DE1603946C - Einschlaggerät für in einem Magazinstreifen zugeführte Befestigungsmittel - Google Patents
Einschlaggerät für in einem Magazinstreifen zugeführte BefestigungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einschlaggerät für Befestigungsmittel, die in einer Reihe zu einem
Magazinstreifen verbunden sind, mit einem antreibbaren Stößel zum Eintreiben der Befestigungsmittel,
einem Führungskanal im Gerätefuß für den Stößel und das von diesem einzutreibende Befestigungsmittel
und einem Zuführkanal zum Zuführen des Magazinstreifens in den Führungskanal.
Einschlaggeräte dieser Art sind sowohl für durch Druckluft, hydraulisch, elektromagnetisch oder
mechanisch angetriebene Stößel bekannt,
- Weiterhin ist es bekannt, Befestigungsmittel der verschiedensten Art, z. B. Nägel, Stifte od. dgl., mit Lack, Schmelzkleber und/oder mindestens einem Verbindungsstreifen aus Papier, Kunststoff od. dgl. zu einem Magazinstreifen zu verbinden. Diese Magazinstreifen werden in ein Magazin eines Einschlaggerätes der eingangs genannten Art eingelegt und durch einen Zuführkanal in den Führungskanal so eingeführt, daß der erste Nagel in den Führungskanal eingreift. Nach Betätigung des Abzugshebels des Einschlaggerätes führt dann der Stößel seinen Schlaghub aus, reißt das Befestigungsmittel vom Magäzinstreifen ab und treibt es in das Werkstück ein. Beim Abreißen des Befestigungsmittels vom Magazinstreifen werden die die Befestigungsmittel im Magazinstreifen zusammenhaltenden Mittel in Stücke zerrissen und auf das Werkstück geworfen, wo sie das Arbeiten auf der Werkstückoberfläche behindern, z. B. dadurch, daß sie unter den Kopf des einzuschlagenden Befestigungsmittels geraten.
- Weiterhin ist es bekannt, Befestigungsmittel der verschiedensten Art, z. B. Nägel, Stifte od. dgl., mit Lack, Schmelzkleber und/oder mindestens einem Verbindungsstreifen aus Papier, Kunststoff od. dgl. zu einem Magazinstreifen zu verbinden. Diese Magazinstreifen werden in ein Magazin eines Einschlaggerätes der eingangs genannten Art eingelegt und durch einen Zuführkanal in den Führungskanal so eingeführt, daß der erste Nagel in den Führungskanal eingreift. Nach Betätigung des Abzugshebels des Einschlaggerätes führt dann der Stößel seinen Schlaghub aus, reißt das Befestigungsmittel vom Magäzinstreifen ab und treibt es in das Werkstück ein. Beim Abreißen des Befestigungsmittels vom Magazinstreifen werden die die Befestigungsmittel im Magazinstreifen zusammenhaltenden Mittel in Stücke zerrissen und auf das Werkstück geworfen, wo sie das Arbeiten auf der Werkstückoberfläche behindern, z. B. dadurch, daß sie unter den Kopf des einzuschlagenden Befestigungsmittels geraten.
Es sind auch Magazinstreifen bekannt, bei denen die Befestigungsmittel mittels eines Verbindungsstreifens
aus Stahl zusammengehalten sind. Diese sind für Einschlaggeräte dieser Art nicht anwendbar.
Hierfür sind besondere Vorrichtungen erforderlich, bei denen die Befestigungsmittel vorher vom Verbindungsstreifen gelöst und in den Führungskanal eingeführt
werden. Dadurch erhält das Einschlaggerät eine verhältnismäßig komplizierte Bauweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einschlaggerät möglichst einfacher Bauweise zu
schaffen, bei dem während des Einschiagens des Befestigungsmittels dieses so vom Magazinstreifen gelöst
wird, daß dieser entweder gar nicht beschädigt wird, wie das bei Verbindungsstreifen aus Stahl erwünscht
ist, oder daß der Verbindungsstreifen nur sehr wenig beschädigt wird, so daß möglichst wenig
kleine Abfälle entstehen.
Diese Aufgabe ist bei dem eingangs erwähnten Einschlaggerät gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Zuführkanal innerhalb des Führungskanals mindestens zum Teil so weit außerhalb der Bahn des
Stößels angeordnet ist, daß das Befestigungsmittel noch mindestens teilweise in. die Bahn des Stößels
eingreift, und daß im Führungskanal für mindestens ein Ende des sich dort befindlichen Befestigungsmittels
eine schräge Führungsfläche vorgesehen ist, durch die das Befestigungsmittel wahrend des Schlaghubes
seitlich zur Mitte des Führungskanals hin vom Magazinstreifen abgerissen wird. Dadurch, daß der.
Zuführkanal innerhalb des Führungskanals mindestens zum Teil außerhalb der Bahn des Stößels angeordnet ist, wird erreicht, daß der größte Teil der die
Befestigungsmittel im Magazinstreifen zusammenhaltenden Verbindungsmittel außerhalb der Bahn des
Stößels durch den Führungskanal hindurchgeführt werden können. Dadurch, daß für mindestens ein
Ende des sich im Führungskanal befindlichen Befestigungsmittels eine schräge Führungsfläche vorgesehen
ist, wird errreicht, daß das Befestigungsmittel während des Schlaghubes durch diese schräge
Führungsfläche seitlich vom Magazinstreifen weggedrückt und dadurch vom Streifen abgerissen wird,
so daß diesel entweder überhaupt nicht oder nur wenig beschädigt wird.
Für Magazinstreifen, bei denen die Befestigungsstifte an einer Seite eines Verbindungsstreifens, z. B.
eines Verbindungsstreifens aus Kunststoff, gehalten sind, kann hierbei vorgesehen sein, daß der Zuführkanal eine Nut für den Verbindungsstreifen aufweist,
die über eine Aussparung und einen Durchbruch in der Innenwand des Führungskanals durch den
Gerätefuß hindurchgeführt ist. Dadurch wird erreicht, daß der Verbindungsstreifen sich völlig außerhalb
der Bahn des Stößels befindet. Vom Befestigungsmittel braucht dann lediglich ein Teil, z.B. gegebenenfalls
der Kopf, in die Bahn des Stößels, also in den Führungskanal einzugreifen. Während des
Schlaghubes drückt dann der Stößel die Befestigungsmittel gegen die schräge Führungsfläche und drückt
dadurch das Befestigungsmittel seitlich von dem Verbindungsstreifen ab und in den Führungskanal
hinein.
Dadurch, daß die Nut durch den Gerätefuß hin-,durchgeführt
ist, kann der leere Verbindungsstreifen auf der dem Zuführkanal gegenüberliegenden Seite
aus dem Fuß herausgeführt werden.
Das Einschlaggerät gemäß der Erfindung kann, wie bereits eingangs erwähnt, für Befestigungsmittel'
verschiedenster Art verwendet werden. Werden jedoch Befestigungsmittel mit Köpfen benutzt, dann ist
bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die schräge Fläche als Führung
für den Kopf des Befestigungsmittels vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß dann der ganze Kopf
durch die Führungsfläche in den Führungskanal eingeführt wird, so daß das Befestigungsmittel möglichst
in die Mitte des Führungskanals kommt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung . eines in der Zeichnung dargestellten, ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung bildenden Magazinnaglers im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen abgebrochen dargestellten Schnitt
durch den Fuß und ein Magazin des Magazinnaglers längs einer im wesentlichen durch die Längsachsen
, des Führungskanals und des Zuführkanals definierten Ebene längs der Linie I-I in Fig. 5,
F i g. 2 eine Ansicht des Naglerfußes in Richtung des Pfeiles Hin Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 Schnitte nach den Linien III-III
bzw. IV-IV bzw. V-V in F i g. 1, :
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus F i g. 5 ohne Magazinstreifen,
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden, abgebrochen dargestellten Schnitt durch den Magazinstreifen
allein in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Magazinnagler ist zum Einschlagen von Nägeln 1 vorgesehen, die zur
Bildung eines Magazinstreifens 2 an einer Seite eines Verbindungsstreifens 3 durch elastische Spangen 4
festgehalten sind. Die Spangen 4 sind in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Je zwei von ihnen bilden
jeweils eine Tasche für'einen Nagel 1, deren Innen-
Claims (4)
- 3 4durchmesser einige Zehntel Millimeter kleiner ist als Rolle 31 vorgesehene Aussparung des Deckels 18 erder Schaft des aufzunehmenden Nagels 1. Der Ab- streckt. Für den von der Rolle zur Befestigungsstelle stand zwischen den Achsen der. einzelnen Taschen 32 führenden Teil der Feder 16 ist in der Wand 35 ist so bemessen, daß der Nagelkopf des einen Nagels 1 des Magazins 6 eine Tasche 36 vorgesehen,
am Schaft des benachbarten Nagels anliegt, so daß 5 Die Köpfe der Nägel 1 des in das Magazin 6 einsich die Nagelköpfe überlappen. Der Verbindungs- gesetzten M^gazinstreifens 2 ragen oben aus dem streifen 3 bildet mit den Spangen 4 ein Stück und ist Magazin 6 heraus. Der Zuführkanal 11 ist jedoch an aus einem billigen, halbelastischen bis spröden Kunst- seinem oberen Ende für die Köpfe nach oben hin in stoff, z.B. aus Polystyrol oder Polyvinylchlorid her- eine Erweiterung21 erweitert, die bis in eine Ausgestellt. ' ίο sparung 22 in der Wand des Führungskanals 7 fort-Vom Nagler selbst ist in der Zeichnung nur der gesetzt ist. Die der die Fortsetzung der Nut 9 bilden-Naglerfuß 5 und ein Magazin 6 für den Magazin- den Aussparung 12 näherliegende Seitenwand dieser streifen 2 dargestellt. Der Fuß 5 weist einen Füh- Aussparung 22 ist als schräge Fläche 23 ausgebildet, rungskanal 7 für einen Stößel 8 auf. Der Stößel 8 ist über die der Boden der Aussparung 22 langsam in in bekannter Weise mit einem in der Zeichnung nicht 15 die entsprechende Seitenwand des Fülirungskanals 7 dargestellten Kolben verbunden, der in einem eben- übergeht. In ihrem hinteren Bereich ist die Nut 9 zur falls nicht dargestellten Arbeitszylinder geführt ist, . Bildung einer Einführungsöffniing für den Verbinder über eine bekannte, ebenfalls nicht dargestellte dungsstreifen 3 über die ganze Länge desselben bis Steuerung mit einer Druckluftzuführung verbunden zur Kante 25 der oberen Magazinöffnung fortgesetzt, ist, so daß beim Abziehen eines in der Zeichnung 20 Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich nicht dargestellten Abzugshebels Druckluft dem ohne weiteres aus der obigen Beschreibung der kon-Zylinderraum zugeführt wird, die einen Schlaghub struktiven Einzelheiten. Sobald ein Magazinstreifen 2 des Kolbens und damit des Stößels 8 verursacht. Der in das Magazin 6 durch die obere öffnung eingesetzt Stößel 8 ist auf der dem Magazin 6 zugekehrten Seite ist, wird dieser Magazinstreifen durch die Feder 16 abgeflacht, so daß er nur etwas mehr als die Hälfte 25 über den Schieber 14 durch den Zuführkanal 11 hindes Führungskanals 7 einnimmt. Dadurch wird er- durch so weit in den Naglerfuß 5 hineingeschoben, reicht, daß der Stößel 8 trotz der Überlappung der daß der vorderste Nagel 10 in den Führungskanal 7. Köpfe der Nägel 1 nur den im Führungskanal 7 be- eingreift. Der hierbei gleichzeitig in den Führungsfindlichen Nagel 10 des Magazinstreifens 2 erfaßt. kanal eingreifende Teil des Kopfes des benachbartenDas Magazin 6 ist als im Querschnitt U-förmiges 30 Nagels ist hierbei nicht hinderlich, weil der Stößel 8 Gehäuse ausgebildet, das an den Fuß 5 angeformt ist für diesen Kopf an der dem Magazin 6 zugekehrten und in der dem Beschauer der Fig. 1 abgekehrten Seite abgeflacht ist. Hierbei greifen der Verbindungs-Seitenwand eine Nut 9 für den Verbindungsstreifen 3 streifen 3 in die Nut 9 und die Aussparung 12 und der des Magazinstreifens 2 aufweist. Der Hohlraum des Nagelkopf in die Aussparung 22 des Fiihrungs-Magazins mündet in einen Zuführkanal 11 des Nag- 35 kanals 7 ein. Beim Ausüben eines Schlages treibt'der lerfußes 5, der bis in den Führungskanal 7 reicht. Die Stößel 8 den Nagel 10 im Führungskanal 7 nach unten Nut 9 des Magazins 6 ist im Zuführkanal 11 sowie in das vor der Mündung des Führungskanals bereitals Aussparung 12 in der Seitenwand des Führungs- liegende Werkstück ein. Bei dieser Axialbewegung kanals 7 durch diesen hindurch bis in die dem Maga- des Nagels 10 innerhalb des Führungskanals 7 wird zin 6 gegenüberliegende Wand des Führungskanals 7 40 der Nagelkopf durch die schräge Fläche 23 der Ausfortgesetzt, wo sie einen Durchbruch 13 bildet. Zum sparung22 aus der ih Fig. 3 und 5 dargestellten Vorschieben des Magazinstreifens 2 in den Führungs- Stellung zur Mitte des Führungskanals 7 hingedrückt, kanal 7 hinein ist ein Schieber 14 vorgesehen, der an so daß dadurch der Nagel von dem Verbindungsdem hinteren Ende des Magazinstreifens 2 angreift streifen 3 abgezogen wird. Der Stößel 4 kommt ■hierund einen seitlich durch einen Schlitz 30 aus dem 45 bei nur mit den in den Führungskanal 7 eingreifenden Magazin 6 herausragenden Handgriff 15 aufweist, an Enden der Spangen 4 des Verbindungsstreifens 3 in dem eine Zugfeder 16 angreift, die bei geladenem Berührung, so daß er diese Enden abbricht, die dann Magazin den Schieber in Richtung zum Führungs- verhältnismäßig wenig Abfälle verursachen,
kanal 7 zieht, so daß dadurch dauernd der Magazin- Nachdem der erste Nagel 10 eingeschlagen ist und streifen in den Führungskanal 7 hineingedrückt wird. 50 der Stößel 8 sich in seine Ruhestellung zurückbewegtDer Führungskanal 7 und der Zuführkanal 11 sind hat, schiebt die Feder 16 den' Magazinstreifen 2 umauf der der Nut 9 der Aussparung 12 und dem Durch- einen Nagel weiter, so daß nunmehr der nächstebruch 13 gegenüberliegenden Seite offen. Zum Ver- Nagel des Magazinstreifens in den Führungskanal 7schließen dieser öffnung ist ein um eine Achse 17 eingreift. Hierbei bewegt sich gleichzeitig das vordereschwenkbarer Deckel 18 vorgesehen. Dieser Deckel 55 leere Ende des Verbindungsstreifens 2 in den Durch-18 ist in der Regel durch in Gewindebohrungen 19 bruch 13 der Wand des Führungskanals 7. Beimeingreifende, in der Zeichnung nicht dargestellte nächsten Schlag wiederholt sich das oben Gesagte.Schrauben in seiner geschlossenen Stellung festgehal- Der leere Verbindungsstreifen 3 tritt hierbei Schlagten und dient lediglich dazu, im Falle von Störungen für Schlag schrittweise durch den Durchbruch 13 ausden Führungskanal 7 und den Zuführkanal 11 frei- 60 dem Naglerfuß 5 ins Freie heraus,legen zu können. Wie aus den Fig. 1,5 und 8 er- ρ ·· usichtlich ist, ist die Feder 16 um eine Rolle 31 um- Patentansprüche:gelenkt und mit ihrem dem Handgriff 15 abgekehrten 1. Einschlaggerät für Befestigungsmittel, die inEnde an der Stelle 32 mit der Magazinrückwand ver- einer Reihe zu einem Magazinstreifen verbundenbunden. Die Rolle 31 ist auf einem Bolzen 33 dreh- 65 sind, mit einem antreibbaren Stößel zum Eintrei-bar* gelagert, der an einer Lasche 34 befestigt ist, die ben der Befestigungsmittel, einem Führungskanalsich, aus der in F i g. 1 dem Beschauer zugekehrten im Gerätefuß für den Stößel und das von diesemvorderen Seitenwand des Magazins 6 in eine für die einzutreibende Befestigungsmittel und einem Zu-führkanal, dadurchgekennzeichnet, daß der Zuführkanal (11) innerhalb des Führungskanals (7) mindestens zum Teil so weit außerhalb der Bahn des Stößels (8) angeordnet ist, daß das Befestigungsmittel noch mindestens teilweise in die Bahn des Stößels eingreift, und daß im Führungskanal (7) für mindestens ein Ende des sich dort befindlichen Befestigungsmittels (10) eine schräge Führungsfläche (23) vorgesehen ist, durch die das Befestigungsmittel (10) während des Schlaghubes . seitlich zur Mitte des Führungskanals (7) hin vom Magazinstreifen (2) abgerissen wird. - 2. Einschlaggerät nach Anspruch 1, für Magazinstreifen, bei dem die Befestigungsstifte an einer Seite eines Verbindungsstreifens gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal(11) eine Nut (9) für den Verbindungsstreifen (3) aufweist, die über eine Aussparung (12) und einen Durchbruch (13) in der Innenwand des Führungskanals (7) durch den Gerätefuß hindurchgeführt ist.
- 3. Einschlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, für mit Köpfen versehene Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Fläche (23) als Führung für den Kopf des Befestigungsmittels (10) vorgesehen ist.
- 4. Einschlaggerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Nut (9,12) für den Verbindungsstreifen (3) in der Wand des Führungskanals (7) eine Aussparung (22) für den Kopf eines Befestigungsmittels (10) vorgesehen ist, deren der Nut (9,12) näherliegende Seitenfläche die schräge Führungsfläche (23) bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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