DE2026293B2 - Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät

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Max Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Genthe
Wolfgang 4200 Oberhausen Girnth
Joachim 4000 Duesseldorf Hermanni
Rudolf 4032 Lintorf Peters
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    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem durch die Treibladungsgase beaufschlagten Schubkolben und einem im abknickbaren oder verschwenkbaren Lauf achsparallel geführten Kolbenrückholer, der durch eine Handhabe betätigt wird und mit einem der Kolbenrückholung dienenden Mitnehmer versehen ist, welcher in Schußbereitschaftsstellung aus der Bewegungsbahn des Schubkolbens herausgenommen ist.
Es sind Bolzensetzgeräte bekanntgeworden, bei denen der Schubkolben durch einen Ladestock zurückschiebbar ist. Andere Geräte sind mit einer achsparallei zur Schubkolbenbohrung verschiebbar geführten Rückholeinrichtung versehen, die manuell oder zwangläufig beim Öffnen und Schließen des Gerätes betätigt wird. Diese Geräte sind weiterhin mit Auswerfschiebern ausgestattet, die so ausgebildet sind, daß beim Absetzen des Laufes von der Eintreibstelle dor Auswerferschieber zwangläufig oder durch Federkraft betätigt wird und eine leere Kartuschhülse aus dem Kartuschlager herauszieht. Kolbenrückholung und Kartuschenauswurf sind unabhängig voneinander oder zumindest nicht direkt beeinflußbar.
Als nachteilig hat sich bei diesen Geräten herausgestellt, daß nach dem Auswerfen einer leeren eine neue Kartuschhüle ins Kartuschlager eingesetzt werden kann, ohne, daß der Schubkolben zurückgeholt wurde. Beim Abfeuern in dieser Stellung des Schubkolbens 293
würde das Treibgas expandieren, ohne eine Schubkraft auf den Kolben uod4anJJt auf den Bolzen auszuüben.
Andererseife Jäßt, bei einem vorzugsweise älteren Bolzensetzgerät die Federkraft, die den Auswerferschieber betätigt, nach, so daß eine Kartuschhülse nach dem Abfeuern nicht mehr ausgeworfen wird Diese nun zu entfernen ist mit großen Schwierigkeiten und erheblichem Zeitaufwand verbanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, obige Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, durch die nach jedem Schuß der Schubkolben zurückgeholt und auch die leer^ Kartuschhülse ausgeworfen wird. Außerdem soll diese Einrichtung fertigungstechnisch einfach und billig herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in an sich bekannter Weise beweglich im Lauf angeordneter, mit seiner Ausziehkralle in das Kartuschlager des Laufes eingreifender Auswerferschieber in die Bewegungsbahn des kolbenrückholenden Mitnehmers hineinragt, wobei die Rückholbewegung nacheinander zum Rückholen des Schubkolbens und Betätigen des Auswerferschiebers benutzt wird. Damit ist in jedem Falle gewährleistet, daß bei erfolgtem Kartuschhülsenauswurf auch der Schubkolben bis in seine Endlage zurückgeholt ist. Weiterhin kann bei einer extrem festsitzenden Kartuschhülse die zum Auswerfen benötigte Kraft beim Betätigen des Kolbenrückholers genau dosiert werden; ein Hineinfallen der leeren Kartuschhülse in das Gerät ist durch den manuell dosierbaren Kraftaufwand zum Betätigen des Auswerferschiebers also leicht vermeidbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kolbenrückholer als eine mit einer Verstärkungsrippe versehene Schiebeleiste ausgebildet, die einen zur Führung des Mitnehmers dienenden Längsschlitz im Lauf in der Schußbereitschaftslage verschließt. Die Verstärkungsrippe verleiht der Schiebeleiste eine größere Stabilität; da der Mitnehmer den seiner Führung dienenden Längsschlitz abdeckt, ist die Laufbohrung gegen Schmutzeinwirkung von außen abgedichtet. Weiterhin ist «ine Bedienung des Kolbenrückholers erst möglich, wenn sich der Lauf vom Gerät abgesetzt hat und abgeknickt oder verschwenkt worden ist, da anderenfalls der Kolbenrückholer beim Zurückziehen mittels seiner Handhabe gegen die verschlußbodenseitige Fläche des Gerätes stoßen würde.
Weiterhin kann der Kolbenrückholer erfindungsgemäß als Zugstange ausgebildet sein, an der einenends der Mitnehmer und anderenends die Handhabe derart zueinander angeordnet sind, daß im Ruhezustand des Kolbenrückholers der Mitnehmer aus der Bewegungsbahn des Schubkolbens herausgenommen ist und die Handhabe innerhalb der Mantelfläche des Laufes liegt. Ein Verschwenken der Handhabe und damit ein Eingreifen des Mitnehmers in die Schubkolbenbahn ist erst möglich nach Absetzen des Laufes vom Verschluß und anschließend Abknicken oder Verschwenken. Das Spannen des Gerätes ist somit nur möglich, wenn die Handhabe nach erfolgter Kolbenrückholung mit gleichzeitigem Kartuschhülsenauswurf eine Stellung erreicht hat, in der sie innerhalb der Mantelfläche des Laufes liegt.
Im nachfolgenden wird das erfindungsgemäße Bolzensetzgerät an Hand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 das Vorderteil eines Bolzengerätes mit vorne liegendem Schubkolben und Kolbenrückholer im Längsschnitt,
F i g. 2 das Vorderteil des Bolzenseztgeräles gemäß Fig. 1. jedoch mit zurückgeholtem Schubkoiben und Kolbenrückholer im Längsschnitt
F i g. 3 das Gerät nach der in Fife.' gezeigten Linie 1-1 im Querschnitt,
F i g. 4 das Vorderteil eines anderen Bolzensetzgeratcs mit vorne liegendem Schubkolben und einer Zugstange als Kolbenrückholer im Längsschnitt,
F i g. 5 das Bolzensetzgerät in Ansicht gemäß F i g. 4 in Pfeilrichtung, w>
Fig-fa das Bolzensetzgerät gemäß Fig.4, jedoch nach Rückholen des Schubkolbens und Auswerfen der Kartuschhülse,
F i g. 7 das Bolzcnsetzgerät in Ansicht gemäß F i g. 6 in Pfeilrichtung. !5
F i g. 1 zeigt einen um die Achse 1 eines nicht dargestellten Gehäuses kippbaren Lauf 2 eines Bolzensetzgerätes, in dem sich ein axial verschiebbarer Schubkolben 3 in seiner vorderen Stellung befindet und der mit seinem konisch abgesetzten Kolbenteil gegen die entsprechend konische Fläche der abgesetzten Laufbohrung 2j anliegt Über tier Laufbohrung 2a für den Schubkolben 3 befindet sich ein Längsschlitz 4, der sich von der Laufbohrung 2a aus nach außen erstreckt und der durch einen Kolbenrückholer 5, der als eine mit einer Längssicke versehene und in einer senkrecht zum Längsschlitz 4 angeordneten Führung 6 verschiebbare Schiebeleiste 5a ausgebildet ist in seinem zum Schubkolben 3 weisenden Teil abgedeckt wird.
Ferner ist der Lauf 2 oberhalb des Schubk^lbens 3 mit einer Auflaufschräge 7 versehen, gegen die ein an der Unterseite der Schiebeleiste 5a schwenkbar angeordneter, der Kolbenrückholung dienender federbelasteter Mitnehmer 56 zur Anlage kommt. Auf der nach außen gerichteten Seite der Schiebeleiste 5a ist oberhalb des Mitnehmers 56 eine Handhabe 5c angeordnet, die ebenfalls durch den im Lauf 2 angeordneten Längsschlitz 4 hindurchragt. An der der Laufmündung zugekehrten Seite des Kolbenrückholers 5 ist eine Zugfeder 8 befestigt, deren anderes nicht gezeichnetes Ende mit dem Lauf 2 verbunden ist.
Am kartuschseitigen Ende 2b des Laufes 2 sitzt ein achsparallel angeordneter und gegen die Kraft einer Druckfeder 9 verschiebbarer Auswerferschieber 10, der mit seiner Ausziehkralle 10a hinter den Rand einer Kartuschhülse 11 greift und in das Kartuschlager 12 hineinragt. Mit seinem der Ausziehkralle 10a gegenüberliegenden Ende ragt der Auswerierschieber 10 in den Teil des Längsschlitzes 4 hinein, in dem der Mitnehmer 56 geführt wird.
Im folgenden ist die Wirkungsweise dieser Einrichtung beschrieben:
Beim Zurückziehen des Kolbenrückholers 5 aus seiner Ruhestellung (F i g. 1) mittels der Handhabe 5c und gegen die Kraft der Zugfeder 8 gleitet der Mitnehmer 56 von der Auflaufschräge 7 des Laufes 2, greift hinter den Schubkolben 3 und schiebt diesen zum kartuschseitigen Laufende 2b hin. Kurz vor Ereichen der Endstellung des Schubkolbens 3 drückt der Mitnehmer 5b ge gen den in seine Bewegungsbabn hineinragenden Aus werferschieber 10 und verschiebt diesen mitsamt seiner Ausziehkralle 10a gegen die Kraft der Feder 9 bis zum Erreichen der Endstellung des Schubkolbens 3, in der letzterer durch geeignete Mittel gehilten wird (F i g. 2). Beim Betätigen des Auswerferschiebers 10 wird eine im Lauf 2 befindliche Kartuschhülse 11 durch die Ausziehkralle 10a aus dem Kartuschlager 12 herausgezo- ■ gen. Beim Vorgleiten des Kolbenrückholers 5 auf Grund der Zugfeder 8 bewegt sich der Auswerferschieber 10 — durch die Feder 9 getrieben — wieder in seine Ruhestellung zurück, in der die Ausziehkralle 10a einen Teil des kartuschseitigen Laufendes 2b bildet Beim weiteren Vorgleiten schiebt sich der Mitnehmer 56 auf die Auflaufschräge 7, bis der Kolbenrückholer 5 in seiner Ruhestellung angelangt ist und den Längsschlitz 4 voll überdeckt
F i g. 4 zeigt an einem anderen Ausführungsbeispiel den um die Achse 1 abkippbaren Lauf 2. in dem sich ein axial verschiebbarer Schubkolben 3 in seiner vorderen Stellung befindet und der mit seinem konisch abgesetzten Kolbenteil gegen einen entsprechenden Konus des Gerätelaufes 2 anliegt Axial versetzt zum Schubkolben 3 ist ein Kolbenrücküoler 13 angeordnet, der aus einer mit an ihrem einen Ende mit einem Mitnehmer 136 und an ihrem kartuschseitigen Ende mit einer Handhabe 13c (F i g. 5) fest verbundenen Zugstange 13a besteht. Zwischen Zugstange 13a und Laufbohrung 2a ist ein Längsschlitz 14 vorgesehen, in den vom kartuschseitigen Laufende 26 aus ein Auswerferschieber 10 hineinragt, dessen Ausziehkralle IOa in das Kartuschlager 12, in dem sich eine Kartuschhülse 11 befindet, eingreift.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung verdeutlichen F i g. 4 bis F i g. 7.
Beim Verschwenken der Handhabe 13c (Fig.7 greift der Mitnehmer 136 hinder den Schubkolben 3. Durch Zurückziehen der Handhabe 13c wird der Mitnehmer 136 im Längsschlitz 14 geführt und nimmt dabei den Schubkolben 3 mit zurück. Kurz vor Erreichen der Endstellung des Schubkolbens 3 stößt der Mitnehmer 136 gegen den Auswerferschieber 10, der nun seinerseits in der gleichen Richtung verschoben wird und dabei mittels seiner Ausziehkralle 10a die leere Kartuschhülse U aus dem Kartuschlager 12 herauszieht. Nach Erreichen der Endstellung des Schubkolbens 3 (Fig.6), in der dieser durch geeignete Mittel gehalten wird, wird der Kolbenrückholer 13 mittels der Handhabe 13c wieder vorgeschoben und diese in der vordersten Stellung zurückgeschwenkt, so daß sie mit der Außenkante des Laufes 2 abschließt Beim Einsetzen einer neuen Kartuschhülse 11 wird auch der Auswerferschieber 10 wieder zurückgeschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprache: 20
1. Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem durch die Treibladungsgase beaufschlagten Schubkolben und einem im abknickbarcn oder verschwenkbaren Lauf achsparallel geführten Kolbearückholer, der durch eine Handhabe betätigt wird und mit einem der Kolbenrückholung dienenden Mitnehmer versehen ist, welcher in Schußbereitschaftsstellung aus der Bewegujigsbahn des Schubkolbens herausgenommen? Ist dadujich ge- , kennzeichnet, dasein ui" an sich bekannter Weise beweglich im Lauf (2) angeordneter, mit seiner Ausziehkralle (10a) in das Kurbellager (12) des Laufes eingreifender Auswerfschieber (10) in die Beweguflgsbahn des kolbenrückholendtm Mitnehmers {5b, 136) hineinragt, wobei die Rückholbewegung nacheinander zum Rückholen des Schubkolbens (3) und Betätigen des Auswerferschiebers (10) benutzt wird.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenrückholer ais eine mit einer Verstärkungsrippe versehene Schiebeieiste (5a) ausgebildet ist, die einen zur Führung des Mit- *5 nehmers [Sb) dienenden Längsschlitz (4) im Lauf (2) in der Schußbereitschaftslage verschließt.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenrückholer als Zugstange (13a) ausgebildet ist, an der einenends der Mitnehmer (136) und anderenends die Handhabe (13c) derart zueinander angeordnet sind, daß im Ruhezustand des Kolbenrückholers der Mitnehmer (136) aus der Bewegungsbahn des Schubkolbens (3) herausgenommen ist und die Handhabe (13c) innerhalb der Mantelfläche des Laufes (2) liegt.
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