DE2731853C2 - Luftdruckschußwaffe - Google Patents

Luftdruckschußwaffe

Info

Publication number
DE2731853C2
DE2731853C2 DE2731853A DE2731853A DE2731853C2 DE 2731853 C2 DE2731853 C2 DE 2731853C2 DE 2731853 A DE2731853 A DE 2731853A DE 2731853 A DE2731853 A DE 2731853A DE 2731853 C2 DE2731853 C2 DE 2731853C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
flange
barrel
air pressure
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2731853A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2731853A1 (de
Inventor
Dieter 7907 Langenau Keppeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KEPPELER, DIETER, 7901 RAMMINGEN, DE
Original Assignee
Carl Walther GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Walther GmbH filed Critical Carl Walther GmbH
Priority to DE2731853A priority Critical patent/DE2731853C2/de
Publication of DE2731853A1 publication Critical patent/DE2731853A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2731853C2 publication Critical patent/DE2731853C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/57Electronic or electric systems for feeding or loading
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/62Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftdruckschußwaffe für sportliche Zwecke mit einem nachfüllbaren Druckluftbehälter, der austauschbar in der Waffe angeordnet ist und ein Ventil aufweist, durch das die Luft zum Antrieb des Geschosses entnehmbar ist
Durch die DE-PS 52 537 ist eine Luftdruckschußwaffe dieser Art bekannt geworden. Unterhalb des Laufes ist in den Rahmen der Waffe ein Druckgasbehälter auswechselbar eingeschraubt. Der Behälter ist mit flüssiger Kohlensäure gefüllt und weist ein Ventil auf, das durch Betätigung des Abzuges geöffnet wird. Das Druckgas wird durch einen Kanal zum Lauf geführt und treibt dort das Geschoß an.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß durch den relativ langen und zweifach geknickten Druckgaskanal vom Druckgasbehälter zum Waffenlauf erhebliche Druckverluste entstehen. Außerdem ist das Auswechseln des Druckgasbehälters mit Hilfe der Schraubverbindung umständlich und zeitraubend. Hinzu kommt, daß durch den relativ großen, mehrschüssigen Druckgasbehälter die Waffe unhandlich und vorderlastig wird. Auch sind beim Füllen solcher großvolumigen Druckgasbehälter gesetzliche Vorschriften zu beachten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Verwendung von flüssiger Kohlensäure als Treibmittel der Druck im Druckgasbehälter in hohem Maße von der Temperatur abhängig ist. Die Folge davon sind starke Druckschwankungefi, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Schießgenauigkeit führen.
Durch die DE-AS Π 04 865 ist es bekannt, koaxial zum Waffenlauf eine Druckkammer anzuordnen, die zur Aufnahme einer Druckkapsel dient. Die bekannte Luftdruckwaffe wird entweder mit Druckluft oder mit komprimierter Kohlensäure betrieben. Die vorgesehene Druckkammer bzw. die Druckgaskapsel ermöglicht die Abgabe einer größeren Anzahl von Schüssen, Die Ventileinrichtung zur Entnahme des Druckgases ist bei
ίο der bekannten Waffe außerhalb der Druckhammer angeordnet.
Die bekannte Ausführung weist den Nachteil auf, daß für jede einzelne Schußwaffe eine eigene Ventileinrichtung erforderlich ist. Dadurch wird die Waffe komplizierter, störanfälliger und teurer. Außerdem sind die Luftwege von der Druckkammer bis zu dem mit größerem Abstand von der Druckkammer angeordneten Geschoßlager immer noch relativ groß, so daß erhebliche Druckverluste entstehen können. Die Verwendung von Druckluft anstelle von flüssiger Kohlensäure vermeidet zwar den Nachteil der Druckschwankungen infolge Temperaturänderungen, da die Luft in dieser Beziehung wesentlich weniger empfindlich ist als Kohlensäure. Andererseits besteht der erhebliche Nachteil, daß der Druck in der Druckgaskapsel bei komprimierter Luft von Schuß zu Schuß geringer wird. Die Folge davon ist, daß bei jedem Schuß eine verringerte Antriebsenergie des Geschosses vorhanden ist, was zu einer völlig unzureichenden Schießleistung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteiie zu vermeiden und eine Luftdruckschußwaffe zu schaffen, die auf einfache und kostengünstige Art und Weise eine von Schuß zu Schuß gleichbleibende Antriebsenergie des Geschosses und damit höchste Schießgenauigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst. Weitere Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielter, Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Behäutr nach Art einer Kartusche jeweils nur für einen Schuß dimensioniert ist und somit eine von Schuß zu Schuß gleichbleibende Antriebsenergie des Geschosses gewährleistet. Dadurch wird eine außerordentlich hohe Schießgenauigkeit der Waffe erzielt. Während mit dem in der Waffe befindlichen Behälter geschossen wird, kann ein Reservebehälter nachgefüllt werden. Da der Behälter relativ klein is: und nicht fest mit der Waffe verbunden ist, kann er leicht ausgewechselt werden. Durch die unmittelbare Anlage des Behälterventils am Geschoßlager der Waffe entstehen extrem kurze Luftwege mit geringsten Druckverlusten. Sowohl für das Luftgewehr als auch für die Luftpistole können gleiche Behälter verwendet werden. Die erfindungsgemäße Luftdruckschußwaffe zeichnet sich auch durch eine kostengünstige Bauweise aus, da sie Spannvorrichtung, die üblicherweise bei Luftdruckwaffen zur Komprimierung der Luft erforderlich ist, entfallen kann und auch die Ventileinrichtung in der Waffe selbst entbehrlich ist.
Ferner ist auch die Verwendung von Druckluft als Treibmittel gegenüber Kohlensäure wesentlich billiger.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, die ein Ausführunßsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Druckluftbehälter und den rückwärtigen Teil des Waffenlaufes,
Fi g. 2 eine maßstabgerechte Ansicht des Druckluft-
behaiters.
Der Druckluftbehälter 1 der Luftdruckschußwaffe besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 2, dessen offene, in Schußrichtung gesehen vordere Stirnseite durch ein Ventil 3 abgeschlossen ist. Das Ventil 3 weist einen Ventilkörper 4 auf, der mit einem Ansatz 5 in die Öffnung des Hohlkörpers 2 fest eingeschraubt ist. Eine zwischen Hohlkörper 2 und Ventilkörper 4 eingesetzte Dichtungsscheibe 6 schließt den Innenraum des Hohlkörpers 2 luftdicht ab. In einer zentralen Bohrung 7 ι ο des Ventilkörptrs 4 ist ein Ventilstößel 8 längsbeweglich geführt. Ein innerer Ventilflansch 9 am rückwärtigen Ende des Ventilstößels 8 weist eine Kugelfläche 10 auf, die an einem in einer Ausnehmung 11 des Ventilkörpers 4 eingesetzten Dichtungsring 12 im geschlossenen Zustand des Ventils dichtend anliegt Am anderen Ende des Ventilstößels 8 ist ein äußerer Ventilflansch 13 befestigt, der sich mit einer inneren Stirnfläche 14 im geöffneten Zustand des Ventils an einen Dichtungsring 15 dichtend anlegt. Der Dichtungsring 15 ist in eine Ausnehmung 16 des Ventilkörpers 4 eingesetzt. Mit einer äußeren Stirnfläche 17 liegt der äußere Ventilflansch 13 im geschlossenen Zustand des Ventils an einem Dichtungsring 18 dichtend an, der in eine Ausnehmung der rückwärtigen Stirnfläche des Laufes 19 eingesetzt ist.
Der Ventilstößel 8 ist mit einer Innenbohrung 20 versehen, die im geöffneten Zustand des Ventils durch Schlitze 21 in der Wandung des Ventilstößels 8 mit dem Innenraum des Hohlkörpers 2 verbunden ist. jo
Zum Füllen des Druckluftbehälters mit Druckluft ist beispielsweise auf dem Sportschützen-Schießstand eine Füllvorrichtung vorgesehen, die in unmittelbarer Verbindung mit einer Sauerstofflasche oder einem Kompressorgerät steht. Der Druckluftbehälter 1 wird bei geöffnetem Ventil 3 ir die Füllvorrichtung eingelegt. Die Druckluft strömt durch die Innenbohrung 20 unu die Schlitze 21 in den Innenraum des Hohlkörpers 2. Nachdem der Innenraum gefüllt ist, wird der Ventilstößel 8 durch den Innendruck nach vorne verschoben. Der innere Ventilflansch 9 legt sich mit seiner Stirnfläche 10 gegen den Dichtungsring 12 und schließt das Ventil 3.
Zum Abschießen der Luftdruckschußwaffe wird zunächst ein Geschoß in die Laufbohrung 22 des Waffenlaufes 19 eingeführt. Dann wird der gefüllte Druckluftbehälter 1 der Füllvorrichtung entnommen und in eine sich unmittelbar an das rückwärtige Ende der Laufbohrung 22 anschließende Ladeöffnung der Waffe eingeführt. Nach dem Repetiervorgang legt sich die Dichtfläche-17 des äußeren Ventilflansches 13 gegen den Dichtungsring 18 des Waffenlaufes 19. Durch Betätigung des Abzuges wird in bekannter Weise ein nicht dargestelltes Schlagstück oder ein Schlagbolzen in Richtung des Pfeiles A nach vorne bewegt und trifft auf die rückwärtige Stirnfläche des Hohlkörpers 2. Dieser wird zusammen mit dem Ventilkörper 4 gegenüber dem feststehenden Ventilstößel 8 nach v> ;ie bewegt, bis der Dichtungsring 15 an der Dichtfläche ?4 des äußeren Ventilflansches 13 zur Anlage kommt. Dadurch wird das Ventil geöffnet und die hochkomprimierte Luft im Innenraum des Hohlkörpers 2 strömt durch die Schlitze 21 und die Innenbohrung 20 zur Laufbohrung 22. Das Geschoß wird durch die Druckluft aus dem Lauf getrieben.
Es ist zweckmäßig, den Schützen grundsätzlich mit zwei Druckluftbehältern auszurüster.. Während der Schußabgabe kann dann der jeweils leere Druckluftbehäker in der stationären Füllvorrichtung mit Druckluft nachgefüllt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Luftdruckschußwaffe for sportliche Zwecke mit einem nachfüllbaren Druckluftbehälter, der austauschbar in der Waffe angeordnet ist und ein Ventil aufweist, durch das die Luft zum Antrieb des Geschosses entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) als Doppelsitzverntil ausgebildet ist mit einem unmittelbar an die rückwärtige Stirnseite des Laufes (19) dichtend ansatzbaren äußeren Ventilflansch (13) und einem das in dem für einen einzigen Schuß ausgelegten Behälter (1) befindliche Druckgas absperrenden inneren Ventilflansch (9).
2. Luftdruckschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) einen feststehenden Ventilkörper (4) und einen axial beweglichen Ventilstößel (8) aufweist, der den äußeren Ventilflansch (13) und den inneren Ventilflansch (9) trägt und mit einer zentralen Innenbohrung (20) versehen ist, die durch rückwärtige Schlitze (21) in der Ventilstößeiwandung bei geöffnetem Ventil mit dem Druckraum des Behälters (1) verbunden ist.
3. Luftdruckschußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen des Ventils der Hohlkörper (2) mit dem Ventilkörper (4) gegenüber dem Ventilstößel (8) in Richtung auf den Waffenlauf (19) axial verschiebbar ist.
4. Luftdruckschußwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilflansch (13) bei geschlossenem Ventil mit einer äußeren Stirnfläche (17) an einem Dichtungsring (18) des Waffenlaufes (19) und bei geöffnetem Ventil mit einer inneren Stirnfläche (14) an ehern D-.titungsring (15) des Ventilkörpers (4)dichtend anliegt
DE2731853A 1977-07-14 1977-07-14 Luftdruckschußwaffe Expired DE2731853C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2731853A DE2731853C2 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Luftdruckschußwaffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2731853A DE2731853C2 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Luftdruckschußwaffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2731853A1 DE2731853A1 (de) 1979-02-01
DE2731853C2 true DE2731853C2 (de) 1982-05-13

Family

ID=6013943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2731853A Expired DE2731853C2 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Luftdruckschußwaffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2731853C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745703A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Geraetebau Gmbh Befüllungsvorrichtung für Gasdruckwaffen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147068A1 (de) * 1981-11-27 1983-06-09 Feinwerkbau Westinger & Altenburger GmbH & Co KG, 7238 Oberndorf Co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-waffe
EP0158408A3 (de) * 1984-02-14 1987-01-14 Hilvenna Limited Patronierte Munition für Handwaffen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR444508A (fr) * 1912-06-01 1912-10-19 Romeo Morini Pistolet d'abattage à répétition
DE581925C (de) * 1930-04-01 1933-08-04 Sjuk Hotze Brongersma Luftgewehr
CH338120A (de) * 1955-09-10 1959-04-30 Haemmerli Jagd Sportwaffen Mit Druckgas betriebener Trainingsschiessapparat
DE1104865B (de) * 1959-12-31 1961-04-13 Jakob Bertschinger Aus einem Druckgasspeicher betriebene, zur Einzelschussabgabe mit manueller Nachladung bestimmte Schiessvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745703A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Geraetebau Gmbh Befüllungsvorrichtung für Gasdruckwaffen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2731853A1 (de) 1979-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3231405C2 (de) Gasdruckbetätigte Schußwaffe
DE2559238C2 (de) Gasbetätigte Vorrichtung für den Antrieb der Nachladeeinrichtung eines automatischen Gewehrs mit Gasabzapfung
DE69412384T2 (de) Halbautomatische Schrotflinte
EP1265049B1 (de) Magazin für luftdruckwaffengeschosse und behälter zum lagern von geschossen für ein solches magazin
EP0055691B1 (de) Automatische gasdruckbetätigte Handfeuerwaffe
DE4419680C1 (de) Gas- oder luftbeaufschlagte Schußwaffe
DE1158875B (de) Schusswaffe mit einem zweiteiligen Zylinderverschluss
DE3505443C2 (de)
DE19847638A1 (de) Luftpistole
DE19617671C1 (de) Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
DE1128788B (de) Feuerwaffe, insbesondere Geschuetz, mit Zuendhuelsenmagazin
DE3521800C2 (de) Lauf-Wechselsystem für eine Pistole
DE2747932A1 (de) Geschosspatrone
DE2731853C2 (de) Luftdruckschußwaffe
DE2036240A1 (de) Druckgasgesteuertes Gewehr
DE2840216A1 (de) Geschosspatrone und munition fuer kleinkaliberwaffen o.dgl.
DE2730125A1 (de) Gasdruckwaffe, insbesondere gasdruckgewehr
AT397152B (de) Druckgasbehälter für gasdruck-sportwaffen
DE1099905B (de) Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen
DE2232866A1 (de) Loesbare verbindung zwischen geschoss und treibladungshuelse
DE3818838A1 (de) Pistole
DE1094631B (de) Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung
EP1377787B1 (de) Druckgasbetriebene schusseinrichtung sowie druckversorgungsvorrichtung für eine derartige schusseinrichtung
AT355524B (de) Patronenkammer fuer ein bolzensetzgeraet
DE2319152A1 (de) Werkzeug, vorzugsweise pistole, zum einschiessen von befestigungsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KEPPELER, DIETER, 7901 RAMMINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee