DE2731853C2 - Luftdruckschußwaffe - Google Patents
LuftdruckschußwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/50—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
- F41B11/57—Electronic or electric systems for feeding or loading
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/60—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
- F41B11/62—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftdruckschußwaffe für sportliche Zwecke mit einem nachfüllbaren Druckluftbehälter,
der austauschbar in der Waffe angeordnet ist und ein Ventil aufweist, durch das die Luft zum Antrieb
des Geschosses entnehmbar ist
Durch die DE-PS 52 537 ist eine Luftdruckschußwaffe dieser Art bekannt geworden. Unterhalb des Laufes ist
in den Rahmen der Waffe ein Druckgasbehälter auswechselbar eingeschraubt. Der Behälter ist mit
flüssiger Kohlensäure gefüllt und weist ein Ventil auf, das durch Betätigung des Abzuges geöffnet wird. Das
Druckgas wird durch einen Kanal zum Lauf geführt und treibt dort das Geschoß an.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß durch den relativ langen und zweifach
geknickten Druckgaskanal vom Druckgasbehälter zum Waffenlauf erhebliche Druckverluste entstehen. Außerdem
ist das Auswechseln des Druckgasbehälters mit Hilfe der Schraubverbindung umständlich und zeitraubend.
Hinzu kommt, daß durch den relativ großen, mehrschüssigen Druckgasbehälter die Waffe unhandlich
und vorderlastig wird. Auch sind beim Füllen solcher großvolumigen Druckgasbehälter gesetzliche
Vorschriften zu beachten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Verwendung von flüssiger Kohlensäure
als Treibmittel der Druck im Druckgasbehälter in hohem Maße von der Temperatur abhängig ist. Die
Folge davon sind starke Druckschwankungefi, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Schießgenauigkeit
führen.
Durch die DE-AS Π 04 865 ist es bekannt, koaxial zum Waffenlauf eine Druckkammer anzuordnen, die zur
Aufnahme einer Druckkapsel dient. Die bekannte Luftdruckwaffe wird entweder mit Druckluft oder mit
komprimierter Kohlensäure betrieben. Die vorgesehene Druckkammer bzw. die Druckgaskapsel ermöglicht
die Abgabe einer größeren Anzahl von Schüssen, Die Ventileinrichtung zur Entnahme des Druckgases ist bei
ίο der bekannten Waffe außerhalb der Druckhammer
angeordnet.
Die bekannte Ausführung weist den Nachteil auf, daß für jede einzelne Schußwaffe eine eigene Ventileinrichtung
erforderlich ist. Dadurch wird die Waffe komplizierter, störanfälliger und teurer. Außerdem sind die
Luftwege von der Druckkammer bis zu dem mit größerem Abstand von der Druckkammer angeordneten
Geschoßlager immer noch relativ groß, so daß erhebliche Druckverluste entstehen können. Die Verwendung
von Druckluft anstelle von flüssiger Kohlensäure vermeidet zwar den Nachteil der Druckschwankungen
infolge Temperaturänderungen, da die Luft in dieser Beziehung wesentlich weniger empfindlich ist als
Kohlensäure. Andererseits besteht der erhebliche Nachteil, daß der Druck in der Druckgaskapsel bei
komprimierter Luft von Schuß zu Schuß geringer wird. Die Folge davon ist, daß bei jedem Schuß eine
verringerte Antriebsenergie des Geschosses vorhanden ist, was zu einer völlig unzureichenden Schießleistung
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteiie zu vermeiden und eine Luftdruckschußwaffe
zu schaffen, die auf einfache und kostengünstige Art und Weise eine von Schuß zu Schuß
gleichbleibende Antriebsenergie des Geschosses und damit höchste Schießgenauigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst. Weitere Merkmale sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielter, Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Behäutr nach Art einer
Kartusche jeweils nur für einen Schuß dimensioniert ist und somit eine von Schuß zu Schuß gleichbleibende
Antriebsenergie des Geschosses gewährleistet. Dadurch wird eine außerordentlich hohe Schießgenauigkeit der
Waffe erzielt. Während mit dem in der Waffe befindlichen Behälter geschossen wird, kann ein
Reservebehälter nachgefüllt werden. Da der Behälter relativ klein is: und nicht fest mit der Waffe verbunden
ist, kann er leicht ausgewechselt werden. Durch die unmittelbare Anlage des Behälterventils am Geschoßlager
der Waffe entstehen extrem kurze Luftwege mit geringsten Druckverlusten. Sowohl für das Luftgewehr
als auch für die Luftpistole können gleiche Behälter verwendet werden. Die erfindungsgemäße Luftdruckschußwaffe
zeichnet sich auch durch eine kostengünstige Bauweise aus, da sie Spannvorrichtung, die
üblicherweise bei Luftdruckwaffen zur Komprimierung der Luft erforderlich ist, entfallen kann und auch die
Ventileinrichtung in der Waffe selbst entbehrlich ist.
Ferner ist auch die Verwendung von Druckluft als Treibmittel gegenüber Kohlensäure wesentlich billiger.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, die ein Ausführunßsbeispiel darstellt,
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Druckluftbehälter und den rückwärtigen Teil des Waffenlaufes,
Fi g. 2 eine maßstabgerechte Ansicht des Druckluft-
Fi g. 2 eine maßstabgerechte Ansicht des Druckluft-
behaiters.
Der Druckluftbehälter 1 der Luftdruckschußwaffe besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 2, dessen
offene, in Schußrichtung gesehen vordere Stirnseite durch ein Ventil 3 abgeschlossen ist. Das Ventil 3 weist
einen Ventilkörper 4 auf, der mit einem Ansatz 5 in die Öffnung des Hohlkörpers 2 fest eingeschraubt ist. Eine
zwischen Hohlkörper 2 und Ventilkörper 4 eingesetzte Dichtungsscheibe 6 schließt den Innenraum des
Hohlkörpers 2 luftdicht ab. In einer zentralen Bohrung 7 ι ο
des Ventilkörptrs 4 ist ein Ventilstößel 8 längsbeweglich geführt. Ein innerer Ventilflansch 9 am rückwärtigen
Ende des Ventilstößels 8 weist eine Kugelfläche 10 auf, die an einem in einer Ausnehmung 11 des Ventilkörpers
4 eingesetzten Dichtungsring 12 im geschlossenen Zustand des Ventils dichtend anliegt Am anderen Ende
des Ventilstößels 8 ist ein äußerer Ventilflansch 13 befestigt, der sich mit einer inneren Stirnfläche 14 im
geöffneten Zustand des Ventils an einen Dichtungsring 15 dichtend anlegt. Der Dichtungsring 15 ist in eine
Ausnehmung 16 des Ventilkörpers 4 eingesetzt. Mit einer äußeren Stirnfläche 17 liegt der äußere Ventilflansch
13 im geschlossenen Zustand des Ventils an einem Dichtungsring 18 dichtend an, der in eine
Ausnehmung der rückwärtigen Stirnfläche des Laufes 19 eingesetzt ist.
Der Ventilstößel 8 ist mit einer Innenbohrung 20 versehen, die im geöffneten Zustand des Ventils durch
Schlitze 21 in der Wandung des Ventilstößels 8 mit dem Innenraum des Hohlkörpers 2 verbunden ist. jo
Zum Füllen des Druckluftbehälters mit Druckluft ist beispielsweise auf dem Sportschützen-Schießstand eine
Füllvorrichtung vorgesehen, die in unmittelbarer Verbindung mit einer Sauerstofflasche oder einem Kompressorgerät
steht. Der Druckluftbehälter 1 wird bei geöffnetem Ventil 3 ir die Füllvorrichtung eingelegt.
Die Druckluft strömt durch die Innenbohrung 20 unu die
Schlitze 21 in den Innenraum des Hohlkörpers 2. Nachdem der Innenraum gefüllt ist, wird der Ventilstößel
8 durch den Innendruck nach vorne verschoben. Der innere Ventilflansch 9 legt sich mit seiner Stirnfläche 10
gegen den Dichtungsring 12 und schließt das Ventil 3.
Zum Abschießen der Luftdruckschußwaffe wird zunächst ein Geschoß in die Laufbohrung 22 des
Waffenlaufes 19 eingeführt. Dann wird der gefüllte Druckluftbehälter 1 der Füllvorrichtung entnommen
und in eine sich unmittelbar an das rückwärtige Ende der Laufbohrung 22 anschließende Ladeöffnung der
Waffe eingeführt. Nach dem Repetiervorgang legt sich die Dichtfläche-17 des äußeren Ventilflansches 13 gegen
den Dichtungsring 18 des Waffenlaufes 19. Durch Betätigung des Abzuges wird in bekannter Weise ein
nicht dargestelltes Schlagstück oder ein Schlagbolzen in Richtung des Pfeiles A nach vorne bewegt und trifft auf
die rückwärtige Stirnfläche des Hohlkörpers 2. Dieser wird zusammen mit dem Ventilkörper 4 gegenüber dem
feststehenden Ventilstößel 8 nach v> ;ie bewegt, bis der
Dichtungsring 15 an der Dichtfläche ?4 des äußeren
Ventilflansches 13 zur Anlage kommt. Dadurch wird das Ventil geöffnet und die hochkomprimierte Luft im
Innenraum des Hohlkörpers 2 strömt durch die Schlitze 21 und die Innenbohrung 20 zur Laufbohrung 22. Das
Geschoß wird durch die Druckluft aus dem Lauf getrieben.
Es ist zweckmäßig, den Schützen grundsätzlich mit zwei Druckluftbehältern auszurüster.. Während der
Schußabgabe kann dann der jeweils leere Druckluftbehäker in der stationären Füllvorrichtung mit Druckluft
nachgefüllt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Luftdruckschußwaffe for sportliche Zwecke mit
einem nachfüllbaren Druckluftbehälter, der austauschbar in der Waffe angeordnet ist und ein Ventil
aufweist, durch das die Luft zum Antrieb des Geschosses entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (3) als Doppelsitzverntil ausgebildet ist mit einem unmittelbar an die
rückwärtige Stirnseite des Laufes (19) dichtend ansatzbaren äußeren Ventilflansch (13) und einem
das in dem für einen einzigen Schuß ausgelegten Behälter (1) befindliche Druckgas absperrenden
inneren Ventilflansch (9).
2. Luftdruckschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) einen feststehenden
Ventilkörper (4) und einen axial beweglichen Ventilstößel (8) aufweist, der den äußeren Ventilflansch
(13) und den inneren Ventilflansch (9) trägt und mit einer zentralen Innenbohrung (20) versehen
ist, die durch rückwärtige Schlitze (21) in der Ventilstößeiwandung bei geöffnetem Ventil mit dem
Druckraum des Behälters (1) verbunden ist.
3. Luftdruckschußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen des
Ventils der Hohlkörper (2) mit dem Ventilkörper (4) gegenüber dem Ventilstößel (8) in Richtung auf den
Waffenlauf (19) axial verschiebbar ist.
4. Luftdruckschußwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilflansch (13) bei
geschlossenem Ventil mit einer äußeren Stirnfläche (17) an einem Dichtungsring (18) des Waffenlaufes
(19) und bei geöffnetem Ventil mit einer inneren Stirnfläche (14) an ehern D-.titungsring (15) des
Ventilkörpers (4)dichtend anliegt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2731853A DE2731853C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Luftdruckschußwaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2731853A DE2731853C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Luftdruckschußwaffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731853A1 DE2731853A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2731853C2 true DE2731853C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6013943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2731853A Expired DE2731853C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Luftdruckschußwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2731853C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19745703A1 (de) * | 1997-10-16 | 1999-04-22 | Geraetebau Gmbh | Befüllungsvorrichtung für Gasdruckwaffen |
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-
1977
- 1977-07-14 DE DE2731853A patent/DE2731853C2/de not_active Expired
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DE19745703A1 (de) * | 1997-10-16 | 1999-04-22 | Geraetebau Gmbh | Befüllungsvorrichtung für Gasdruckwaffen |
Also Published As
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