DE2031994B2 - Bolzensetzgerät - Google Patents

Bolzensetzgerät

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DE2031994B2
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transport
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barrel
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DE19702031994
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Max Dipl.-Ing. 4030 Ratingen. F03g 7-06 Genthe
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Tornado GmbH
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Tornado GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/182Feeding devices
    • B25C1/186Feeding devices for cartridges or pellets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bolzensetzgerät mit einem Kartuschenmagazin und einem durch Treibladungsgase beaufschlagten Schubkolben sowie einem achsparallel zum Lauf verschiebbar geführten Kolbenrückholer, der aus einem in die Kolbenbahn eingreifenden Mitnehmer, einem Verbindungsstück und einer Handhabe besteht.
  • Bei Schubkolbengeräten ist es erforderlich, den Schubkolben zwecks optimaler Ausnutzung der Treibladungsgase in der Schußbereitschaftsstellung in einen bestimmten Abstand an das Kartuschenlager heranzuholen. Er muß zu diesem Zweck aus der vorderen Stellung, die er nach der Schußauslösung eingenommen hat, zurückgeholt werden.
  • Hierzu sind inzwischen eine Reihe von Lösungen bekanntgeworden, so z. B. eine mit einer Handhabe versehene, außerhalb des Gerätes achsparallel zum Lauf verschiebbar geführte Stange, die mit einem in einen Gehäuselängsschlitz eingreifenden Mitnehmer versehen ist, während der Schubkolben zwei den Mitnehmer formschlüssig einschließende Anschläge aufweist, mit denen bei der Schuß auslösung die Stange nach vorn mitgenommen wird. Die Rückholung des Kolbens geschieht von Hand. Dadurch, daß diese Lösung bewußt darauf abgestellt ist, die Stange als Anschlag für den Schubkolben in dessen vorderster Stellung zu benutzen, wird damit auch der Nachteil in Kauf genommen, den Schubkolben durch einen harten Anschlag abzubremsen.
  • Bei einer älteren, jedoch nicht zum Stand der Technik gehörenden Lösung besteht der Kolbenrückholer aus einem mit einer Sperrklinke und einer Handhabe versehenen Spannhebel, der in zwei durchgehenden Längsschlitzen des Gehäuses und des Laufes zusammen mit einem zwischen Gehäuse und Lauf angeordneten, die Längsschlitze in der Ruhe-und Schließstellung geschlossenhaltenden Abdeckschieber gleitbar geführt ist. Mittels einer gehäuseseitig befestigten Zugfeder wird die Sperrklinke nach erfolgter Rückholung des Kolbens wieder in ihre Ausgangsstellung vorgeholt, wobei sie selbsttätig aus der Kolbenbahn herausgenommen wird.
  • Abgesehen davon, daß bei der Schuß auslösung die Sperrklinke an der Abbremsung des Schubkolbens unbeteiligt ist und damit von jeder Schlagbeanspruchung verschont bleibt, besteht die Abschirmung -der Pulvergase nach außen nur im plattenförmigen Abdeckschieber.
  • Außerdem besitzt der Abdeckschieber eine weitere Funktion dadurch, daß er in der Kolbenrückholstellung auf einen um einen Zapfen drehbaren und verschiebbaren Vorschubhebel trifft und diesen derart verschwenkt, daß der vordere Arm des Vorschubhebels in die Mitnehmernut eines ringförmigen Kartuschenmagazins eingreift und dieses um eine Kartuschenteilung verschiebt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bolzensetzgerät zu schaffen, das den Transport eines Kartuschenmagazins gleichzeitig mit der Bewegung eines Kolbenrückholers auf einfache und sichere Weise ermöglicht und den Austritt der Verbrennungsgase aus dem Gerät verhindert.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine in einer der Laufbohrung benachbarten Längsbohrung verschiebbar geführte Stange, die vor Erreichen der Rückholstellung des Kolbens mit ihrem rückwärtigen angeschrägten Ende den in die Längsbohrung hineinragenden Anschlagfinger eines um einen Drehpunkt schwenkbaren T-ransporthebels erfaßt und ihn durch Auflaufen des schrägen Stangenendes verschiebt, derart, daß damit das entgegengesetzte, mit einem abgewinkelten Transportfinger in das Kartuschenmagazin eingreifende Ende des Transporthebels um den Abstand einer Kartuschenteilung verschiebbar ist.
  • Dadurch, daß der vom Drehpunkt zum Transportfinger reichende Hebelarm größer ist als der vom Drehpunkt zum Anschlagfinger reichende Hebelarm, genügt ein verhältnismäßig geringer Weg des Anschlagfingers durch das Stangenende, um einen großen Ausschlag des Transportfingers zu erzielen.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß sowohl die unbeeinflußte Stellung des Transporthebels durch eine am Transportfinger angreifende Zugfeder als auch die Sicherung des Kartuschenmagazins gegen Zurückschalten durch -etme Sperrfeder erreichbar ist.
  • Schließlich ist eine direkte offene Verbindung von der Laufbohrung aus nach außen sowohl durch die Anordnung des den Kolbenrückholer enthaltenden Gehäuseteils über dem Lauflängsschlitz als auch durch die Hintereinanderanordnung des Lauflängsschlitzes und des den Durchtritt der Handhabe ermöglichenden Längsschlitzes vermieden. Damit wird eine bessere Ausnutzung und Ableitung der Treibladungsgase erreicht und ein Austritt der Gase über die Schlitze nach außen verhindert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und durch die Zeichnung erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 ein Bolzensetzgerät nach dem Abschuß mit vorn befindlichem Schubkolben im Längsschnitt durch die waagerechte Mittelebene, F i g. 1 a einen durch den Kolbenrückholer unbeeinflußten Magazintransporteur, Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Schnitt mit zurückgeholtem Schubkolben, F i g. 2 a einen durch den Kolbenrückholer beeinflußten Magazintransporteur und F i g. 3 das Gerät im Querschnitt nach der in F i g. 1 gezeigten Linie III-III.
  • Das Gehäuse 1 ist mit Griffstück 2 fest verbunden.
  • Im Vorderteil des Gehäuses 1 ist der Lauf 3 in der Laufbohrung 4 verschiebbar geführt. Das rückwärtige, dem Verschlußteil 5 zugekehrte Ende des Laufes 3 ist als Kartuschenlager 6 ausgebildet. Der im Lauf 3 verschiebbar geführte Schubkolben 7 ist so abgesetzt, daß er mit seinem dem Kartuschenlager 6 zugekehrten Kopf die volle Laufbohrung 4 ausfüllt, während der Kolbenschaft in einer Hülse 8 verschiebbar geführt ist.
  • Damit der Schubkolben 6 nach jedem Schuß in seine dem Kartuschenlager 6 benachbarte Stellung zurückgeholt werden kann, ist in einer Längsbohrung 9 des Gehäuses 1, welche zur Laufachse parallel verläuft, eine Stange 10 oder ein entsprechendes Rohr verschiebbar gelagert. Während das der Laufmündung zugekehrte Stangenende einen aus einer abgewinkelten Blattfeder bestehenden Mitnehmer 11 aufweist, trägt das entgegengesetzte Stangenende eine Handhabe 12. Letztere ist in einem Längsschlitz 13 geführt und bei la hubbegrenzt.
  • Damit der Mitnehmer 11 über den gesamten Bewegungsbereich des Schubkolbens 7 in die Kolbenbahn eingreifen kann, ist zwischen der Laufbohrung und der Längsbohrung 9 sowohl im Gehäuse 1 ein Längsschlitz 14 als auch im Lauf 3 ein damit durchgedeckter Längsschlitz 15 vorgesehen.
  • Ein zwischen der Laufbohrung 4 und der Längsbohrung 9 im Gehäuse 1 lose eingesetztes Sperrstück 16 sorgt dafür, daß das Gerät nur dann gespannt werden kann, wenn der Kolbenrückholer 10 bis 12 seine vorderste Stellung erreicht hat. In dieser Stellung ist der Mitnehmer 11 durch Auflaufen einer Schrägfläche 17 so weit angehoben worden, daß er nicht mehr in die Kolbenbahn eingreift.
  • Beim Aufsetzen des Gerätes auf die Eintreibstelle schiebt sich zunächst das Kartuschenlager 6 über eine Kartusche 18, die mit anderen zusammen auf ein ringförmiges Kartuschenmagazin 19 aufgezogen ist. Letzteres ist am Umfang mit einer der Kartuschenzahl entsprechenden Zahl von Transportzähnen 20 versehen. Das Kartuschenmagazin 19 sitzt mit seiner Ringöffnung auf einem Flansch 21, dessen Bund 22 das Magazin 19 gegen den Flansch 21 angedrückt hält. Flansch 21 und Bund 22 sind Teil einer Nabe 23, die mit ihrer sektorförmigen Tragplatte 24 an der Innenseite einer halbkreisförmigen Schließklappe 25 anliegt. Letztere ist mittels eines Scharnieres 26 am Gehäuse 1 befestigt. Nach dem Öffnen und Herabkiappen der Tragplatte 24 mittels der Schließklappe 25 kann das leere Magazin 19 entfernt und durch ein neues ersetzt werden. In die Längsbohrung 9 der Stange 10 ragt der Anschlagfinger 7a eines Transporthebels 27 hinein, dessen vorderes Ende um das Verschlußteil 5 abgewinkelt ist und einen Transportfinger 27 b trägt, der seinerseits durch eine Zugfeder 28 so gehalten ist daß er jeweils vor dem unteren Transportzahn 20 von zwei möglichen Zalznen steht.
  • Der Transporthebel 27 ist mit dem Drehzapfen 27 c zwischen Gehäuse 1 und Verschlußteil 5 angeordnet. Dabei ist der vom Drehzapfen 27 c zum Transportfinger 27 b reichende Hebelarm größer als der vom Drehzapfen 27 c zum Anschlagfinger 27 a reichende Hebelarm.
  • Ausgehend von der in Fig.1 und la gezeigten Stellung wird mittels der Handhabe 12 die Stange 10 so weit nach rechts in Richtung auf das rückwärtige Geriteende verschoben, bis der Schubkolben 7 gegen das Kartuschenlager 6 anstößt. Dabei hat das angeschrägte Ende 10a der Stange 10 den Anschlagfinger 27 a erfaßt und nach unten gedrückt (s. F i g. 1 a und 2 a), wodurch der am längeren Hebelarm sitzende Transportfinger 27b einen so großen Ausschlag erfährt, daß er damit das Kartuschenmagazin 19 um den Abstand zweier benachbarter Transportzähne 20 vorbewegt. Durch die Hubbewegung ist die Zugfeder 28 gespannt worden, die dann, wenn der Anschlagfinger 27 a nach Entfernen der Stange 10 unbeeinflußt ist, diesen Finger 27 a in die untere Stellung (Fig. 3) zurückholt.
  • F i g. 2 a zeigt gegenüber F i g. 1 a sehr deutlich, mit welchem geringen Weg der Anschlagfinger 27 a auskommt, damit der Transportfinger 27 b das Magazin 19 um einen Zahn 20 weiterschieben kann.
  • Nachdem die Handhabe 12 ihre vorderste Stellung gemäß Fig. 1 eingenommen hat, ist der Lauf 3 gegenüber dem Sperrstück 16 so weit frei, daß beim Andrücken des Gerätes das Kartuschenlager 6 über die Kartusche 18 gestülpt wird. Gleichzeitig wird der Schlagbolzen gespannt, so daß beim angedrückten Gerät die Kartusche gezündet werden kann und der von den Treibladungsgasen beaufschlagte Schubkolben 7 den Bolzen eintreibt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind manche Abweichungen vom Ausführungsbeispiel möglich. So kann an Stelle eines ringförmigen Kartuschenmagazins 19 auch ein Streifenmagazin Verwendung finden, das senkrecht nach oben das Griffstück passiert und das seitlich mit Transportzähnen versehen ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bolzensetzgerät mit einem Kartuschenmagazin und einem durch Treibladungsgase beaufschlagten Schubkolben sowie einem achsparallel verschiebbar geführten Kolbenrückholer, der aus einem durch einen Längsschlitz in die Kolbenbahn eingreifenden Mitnehmer, einem Verbindungsstück und einer Handhabe besteht, gekennzeichnet durch eine in einer der Laufbohrung (4) benachbarten Längsbohrung (9) verschiebbare Stange (10), die vor Erreichen der Rückholendstellung des Schubkolbens (7) mit ihrem rückwärtigen angeschrägten Ende (10 a) den in die Längsbohrung (9) hineinragenden Anschlagfinger (27 a) eines um einen Drehzapfen (27 c) schwenkbaren Transporthebels (27) erfaßt und durch Auflaufen des schrägen Endes (10 a) verschiebt, derart, daß das entgegengesetzte, mit seinem abgewinkelten Transportfinger (27 b) in die Transportzähne (20) des Kartuschenmagazins (19) eingreifende Ende des Transporthebels (27) um den Abstand einer Kartuschentellung verschiebbar ist.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Drehzapfen (27 c) zum Transportfinger (27 b) reichende Hebelarm größer ist als der vom Drehzapfen (27c) zum Anschlagfinger (27 a) reichende Hebelarm.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die unbeeinflußte Stellung des Transporthebels (27) durch eine am Transportfinger (27 b) angreifende Zugfeder (28) als auch die Sicherung des Kartuschenmagazins (19) gegen Zurückschalten durch eine Sperrfeder (29) selbsttätig erreichbar ist.
4. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Laufbohrung (4) und Längsbohrung (9) für den Mitnehmer (11) vorgesehenen Längsschlitze (14, 15) und der den Durchtritt der Handhabe (12) nach außen ermöglichende Längsschlitz (13) radial zur Laufachse und in der Längsachse des Gerätes hintereinander angeordnet sind.
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