DE60126009T2 - Struktur zur Führung von Nägeln zum Frontteil eines Nagelgerätes - Google Patents

Struktur zur Führung von Nägeln zum Frontteil eines Nagelgerätes Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Führung von Nägeln von dem Magazin einer Nagelmaschine zu dem Nasenabschnitt der Nagelmaschine. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Nagelmaschine, welche die obige Struktur einschließt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen werden Nägel aus dem Magazin einer Nagelmaschine dem Nasenabschnitt der Nagelmaschine zugeführt; und in dem Magazin ist ein Nageldurchgang ausgebildet und das vordere Ende des Nageldurchgangs stößt an dem Nasenabschnitt an und ist in einer wie in 4 gezeigten Weise ausgebildet.
  • Das heißt, daß in dem Seitenabschnitt des Nasenabschnitts 2 eine Führungsöffnung 8 ausgebildet ist, die dazu verwendet wird, um einen von dem Magazin 3 zugeführten Nagel zu führen und das Öffnungsende des Nageldurchgangs 6 des Magazins 3 stößt an dem Öffnungsende der Führungsöffnung 8 an, wobei ein in dem Nageldurchgang 6 gelagerter Nagel 5 über einen Schieber 7 aufeinanderfolgend von der Führungsöffnung 8 zu einer Antriebsöffnung 2a des Nasenabschnitts 2 herausgeschoben werden kann. Zum Zwecke einer reibungslosen Führung des Nagels 5 zu der Führungsöffnung 8, ist des weiteren die Breite der Führungsöffnung 8 größer vorgesehen als die Breite des Nageldurchgangs 6 und es sind Führungsabschnitte 14 und 15 zum Führen des Nagels 5 in dem Öffnungsende der Führungsöffnung 8 ausgebildet. Die Führungsabschnitte 14 und 15 sind jeweils in Form geneigter Oberflächen ausgebildet und ausgenommene Abschnitte 11 sind jeweils zwischen dem Nageldurchgang 6 und den Führungsabschnitten 14, 15 ausgebildet.
  • Bei der oben erwähnten Struktur jedoch, wird normalerweise, wenn der letzte Nagel von dem Schieber 7 geschoben wird, der Nagel, dessen ein Teil gegen den Eckabschnitt des Schiebers 7 gedrückt wird, zu dem Führungsabschnitt 14 des ausgenommenen Abschnitts 11 bei dem Öffnungsende der Führungsöffnung 8 geführt und in die Führungsöffnung 8 zugeführt. Falls jedoch der Anschlagteil 16 des Nagels, der gegen den geneigten Führungsabschnitt 14 zu stoßen hat und der Druckbeaufschlagungsteil 17 des Nagels, der von dem Schieber 7 mit Druck zu beaufschlagen ist, nahezu an der gegenüberliegenden Seite zueinander angeordnet sind, wirkt der Druck über den Schieber 7 auf den Nagel 5 stärker in der Richtung, um den Nagel 5 gegen den Führungsabschnitt 14 zu drücken, als in der Richtung, um den Nagel 5 in den Nasenabschnitt 2 zuzuführen. Daher besteht die Gefahr, daß der Nagel 5 von dem Führungsabschnitt 14 gefangen werden kann, da der Nagel 5 zwischen den Führungsabschnitt 14 und den Schieber 7 bei dem Anschlagteil 16 bzw. dem Druckbeaufschlagungsteil 17 eingesetzt ist. In diesem Falle, kann der Nagel 5 nicht in die Antriebsöffnung 2a geführt werden; daher besteht die Gefahr, daß durch eine schlechte Nagelzuführung ein Leerantrieb des Nagels bewirkt werden könnte.
  • Aus der US-A-4 463 888, die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, ist ein Antriebswerkzeug für Befestigungsmittel bekannt, das einen Kopf hat, an dem eine Nasenstruktur angebracht ist. Eine Magazinanordnung für individuelle Befestigungsmittel wird zwischen einem Handgriff des Werkzeugs und der Nasenstruktur getragen. Eine Antriebsbahn erstreckt sich von dem Kopf zu einem Ende der Nasenstruktur. Die Nasenstruktur weist einen Vorsprung auf, der eine Ausnehmung begrenzt, in der die Köpfe der Nägel aufgenommen sind, wenn sie sich zwischen einer Nagelzuführbahn des Magazins und der Antriebsposition in dem Werkzeug bewegen. Ein Schlitz erlaubt den Eintritt der Nagelschäfte in die Antriebsbahn. Der Vorsprung paßt zusammen mit dem Ende der Gleitbahn in dem Basisrahmenteil des Magazins, so daß eine fortwährende bzw. durchgehende Bahn für die Bewegung der Nägel vorgesehen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die bei der herkömmlichen Struktur aufgefundenen Nachteile auszuschalten. Demgemäß ist ein erstes Ziel der Erfindung, eine Struktur zur Führung von Nägeln zu dem Nasenabschnitt einer Nagelmaschine aus einem Magazin von ihr vorzusehen, welche die Nägel reibungslos führen kann, ohne daß der letzte der Nägel in dem Öffnungsende des Nasenabschnitts gefangen wird. Des weiteren ist es ein zweites Ziel der Erfindung, eine Nagelmaschine vorzusehen, die eine derartige Struktur zur Führung von Nägeln zu dem Nasenabschnitt aufweist.
  • Das erste Ziel wird durch eine Führungsstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Der zweite Ziel wird durch eine Nagelmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 4 erreicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht der Nagelmaschine, mit einer erfindungsgemäßen Struktur zur Führung von Nägeln;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der in 1 gezeigten Linie X-X und zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Struktur zur Führung von Nägeln;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Struktur zur Führung von Nägeln; und
  • 4 ist eine Schnittansicht der herkömmlichen Struktur zur Führung von Nägeln.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Nagelmaschine und 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Nagelmaschine, entlang der in 1 gezeigten Linie X-X und zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Struktur zur Führung von Nägeln. In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Nagelmaschinenhauptkörper vom pneumatisch angetriebenen Typ, 2 zeigt einen Nasenabschnitt der Nagelmaschine und 3 bezeichnet ein Magazin der Nagelmaschine. In dem inneren Abschnitt des Nagelmaschinenhauptkörpers 1, ist ein Einschlagmechanismus (nicht gezeigt) angeordnet, der Druckluft verwendet. Im Betrieb wird der Einschlagmechanismus betätigt durch Ziehen eines Abzugshebels 4, um einen Treiber anzutreiben, so daß dem Nasenabschnitt 2 von dem Magazin 3 zugeführte Nägel durch den Treiber aus dem Nasenabschnitt 2 ausgetrieben werden können.
  • In dem Magazin 3 ist eine Gruppe verbundener Nägel gelagert, die aus mehreren Nägeln besteht, welche über Verbindungselemente miteinander verbunden sind; und das Bezugszeichen 5 bezeichnet den letzten Nagel der verbundenen Nägel. Die verbundenen Nägel werden jeweils in Richtung des Nasenabschnitts 2 über einen Schieber 7 geschoben, der innerhalb eines Nageldurchgangs 6 angeordnet ist, das in dem Magazin 3 ausgebildet ist.
  • Um die Nägel aus dem Magazin 3 einer Antriebsöffnung 2a des Nasenabschnitts 2 zuzuführen, ist eine Nagelführungsöffnung 8 an dem Seitenabschnitt des Nasenabschnitts 2 an der Seite des Magazins 3 ausgebildet, während ein Öffnungsende des Nageldurchgangs 6 des Magazins 3 an ein Öffnungsende der Führungsöffnung 8 stößt.
  • Die Führungsöffnung 8 des Nasenabschnitts 2 ist derart ausgebildet, daß ihre Breite bzw. Weite größer ist als die Breite bzw. Weite des Nageldurchgangs 6. Dies liegt daran, daß – falls die Breite der Führungsöffnung 8 des Nasenabschnitts 2 kleiner als die Breite des Nageldurchgangs 6 ist – eine Ge fahr besteht, daß der Nagel an dem Eckabschnitt der Führungsöffnung 8 anstößt und daher von der Führungsöffnung 8 gefangen werden kann. Des weiteren liegt dies daran, daß – falls die Breite der Führungsöffnung 8 und die Breite des Nageldurchgangs 6 zueinander gleich sind – das Magazin 3 aufgrund einer Fehlerhaftigkeit in seiner Stellung verschoben werden kann, wodurch die gleiche Gefahr besteht.
  • Nebenbei sind in dem Öffnungsendabschnitt der Führungsöffnung 8 an der Seite des Magazins 3 ein erster Führungsabschnitt 9 und ein zweiter Führungsabschnitt 10 ausgebildet und werden jeweils dazu verwendet, um die Nägel zu dem Nasenabschnitt 2 zu führen. Diese beiden Führungsabschnitte 9 und 10 sind derart ausgebildet, daß sie in Position, in der Nagelzuführrichtung, verschoben werden.
  • Spezieller ist der erste Führungsabschnitt 9 in dem Nasenabschnitt 2 ausgebildet und ein ausgenommener Abschnitt 11 ist zwischen dem ersten Führungsabschnitt 9 und dem Endabschnitt des Nageldurchgangs 6 ausgebildet.
  • Andererseits ist der zweite Führungsabschnitt 10 in dem Nageldurchgang 6 des Magazins 3 ausgebildet. Das heißt, da die Breite des Nageldurchgangs 6 geringfügig größer gestaltet ist als die Breite des Schiebers 7, ist ein derartiger, wie in 4 gezeigter Spalt, zwischen dem Schieber 7 und dem Nageldurchgang 6 hergestellt. Durch Ausnutzung dieses Spalts, ist ein verlängerter Wandabschnitt 12 mit einer geringfügig geringeren Dicke als der Spalt an der Seite des Öffnungsendes der Führungsöffnung 8 des Nasenabschnitts 2 in einer derartigen Weise ausgebildet, daß er integral mit dem Spalt ist; und der zweite Führungsabschnitt 10 ist in dem Endabschnitt des verlängerten Wandabschnitts 12 ausgebildet. Der verlängerte Wandabschnitt 12 ist in den Nageldurchgang 6 eingesetzt und an der Innenwand des Nageldurchgangs derart angebracht, daß er in Kontakt mit einer Innenwand des Nageldurchgangs 6 steht. Aufgrund dessen verläuft die Wandoberfläche der Füh rungsöffnung 8 des Nasenabschnitts 2 fortlaufend zu bzw. durchgehend mit der Wandoberfläche des Nageldurchgangs 6.
  • Wenn die verbundenen Nägel aufeinanderfolgend verbraucht wurden und der letzte Nagel 5 von dem Schieber 7 geschoben und von dem Nageldurchgang 6 zu der Führungsöffnung 8 des Nasenabschnitts 2 geführt wird, wird gemäß der oben beschriebenen Struktur zuerst der Nagel 5 von dem zweiten Führungsabschnitt 10 geführt und wird dann entlang dem verlängerten Wandabschnitt 12 befördert. Als nächstes wird der Nagel 5 von dem ersten Führungsabschnitt 9 geführt und zu der Führungsöffnung 8 befördert. Auf diese Weise sind der erste und zweite Führungsabschnitt 9 und 10 derart ausgebildet, daß sie in zwei Stufen voneinander beabstandet sind, wobei der Nagel 5 zuerst von dem zweiten Führungsabschnitt geführt wird, und danach, bei dem Öffnungsende der Führungsöffnung 8, wird der Nagel 5 von dem ersten Führungsabschnitt 9 geführt und wird dadurch zu der Führungsöffnung 8 befördert. Da der zweite Führungsabschnitt 10 von dem verlängerten Wandabschnitt 12 des Nasenabschnitts 2 gebildet ist, ist der Nageldurchgang 6 um eine Dicke verengt, die bei jedem seiner Abschnitte äquivalent bzw. gleich einer Dicke des verlängerten Wandabschnitts 12 ist. Der Schieber 7 kann den hinteren Endabschnitt des Nagels 5 schieben, ohne von einer Seite zur anderen Seite zu wackeln. Selbst wenn, wie in 2 gezeigt, der schräge Vorderabschnitt des Nagels 5 in den ausgenommenen Abschnitt 11 gelangt und gegen den ersten Führungsabschnitt 9 stößt, wird der Nagel 5 unmittelbar dahinter von dem Schieber 7 geschoben und die Druckkraft des Schiebers 7 wirkt auf den Nagel 5 stärker in der Richtung, in welcher der Nagel 5 zu dem Nasenabschnitt befördert wird, als in der Richtung, in welcher der Nagel 5 gegen den ersten Führungsabschnitt 9 gedrückt wird. Daher wird der Nagel 5 von dem ersten Führungsabschnitt 9 geführt, wird zu der Führungsöffnung 8 befördert und wird schließlich der Antriebsöffnung 2a des Nasenabschnitts 2 zugeführt. Daher können die verbundenen Nägel, einschließlich ihres Letzten, reibungslos derart der Antriebsöffnung 2a des Nasenabschnitts 2 zugeführt werden, daß selbst der letzte Nagel 5 daran gehindert wird, von dem ersten Führungsabschnitt 9 gefangen zu werden.
  • Es ist nicht immer nötig, daß der verlängerte Wandabschnitt 12 integral mit dem Nasenabschnitt 2 ausgebildet ist. Das heißt, wie in 3 gezeigt, daß ein separates Teil 13 zwischen dem Nasenabschnitt 2 und dem Nageldurchgang 6 eingepaßt sein kann.
  • Während lediglich gewisse Ausführungsbeispiele der Erfindung hier speziell beschrieben wurden, ist es offensichtlich, daß verschiedenste Modifikationen diesbezüglich vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Struktur zur Führung eines Nagels (5) in einer Nagelmaschine, wobei die Nagelmaschine einen Nagelmaschinenhauptkörper (1) aufweist, ein Magazin (3) mit einem Nageldurchgang (6) zum Zuführen eines Nagels (5), einen Schieber (7) zum Schieben des Nagels (5), einen Nasenabschnitt (2), der in einem vorderen Endabschnitt des Nagelmaschinenhauptkörpers (1) angeordnet ist und eine Antriebsöffnung (2a) für das Treiben des Nagels (5) sowie eine Führungsöffnung (8) hat die an einem Seitenabschnitt des Nasenabschnitts (2) angeordnet ist, um einen Nagel (5) zu der Antriebsöffnung (2a) des Nasenabschnitts (2) zu führen, wobei die Führungsöffnung (8) an dem Öffnungsende einen ersten Führungsabschnitt (9) hat, wobei der Nageldurchgang (6) des Magazins (3) fortlaufend ist zu der Führungsöffnung (8) und wobei der Nagel (5) in dem Nageldurchgang (6) von der Führungsöffnung (8) zu der Antriebsöffnung (2a) des Nasenabschnitts (2) von dem Schieber (7) geschoben wird, wobei die Struktur zum Führen umfaßt: einen verlängerten Wandabschnitt (12), der an der Führungsöffnung (8) angeordnet und ausgelegt ist, um sich zu dem Nageldurchgang (6) des Magazins (3) als zweiter Führungsabschnitt (10) zu erstrecken, wobei ein Endabschnitt des verlängerten Wandabschnitts (12) fortlaufend ist mit einer Wandoberfläche des Nageldurchgangs (6) des Magazins (3) und den Nageldurchgang (6) um eine Dicke verengt, die bei jedem seiner Abschnitte äquivalent zu einer Dicke des verlängerten Wandabschnitts (12) ist.
  2. Struktur zur Führung nach Anspruch 1, bei welcher der verlängerte Wandabschnitt (12) integral mit dem Nasenabschnitt (2) ausgebildet ist.
  3. Struktur zur Führung nach Anspruch 1, bei welcher der verlängerte Wandabschnitt (12) ein separates Teil (13) ist, das zwischen den Nasenabschnitt (2) und den Nageldurchgang (6) gepaßt ist.
  4. Nagelmaschine, umfassend: einen Nagelmaschinenhauptkörper (1); ein Magazin (3) mit einem Nageldurchgang (6) zum Zuführen eines Nagels (5); einen Schieber (7) zum Schieben des Nagels (5); einen Nasenabschnitt (2), der in einem vorderen Endabschnitt des Nagelmaschinenhauptkörpers (1) angeordnet ist und eine Antriebsöffnung (2a) zum Treiben des Nagels (5) hat; eine Führungsöffnung (8), die an einem Seitenabschnitt des Nasenabschnitts (2) angeordnet ist, zum Führen eines Nagels (5) zu der Antriebsöffnung (2a) des Nasenabschnitts (2); einen verlängerten Wandabschnitt (12), der an der Führungsöffnung (8) angeordnet ist und sich zu dem Nageldurchgang (6) des Magazins (3) erstreckt; einen ersten Führungsabschnitt (9), der in dem Nasenabschnitt (2) ausgebildet ist; und einen zweiten Führungsabschnitt (10), der in einem Endabschnitt des verlängerten Wandabschnitts (12) ausgebildet ist, wobei der Nageldurchgang (6) des Magazins (3) fortlaufend ist mit der Führungsöffnung (8), wobei der Nagel (5) in dem Nageldurchgang (6) über den Schieber (7) von der Führungsöffnung (8) zu der Antriebsöffnung (2a) des Nasenabschnitts (2) geschoben wird, wobei ein Endabschnitt des verlängerten Wandabschnitts (12) fortlaufend ist mit einer Wandoberfläche des Nageldurchgangs (6) des Magazins (3) und den Nageldurchgang (6) um eine Dicke verengt, die bei jedem seiner Abschnitte äquivalent ist zu einer Dicke des verlängerten Wandabschnitts (12).
  5. Nagelmaschine nach Anspruch 4, bei welcher der erste und zweite Führungsabschnitt (9, 10) in Position in einer Nagelzuführrichtung verschoben sind.
  6. Nagelmaschine nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher der verlängerte Wandabschnitt (12) integral mit dem Nasenabschnitt (2) ausgebildet ist.
  7. Nagelmaschine nach einem der Ansprüche 5–6, bei welcher der verlängerte Wandabschnitt (12) ein separates Teil (13) ist, das zwischen den Nasenabschnitt (2) und den Nageldurchgang (6) gepaßt ist.
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