DE202014101018U1 - Schaftkappe mit Hecksporn - Google Patents

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Abstract

Schaftkappe für eine Waffe, insbesondere eine Langwaffe, mit einem Zwischenstück zur Befestigung an der zum Schützen weisenden Rückseite eines Schaftes der Waffe und einer Kappe aus einem rückstoßdämpfenden Material, die an der zum Schützen weisenden Seite des Zwischenstücks befestigbar ist, wobei in einer Ausnehmung des Zwischenstücks ein Hecksporn derart verschieblich gelagert ist, dass der Hecksporn aus einer Stellung, in der er im Wesentlichen innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, in mindestens eine zweite Stellung verbringbar ist, in der ein Ende des Hecksporns aus dem Zwischenstück derart hervorragt, dass der Schaft über den Hecksporn auf einer festen Unterlage abgestützt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück im Wesentlichen aus einem spanend bearbeitbaren Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaftkappe für eine Waffe, insbesondere für eine Langwaffe, mit einem Hecksporn.
  • Langwaffen, insbesondere zum präzisen Schuss auf weite Entfernung, benötigen in der Regel eine stabile Dreipunktauflage beim Schuss. Dies wird in der Praxis häufig dadurch erreicht, dass am Vorderschaft der Waffe ein sogenanntes Zweibein befestigt ist, das bei Bedarf ausgeklappt werden kann. Der dritte Lagerpunkt wird häufig durch das Ende des Hinterschafts gebildet, der auf eine feste Auflage gelegt wird.
  • Es ist ferner ein Hecksporn bekannt, der in den Hinterschaft einer Waffe integriert ist und bei Bedarf herausgezogen werden kann, um den dritten Lagerpunkt in seiner Höhe zu verstellen. Zwar lässt sich dadurch die Treffsicherheit deutlich erhöhen; die nachträgliche Anbringung an einer beliebigen Waffe ist jedoch regelmäßig nicht oder nur ästhetisch unbefriedigend möglich.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaftkappe mit eingebautem Hecksporn zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist, eine hohe Treffsicherheit ermöglicht und in leichter und einfacher Weise nachträglich an nahezu jeder beliebigen Waffe mit unterschiedlichen Schaftformen angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaftkappe nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Schaftkappe der vorliegenden Erfindung für eine Waffe, insbesondere eine Langwaffe, weist zunächst ein Zwischenstück zur Befestigung an der zum Schützen weisenden Rückseite des Schaftes der Waffe und eine Kappe aus einem rückstoßdämpfenden Material, die an der zum Schützen weisenden Seite des Zwischenstücks befestigbar ist, auf. Dabei ist in einer Ausnehmung des Zwischenstücks ein Hecksporn derart verschieblich gelagert, dass der Hecksporn aus einer Stellung, in der er im Wesentlichen innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, in mindestens eine zweite Stellung verbringbar ist, in der ein Ende des Hecksporns aus dem Zwischenstück derart hervorragt, dass der Schaft über den Hecksporn auf einer festen Unterlage abgestützt werden kann. Erfindungsgemäß besteht dabei das Zwischenstück im Wesentlichen aus einem spanend bearbeitbaren Material. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass dieses durch einfaches Nachschleifen des Zwischenstückes in einfacher Weise an unterschiedliche Schaftgeometrien angepasst werden kann, so dass sich zum einen eine ästhetisch befriedigende Einheit von Waffe und Schaftkappe ergibt und zum anderen nahezu jede beliebige Waffe nachträglich mit einer solchen Schaftkappe ausgerüstet werden kann.
  • Dabei ist das Material beliebig, solange eine ausreichende Bearbeitbarkeit sichergestellt ist. Vorzugsweise jedoch besteht das Zwischenstück aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polyoxymethylen (POM). Zudem ist es von Vorteil, wenn das Kunststoffmaterial durchgefärbt ist, da dann nach der bestimmungsgemäßen Bearbeitung eine unveränderte Oberflächenfarbe beibehalten wird.
  • Der Hecksporn kann auf grundsätzlich beliebige Art und Weise ausgebildet sein und beispielsweise aus einem Gewindebolzen bestehen, der in das Zwischenstück ein- bzw. aus diesem ausschraubbar ist. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch weist der Hecksporn ein Spornelement und ein Dornelement auf, wobei das Spornelement auf seiner Außenseite mit Rastelementen versehen ist und zumindest abschnittsweise eine stirnseitig offene Ausnehmung aufweist, die mit einem Innengewinde versehen ist, in das ein Dornelement einschraubbar ist. Mit anderen Worten, der Hecksporn ist zweiteilig ausgebildet mit einem Spornelement und einem in dieses einschraubbaren Dornelement. Damit kann der Verstellweg insgesamt vergrössert werden, da beispielsweise zunächst das Spornelement vollständig herausgezogen werden kann und wenn dieses seine Endposition erreicht hat, kann dann zusätzlich ein Herausschrauben des Dornelementes erfolgen.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Rastelemente des Spornelementes durch die Gewindegänge eines auf der Außenseite des Spornelementes angeordneten Trapezgewindes gebildet, wobei gleichzeitig das Innengewinde als Feingewinde ausgebildet ist. Dadurch lässt sich zunächst eine Grob- oder Schnelleinstellung des Hecksporns durch Herausziehen oder Herausschrauben des Spornelementes und eine anschließende Feineinstellung durch Aus- oder Einschrauben des Dornelementes in das Innenfeingewinde des Spornelementes erreichen.
  • Zur Arretierung und Verstellung der Schaftkappe ist nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Riegelelement vorgesehen, das in einer quer zur Längsachse der Ausnehmung verlaufenden zweiten Ausnehmung derart angeordnet ist, dass über ein Betätigungselement mindestens ein Rastzahn des Riegelelementes mit den Rastelementen des Spornelementes in Eingriff bringbar und aus diesem Eingriff wieder lösbar ist. Damit lässt sich in besonders einfacher und schneller Weise eine Grob- oder Schnelleinstellung des Spornelementes durch einfaches Verschieben erreichen.
  • Das Riegelelement ist nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer quer zu seiner Längsachse verlaufenden Ausnehmung versehen, die vom Spornelement durchgriffen wird, wobei der Rastzahn im Bereich der Innenwand der Ausnehmung angeordnet ist. Dabei kann die Ausnehmung nach Art einer Durchgangsbohrung einen geschlossenen Umfang aufweisen, wobei das Riegelelement das Spornelement vollständig umgreift, oder aber als einseitig offene Ausnehmung ausgebildet sein, die das Spornelement lediglich einseitig umgreift.
  • Um insbesondere auch bei nicht betätigtem Riegelelement eine zuverlässige und leichtgängige Grob- oder Schnellverstellung zu erreichen, ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der Rastzahn am Riegelelement winklig derart angeordnet, dass seine Neigung im Wesentlichen der Steigung des Trapezgewindes entspricht. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der Rastzahn einen sehr kurzen Abschnitt eines Gegengewindes zum Trapezgewinde darstellt, der beim Verdrehen des Spornelementes eine axiale Bewegung des Spornelementes und damit Ausdrehen aus dem oder Eindrehen in das Zwischenstück bewirkt.
  • In einfachster Weise kann der Rastzahn am Riegelelement, insbesondere an der Innenwand der Ausnehmung, einstückig angeformt sein. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch weist das Riegelelement einen Passstift auf, der in einer Bohrung angeordnet ist, die sich abschnittsweise radial zur Ausnehmung des Riegelelementes öffnet, wobei der Passstift mit seiner Außenumfangsfläche in diese Ausnehmung ragt und so den Rastzahn bildet. Dadurch ergibt sich zum einen eine erhöhte Sicherheit des Rastzahns gegen mechanische Beschädigung und zum anderen wird die Herstellung des Riegelelementes erleichtert.
  • Um eine sichere Verriegelungsposition des Riegelelementes zu gewährleisten, ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in der zweiten Ausnehmung mindestens ein Federelement vorgesehen, das bei nicht betätigtem Betätigungselement das Riegelelement gegen die Rastelemente des Spornelementes drückt. Dabei kann in einfacher Weise der Verrieglungseingriff dadurch gelöst werden, dass das Riegelelement gegen die Federkraft des Federelementes gedrückt wird.
  • Zur Betätigung des Riegelelementes wird nach einem weiteren Ausführungsbeispiel das Betätigungselement durch ein axiales Endes des Riegelelementes gebildet, das als Betätigungsknopf ausgebildet ist. Dabei können Betätigungsknopf und Riegelelement einstückig ausgebildet sein oder aber der Betätigungsknopf ist als separates Element am Riegelelement angeordnet und befestigt.
  • Nach einem ganz besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht auch zumindest der Betätigungsknopf, vorzugsweise jedoch das Riegelelement insgesamt, aus einem spanend bearbeitbaren Material, insbesondere aus Polyoxymethylen (POM). Dadurch kann auch die Geometrie des Betätigungselementes an die Form des Zwischenstückes und damit des Schaftes angepasst werden, wobei sowohl erreicht werden kann, dass das Betätigungselement über das Zwischenstück geringfügig hervorragt, um ein besseres taktiles Empfinden zu erreichen, als auch, dass das Betätigungselement im Wesentlichen mit der Kontur des Zwischenstückes fluchtet oder sogar leicht vertieft angeordnet ist, um das Aussehen der Waffe nicht zu beeinträchtigen.
  • Zur Befestigung des Zwischenstückes am Schaft der Waffe kann das Zwischenstück mindestens eine durchgehende Bohrung zum Durchgriff mindestens einer Befestigungsschraube zur Befestigung der Schaftkappe am Schaft der Waffe aufweisen. Vorzugsweise sind mehrere solcher Bohrungen in unterschiedlicher Anordnung vorgesehen, um eine Anbringungsmöglichkeit für unterschiedliche Waffen und Schäfte zu schaffen. Weiter ist am Zwischenstück mindestens eine Gewindebohrung zur Befestigung der Kappe aus rückstoßdämpfendem Material vorgesehen.
  • Die Kappe aus rückstoßdämpfendem Material kann aus grundsätzlich beliebigem Material bestehen, solange eine ausreichende Dämpfung der beim Schuss auftretenden Rückstßokräfte gewährleistet ist. Vorzugsweise jedoch besteht die Kappe im Wesentlichen aus Kautschuk, Gummi oder einer Gummimischung und ist am Zwischenstück angeschraubt oder anvulkanisiert. Ein weiterer Vorteil dieser Materialien besteht insbesondere darin, dass auch diese spanend bearbeitet, insbesondere in Form geschliffen werden können, so dass auch im Bereich der Kappe eine Anpassung an Schaft und Waffe erfolgen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele zeigender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaftkappe;
  • 2 in vergrößerter Darstellung das Riegelelement der Schaftkappe nach 1;
  • 3 in schematischer perspektivischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaftkappe;
  • 4 das Riegelelement der Schaftkappe nach 3;
  • 5 in schematischer Darstellung die Schaftkappe nach 3 in eingefahrenem Zustand;
  • 6 in schematischer Darstellung die Schaftkappe nach 3 mit ausgefahrenem Spornelement; und
  • 7 in schematischer Darstellung die Schaftkappe nach 3 mit ausgefahrenem Sporn- und Dornelement.
  • Die in der 1 dargestellte Schaftkappe weist ein Zwischenstück aus einem formsteifen Material, beispielsweise aus Kunststoff oder aus Metall, insbesondere aus einer Leichtmetalllegierung auf. Dieses Zwischenstück 1, das mit der eigentlichen aus Gründen einer klareren Darstellung nicht gezeigten Gummischaftkappe verbunden oder in diese eingeformt sein kann, dient zum einen zur Befestigung der Schaftkappe an der Waffe und zum anderen zur Aufnahme des herausziehbaren Hecksporns. Zur Befestigung am Schaft der Waffe ist das Zwischenstück 1 mit Befestigungsbohrungen 2 und 3 zum Durchgriff von Befestigungsschrauben versehen.
  • Zur Aufnahme des Hecksporns weist das Zwischenstück 1 eine das Zwischenstück 1 in voller Länge durchgreifende beidseitig offene Ausnehmung 4 auf. Die Ausnehmung weist dabei einen ersten Abschnitt 6 und einen zweiten Abschnitt 7 unterschiedlichen Durchmessers auf.
  • In diese Ausnehmung 4 ist ein erstes Spornelement 5 von der ersten Seite her einsteckbar. Das im Wesentlichen zylindrische Spornelement 5 weist dabei im Wesentlichen über seine gesamte Länge einen Außendurchmesser auf, der zumindest geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser beider Abschnitte 6 und 7 der Ausnehmung 4. Im Bereich seines Endes ist das Spornelement 5 mit einem bundartigen Ansatz 8 versehen, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Abschnitts 7, aber zumindest geringfügig kleiner als der Durchmesser des Abschnitts 6 ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass das Spornelement 5 maximal soweit in den Abschnitt 6 des Zwischenstücks eintreten kann, bis der bundartige Ansatz 8 am oberen ringförmigen Bereich 9 des Abschnitts 7 zur Anlage gelangt. So ist insbesondere auch ein Herausfallen des Spornelementes 5 nach unten ausgeschlossen.
  • Das Spornelement 5 ist auf seiner Außenseite mit Rastelementen versehen. Bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden diese Rastelemente durch ein im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Spornelementes verlaufendes Trapezgewinde 10 abgebildet, das durch eine strichlierte Linie lediglich angedeutet ist.
  • Im Bereich des unteren Abschnitts 7 der Ausnehmung 4 ist ein Riegelelement 11 angeordnet, das über eine quer zur Längsachse der Ausnehmung 4 verlaufende Ausnehmung 12 in den unteren Abschnitt ein- und diesen vollständig durchgreift. Dieses Riegelelement 11, das in der 2 näher dargestellt ist, weist einen bogenförmigen Ausschnitt 16 und am vom Betätigungsende 13 wegweisenden Ende des bogenförmigen Ausschnitts 16 einen Rastzahn 14 auf. Der Rastzahn 14 ist dabei so geformt und dimensioniert, dass der mit seinem Ende in das Trapezgewinde 10 des Spornelementes 5 eingreifen kann.
  • Zwischen dem Ende 15 des Riegelelementes 11 und dem Boden 17 der Ausnehmung 12 ist ein Federelement 18 angeordnet, das das Riegelelement 11 in der Ausnehmung 12 nach außen zwingt. Wird nun zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zunächst das Riegelelement 11 gegen die Federkraft nach innen in die Ausnehmung 12 gedrückt, kann das in die Ausnehmung 4 gesteckte Spornelement 5 mit seinem Schaft das Riegelelement 11 in der Ausnehmung 12 durchgreifen. Wird nun das Riegelelement 11 losgelassen, erfolgt aufgrund der Rückstellkraft der Feder 18 ein Eingriff des Rastzahns 14 des Riegelelementes 11 in das Trapezgewinde 10 des Spornelementes 5, so dass dieses in seiner axialen Position arretiert und gleichzeitig das Riegelelement 11 gegen Herausfallen gesichert wird. Durch Betätigung des Riegelelementes über den Knopf 19 kann die Verriegelung gelöst und das Spornelement 5 beliebig axial verstellt werden.
  • Das Spornelement 5 ist mit einem stirnseitig offenen Innengewinde 20 versehen. In dieses Innengewinde 20 kann ein zweites Dornelement 21, das mit einem entsprechenden Außengewinde versehen ist, ein- und ausgeschraubt werden. So kann auf einfache Weise zunächst eine Grobverstellung des Hecksporns mittels des Riegelelementes und des Trapezgewindes des Spornelementes 5 erfolgen, gegebenenfalls ergänzt durch eine Feinverstellung mittels des vorzugsweise als Feingewinde ausgestalteten Innengewindes 20 und des Spornelementes 21.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Schaftformen können sowohl das Zwischenstück 1 als auch der Betätigungsknopf 19 aus einem Material bestehen, beispielsweise einem leicht zu bearbeitenden Kunststoff, das durch spanende bzw. schleifende Bearbeitung in die entsprechende Form gebracht werden kann.
  • Das in den 3 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel weist grundsätzlich den gleichen Aufbau auf wie das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel. Wie insbesondere aus 3 ersichtlich weist die Schaftkappe ein Zwischenstück 22 auf, das über durchgehende Bohrungen 23 am Schaft einer nicht dargestellten Waffe befestigbar ist. Zum schützenseitigen Abschluss der erfindungsgemäßen Schaftkappe weist diese ferner eine Kappe 24 aus einem rückstoßdämpfenden Material, hier aus Gummi, auf, die über zwei Befestigungsschrauben 25 am Zwischenstück angeschraubt werden kann. Dabei durchgreifen die Befestigungsschrauben 25 die Gummikappe 24 in angedeuteten durchgehenden Öffnungen 26 und greifen in Gewindebohrungen 27 im Zwischenstück 22 ein.
  • Das Zwischenstück 22 weist eine über seine gesamte Länge durchgehende Ausnehmung 28 auf, die entsprechend zum Ausführungsbeispiel nach 1 zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist. Im Bereich des Abschnitts mit dem geringeren Durchmesser ist eine zweite sacklochartige Ausnehmung 29 vorgesehen, die quer zur Längsachse der ersten Ausnehmung 28 verläuft und diese schneidet. In dieser Ausnehmung ist ein Riegelelement 30 angeordnet, das nachfolgend näher erläutert wird.
  • Das Riegelelement 30 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper auf, der eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Ausnehmung 31 aufweist, die vom Spornelement 32 durchgriffen werden kann. Die Ausnehmung 31 ist dabei langlochartig ausgebildet mit der längeren Achse in Richtung der Längsachse des Riegelelementes 30. Das nach außen weisende Stirnende des Riegelelementes 30 ist als knopfartiges Betätigungselement 33 ausgebildet, mit dem das Riegelelement gegen die Kraft einer lediglich schematisch angedeuteten Federeinrichtung aus zwei Spiralfedern 34 in die Ausnehmung 31 gedrückt werden kann. Die Spiralfedern 34 stützen sich dabei mit einem Ende am Boden der sacklochartigen Ausnehmung 31 und mit ihrem anderen Ende am dem Betätigungselement 33 gegenüberliegenden Stirnende 34 des Riegelelementes 30 ab. Dazu weist dieses zwei Ausnehmungen 35 auf, in die die Spiralfedern 34 eingreifen.
  • Weiter weist das Riegelelement 30 eine Vertiefung 36 auf, die eine flanschartige Auflagefläche 37 um die Ausnehmung 31 bildet. Diese Auflagefläche dient dabei als Anschlag für den bundartigen Ansatz 38 am oberen Ende des Spornelementes 32, so dass dieses nicht nach unten aus dem Riegelelement und damit der Schaftkappe insgesamt fallen kann.
  • Wie insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, weist das Riegelelement 30 eine Bohrung 39 auf, die quer zur Längsachse des Riegelelementes 30 und versetzt zu dieser verläuft. Dabei ist die Bohrung 39 winklig zu einer horizontalen Ebene durch die Mittellängsachse des Riegelelementes 30 angeordnet, wobei die Neigung der Bohrung 39 im Wesentlichen der Steigung des Trapezaußengewindes 40 des Spornelementes 32 entspricht. Die Bohrung 39 weist dabei abschnittsweise eine zur Ausnehmung hin weisende Öffnung 44 auf. In diese Bohrung 39 ist ein nicht dargestellter Passstift einsteckbar und ragt mit seiner Außenumfangsfläche ein Rastelement oder einen Rastzahn bildend radial in die Ausnehmung 31 des Riegelelementes 30.
  • Wird nun das Riegelelement in die Ausnehmung 29 des Zwischenstücks 22 eingebracht und vom Spornelement 32 durchgriffen, wird das Riegelelement 30 durch die Rückstellkraft der Spiralfedern 34 nach außen gedrückt, so dass der Passstift und damit in der Diktion der vorliegenden Anmeldung der Rastzahn in einen Rasteingriff mit dem Trapezgewinde 40 des Spornelementes 32 gebracht wird, so dass dieser an einer definierten Position axial fixiert ist. Wird nun das Riegelelement 30 über das Betätigungselement 33 nach innen in die Ausnehmung 29 gedrückt, gelangt der Rastzahn aus seinem Eingriff mit dem Trapezgewinde 40, so dass das Spornelement 32 insgesamt in Achsrichtung verschoben werden kann. Aufgrund der Neigung des Rastzahns kann anstelle einer axialen Verschiebung das Spornelement auch durch Drehen in seiner Position relativ zum Zwischenstück 22 verstellt werden, wobei der Rastzahn die Funktion einer stationären Gewindemutter übernimmt.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist weiter ein Dornelement 41 vorgesehen, das ein Außengewinde aufweist und in ein form- und funktionskomplementäres Innengewinde im Spornelement 32 einschraubbar ist. An seinem Ende ist das Dornelement mit einem kugelförmigen Auflageelement 42 versehen, das über ein Gewinde 43 auf das Dornelement 41 auswechselbar aufschraubbar ist.
  • In der in 5 gezeigten Stellung ist der Hecksporn aus Spornelement 32 und Dornelement 41 höchst schematisch in eingefahrener Stellung gezeigt. Dabei ist schematisch angedeutet, dass die Unterseite des Zwischenstücks 22 mit einer vergrößerten Öffnung der Ausnehmung 28 versehen sein kann, um insbesondere aus ästhetischen Gründen eine teilweise verdeckte Platzierung des Auflageelementes im Zwischenstück zu ermöglichen. In der in 6 gezeigten Stellung ist das Spornelement 32 vollständig in seine Endposition herausgefahren, die dadurch definiert ist, dass das Spornelement 32 mit seinem bundartigen Ansatz 38 an der flanschartigen Auflagefläche 37 des Riegelelementes zur Anlage gelangt. In 7 schließlich ist der Hecksporn in nahezu vollständig ausgefahrener Position gezeigt, in der auch das Dornelement 41 aus dem Spornelement ausgeschraubt ist.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Schaftformen an unterschiedlichen Waffen kann die Schaftkappe gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel spanend durch Schleifen der Außenkonturen des Zwischenstücks 22, der Kappe 24 und des Betätigungselementes 33 bearbeitet werden, so dass an praktisch jeder beliebigen Waffe durch Austausch der vorhandenen Schaftkappe eine erfindungsgemäße Schaftkappe angebracht werden kann.

Claims (13)

  1. Schaftkappe für eine Waffe, insbesondere eine Langwaffe, mit einem Zwischenstück zur Befestigung an der zum Schützen weisenden Rückseite eines Schaftes der Waffe und einer Kappe aus einem rückstoßdämpfenden Material, die an der zum Schützen weisenden Seite des Zwischenstücks befestigbar ist, wobei in einer Ausnehmung des Zwischenstücks ein Hecksporn derart verschieblich gelagert ist, dass der Hecksporn aus einer Stellung, in der er im Wesentlichen innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, in mindestens eine zweite Stellung verbringbar ist, in der ein Ende des Hecksporns aus dem Zwischenstück derart hervorragt, dass der Schaft über den Hecksporn auf einer festen Unterlage abgestützt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück im Wesentlichen aus einem spanend bearbeitbaren Material besteht.
  2. Schaftkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polyoxymethylen (POM), besteht.
  3. Schaftkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hecksporn ein Spornelement und ein Dornelement aufweist, wobei das Spornelement auf seiner Außenseite mit Rastelementen versehen ist und zumindest abschnittsweise eine stirnseitig offene Ausnehmung aufweist, die mit einem Innengewinde versehen ist, in das ein Dornelement einschraubbar ist.
  4. Schaftkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente durch die Gewindegänge eines Trapezgewindes gebildet werden und das Innengewinde als Feingewinde ausgebildet ist.
  5. Schaftkappe nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Riegelelement, das in einer quer zur Längsachse der Ausnehmung verlaufenden zweiten Ausnehmung derart angeordnet ist, dass über ein Betätigungselement mindestens ein Rastzahn des Riegelelementes mit den Rastelementen des Spornelementes in Eingriff bringbar und aus diesem Eingriff wieder lösbar ist.
  6. Schaftkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Ausnehmung aufweist, die vom Spornelement durchgriffen wird, wobei der Rastzahn im Bereich der Innenwand der Ausnehmung angeordnet ist.
  7. Schaftkappe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastzahn am Riegelelement winklig derart angeordnet ist, dass seine Neigung im Wesentlichen der Steigung des Trapezgewindes entspricht.
  8. Schaftkappe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Passstift, der in einer Bohrung angeordnet ist, die sich abschnittsweise radial zur Ausnehmung des Riegelelementes öffnet, wobei der Passstift mit seiner Außenumfangsfläche in diese Ausnehmung ragt und so den Rastzahn bildet.
  9. Schaftkappe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement mit mindestens einem in der zweiten Ausnehmung angeordneten Federelement zusammenwirkt, das das Riegelelement bei nicht betätigtem Betätigungselement gegen die Rastelemente des Spornelementes drückt.
  10. Schaftkappe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement durch ein axiales Endes des Riegelelementes gebildet wird, das als Betätigungsknopf ausgebildet ist.
  11. Schaftkappe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Betätigungsknopf, vorzugsweise jedoch das Riegelelement insgesamt, aus einem spanend bearbeitbaren Material, insbesondere aus Polyoxymethylen (POM), besteht.
  12. Schaftkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück mindestens eine durchgehende Bohrung zum Durchgriff mindestens einer Befestigungsschraube zur Befestigung der Schaftkappe am Schaft der Waffe und/oder mindestens eine Gewindebohrung zur Befestigung der Kappe aus rückstoßdämpfendem Material aufweist.
  13. Schaftkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus rückstoßdämpfendem Material im Wesentlichen aus Kautschuk, Gummi oder einer Gummimischung besteht und am Zwischenstück angeschraubt oder anvulkanisiert ist.
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