DE3238403C2 - Schußwaffe mit Bolzenanschlag und Patronenauswerfer - Google Patents

Schußwaffe mit Bolzenanschlag und Patronenauswerfer

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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • F41A15/16Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns the ejector being mounted on the breech housing or frame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schußwaffe nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Schußwaffe (US-PS 38 46 928) ist eine an einem Hebel ausgebildeten Fingereinrichtung vorgesehen, die zur Verhinderung der Vorwärtsbewegung des Bolzens dient. Zum Auswerfen der Patrone ist bei diesem Stand der Technik ein eigener Auswerfer vorgesehen.
Bei einer weiteren Schußwaffe (US-PS 38 89 574) ist ein Ver­ riegelungshebel mit einer Fingereinrichtung zum Festlegen des Bolzens bei leerem Magazin vorgesehen. Auch hier ist als Auswerfer ein eigenes Element vorhanden.
Weiterhin ist bei automatischen Gewehren ein Patronenauswer­ fer bekannt (DE-OS 15 78 420), der in dem Weg der Patrone angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gat­ tungsgemäßen Schußwaffe den Aufbau durch Verringerung der beweglichen Teile zu vereinfachen.
Zur Lösung schlägt die Erfindung eine Schußwaffe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Bei der Erfindung greift die Fingereinrichtung an der ver­ brauchten Patrone an, wenn diese durch die automatische Rückwärtsbewegung eines Ausziehbolzens zurückbewegt wird, um die Patrone aus dem Gehäuse auszuwerfen, derart, daß die Fin­ gereinrichtung nicht in die Bolzenbewegung eingreift, bis alle Patronen ausgeworfen sind und die anschließende Bewegung des Bolzens in eine zurückgezogene Stellung stattgefunden hat, worauf die Anordnung dann derart angeordnet ist, daß sie die Fingereinrichtung veranlaßt, in die Bewegung des Bolzens einzugreifen und eine weitere Bewegung zu verhindern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Fingerein­ richtung durch die Bewegung des Magazinzubringers von der Freigabestellung in die Sperrstellung positionierbar, um so­ wohl das Auswerfen der Patronen als auch das Halten des Bol­ zens in Rückwärtsstellung nach dem Auswerfen der letzten Pa­ trone durchzuführen.
Nach der Erfindung werden Patronen von dem Gehäuse längs eines Weges ausgeworfen, der vermeidet, daß Patronen ein auf der Schußwaffe montiertes Zielfernrohr berühren.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Gewehres mit einem Fernrohr;
Fig. 2 eine Teilansicht der entgegengesetzten Seite des Gewehres;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Bolzensperrauswurfhebels in seiner nicht sperrenden Position;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 2, wobei der Bolzensperrenauswurfhebel der­ art positioniert ist, daß er Patronen aus­ wirft, aber den Bolzen nicht verriegelt;
Fig. 5 eine vergrößerte geschnittene Ansicht des Bolzensperrenauswurfhebels in seiner ver­ riegelten Position;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 5, wobei der Bolzensperrenauswurfhebel so positioniert ist, daß er sowohl auswirft als auch verriegelt, und
Fig. 7 eine Teilaufsicht auf das Gewehr mit zurück­ gezogenem Bolzen, wobei der Magazinpatronen­ zubringer an dem Sperrauswurfhebel angreift.
Das Gewehr 10 in den Fig. 1 und 2 enthält einen Schaft 11, ein Gehäuse 12, eine vordere Zielfernrohrhalterung 13, eine hintere Zielfernrohrhalterung 14 und ein Zielfern­ rohr 16. Ebenfalls gezeigt ist die abnehmbare Tafel 17, der Abzug 18 und der Abzugsbügel 19. Ein Spanngriff 21 und ein Schieber 22 sind ebenfalls dargestellt.
Aus den Fig. 3 bis 6 ist zu sehen, daß ein Bolzensperr­ auswurfhebelarm 23 schwenkbar um einen Zapfen 24 an dem Gehäuse 12 angeordnet ist. Der hintere Abschnitt 26 des Hebelarms 23 wird durch die Wirkung des Magazinpatronen­ zubringers 27 gegen die normalerweise nach unten beauf­ schlagte Wirkung eines Federrückkehrkolbens 28 an dem vorderen Schnabelabschnitt 29 nach oben bewegt (s. Fig. 3 und 5).
Insbesondere in Fig. 4 und 6 ist zu sehen, daß der Hebel­ arm 23 einen Auswurffinger 31 enthält, der derart angeord­ net ist, daß er an einer Patrone 35 angreift, wenn der Bolzen 32 sich zurückzieht. Der Bolzen 32 besitzt eine in Längsrichtung verlaufende Fingerausnehmung 33, die es dem Bolzen 32 ermöglicht, an dem Finger 31 vorbei hin- und herzugehen, ohne mit diesem in Eingriff zu gelangen, wenn der Finger 31 in seiner unteren Stellung (Fig. 4) ist. Wenn jedoch der Patronenzubringer 27 den Finger 31 veranlaßt, sich in seine obere Position zu bewegen, wird der Bolzen 32 in seiner zurückgezogenen Position durch den Finger 31 verriegelt (Fig. 6).
Der Hebelarm 23 enthält weiterhin eine Hebelplatte 34 und ein Fingerhalterungsteil 36, siehe Fig. 4 bis 6. Das Patro­ nenmagazin 37 beherbergt Patronen 35, die durch den Zubrin­ ger 27 und die Zubringerfeder 38 nach oben beaufschlagt sind. Das vordere Ende des Bolzens 32 trägt stationäre Ausziehklauen 39 und eine federbeaufschlagte Auszieh­ klaue 41. Der Bolzengriffnocken 46 wird von dem Schieber 22 angegriffen, um in der Gehäusekammer 42 hin- und her­ zugehen und zu rotieren.
Aus Fig. 7 ist zu sehen, daß der Patronenzubringer 27 einen in gestrichelten Linien dargestellten vorderen Vor­ sprung 43 zum Angriff an dem Finger 31 aufweist, um diesen anzuheben, wenn der Zubringer 27 seine obere Stellung ge­ gen die Magazinzubringerhaltelippen 44 erreicht. Ebenfalls gezeigt sind die Platte 17, der Schieber 22, der Sperraus­ wurfhebelarm 23 mit seiner Platte 34, das Fingerhalterungs­ stück 36 und der Finger 31. Der Bolzen 32 ist mit der Aus­ zugsklaue 39 und der Griffnockeneinrichtung 46 in seiner zurückgezogenen Stellung.
Beim Benutzen des Gewehres 10 mit einer oder mehreren Pa­ tronen 35 im Magazin 37 wird der Vorsprung 43 an dem Pa­ tronenzubringer 27 unterhalb des Fingers 31 des Sperraus­ wurfshebels 23 gehalten (Fig. 4), was es dem hinteren Abschnitt 26 erlaubt, seine untere Position (Fig. 3) ein­ zunehmen. Wenn der Bolzen 32 nach vorne bewegt wird, was dazu führt, daß die Patrone 35 ins Patronenlager eingescho­ ben wird, gibt der Finger 31 den Bolzen 32 frei, indem er durch die Bolzenausnehmung 33 hindurchgeht. Nach der auto­ matischen Rückwärtsbewegung des Bolzens 32 nach dem Ab­ feuern des Gewehres 10 greift der Finger 31 an der Pat­ rone 35 an und veranlaßt diese, sich so weit umzuorientieren, daß sie außer Eingriff mit den Auszugsklauen 39 und 41 ge­ langt und aus dem Gehäuse 12 ausgeworfen wird. Aufgrund der Position des Umfangs der verbrauchten Patrone, wie sie von dem Finger 31 angegriffen wird, wird die verbrauchte Patrone in einer niedrigen Wurfkurve ausgeworfen, um das Be­ rühren des Zielfernrohrs 16 zu vermeiden.
Nachdem die letzte Patrone verschossen wurde, wandert der Bolzen 32 automatisch nach hinten und drückt dabei den Magazinzubringer 27 in ausreichendem Maße nieder, so daß der Vorsprung 43 nicht in der Lage ist, den Finger 31 an­ zuheben. Sobald jedoch der Bolzen 32 sich nach hinten an dem Zubringer 27 vorbeibewegt, geht der Zubringer 27 mit seinem Vorsprung 43 nach oben, um den Hebel 23 in seine Anschlagstellung zu bewegen. Danach wird der Bolzen 32 gegen eine weitere Vorwärtsbewegung durch das Zwischen­ schieben des Fingers 31 gehalten.
Die Verwendung des Fingervorsprungs der Erfindung beruht auf dem Gedanken, einen Bolzen derart auszubilden, daß er einen Bewegungsweg mit einem derartigen Querschnitt bil­ det, daß eine benachbart zu dem Querschnittsbewegungsweg des Bolzens angeordnete Fingereinrichtung wahlweise in den Bolzenweg hinein- und herausbewegt werden kann, um den Bolzen zu verriegeln und zum entriegeln. Dieselbe Finger­ einrichtung in ihrer Bolzenentriegelungsstellung über­ schneidet sich mit dem Querschnittsweg der verbrauchten Patrone, um diese auszuwerfen, wenn sie zurückbewegt wird. Dadurch wird eine vielseitige Verwendung der Fingerein­ richtung geschaffen, um sowohl das Verriegeln des Bolzens als auch das Auswerfen der Patrone durchzuführen.

Claims (2)

1. Schußwaffe mit einem Lauf, einer Patronenkammer in dem Lauf, einem Gehäuse (12) hinter dem Lauf, einem hin- und hergehenden Verschluß (32), einem Magazin (37) unterhalb des Weges des Verschlusses (32) mit einem Zubringer (27) zur Zuführung von Patronen (35) zu dem Verschluß (32) der die Patrone während seiner hin- und hergehenden Be­ wegung vorwärts in die Kammer hinein und dann rückwärts aus der Kammer heraus befördert, sowie mit einer benach­ bart zu dem Weg des Verschlusses (32) angeordneten Fin­ gereinrichtung (31), die zwischen einer Sperrstellung, in der sie bei leerem Magazin (37) die Vorwärtsbewegung des Verschlusses (32) verhindert, und einer Freigabe­ stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingereinrichtung (31) in der Freigabestellung sich in einer in Längsrichtung verlaufenden Verschlußausnehmung (33) erstreckt und sowohl in der Freigabestellung als auch in der Sperrstellung in der Bewegungsbahn der Pa­ trone liegt und als Auswerfer wirkt.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingereinrichtung (31) von der Freigabestellung in die Sperrstellung durch den Magazinzubringer (27) be­ wegbar ist.
DE3238403A 1981-10-23 1982-10-16 Schußwaffe mit Bolzenanschlag und Patronenauswerfer Expired - Fee Related DE3238403C2 (de)

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