläche
10e des Kornsockels10 befindet sich eine Ausnehmung, die das höhenverstellbare Kornblatt15 so aufnimmt, dass es aus dem Kornsockel10 nach oben hin herausragt. Das Kornblatt15 hat in etwa die Grundform eines Quaders. Wenn man nun an der Scheibe14 oder dem Stellrad dreht, wird das Kornblatt15 gegenüber dem Kornsockel10 angehoben oder abgesenkt, so dass man die Höhe des Kornblatts bei der Einstellung der Zielrichtung genau justieren kann. Bei der Höhenverstellung des Kornblatts15 kann dieses in dem Kornsockel geführt sein. An der der Kimme zugewandten rückseitigen Fläche des Kornblatts15 befindet sich eine rundliche Ausnehmung16 , die eine farbige Markierung aufnehmen kann, mittels derer man die Sichtbarkeit des Kornblatts verbessern kann. - Der Mechanismus für die Höheneinstellung des Kornblatts
15 wird nun unter Bezugnahme auf die1 und2 näher erläutert. Die Scheibe14 weist ein Innengewinde auf, welches in einen Gewindebolzen17 eingreift, der sich im Inneren des Kornsockels10 befindet wie in2 erkennbar. Bei Drehung der Scheibe14 verschiebt sich der Gewindebolzen17 axial nach oben oder unten, je nach Drehrichtung. Etwa im oberen Endbereich ist der Gewindebolzen17 mit dem unteren Ende des im Kornsockel höhenverschiebbar gelagerten Kornblatts15 verbunden. Somit wird durch die Axialverschiebung des Gewindebolzens17 bei Drehung der Scheibe14 das Kornblatt15 angehoben oder abgesenkt. Die Übersetzung zwischen Scheibe14 und Gewindebolzen17 kann so gewählt sein, dass sich bei Drehung der Scheibe das Kornblatt jeweils nur minimal anhebt oder absenkt, so dass eine sehr feine Einstellung der Höhenposition des Kornblatts15 möglich ist. - Um die Höhenjustierung des Kornblatts noch präziser zu ermöglichen, kann man an der drehbaren Scheibe
14 im Inneren des Kornsockels10 eine Arretierung mit Rasteinrichtung vorsehen, die gewährleistet, dass sich die Scheibe14 nur jeweils um einen begrenzten Drehwinkel drehen lässt und dann ein Einrasten erfolgt. Die dadurch erreichte Drehstellung ist dann zunächst festgelegt, der Benutzer kann aber gegebenenfalls durch Überwindung eines Widerstands erneut drehen, bis die nächste Rastposition erreicht ist. Dies kann man technisch lösen, indem man zum Beispiel ein mit der drehbaren Scheibe14 zusammenwirkendes Rastelement mit einer Federkraft einer Druckfeder18 (in2 andeutungsweise erkennbar) beaufschlagt, die sich beispielsweise in einer Bohrung im Kornsockel unterhalb der Scheibe14 befindet. Das Rastelement rastet dann an der Scheibe14 in der Rastposition nach Drehung der Scheibe ein. Wird jedoch ein gewisser Druck beim Drehen aufgewandt, der ein höheres Drehmoment erzeugt, dann wird dieser Rastwiderstand Überwunden und das Rastelement wird gegen die Kraft der Druckfeder18 aus seiner Rastposition herausbewegt und die Scheibe lässt sich dann wieder um den vorgegebenen Drehwinkel soweit drehen bis die nächste Rastposition erreicht ist. Dadurch wird verhindert, dass der Benutzer die Scheibe zu weit dreht. Er kann vielmehr immer nur die Scheibe um einen definierten Drehwinkel bis in die nächste Rastposition drehen, dann prüfen, ob die gewünschte Höhenposition des Kornblatts erreicht ist und dann gegebenenfalls weiter Drehen, so lange bis die optimale Einstellung der Zieleinrichtung gegeben ist. - In
2 ist auch erkennbar, dass sich an die nach außen hin offene Bohrung13 axial weiter einwärts eine im Durchmesser schmalere Bohrung13a anschließt – es handelt sich somit um eine Stufenbohrung, so dass in der Bohrung eine Anschlagfläche19 gegeben ist, an der beispielsweise der Kopf einer Schraube oder eines anderen Befestigungselements für die Befestigung des Kornsockels10 ein Widerlager finden kann. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Kornsockel
- 10a
- vordere Fläche
- 10b
- rückseitige Fläche
- 10c
- Seitenfläche
- 10d
- Basis des Kornsockels
- 10e
- oberseitige Fläche des Kornsockels
- 11
- unterseitige konkav gewölbte Fläche
- 12
- Schlitz
- 13
- Bohrung
- 14
- Scheibe, Stellrad
- 15
- Kornblatt
- 16
- Ausnehmung für farbige Markierung
- 17
- Gewindebolzen
- 18
- Druckfeder
- 19
- Anschlagfläche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 9411643 U1 [0002]
Claims (9)
- Zieleinrichtung für eine Schusswaffe umfassend einen auf dem Lauf der Waffe befestigbaren Kornsockel (
10 ) sowie ein in dem Kornsockel aufgenommenes Kornblatt (15 ), welches mittels einer Verstelleinrichtung in der Höhe verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung eine im Kornsockel (10 ) drehbar gelagerte Scheibe (14 ) oder ein Stellrad umfasst, bei deren Drehung das Kornblatt (15 ) angehoben oder abgesenkt wird. - Zieleinrichtung für eine Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kornsockel (
10 ) drehbar gelagerte Scheibe (14 ) oder das Stellrad am Kornsockel (10 ) von außen her zugänglich und manuell drehbar ist. - Zieleinrichtung für eine Schusswaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerte Scheibe (
14 ) oder das Stellrad in einem Schlitz (12 ) des Kornsockels (10 ) gelagert ist und gegenüber der äußeren Begrenzung des Kornsockels (10 ) radial etwas vorsteht und teilweise aus dem Schlitz (12 ) ragt. - Zieleinrichtung für eine Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerte Scheibe (
14 ) oder das Stellrad über Gewindemittel mit einem Gewindeelement (17 ) in Eingriff steht, das mit dem Kornblatt (15 ) verbunden ist, so dass bei Drehung der Scheibe (14 ) oder des Stellrads das Kornblatt (15 ) angehoben oder abgesenkt wird. - Zieleinrichtung für ein Schusswaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerte Scheibe (
14 ) oder das Stellrad ein Innengewinde aufweist, welches in einen Gewindebolzen (17 ) eingreift, dessen distaler Bereich mit der Unterseite des Kornblatts (15 ) verbunden ist. - Zieleinrichtung für eine Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerte Scheibe (
14 ) oder das Stellrad eine Rastfunktion aufweist, durch die sich jeweils eine Drehwinkelbegrenzung der Scheibe (14 ) oder des Stellrads ergibt. - Zieleinrichtung für eine Schusswaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfunktion durch ein federbelastetes mit der Scheibe (
14 ) zusammenwirkendes Rastelement bewirkt wird, welches jeweils nach einem vorgegebenen Drehwinkel ein Einrasten der Scheibe (14 ) oder des Stellrads bewirkt. - Zieleinrichtung für eine Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem höhenverstellbaren Kornblatt (
15 ) eine vom hinteren Ende der Schusswaffe her erkennbare farbige Markierung angebracht ist. - Zieleinrichtung für eine Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kornsockel (
10 ) durch mindestens ein von oben her durch den Kornsockel greifendes Befestigungselement von der Oberseite her am Lauf der Schusswaffe festlegbar ist.
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