DE69221198T2 - Verstärktes Verschlussstück für automatischen Pistole - Google Patents

Verstärktes Verschlussstück für automatischen Pistole

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DE69221198T2
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breechblock
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automatic pistol
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William B Ruger
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Sturm Ruger and Co Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Verschlußstücke für automatische Pistolen haben bisher Seiten mit variierenden Dicken, um das gewünschte Aussehen zu erreichen sowie aus strukturellen oder anderen Gründen. Bei automatischen Pistolen muß das Verschlußstück zum Laden der ersten abzuschießenden Patrone von Hand zurückgezogen werden, und auch zum Entladen einer geladenen Patrone muß das Verschlußstück von Hand zurückgezogen werden. Die Verschlußstücke von Pistolen sind deshalb üblicherweise mit Griffnuten versehen, die das manuelle Zurückziehen erleichtern sollen.
  • Die Verschlußstücke einiger Pistolenverschlüsse haben bisher ausgenommene oder gekerbte Bereiche, die die richtige Positionierung des Verschlußstückes und des Laufes beim Abfeuern einer Patrone sowie die Entriegelung dieser Teile während des Rückstoßes ermöglichen sollen, damit das Verschlußstück eine zyklische Bewegung ausführen kann, um die verbrauchte Patronenhülse auszuwerfen und das Nachladen zu bewirken. Bei hin- und hergehenden Verschlußstücken werden bisher Techniken zur Aufnahme schwenkbarer Verriegelungsmechanismen eingesetzt, die den Lauf und das Verschlußstück abwechselnd ver- und entriegeln. Solche Mechanismen zum Ver- und Entriegeln des Laufes und des Verschlußstückes weisen bisher Ausnehmungen auf, die im Inneren des Verschlußstückes ausgebildet sind und eine inhärente Schwächung der Struktur des Verschlußstückes mit sich bringen.
  • Eine automatische Pistole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus FR- A-2 648 551 bekannt.
  • Die bisher verwendeten oder vorgeschlagenen Verschlußstücke, die diese Verriegelungsausnehmungen in dünnen Abschnitten des Verschlußstückes aufweisen, haben sich für langanhaltenden und hochbelastenden Gebrauch als nicht zufriedenstellend erwiesen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Diese Erfindung ist in Anspruch 1 definiert und umfaßt ein Verschlußstück für eine automatische Pistole, das in seinem mittleren äußeren Teil durch Hinzufügen einer konfigurierten Dicke zu den Seiten eines Verschlußstückes in ausgewählten Bereichen verstärkt ist. Die verstärkten Elemente des Verschlußstückes haben eine genügende Dicke zur Aufnahme von Griff-Riffelungen, ohne daß die Festigkeit der verstärkten Seiten des Verschlußstückes beeinträchtigt wird.
  • Ein Merkmal besteht darin, daß die Verstärkung der Seiten des Verschlußstückes in einem Stück in dem gegossenen, geschmiedeten oder auf andere Weise hergestellten Verschlußstück ausgebildet werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer automatischen Pistole gemäß FR-A- 2 648 551;
  • Fig. 2 ist ein Grundriß der Pistole nach Figur 1;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Pistole nach Figur 1 mit zurückgezogenem Verschlußstück;
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 1;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 6 ist ein Grundriß der Pistole nach Figur 5.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Figuren 1 bis 4 beschreiben eine Pistole gemäß FR-A-2 648 551, während Figuren 5 bis 6 eine erfindungsgemäße Pistole beschreiben. Für ähnliche Teile werden in sämtlichen Figuren identische Bezugszeichen verwendet.
  • In der Zeichnung weist die Pistole 10 ein Griffstück 11 und ein Verschlußstück 13 mit einem Oberteil 14, einer linken Seite 15 und einer rechten Seite 17 auf. Weiterhin sind ein Griff 18, ein Abzugbügel 19, ein Abzug 21, ein Schlaghebel 22 und Visiereinrichtungen 23a, 23b gezeigt. Die Seiten 15, 17 haben vordere und hintere Abschnitte 15a, 15b, 17a, 17b und mittlere Teile 15c, 17c, die eine kleinere vertikale Tiefe als die Abschnitte 15a, 15b, 17a, 17b haben.
  • Der Lauf/Verschlußstück-Verriegelungsmechanismus der Pistole weist Verriegelungsansätze 26a, 26b auf, die außen am Lauf 123 angebracht sind und die bei Abgabe eines Schusses in konfigurierten Ausnehmungen 27a, 27b in den Seiten 15 bzw. 17 des Verschlußstückes aufgenommen sind. Wenn sich das Verschlußstück 13 in der vorderen, verriegelten Schußposition befindet, wirken die Verriegelungsansätze 26a, 26b in den Ausnehmungen 27a, 27b, so daß der Lauf 12 mit dem Verschlußstück 13 verriegelt wird (Figur 2). Wenn sich das Verschlußstück 13 zurückbewegt, schwenken die Veriegelungsansätze 26a, 26b aus den Ausnehmungen 27a, 27b heraus und geben das Verschlußstück 13 frei, so daß es sich weiter in seine vollständig zurückgezogene Position zurückbewegen kann. Die Ausnehmungen 27a, 27b haben vertikale planare Endflächen 28a-d und vertikale planare Wände 29a, 29b, deren Schnittpunkte Ecken 31a-d bilden.
  • Die Ausnehmungen 27a, 27b haben eine solche Größe, daß die kleinste Dicke der Seiten 15, 17 des Verschlußstückes etwa 1/8" oder weniger beträgt. Zur Verstärkung des Verschlußstückes 13 an und in der Nähe jeder Ausnehmung 27a, 27b sind erhabene seitliche Verstärkungsteile 24, 36 des Verschlußstückes so an den Seiten 15, 17 des Verschlußstückes angebracht, daß sie sich nach vorn und hinten über die Ausnehmungen 27a, 27b hinaus erstrecken, so daß eine ausreichende Materialdicke in den Eckbereichen 31a-d der Ausnehmungen des Verschlußstückes und jenseits derselben geschaffen wird, um die Festigkeit in diesen Bereichen zu erhöhen und die Gefahr eines Risses oder Bruches des Verschlußstückes 13 nach anhaltender Schußabgabe und zyklischer Bewegung des Laufes und Verschlußstückes der Pistole zu vermindern.
  • Die Verstärkungsteile 34, 36 sind vorzugsweise etwa 1/8" dick, obgleich ihre Dicke, Länge und vertikale Tiefe je nach Größe der inneren Ausnehmungen 27a, 27b des Verschlußstückes variieren kann. Die Verstärkungsteile 34, 36 können als ein einstückiger Teil des Verschlußstückes oder als separate Teile hergestellt sein, die an das Verschlußstück 13 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt sind. Verstärkungsteile 34, 36 von etwa einen Drittel der Länge des Verschlußstückes 13 sind bevorzugt, sie können jedoch auch länger oder kürzer sein.
  • Die Verstärkungsteile 34, 36 haben Griffeinkerbungen 38 und -vorsprünge 39, die eckige Griff-Riffelungen 40 bilden. Der Teil 34 oder 36 kann erforderlichenfalls auch an seiner Unterseite gekerbt sein, zur Bildung einer äußeren Verschlußstück-Fangkerbe.
  • Schließlich ist in Figur 5 eine Pistole gemäß der Erfindung gezeigt, bei der die Verstärkungsteile 34' und 36' eine andere Größe und Form haben. Der Teil 34' hat eine vertikale Tiefe (vd), die kleiner ist als die vertikale Tiefe des Seitenabschnitts 15c', und umfaßt einen vorderen Teil 34a' mit Einkerbungen 38' und Vorsprüngen 39', die eckige Griff-Riffelungen 40' bilden. Der Verstärkungsteil 34' hat außerdem einen sich nach hinten verjüngenden grifffreien Teil 34b'. Der vordere Teil 34a' ist unter einem Winkel θ zur Achse des Laufes geneigt und bildet die vordere Oberfläche des geriffelten Griffteils 34a' (Figur 6). Der hintere Teil 34b' erstreckt sich vom dicksten Punkt P des Teils 34' aus nach hinten.
  • Die Ausnehmungen 27a', 27b' sind durch die Teile 34', 36' verstärkt, so daß eine größere Festigkeit in der Nachbarschaft der Ausnehmungen 27a', 27b' erreicht wird. Die verstärkten Teile 34', 36' liegen den Ausnehmungen 27a', 27b' gegenüber, sie verstärken das Verschlußstück 15' und brauchen sich nicht zu jedem Ende desselben zu erstrecken, da diese Enden von den Ausnehmungen entfernt sind. Die Verstärkungsteile 34', 36' sind in waagerechter Richtung länger als die Ausnehmungen 27a' bzw. 27b'. Normalerweise erstrecken sich die Verstärkungsteile 34', 36' über etwa ein 1/4 bis 1/3 der Länge des Verschlußstückes, doch können sie auch außerhalb dieses Bereiches liegen. Der vordere Punkt M liegt im Bereich von 1" vor der Ausnehmung 27a', und der Punkt N liegt um einen Abstand in derselben Größenordnung hinter der Ausnehmung 27a'. Da die Ausnehmungen 27a', 27b' kleine vertikale Tiefen haben, brauchen in ähnlicher Weise auch die Verstärkungsteile 34', 36' für eine angemessene Verstärkung nur vertikale Tiefen in einer Größenordnung zu haben, die größer ist als die Tiefe der Ausnehmung. Die vertikale Tiefe der Teile 34', 36' kann kleiner sein als der mittlere Abschnitt 15c' der Seite des Verschlußstückes 15'.

Claims (5)

1. Automatische Pistole (10) mit einem Lauf (12) und einem zurückziehbaren Verschlußstück (13), das ein Oberteil (14) und zwei Seitenteile (15c') aufweist, deren jedes eine innere Ausnehmung (27a', 27b') und eine äußere Oberfläche aufweist, und mit einem Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Laufes (12) in bezug auf das Verschlußstück (13), mit einem mit Riffelungen (38', 39') versehenen äußeren Verstärkungselement (34'), das gegenüber der äußeren Oberfläche eines Seitenteils (15c') des Verschlußstückes (13) erhaben ist, wobei sich dieser äußere Verstärkungsteil über eine Länge erstreckt, die kleiner ist als die Gesamtlänge der Seite (15) des Verschlußstückes, und benachbart zu der inneren Ausnehmung (27a', 27b') in dieser Seite positioniert ist, um das Verschlußstück (13) zu verstärken, wobei sich das Verstärkungselement (34') jeweils um eine wesentliche Länge nach vorn und nach hinten über die innere Ausnehmung (27a', 27b') hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (34') einen vorderen Teil (34'a) mit einer mit Riffelungen (38', 39') versehenen geneigten vorderen Oberfläche und einen verjüngten hinteren Teil (34'b) aufweist.
2. Automatische Pistole nach Anspruch 1, bei der jede Seite (15, 17) ein Verstärkungselement hat.
3. Automatische Pistole nach Anspruch 1 oder 2, bei der jedes der Verstärkungselemente (34') ein geriffeltes Bediener-Handgriffelement (38', 39') aufweist, das auf dem äußeren Verstärkungselement ausgebildet ist.
4. Automatische Pistole nach Anspruch 1, bei der jedes der Seitenteile (15c') eine vertikale Tiefe und eine ausgewählte Länge hat, wobei jedes der Verstärkungselemente sich vertikal über einen Teil (Vd) der Tiefe dieses Seitenteils (15c') und horizontal über etwa ein Drittel der Länge der Seite (15') des Verschlußstückes erstreckt.
5. Automatische Pistole nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die innere Ausnehmung (27a', 27b') eine ausgewählte vertikale Tiefe hat und jedes der Seitenteile (15c') eine vertikale Tiefe und eine ausgewählte Länge hat, wobei jedes der Verstärkungselemente (34') sich vertikal über eine Strecke erstreckt, die größer ist als die Tiefe der inneren Ausnehmung und das Verstärkungselement sich horizontal über einen Teil der Länge der Seite (15) des Verschlußstückes erstreckt.
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EP0511902A3 (en) 1993-06-16
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