DE2911999A1 - Vorrichtung zum verriegeln des laufes oder rohres von tragbaren automatischen waffen - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln des laufes oder rohres von tragbaren automatischen waffen

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DE2911999A1
DE2911999A1 DE19792911999 DE2911999A DE2911999A1 DE 2911999 A1 DE2911999 A1 DE 2911999A1 DE 19792911999 DE19792911999 DE 19792911999 DE 2911999 A DE2911999 A DE 2911999A DE 2911999 A1 DE2911999 A1 DE 2911999A1
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DE
Germany
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barrel
locking
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frame
locking pin
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Withdrawn
Application number
DE19792911999
Other languages
English (en)
Inventor
Pier Carlo Beretta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beretta SpA
Original Assignee
Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
    • F41A21/484Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using interlocking means, e.g. by sliding pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

22. März 1979
P 5974- - reeb
Eabbrica D'Armi Pietro Beretta S.p.A., Gardone V.T., Italien
Vorrichtung zum Verriegeln des Laufes oder Rohres von tragbaren automatischen Waffen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln des Rohres oder Laufes von tragbaren automatischen Waffen.
Es ist bekannt, daß es bei den tragbaren automatischen Waffen, z.B. Maschinengewehren, die für ein schnelles und ununterbrochenes ieuern bestimmt sind und demzufolge eine intensive Erwärmung des Rohres oder des Laufes erfahren, notwendig ist, oft das Rohr oder den Lauf abzunehmen und es bzw. ihn mit einem kalten Teil zu ersetzen.
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S -t-
Eine solclie Arbeit muß jedoch, mit größter Einfachheit und Schnelligkeit ausgeführt werden können, damit die Möglichkeit, die Waffe zu verwenden, nicht verringert wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der hier in Präge stehenden Art zu schaffen, die ein leichtes und schnelles Blockieren bzw. Verriegeln und Lösen des Laufes oder des Bohres von automatischen Waffen ermöglicht, indem ein Betätigungshebel einfach winkelmäßig verstellt wird, wobei eine einzige Hand des Bedienenden benutz werden muß.
Zu dem obengenannten Zweck enthält die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung einen mit einem Nocken versehenen Verriegerurigs sapf en, der um die eigene Achse Winkel Verstellungen ausführen kann und so ausgebildet ist, daß er an den entsprechenden an der Basis des hinteren üeils des Bohres oder Laufes vorgesehenen Schultern angreifen bzw. sich von diesen lösen kann, weiterhin einen an einem Ende des Nockenzapfens befestigten Betätigungshebel und einen am freien * Ende des Hebels angebrachten Arretierhaken, der so angeordnet ist, daß er am Gestell der Waffe angreifen kann und den Hebel und mit diesem den Nockenzapfen in der Verriegelungsstellung, in der das Rohr bzw. der Lauf blockiert wird feststellen kann. Gemäß der Erfidnung ist bei der neuen Vorrichtung vorgesehen, daß sie einen mit einem Nocken versehenen
Verriegelungszapfen besitzt, der quer zum Rahmen oder Gestell der Waffe angeordnet und gelagert ist und WinkelVerstellungen um seine Achse herum ausführen kann, um an entsprechenden Schultern anzugreifen bzw. von diesen gelöst zu werden, die an der Basis der hinteren Partie des Laufes oder Eohres vorgesehen sind, daß er weiterhin einen an einem Ende des VerriegelungsZapfens befestigten Betätigungshebel und einen Arretierriegel besitzt, der am freien Ende des Betätigungshebels vorgesehen ist und am Ra~hmen oder Gestell der Waffe angreift und den Betätigungshebel und mit diesem den Verriegelungszapfen in der Blockierstellung des Laufes oder Rohres festlegt.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die Zeichnung bezieht. In der Zeichnung zeigen:
IFig. 1 ein Haschinengewehr, das mit einer er
findungsgemäßen Blockiervorrichtung versehen ist, in einer Seitenansicht,
Pig. 2 die Waffe nach Pig. 1 in einer leildar-
stellung in Seitenansicht und teilweise geschnitten, wobei die Blockiervorrichtung in der wirksamen Stellung gezeigt ist, in der der Lauf oder das Rohr blockiert ist,
Fig. 3 die Waffe nach Fig. 1 in einer ΐeildarstellung entsprechend derjenigen nach. I1Xg. 2, wobei jedoch die Blockiervorrichtung sich in der Stellung "befindet, in der der Lauf freigegeben ist,
I1Ig. A- die Anordnung nach Fig. 3 in einem
Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 3 und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 2 in einem
Schnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 2, wobei der Arretierhaken dea Betätigungshebels dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 das Rohr oder der Lauf der Waffe gezeigt, das "bzw. der durch Yerschrauben mit der hinteren Partie 2 verbunden ist und in an sich bekannter Weise mit dem Gestell oder Rahmen 3 mit der Waffe verbunden werden kann.
An der unteren Fläche der hinteren Partie 2 des Rohres oder Laufes 1 sind beginnend mit dem dem Rohr am nächst liegenden Seil folgende Partien vorges-ehen: eine in Querrichtung verlaufende Schulter 4; eine halbzylindrische Aufnahme 5> die nach unten offen ist; und ein Anschlag 6. Die halbzylindrische Aufnahme 5 ist quer mit Bezug auf die BaeLs der
hinteren Partie ausgerichtet und wird im wesentlichen durch die Schulter 4 in Zusammenwirken mit dem Anschlag 6 definiert und begrenzt und während die Schulter 4 sich über die gesamte Breite der Basis der hinteren Partie 2 erstreckt, ' erstreckt sich der Anschlag oder Haiterungsteil 6 allein über einen zentralen Bereich dieser Basis, der an beiden Seiten durch JTührungsflächen 7 definiert und begrenzt ist, vgl. Pig. 4.
Quer zum Gestell oder Eahmen 3 der Waffe ist der halbzylindrischen Aufnahme 5 cLer hinteren Partie des Laufes oder Eohres 1 gegenüberliegend ein Verriegelungszapfen 8 vorgesehen, der aei zylindrische Endabschnitte 9 besitzt, die als iührung bei den Winkelverstellungen des Zapfens um seine eigene Achse dienen, und einen Nockenabschnitt 1o aufweist, der durch eine Vertiefung oder Ausnehmung 11 definiert wird, die am Zapfen vorgesehen ist und eine Breite und eine liefe hat, die etwas größer als die Breite und die Höhe des Anschlags oder Haiterungsabschnittes 6 der hinteren Partie des Laufes oder Eohres sind, vgl. JPig. M-.
Der Verriegelungszapfen 8 ist am Gestell oder Eahmen 3 mit Hilfe eines elastischen Binges oder Seegerringes 12 gehalten, der an einer Seite vorgesehen ist, während er an der gegenüberliegenden Seite an einem Betätigungshebel 13 befestigt ist, der sich an der Seite des Eahmens nach oben erstreckt, und oben mit einem U-förmigen Abschnitt 14 endetj der in
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Querrichtung orientiert ist und oberhalb des Rahmens liegt, vgl. Eig. 5. - -
Am U-förmigen Abschnitt 14· des Hebels 13 ist ein unt^r Ifederwirkung 15 stehender Siegel vorgesehen, der ebenfalls in Querrichtung orientiert und quer zum Rahmen 3 verstellbar ist und der mit einem Haken 16 versehen ist, der dazu dient, in einen Schlitz 17 einzugreifen, der am Rahmen mit dem Zweck vorgesehen ist, um den Hebel und mit diesem Hebel auch den Zapfen in der Verriegelungsstellung des Laufes oder Rohres während der Verwendung der Waffe zu blockieren oder zu verriegeln.
Wenn in der Sat der Betätigungshebel 13 in dem Sinne verstellt wird, daß der entsprechende obere Abschnitt 14- sich an der Seite des Gestells oder Rahmens 3 angelegt befindet, weswegen der Haken 16 des Riegels 15 in den entsprechenden Schlitz oder in der Aufnahme 17 eingreift, wird der Verriegelungszapfen 8 in solcher Weise gedreht, daß sein Nockenabschnitt 1o positiv in die halbzylindrische Aufnahme 5 der f hinteren Partie 2 eingreift, wie in Pig. 2 gezeigt ist. Unter solchen Bedingungen ist die Ausnehmung oder Vertiefung 11, die den Noekenabschnitt 1o begrenzt, annähernd rechtwinklig zum Boden der Aufnalme 5 angeordnet, während der Uockenteil 1o sich dem Anschlag oder Halterungsteil 6 der hinteren Partie des Laufes oder Rohres gegenüberstellt, wobei er irgendeine axiale Verstellung oder Lösung verhindert.
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Für das Lösen oder Abnehmen des Laufes oder Eohres genügt es hingegen, auf den Hiegel 15 einzuwirken, um seinen Haken 16 vom Rahmen oder Gestell zu lösen, und demzufolge den Betätigungshebel 13 derart zu verstellen, daß der Zapfen 8 gedreht wird, bis seine Vertiefung oder Aufnahme 11 sich parallel zur Basis der hinteren Partie einstellt, wie in 31Ig- 3 gezeigt ist.
Unter solchen Bedingungen kann der Abschnitt 6 der hinteren Partie frei durch die Vertiefung oder Ausnehmung 11 des Verriegelungs Zapfens 8 hindurch gehen, weswegen es möglich, ist, das Eohr oder den Lauf zu lösen und -abzunehmen, um es bzw. ihn durch ein anderes zu ersetzen, während die Vorrichtung in der Offenstellung verbleibt. Der neue Lauf wind sodann blockiert und verriegelt, indem man den Betätigungshebel und demzufolge; den Zapfen 8 verstellt, bis er in die halb zylindrische Ausnehmung der hinteren Partie dieses Eohres eingreift. Die Aktion des Nocken abschnitte 1o des vorgenannten VerriegelungsZapfens hat auch noch die Aufgabe, kraftschlüssig und einwandfrei die hintere Partie des Eohres oder des Laufes in der entsprechenden Aufnahme zu verschlieBen.
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Claims (3)

  1. 22. März 1979 P 5974 - reel·»
    Jfafrbrica D'Armi Pietro Beretta S.p.A., G-ardone V.T.,.- It aim
    Vorrichtung zum Verriegeln des Laufes oder Rohres von tragbaren automatischen Waffen
    Ansprüche
    Λ.) Vorrichtung zum Verriegeln des Laufes oder Rohres von tragbaren automatischen Waffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit einem Nocken (io) versehenen Verriegelungs·- zapfen (8) "besitzt, der quer zum Rahmen oder Gestell der Waffe angeordnet und gelagert ist und WinkelVerstellungen um seine Achse herum ausführen kann, um an entsprechenden Schultern (4, 6) anzugreifen "bzw. von diesen gelöst zu werden, die an der Basis der hinteren Partie des Laufes oder Eohres vorgesehen sind, daß er weiterhin einen an einem
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    Ende des Verriegelungszapfens (S) befestigten Betätigungshebel (3) und einen Arretierriegel (15) besitzt, der am freien Ende des Betätigungshebels vorgesehen ist und am Rahmen oder Gestell der Waffe angreift und den Betätigungshebel und mit diesem den Verriegelungszapfen in der Blockierstellung des Laufes oder Rohres festlegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungszapf en (8) zwei zylindrische Endab schnitte zur IPührung der Winkel Verstellungen und einen mittleren nockenartigen Teil (1ο} besitzt, der durch eine Vertiefung oder Ausnehmung (11) definiert wird, die für dessen Montage und Demontage parallel zur Basis der hinteren Partie des Laufes orientiert bzw. angeordnet werden kann und für das Verriegeln des Laufes oder Bohres annähernd rechtwinklig zur Basis der hinteren Partie ausgerichtet werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungszapfen (8) einer halbzylindrischen Aufnahme (5) gegenüberliegend angeordnet ist, die nach unten offen und an der Basis der hinteren Partie des Laufes oder Rohres vorgesehen ist und die quer mit Bezug auf die hintere Partie des Laufes oder Rohres ausgerichtet ist und auf einer Seite durch öine sich über die gesamte Breite der hinteren Partie erstreckende Schulter (4·) und
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    auf der anderen Seite durch, einea Anschlag- oder JFeststellabschnitt (6) definiert und "begrenzt wird, der sich, über den zentralen Bereich, der hinteren Partie erstreckt und der eine Breite hat, die kleiner als die Breite der
    Vertiefung oder Ausnehmung {11) des Verriegelungszapfens (S) ist, sowie eine Höhe, die kleiner als die liefe dieser Ausnehmung oder Vertiefung ist.
    009842/0682
DE19792911999 1978-04-04 1979-03-27 Vorrichtung zum verriegeln des laufes oder rohres von tragbaren automatischen waffen Withdrawn DE2911999A1 (de)

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