DE4336553C2 - Druckgasbetriebene Schußwaffe - Google Patents
Druckgasbetriebene SchußwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/12—Cartridge chambers; Chamber liners
Description
Die Erfindung betrifft eine druckgasbetriebene Schußwaffe,
insbesondere Sportgewehr oder Sportpistole, mit einem Lauf
und einer Laufbohrung, deren rückwärtiges Ende ein Geschoß
lager zur Aufnahme des Geschosses aufweist und mit einem
Verschlußstück oder einem Ladestößel verschließbar ist.
Beim Laden derartiger Druckluftwaffen wird das Diabolo-
Geschoß von Hand oder mit einem Ladestößel in das Geschoßla
ger am rückwärtigen Ende der Laufbohrung eingeschoben.
Danach wird das Geschoßlager mit dem Verschlußstück oder dem
Ladestößel luftdicht verschlossen und die Druckluft oder das
Druckgas, z. B. CO2, bei Betätigung des Abzuges durch das
Verschlußstück oder den Ladestößel hindurch auf das Geschoß
geleitet.
Die Laufbohrungen von Druckluftwaffen werden in der Regel
mit einer hohen Präzision gefertigt. Um die Fertigung in
wirtschaftlichen Grenzen zu halten, muß jedoch ein bestimm
ter Toleranzbereich des Laufbohrungsdurchmessers in Kauf
genommen werden. Es kann deshalb vorkommen, daß die handels
üblichen Diabolo-Geschosse, deren Durchmesser ebenfalls
einen bestimmten Toleranzbereich aufweist, nicht immer genau
zu dem betreffenden Waffenlauf passen. Die Folge davon ist
eine Verschlechterung der Schußpräzision.
Um die Schußpräzision zu verbessern, wird in manchen Fällen
die Munition für den betreffenden Lauf ausgesucht. Dieses
Verfahren wird jedoch nur für Meisterschützen angewendet und
ist für den Großteil der Schützen nicht durchführbar. Es ist
auch ein System bekannt geworden, bei dem die Diabolo-
Geschosse auf die infolge von Fertigungstoleranzen unter
schiedlich ausfallenden Laufbohrungen abgestimmt werden. Mit
Hilfe eines Lehrensatzes, der aus mehreren Meßlehren
unterschiedlicher Größe besteht, wird der Durchmesser der
Laufbohrung gemessen. Zu jeder Meßlehre gibt es entsprechend
kalibrierte Diabolo-Geschosse in mehreren Größen. Auf diese
Weise kann der Schütze die für seinen Waffenlauf passende
Munition ermitteln und bestellen. Es handelt sich dabei um
Sondermunition, die mit einem entsprechenden Kostenaufwand
verbunden ist.
Eine Möglichkeit die o. g. Kosten und das aufwendige Verfahren zu minimieren ist aus
DE 42 08 416 bekannt. Hier wird das Diabolo-Geschoss im mündungsfernen Bereich
eines Laufs in eine Geschossaufnahmekammer geschoben und mittels einer Positio
niereinrichtung über eine Kalibrierkante in die Schussbereitschaftsstellung überführt.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß der Durchmesser der Kalibrierkante dem
Durchmesser der Laufbohrung entspricht und somit während des Schußvorgangs eine
relativ große Flächenpressung zwischen Diabolo-Geschoss und Laufdurchmesser be
steht, was einen großen Geschwindigkeitsabfall des Diabolo-Geschosses zur Folge
hat.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die auf dem Markt befindliche
Diabolo-Munition ohne ein zeitraubendes und kostspieliges Ausleseverfahren zu kali
brieren um eine gleichbleibende Schusspräzision zu erreichen ohne dabei einen Ge
schwindigkeitsabfall des Diabolo-Geschosses in Kauf nehmen zu müssen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Laufbohrung des Waffenlaufes mindestens eine Kalibrier
einrichtung zugeordnet ist. Dabei ist die Kalibriereinrich
tung zumindest im rückwärtigen Bereich der Laufbohrung
angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die
Kalibrierung des Geschoßes auf einfache Art und Weise
dadurch erreicht, daß der Durchmesser des Geschoßlagers
zumindest am Übergang zur Laufbohrung geringfügig kleiner
ist als der Durchmesser der Laufbohrung.
Um das Geschoß in den kleineren Durchmesserbereich des
Geschoßlagers eindrücken zu können, ist das Verschlußstück
als Ladedorn ausgebildet, mit dem das Geschoß in das
Geschoßlager eingeführt wird.
Zur Abdichtung des Geschoßlagers und zum leichteren Einfüh
ren des Geschosses ist dem Geschoßlager eine kegelstumpfför
mige Aufnahme vorgeschaltet, die sich entgegen der Schuß
richtung erweitert und dessen Konizität dem vorderen,
kegelstumpfförmigen Ende des Ladedorns entspricht.
Zweckmäßigerweise ist das Geschoßlager zylindrisch ausge
führt, wobei seine Länge etwa der Länge des Geschosses
entspricht. In anderen Ausführungsformen der Erfindung, bei
spielseise für das Eindrücken des Geschosses von Hand in den
kleineren Durchmesserbereich, kann das Geschoßlager eine
leichte konische Erweiterung entgegen der Schußrichtung
aufweisen oder der Durchmesser des Geschoßlagers ist im
rückwärtigen Aufnahmebereich für das Geschoß geringfügig
größer als der Durchmesser der Laufbohrung.
Zur weiteren Erhöhung der Schußpräzision kann zusätzlich zu
der im rückwärtigen Bereich des Laufes befindlichen Durch
messerverringerung der Laufbohrung mindestens eine weitere
Durchmesserverringerung der Laufbohrung, vorzugsweise im
Mündungsbereich des Laufes, vorgesehen sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß die Diabolo-Geschosse gleichzeitig mit dem
Ladevorgang auf einen Durchmesser kalibriert werden, der
etwas kleiner ist als der Durchmesser der Laufbohrung.
Dadurch ergibt sich für das Geschoß innerhalb der Laufboh
rung eine Freiflugstrecke mit einer erheblichen Reduzierung
des Reibungswiderstandes, so daß sich auch eine höhere Vo
und damit eine bessere und gleichbleibende Schußpräzision
einstellt. Die Kalibrierung des Geschosses innerhalb des
Laufes ermöglicht außerdem großzügigere Fertigungstoleranzen
bei der Herstellung der Laufbohrung. Die Folge davon ist eine
Reduzierung der Herstellkosten.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Lauf der
Schußwaffe,
Fig. 2 den Lauf der Schußwaffe nach Fig. 1 mit
eingeführtem Geschoß,
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt einer anderen
Ausführungsform des Geschoßlagers und
Fig. 4 einen Teil-Längsschnitt einer weiteren
Ausführung des Geschoßlagers.
Ein Lauf 1 einer nicht näher dargestellten Druckluftwaffe
weist eine Laufbohrung 2 mit einem am rückwärtigen Ende des
Laufes 1 angeordneten Geschoßlager 3 auf. Der Durchmesser
des zylindrischen Geschoßlagers 3 ist um etwa 0,02 mm
kleiner als der Durchmesser der Laufbohrung 2. Die Länge des
Geschoßlagers 3 entspricht etwa der Länge des Geschosses 4
(Fig. 2). Dem Geschoßlager 3 ist eine koaxiale, am rückwär
tigen Ende des Laufes 1 angeordnete, kegelstumpfförmige
Aufnahme 5 vorgeschaltet, die sich entgegen der Schußrich
tung nach hinten erweitert. Der Aufnahme 5 ist ein horizon
tal beweglicher, koaxial angeordneter Ladedorn 6 zugeordnet,
dessen freies Ende ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet
ist und die gleiche Konizität besitzt wie die Aufnahme 5.
Zum Laden und Eindrücken des Geschosses 4 in das Geschoßla
ger 3 wird der Ladedorn 6 in die Aufnahme 5 eingeführt und
das Geschoßlager 3 verschlossen. Über eine Querbohrung 7 im
Lauf 1 und Kanäle 8 und 9 im Ladedorn 6 wird in bekannter
Weise die Druckluft beim Abschuß auf das Geschoß 4 geleitet.
Die Abdichtung des Geschoßlagers 3 nach hinten erfolgt durch
einen Dichtungsring 10, der zwischen Ladedorn 6 und Aufnahme
5 angeordnet ist.
Beim Abschuß wird das Geschoß 4 durch die Druckluft aus dem
Geschoßlager 3 nach vorne aus dem Lauf 1 getrieben. Da der
Durchmesser der Laufbohrung 2 etwas größer ist als der
Durchmesser des Geschoßlagers 3, durchfliegt das auf den
kleineren Durchmesser kalibrierte Geschoß 4 die Laufbohrung
2 annähernd berührungslos bis zum Mündungsbereich des Laufes
1. Im Mündungsbereich weist die Laufbohrung 2 eine weitere
Durchmesserverengung 11 auf, so daß das Geschoß 4 vor seinem
Austritt aus dem Lauf 1 eine Stabilisierung erfährt und die
Schußpräzision erhöht wird.
In Fig. 3 ist eine Ausführung dargestellt, bei der das
Geschoß 4 auch von Hand in das Geschoßlager 3 eingeführt und
in einen vorderen, gegenüber dem Durchmesser der Laufbohrung
2 verengten Kalibrierbereich 12 des Geschoßlagers 3 einge
drückt werden kann. Dabei erweitert sich das Geschoßlager 3
vom Kalibrierbereich 12 aus kegelstumpfförmig nach hinten
auf einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Durch
messer des Geschosses.
Eine weitere Ausführung für das Einführen und Eindrücken des
Geschosses 4 von Hand in das Geschoßlager 3 zeigt die Fig.
4. Bei dieser Ausführung schließt sich an den Kalibrierbe
reich 12 des Geschoßlagers 3 nach hinten ein zylindrischer
Aufnahmebereich 13 für das Geschoß 4 an, dessen Durchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser des Geschosses 4.
Bei den Ausführungen nach Fig. 3 und 4 ist selbstverständ
lich das Einführen und Eindrücken des Geschosses 4 in das
Geschoßlager 3 auch mit einem Ladedorn möglich.
Claims (6)
1. Druckgasbetriebene Schußwaffe mit einem Lauf und einer Laufbohrung mit Kalibriereinrich
tung, deren rückwärtiges Ende ein Geschoßlager zur Aufnahme des Geschosses aufweist
und mit einem Verschlußstück verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
messer des Geschoßlagers (3) zumindest am Übergang zur Laufbohrung (2) geringfügig
kleiner ist als der Durchmesser der Laufbohrung (2).
2. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Geschoßlager zylindrisch ausgeführt ist und seine Länge etwa der Länge des Geschosses
(4) entspricht.
3. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Geschoßlager (3) von einem vorderen, gegenüber dem Durchmesser der Laufbohrung (2)
verengten Kalibrierbereich (12) aus kegelstumpfförmig nach hinten erweitert auf einen
Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser des Geschosses (4).
4. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzlich zu der im rückwärtigen Bereich des Laufes (1) befindlichen Kalibrierein
richtung mindestens eine weitere Durchmesserverringerung (11) der Laufbohrung (2), vor
zugsweise im Mündungsbereich des Laufes (1), vorgesehen ist.
5. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Verschlußstück als Ladedorn (6) ausgebildet ist, mit dem das Geschoß (4) in
das Geschoßlager (3) eingeführt wird.
6. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß sich an den Kalibrierbereich (12) des Geschoßlagers (3) nach hinten ein zylindri
scher Aufnahmebereich (13) für das Geschoß (4) anschließt, dessen Durchmesser etwas
größer ist als der Durchmesser des Geschosses (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336553 DE4336553C2 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Druckgasbetriebene Schußwaffe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336553 DE4336553C2 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Druckgasbetriebene Schußwaffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336553A1 DE4336553A1 (de) | 1995-05-04 |
DE4336553C2 true DE4336553C2 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=6501074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336553 Expired - Fee Related DE4336553C2 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Druckgasbetriebene Schußwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336553C2 (de) |
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-
1993
- 1993-10-27 DE DE19934336553 patent/DE4336553C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4336553A1 (de) | 1995-05-04 |
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