DE2704224A1 - Klammermagazin fuer ein klammerwerkzeug - Google Patents

Klammermagazin fuer ein klammerwerkzeug

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DE2704224A1 DE19772704224 DE2704224A DE2704224A1 DE 2704224 A1 DE2704224 A1 DE 2704224A1 DE 19772704224 DE19772704224 DE 19772704224 DE 2704224 A DE2704224 A DE 2704224A DE 2704224 A1 DE2704224 A1 DE 2704224A1
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    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
    • A61B17/0684Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying above the tissue during stapling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1603Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices for tools with provision for bending the ends of the staples or to the work

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Description

Senco Products Inc., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Ohio, 8485 BroadweIl Road, Cincinnati, Ohio 45244 (V.St.A.)
Klammermagazin für ein Klanunerwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klanunermagazin für ein Klanunerwerkzeug, insbesondere zur Verwendung auf dem Gebiet der Chirurgie.
Das hier angesprochene Klammermagazin mit Zuführmechanismus eignet sich für viele Anwendungsgebiete, ganz besonders aber zur Verwendung an einem chirurgischen Klammerwerkzeug; deshalb wird es auch in diesem Zusammenhang beschrieben. In jüngster Zeit wenden sich die Chirurgen beim Schließen von Wunden oder Einschnitten in der Haut und Faszie eines Patienten immer mehr von der konventionellen Faden-Methode ab und dem Einsatz von Klammern zu. Die Ursache für diesen Trend ist darin zu sehen, daß die Arbeit mit der Klammer wesentlich leichter ist und, was besonders wichtig ist, sehr viel schneller geht. Man muß nicht mehr so viel Zeit für das Nahen verwenden, und entsprechend verkürzt sich die Narkosezeit für den Patienten.
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Es sind bereit;; viele chi rui q i rjcho Klammerverkzeuqc mit zuqehörigen Klammermaqazinen entwickelt worden, und viele Vorschläge lassen erkennen, wieviel Mühe man sich mit der Klammer^uführeinrichtunq innerhalb eines Maqazins gegeben hat. So qibt es beispielsweise Magazine, deren Klammerzuführeinrichtunq durch zwei Klammervorschubschrauber. gebildet wird. Hier dienen die Gewindoqänqe der beiden Klammervorschubschrauben dem Halten und Vorschieben der Klammern; es leuchtet ein, daß die beiden Schrauben sehr genau verdreht werden müssen, um ein Verklemmen der Klammern im Magazin zu verhindern. Die Folge ist, daß man ein kompliziertes Getriebe oder Nockensystem benötigt, um die Klammervorschubschrauben zu drehen. Derartige Magazine sind aus den US-PSen 3 618 842 und 3 643 851 bekannt.
Bei einem aus US-PS 3 638 847 bekannten anderen Magazin gibt es ein stationäres Sägezahn-Klammerhalte-Element und ein bewegliches Sägezahn-Klammervorschub-Element, welches mit einem Klammerformer oder -schieber zusammenarbeitet.
Ferner ist in den US-PSen 3 650 453, 3 717 294 und 3 837 vorgeschlagen worden, mehrere Klammern mittels eines drehbar im Magazin gelagerten endlosen Gurtes zu führen und vorzuschieben. Der Gurt mit den darauf befestigten Klammern wird durch die Wirkung des Klammerformers oder durch Zusammenwirken des Klammer!ormers mit der vordersten Klammer weiterbewegt .
Grundsätzlich kann festgestellt werden, daß sämtliche bekannten Klammermagazine mit ihrem Zuführmechanismus von komplizierter Konstruktion und deshalb schwierig und teuer in der Herstellung sind. Die Kompliziertheit ihres Zuführmechanismus1 schlägt sich direkt auf die Betriebssicherheit der bekannten Magazine nieder. Der Fachmann weiß, daß ein
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Klammet maqazin mit seinem gesamten restlichen KlamniervorruL wertlos ist, sobald sich eine Klammer im Maqazin verklemmt hat.
Die Kompliziertheit der bekannten Klammermaqazine mit ihrem Zuführihochanismus hat außerdem die Folge, daß die in Verbindunq mit ihnen benutzten chirurgischen Klammerwerkzeuqe kompliziert und teuer waren. Die Verwendunq eines komplizierten Getriebes bzw. eines in sich komplizierten Stapelformers zum Fördern der Klammern innerhalb des Magazins macht es erforderlich, daß in dem chirurqischen Klammerwerkzeug eine erhebliche Kraft zur Verfüqunq stehen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend aufgeführten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufqabe wird erfindungsqemäß gelöst durch ein Gehäuse mit einem Klammerformgebungskanal, der einen hin- und herbewegbaren und durch das Werkzeug betätigbaren Klammerformer enthält, einem separaten und parallelen Klammerzuführkanal für einen Stapel aus Klammern, einem Durchlaß zwischen dem Klammerformqebunqs- und dem Klammerzuführkanal, der so bemessen ist, daß jeweils eine Klammer von dem Klammerformgebunqs- zum Klammerzuführkanal hindurch kann, mit durch das Werkzeuq betätiqbaren Mitteln zum positiven übertraqen von jeweils einer Klammer von dem Klammerzuführkanal durch den Durchlaß in den KIammerformqebunqskanal, mit Mitteln zum Verschließen des Durchlasses, wenn keine Klammer von den Obertruqunqsmitteln durch ihn hindurchbefördert wird, und mit Mitteln, welche eine in den Klammerformgebungskanal übertragene Klammer in der richtiqen Position halten, in welcher der Klammerformer auf sie einwirken kann.
Es hiit üich qevoiqt, daß diese erf i ndungsqemäße Lösung zur Herstellung eines viel einfacheren, billigeren und zuver-
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lässigeren Klanunermaqaz ins führt. Es qibt hier zwei separate und unabhängig voneinander arbeitende Klammerfördcreinrichtunqen, von denen die eine in vertikaler und die andere in horizontaler Richtunq arbeitet. Kin Verklemmen der Klammern wird dadurch weitgehend unmöglich gemacht. Bei dieser Anordnung ist der Klammerförderabschnitt des Magazinzyklus1 bereits beendet, bevor der Kl aminer formabschnitt im Magazinzyklus beginnt.
Bei dem erfindungsgemäßen Magazin ist von seiten des chirurgischen Klammer Werkzeuges weit weniger Antriebsleistung zu seiner Betätigung erforderlich. Der K lammerzuführmechanismus ist extrem zuverlässig, so daß man fortlaufend und genau Klammern um den Amboß des chirurgischen Klainmerwerkzeugs herumformen kann.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können außer den anliegenden Ansprüchen der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Zeichnung entnommen werden. Darin zeigen:
Fiq. 1 ein Klanunermaqaz in mit Fördereinrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer für die Unterbringung in dem Maqazin geeigneten Klammer,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines chirurgischen Klammerwerkzeuqs mit angesetztem Maqaz in,
Fiq. 4 eine auseinanderqezoqene perspektivische
Darstellunq des Klammermagazins mit Zuführeinrichtung von Fiq. 1,
Fiq. 5 eint· Draufsicht auf die Seite eines Klammerformqehäuses, welche in Fiq. 4 nicht sichtbci r ist,
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Fici. 6 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie 6-6 von Fig. 1 mit in Normal- bzw. Ruheposition befindlichen Einzelteilen,
Fig. 7 einen ähnlichen Querschnitt wie in Fiq. 6,
jedoch mit einer Position der entsprechenden Einzelteile von Maqazin und Zuführmechanismus, welche der am weitesten zurückgezogenen Position eines Horizontalzuführers entspricht,
Fiq. 8 einen Fiq. 6 und 7 ähnlichen Querschnitt mit Teile-Positionen, wie sie unmittelbar nach dein horizontalen Hindurchschieben einer Kl.immer durch ein Fenster auftreten,
Fiq. 9 wioder ο inen ähnlichen Querschnitt durch das Maqazin und den Fördermechanismus, jedoch mit Positionen, welche die entsprechenden Teile einnehmen, nachdem die Klammer um einen Amboß am chirurgischen Klammerwerkzeug herumgeformt worden ist,
Fig. 10, 11, 12 und 13
jeweils einen abgebrochenen Schnitt im Verlauf einer Linie 10-10 von Fig. 6 bzw. 11-11 von Fig. 7 bzw. 12-12 von Fig. 8 bzw. 13-13 von Fig. 9,
Fig. 14 eine abgebrochene Seitenansicht eines Klammergehäuses,
Fig. 15 eine Reitenansicht einer Klammerauswerferfeder, und
Fig. 16 eine Endansicht der Auswerferfeder von Fig.
Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Klanunermagazin 1 mit seiner Zuführeinrichtung hat die Gestalt eines länglichen, im wesentlichen rechteckigen Körpers 2, dessen unteres Ende einen tunnelartigen Ausschnitt 3 aufweist, welcher einen Amboß 4 (siehe Fig. 6-13) eines in Fig. 3 schematisch dargestellten chirurgischen Klammerwerkzeugs 9 überbrücken kann. Grundsätzlich kann dieses Klammermagazin mit Zuführeinrichtung verschiedene Dimensionen haben, um die verschiedenen Abmessungen und Typen von Klammern aufnehmen zu können. Ohne die Erfindunq darauf zu beschränken, ist das hier beschriebene und dargestellte Klanunermagazin so ausgebildet, daß es einen Typ chirurqischer Klammern aufnehmen kann, wie sie in
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der deutschen Patentanmeldung P 26 25 991.6-35 beschrieben sind.
Die in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellte Klammer 5 besitzt zwei Beine 7, 8, die über einen Brückenabschnitt 6 miteinander verbunden sind. Jedes Bein 7 und 8 bildet zunächst einen nach oben ansteigenden Schrägabschnitt 7a bzw. 8a und dann einen nach unten abgewinkelten Schrägabschnitt 7b bzw. 8b, der jeweils mit einer durch einen Diagonalschnitt gebildeten Spitze 7c bzw. 8c abschließt. Wie in der vorgenannten deutschen Patentanmeldung beschrieben, sind die zur Bildung der Spitzen 7c und 8c führenden Schnitte so gelegt, daß sie senkrecht zur Oberseite von Amboß 4 des Klammerwerkzeugs und zur Haut oder Faszie des Patienten verlaufen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Haut oder Faszie beim Einsetzen der Klammer glatt durchstoßen wird und keine Abgleittendenz hervorgerufen wird. Die so ausgebildete Klammer 4 hat nicht nur einen größeren Hautraffungseffekt beim Einsetzen, sondern kommt auch der Stapelbildung im Klammerzuführkanal des Magazins zugute, weil sich so mehr Klammern pro laufenden Zentimeter unterbringen lassen.
Am Klammerwerkzeug 9 unterscheidet man ein Gehäuse 10 mit Nase 11, einen Griff 12 und einen Abzug 13. Es ist ein Magazin 1 an die Nase 11 des Werkzeugs angesetzt. Gesalt und Wirkungsweise des chirurgischen Klammerwerkzeugs beschränken die vorliegende Erfindung nicht. Das Werkzeug kann durch ein Strömungsmedium angetrieben, mechanisch über den Abzug 13 getriggert oder dergleichen sein. Wie der Fachmann weiß, befindet sich der Amboß 4 des Klammerwerkzeugs 9 am freien Ende von dessen Nase 11, obwohl in Fig. 3 nicht sichtbar.
Nun zur Beschreibung des Klammermagazins 1 mit Zuführmechanismus in Verbindung mit den Figuren 4 und 6. Der Körper 2 des Klammermagazins 1 von Fig. 1 besteht aus drei Grund-
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teilen, welche alle übrigen Teile enthalten: Einem Klammerformergehäuse 14, einem Klammergehäuse 15 und einem horizontalen Zuführgehäuse 16; die Teile 14-16 können hergestellt sein aus einem geeigneten Material, welches für chirurgische Zwecke zugelassen ist und Sterilisationsprozessen widersteht. Ein geeignetes Material ist beispielsweise Edelstahl, insbesondere dann, wenn das Klammermagazin nachfüllbar und wiederverwendbar sein soll. Unter diesen Umständen können diese drei Grundteile mittels Schrauben oder anderer abnehmbarer Befestiger verbunden sein. Soll es dagegen ein Wegwerfmagazin sein, dann kann vorzugsweise Kunststoff verwendet werden. Die Grundteile 14 - 16 eignen sich gut zum Formschmelzen aus einem für chirurgische Zwecke geeigneten Kunststoffmaterial. In diesem Falle können die Teile 14 - 16 durch Ultraschall-Schweißen, Kleben o. dgl. verbunden sein.
Das obere Ende des mit einer ebenen Außenoberfläche versehenen Klammerformergehäuses 14 ist unter Bildung einer Schulter 17 gegenüber dem Rest desselben verstärkt. Im Oberteil befindet sich ein Durchbruch 18 von länglicher Konfiguration, und im Mittelteil ein zweiter Durchbruch 19 von größerer Länge als Durchbruch 18. Dann gibt es noch, wie man am besten aus Fig. 4 erkennt, einen dritten Durchbruch 20 von U-förmiger Kontur, in dessen Mitte eine elastische Zunge 21 stehen geblieben ist, welche gemäß späterer Beschreibung als Klammerformer-Rückhalter dient. Eine Aussparung 22 am unteren Ende des Klairanerformergehauses 14 gehört zum Ausschnitt 3 (Fig. 1), welcher den Amboß 4 aufnimmt. Gemäß Fig. 5 bildet die Innenoberfläche des Klammerformergehäuses 14 linksseitig von Schulter 17 eine U-förmige Randkontur 23, welche eine zur Aufnahme eines in unterbrochenen Linien angedeuteten Klammerformers 25 eingerichtete längliche Vertiefung 24 umschließt. Diese bis zum unteren Ende des Klammerformergehäuses 14 verlaufende Vertiefung 24 bildet den Klammerformerkanal des Magazins, in welchem der Klammer-
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former 25 sich von einer in Fig. 5 dargestellten vollständig zurückgezogenen Position bis in eine in Fig. 13 dargestellte voll ausgefahrene Position bewegen kann, wo die Unterkante des Klammerformers gerade beim Verformen einer Klammer ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bewegt sich der Klammerformer bei der Ausfahrbewegung bis zur unterseitigen Endkante des Klammerf orrnergehäuses .
Eine zusätzliche Vertiefung 26 innerhalb der Vertiefung 24 enthält ein Paar L-förmiger Rückhaltefedern 27 und 27a, die durch Stecken, Kleben oder in anderer Weise am Klammerformergehäuse 14 befestigt sind. Gemäß Fig. 6 verläuft der die langen Beine der Rückhaltefedern 27 und 27a aufnehmende Teil der Vertiefung 26 schräg nach unten sowie in Richtung auf die Außenoberfläche des Klammerformergehäuses 14; die Gründe dafür werden später angegeben. Die auch in Fig. 4 deutlich dargestellten Rückhaltefedern 27, 27a können auch, falls gewünscht, einstückig und integral miteinander verbunden sein.
Unterhalb der Rückhaltefedern 27 und 27a befindet sich eine Klammerauswerferfeder 28, die zwar nicht unbedingt erforderlich, aber nützlich ist, um eine geformte Klammer vom Amboß 4 abzudrücken. Diese Feder erleichtert also das Trennen des Klammerwerkzeugs 9 von der um den Amboß 4 h,irum und in die Haut des Patienten eingeformten Klammer bei neringster Belästigung des Patienten.
Die vorzugsweise aus getempertem rundem Edelstahl-Federdraht hergestellte Klammerauswerferfeder 28 ist gemäß Fig. 15 und 16 zu einem annähernd geschlossenen Rechteck mit Oberseite 28a, Seiten 28b und c sowie Beinen 28d und e geformt, und letztere laufen in je einen Zapfen 28f bzw. 28g aus. Schließlich sind die Beine 28d und e, wie Fig. 16 zeigt, leicht
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aus der Ebene, in der die übriqen Teile 28a - 28c liegen, herausgebogen.
Befindet sich die Klammerauswerferfeder 28 in ihrer Normalstellung (siehe Fig. 6), dann überbrücken ihre Federbeine 28d und 28c den Klammerformerkanal 24, und die Zapfen 28f und 28g liegen gerade oberhalb der Oberseite des Ambosses am freien Amboßende. Fig. 6 zeigt Zapfen 28f. Operationsbeschreibung der Feder 28 folgt.
Fig. 4 zeigt den Klammerformer 25 als im wesentlichen rechteckiges flaches Element mit durchgezogenem Antriebsauge 25a, welches den Durchbruch 19 im Klammerformergehäuse 14 durchragt und in welches ferner ein in den Fig. 6-9 unterbrochen dargestellter Treibstift 29 des Klammerwerkzeugs 9 eingreifen kann. Am unteren Ende des Klammerformers 25 befindet sich eine Aussparung 30 mit abgeschrägten Ecken 31, 32; die Formgebung der Aussparung ermöglicht es, daß der Klammerformer 25 nach Art von Fig. 13 eine Klammer um den Amboß 4 des chirurgischen Klammerwerkzeugs herumformt.
Gemäß Fig. 4, 6 und 14 ist eine im wesentlichen ebene Oberfläche 15a des Klammergehäuses 15 dem horizontalen Zuführgehäuse 16 zugekehrt. Ein oberes Ende 33 des Klammergehäuses 15 ist dünner ausgeführt als der Rest, so daß eine Schulter 34 gebildet wird. Im oberen Ende befindet sich ein U-förmiger Einschnitt 35.
Gemäß Fig. 4 befindet sich linksseitig von Schulter 34 eine ebene Randkontur 36, welche sich über drei Seiten einer länglichen Vertiefung 37 mit zwei seitlichen Schultern 38 und 39 erstreckt. Die Vertiefung 37 bildet einen Klammerzuführkanal des Magazins und dient zur Aufnahme eines Stapels 4 0 aus Klammern 5 sowie einer sinusförmig gewickelten
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Klammervorschubfeder 41. Eine Schulter 42 am bodenseitigen Ende des Klammerzuführkanals 37 hat die gleiche Gestaltung wie die Unterseite der Abschnitte 6, 7a und 8a der in Fig. dargestellten Klammer 5. Beiderseits der Schulter 42 befindet sich je ein Schlitz 43 bzw. 44, und daran schließt sich je eine Schulter 45 bzw. 46 an. Das unterste Ende des Klammergehäuses bildet eine Aussparung 47, die zu dem Ausschnitt von Fig. 1 gehört und größer ist als die Aussparung 22 im Klammerformergehäuse 14, damit eine fertig geformte Klammer vom Amboß entfernt werden kann.
Eine ebenfalls in Fig. 4 dargestellte ebene und im wesentlichen rechteckige Trennwand 48 besitzt unterseitig zwei Aussparungen 49, 50 zwischen stehen gebliebenen Bodenrandflächen 51, 52 und 53.
Die Trennwand 48 dient als Abtrennung zwischen dem Klammerzuführkanal 38 und dem Klammerformerkanal 24, und sie ist so bemessen, daß sie auf den Schultern 38 und 39 des Klammergehäuses aufliegt. Sind das Klammerformergehäuse 14 und das Klammergehäuse 15 passend zusammengefügt, dann liegen die Randkontur 23 vom Gehäuse 14 und die Randkontur 36 vom Gehäuse 15 deckend aufeinander und halten die Trennwand 48 überlappend fest. Ferner liegt die Schulter 17 vom Gehäuse an Schulter 34 von Gehäuse 15 an und bildet das obere Ende des Klammerzuführkanals 37. Das obere Ende 54 von Trennwand stößt gegen die Schulter 17, während die Bodenrandflächen und 52 der Trennwand 48 die Schulter 45 bzw. 46 des Klammergehäuses 15 berühren. Ist in den Klammerzuführkanal 37 ein Stapel 4 0 aus Klammern und die Klammervorschubfeder 41 eingesetzt, dann liegt die Feder mit ihrem oberen Ende 41a an der Schulter 17 und mit ihrem unteren Ende 41b an der obersten Klammer im Stapel 4 0 an. Im montierten Zustand befindet sich die Schulter 42 des Klammergehäuses in einem Abstand von der
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unteren Bodenrandflache 53 und den Aussparungen 49, 50 der Trennwand 48, der etwas größer ist als die Dicke einer Klammer. Somit wird im montierten Zustand zwischen der Schulter 42 des Gehäuses einerseits und dem unteren Ende der Trennwand 48 andererseits ein horizontaler Kanal bzw. ein "Fenster" gebildet, durch den bzw. das die unterste Klammer im Stapel 40 vom Klammerzuführkanal 37 zu dem Klammerformerkanal 24 hindurchwandern· kann, und zwar unter dem Zwang einer horizontalen Fördereinrichtung, die später beschrieben wird. Dieses Fenster bzw. dieser Durchlaß trägt in den Fig. 6-9 die Bezugszahl 55.
Wie Fig. 4 zeigt, ist das horizontale Zuführgehäuse 16 ein längliches, im wesentlichen rechteckiges Element mit einer im wesentlichen ebenen Außenoberfläche 56 und einer ebenfalls im wesentlichen ebenen Innenoberfläche 57, in der sich eine längliche Vertiefung 58 und eine U-förmige öffnung 59 befindet, in die eine integrale und elastisch vorgespannte Zunge 60 hineinragt, die nachfolgend als Horizontalförderer 60 bezeichnet wird.
Dieser Horizontalförderer 60 besitzt außer einem ebenen Abschnitt 61, welcher eine Fortsetzung der Vertiefung 58 darstellt, eine an diesen Abschnitt angrenzende abgeschrägte Nockenkontur 62 und einen Schieberabschnitt 63, dessen Frontkante 63a formmäßig an die Abschnitte 6, 7a und 8a der Klammer 5 von Fig. 2 angepaßt ist. Selbstverständlich besitzt das Klammergehäuse 15 in der Nähe seiner Schulter 42 einen Durchlaß 64, durch den sich der Horizontalförderer frei hindurchbewegen kann. Diesen Durchlaß 64 zeigt am besten Fig. Ein Ausschnitt 16a am untersten Ende des Zuführgehäuses ist Bestandteil des Ausschnittes 3 von Fig. 1.
Ein am besten in Fig. 4 erkennbarer Betätiger 65 für den Horizontalförderer besitzt an einem Ende eine abgerundete
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Nase 66 und am entgegengesetzten Ende ein Antriebsauge Wenn der Betätiger 65 verschiebbar in der Vertiefung 58 des horizontalen Zuführgehäuses 16 montiert ist, dann durchragt sein Antriebsauge 67 den Einschnitt 35 am oberen Ende des Klammergehäuses 15 und ferner den länglichen Durchbruch 18 des Klammerformergehäuses 14, so daß es freiliegt für den Eingriff eines in den Fig. 6-9 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Antriebsstiftes 68 des chirurgischen Klammerwerkzeugs 9.
Die Funktion des fertig montierten Klammermagazins 1 läßt sich am besten zusammen mit den Fig. 6-13 beschreiben. In den Fig. 6 und 10 ist zunächst das Klammermagazin mit Fördereinrichtung im normalen Ruhezustand dargestellt, wenn angebaut an ein nicht dargestelltes chirurgisches Klammerwerkzeug 9. Die Art der Verbindung des Magazins mit dem Werkzeug ist nicht Bestandteil der Erfindung. Der Amboß des Werkzeugs greift in den Ausschnitt 3 des Magazins ein. Die Antriebsstifte 29 und 68 des Werkzeugs 9 greifen in das Auge 25a des Klammerformers 25 bzw. in das Antriebsauge des Betätigers 65 für den Horizontalförderer ein.
Zunächst befindet sich der Klammerformer 25 in vollständig zurückgezogener Position und wird dort durch die als Klammerformer-Rückhalter wirkende Zunge 21 des Klammerformergehäuses 14 zurückgehalten. Hauptaufgabe der Zunge 21 ist es, während Transport und Handhabung den Klammerformer 25 in dieser vollständig zurückgezogenen Position zu halten. Dadurch wird sichergestellt, daß der Klammerformer 25 beim Ansetzen des Magazins 1 an das Klammerwerkzeug 9 richtig vom dem Treibstift 29 erfaßt werden kann. Ferner hält die Zunge 21 den Klammerformer 25 im Totgangbereich des Treibstiftes 29 in seiner obersten Position zurück.
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Der Horizontalförderer-Betätiger 65 befindet sich normalerweise in vollständig zurückgezogener Position. Wenn sich dann folglich der elastisch vorgespannte Horizontalförderer 60 in seiner Normalposition befindet, ragt dessen Schieberabschnitt 63 durch den Durchlaß 64 in das Klammergehäuse 15 hinein, und zwar unterhalb der untersten Klammer 5a des Stapels 4 0 und in das Fenster 55 hinein, wobei die vorderste Kante 63a des Schieberabschnitts 63 koplanar mit jener Oberfläche der Trennwand 48 liegt, welche dem Klammerformer 25 benachbart ist. Auf diese Weise wird das Fenster 55 wirksam verschlossen und sichergestellt, daß keine Klammer vom Stapel 40 hindurch, kann. Außerdem liegen noch in der normalen Ruhestellung des Magazins 1 die Rundhaltefedern 27 und 27a an Trennwand 48 und Klammergehäuse 15 im Bereich des Fensters 55 an, was zusätzlich zum effektiven Verschließen des Fensters beiträgt. All dies ist in den Figuren 6 und 10 zu erkennen.
In den Fig. 7 und 11 ist dargestellt, wie nach Betätigung des Abzuges 13 des chirurgischen Klammerwerkzeugs 9 (Fig.3) die Antriebsstifte 29 und 68 des Werkzeugs 9 in Richtung auf den formgebenden Amboß 4 getrieben werden. Zu Bewegungsanfang des Antriebsstiftes 29 bewegt sich der Klammerformer 25 noch nicht, weil gemäß Fig. 7 der Durchmesser seines Augens 25a größer als der Durchmesser des Antriebsstiftes 29 ist. Die Zunge 21 hält den Klammerformer 25 noch in seiner obersten Position fest.
Andererseits stimmt der Durchmesser des Antriebsauges 67 des Betätigers 65 gut mit dem Durchmesser des darin aufgenommenen Antriebsstiftes 68 überein, so daß der Betätiger
65 für den Horizontalförderer bereits die Anfangsbewegung des Antriebsstiftes 68 mitmacht. Wenn die abgerundete Nase
66 des Betätigers 65 auf die Nockenkontur 62 des Horizontal-
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förderers 60 trifft, wird letzterer aus seiner Normalposition seitlich ausgelenkt, und dabei wird sein Schieberabschnitt 63 aus dem Fenster 55 und aus dem Klammerzuführ-Kanal 37 herausgezogen. Jetzt kann der ständige Druck durch die Klammervorschubfeder 41 den gesamten Stapel 40 vertikal nach unten drücken, bis die unterste Klammer 5a des Stapels 40 an der Schulter 62 des Klammergehäuses 15 anliegt. Die Rückhaltefedern 27 und 27a verhindern hier, daß diese unterste Klammer 5a des Stapels durch das Fenster 55 hindurchtreten kann. Aus Fig. 7 kann man entnehmen, daß in dieser Arbeitszyklusphase des Klammermagazins und seiner Fördereinrichtung der Werkzeug-Antriebsstift 29 jetzt das Antriebsauge 25a des Klammerformers 25 berührt und beginnt, den Klammerformer 25 n^ch unten zu bewegen.
Die nächste Betriebsphase zeigen die Figuren 8 und 12. Sobald alle Bauteile des Klammermagazins die in Fig. 7 dargestellte Position erreicht haben, wird die Arbeitsrichtung des Antriebsstiftes 68 gemäß Fig. 8 schnell umgekehrt, so daß der elastisch vorgespannte Horizontalförderer 60 in seine Normalposition zurückkehrt. Während er zurückkehrt, durchläuft sein Schieberabschnitt 63 den Klammerzuführkanal 37, löst die unterste Klammer 5a vom Klammerstapel 40 und überträgt sie horizontal durch das Fenster 55 zum Klammerformerkanal 24. Wie Fig. 8 zeigt, verursacht die Bewegung der vom Schieberabschnitt 63 in den Klammerformerkanal 24 geschobenen Klammer 5a eine geringfügige Auslenkung der Klanunerrückhaltefedern 27 und 27a in die Vertiefung 26 des Klammerformergehäuses 14 hinein. Die beiden Rückhaltefedern 27 und 27a arbeiten mit dem Schieberabschnitt 63 des Horizontalförderers 60 in der Weise zusammen, daß die Klammer 5a in einer Teilwegposition innerhalb des Klammerformer-Kanals 24 gehalten wird. Gemäß Fig. 8 und 12 hat jetzt auch der Klammerformer 25 begonnen, sich unter dem Einfluß des Antriebsstiftes 29 des Werkzeugs an der Zunge 21 vorbei nach unten zu bewegen. Die Federn 27 und 27a drücken die
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Klammer 5a gegen den Schieberabschnitt 63. Der Klammerformer 25 drückt die Federn 27 und 27a in die Vertiefung 26, während der Horizontalförderer 60 die Klammer 5a vollständig in den Klammerformerkanal 24 schiebt. Also kann man den Fig. 8 und 12 entnehmen, daß in dieser Zyklusphase des Klammermagazins eine einzelne Klammer 5a selektiv vom Boden des Klammerstapels 4 0 in eine Position innerhalb der Klammerformerkanals 24 bewegt worden ist, der sich unterhalb des Klammerformers 25 befindet; diese Klammer liegt jetzt bereit, um vom Klammerformer um den Amboß 4 des chirurgischen Klammerwerkzeugs herumgeformt zu werden. Der Klammerzuführabschnitt im Zyklus des Klammermagazins ist nun vollendet, und der Klammerverformungsabschnitt im Zyklus kann jetzt beginnen.
Die Weiterbewegung des werkzeugseitigen Treibstiftes 29 bringt die Klammer 5a und anschließend den Klammerformer 25 in Kontakt mit den Beinen 28d und 28e der Klammerauswerferfeder 28. Die leicht nach unten gerichtete Schräge der Federbeine sorgt dafür, daß diese sowie die anschließenden Zapfen 28f und 28g vom freien Ende des Ambosses 4 fort in eine zurückgezogene Position außerhalb des Klammerformerkanals 24 gebogen sind. Die weitere Abwärtsbewegung des Klammerformers gräbt die Klammer 5a in die Haut oder Faszie eines Patienten ein und verformt die Klammer um den Amboß 4 herum. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Elemente des Klammermagazins in ihrer in den Fig. 9 und 13 dargestellten Position, wo der Klammerformer 25 die Klammerauswerferfeder 28 in zurückgezogener Position festhält. Man kann aus Fig. 13 entnehmen, wie die abgeschrägten Ecken 31 und 32 des Klammerformers 25 dem Brückenabschnitt 6 der Klammer 5a den Eintritt in die Aussparung 30 des Klammerformers erleichtern, und es erfolgt ein Verbiegen der Abschnitte 7a und 8a der Klammer 5a, bis diese ihre in Fig. 13 dargestellte Form erreicht hat.
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Wird anschließend der Abzug 13 des Klanunerwerkzeugs 9 losgelassen, dann kehrt der Antriebsstift 29 in seine Normalposition zurück und nimmt dabei den Klammerformer 25 in seine oberste Position mit. Dadurch wird die Klammerauswerf erfeder 28 freigegeben, und sie kehrt in ihre Normalposition zurück. Dabei berühren ihre Zapfen 28f und 28g die soeben fertig geformte Klammer 5a nahe dem Zentrum ihres Brückenabschnitts und schieben sie vom Amboß 4 herunter. Wenn die Klammerauswerferfeder 28 in ihrer in Fig. 9 dargestellten zurückgezogenen Position gehalten wird, dann verwinden sich ihre Seitenabschnitte 28b und 28c nach Art von Torsionsfedern in der Weise, daß sie bestrebt sind, die Zapfen 28f und g in ihre Normalposition zurückzudrücken. Sobald die fertig geformte Klammer 5a vom Amboß 4 heruntergedrückt ist, befinden sich alle Komponenten des Klammermagazins und seiner Fördereinrichtung in ihrer normalen Ruhestellung von Fig. 6, und der beschriebene Zyklus kann wiederholt werden.
Anmerkung: Die in der Beschreibung mehrmals benutzten Ausdrücke "vertikal" und "horizontal" dienen lediglich zur Bezeichnung der verschiedenen Relativpositionen der Bauelemente des Klammermagazins 1 und seiner Fördereinrichtung. Es ist natürlich selbstverständlich, daß das Klammerwerkzeug 9 mit Klammermagazin 1 bei Gebrauch die verschiedensten Lagen einnehmen kann, in denen selbstverständlich der Ilammerzuführkanal 37 und der Klammerformerkanal 24 nicht immer vertikal, und das Fenster 55 nicht immer horizontal orientiert sind. Die Relativlage dieser Einzelheiten bleibt stets unverändert.
Kurz zusammengefaßt handelt es sich hier um ein Klammermagazin mit Zuführeinrichtung zur Verwendung an einem chirurgischen Klammerwerkzeug, um dessen Amboß herum eine Klammer
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beim Einbetten in die Haut oder Faszie eines Patienten herumgeformt wird. Der Körper des Klammermagazins enthält einen vertikalen Klammerzuführkanal zur Aufnahme eines Klammernstapels und einen separaten vertikalen Klammerformerkanal mit einem darin unter dem Einfluß des Werkzeuges hin- und herbewegbaren Klammerformer. Die beiden Kanäle verlaufen parallel zueinander und sind durch eine Trennwand voneinander getrennt, in der sich ein Fenster befindet, welches einen horizontalen Durchlaß zwischen Klammerzuführkanal und Klammerformerkanal bildet und so bemessen ist, daß jeweils eine einzige Klammer von der Unterseite des Klammerstapels hindurchwandern kann. Ein Horizontalförderer verhindert normalerweise das Hindurchtreten der untersten Klammer vom Stapel durch das Fenster in den Klammertreibkanal. Der durch das Klammerwerkzeug betätigbare Horizontalförderer schiebt die unterste Klammer vom Stapel aus dem Klammerzuführkanal horizontal durch das Fenster in den Klammerformerkanal und arbeitet mit Haltefedern in der Weise zusammen, daß eine hindurchgeschobene Klammer in dem Klammerformerkanal in Position gehalten wird, aus der heraus sie durch den Klammerformer eingepflanzt und um den Amboß herumgeformt wird.
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Claims (19)

  1. Ansprüche
    1 .) Klammermacjazin für ein Klammerwerkzeug, gekennzeichnet lurch einen Körper (2) mit einem Klammerformgebungskanal (24), der einen hin- und herbewegbaren und durch das Werkzeug (9) betätigbaren Klammerformer (25) enthält, einem separaten und dazu parallelen Klammerzuführkanal (37) für einen Stapel (40) aus Klammern (5), einem Durchlaß (55) zwischen dem Klammerformgebungs- und dem Klammerzuführkanal, der so bemessen ist, daß jeweils eine Klammer von dem Klammerformgebungs- zum Klammerzuführkanal hindurch kann, mit darch das Werkzeug betätigbaren Mitteln (60 ...) zum posi- :iven übertragen von jeweils einer Klammer von dem Klammerzuführkanal durch den Durchlaß in den Klammerformgebungskanal, mit Mitteln (27 ...) zum Verschließen des Durchlasses, wenn keine Klammer von den Übertragungsmitteln durch ihn hindurchbefördert wird, und mit Mitteln (28 ..., 63), welche eine in den Klammerformgebungskanal übertragene Klammer in der richtigen Position halten, welcher der Klammerformer auf sie einwirken kann.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Klammerzuführkanal ein Klammernstapel (40) befindet.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine selbständige, von den Klammerübertragungsmitteln getrennte Einrichtung (41) zum Verbringen der untersten Klammer (5a) des Klammernstapels (40) im Klammerzuführkanal (37) in eine Position, in der sie durch die Klammerübertragungsmittel
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    (60 ...) durch den Durchlaß (55) geschoben werden kann.
  4. 4. Magazin nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Klammernstapel (40) in dem Klammerzuführkanal.
  5. 5. Klammermagazin für ein chirurgisches Klammerwerkzeug, welches an dem Werkzeug befestigbar ist und einen Amboß besitzt, um dt η eine Klammer während ihres Einsetzens in die Haut oder Faszie eines Patienten geformt wird, gekennzeichnet durch einen Körper (2) mit einem vertikalen, oben und unten geschlossenen Klammerzuführkanal (37) und einem separaten vertikalen parallelen Klammerformgebungskanal (24) mit einem geschlossenen oberen und einem offenen unteren Ende, welches sich bei am Werkzeug (9) angesetztem Magazin (1) nahe dessen Amboß (4) befindet, mit einem durch das Werkzeug im Innern des Klammerformgebungskanal zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position, in der er eine Klammer (5a) um den Amboß (4) herumformt, verschiebbaren Klammerformer (25), einem in den vertikalen Klammerzuführkanal eingesetzten Stapel (40) aus Klammern, einem von dem Klammerzuführkanal nahe dessen unterem Ende seitwärts in den Klammerformgebungskanal führenden horizontalen Durchlaß (55), der so bemessen ist, daß immer nur eine Klammer von dem vertikalen Klammerzuführkanal in den vertikalen Klammerformgebungskanal gelangen kann, mit einer durch das Werkzeug betätigbar«η horizontalen Zuführeinrichtung (60) zum positiven Zuführen der jeweils untersten Klammer (5a) des im Zuführkanal befindlichen Stapels in horizontaler Richtung durch den Durchlaß in den vertikalen Formgebungskanal, einer Einrichtung (27) zum Verschließen des Durchlasses (55), wenn keine Klammer von der Zuführeinrichtung (60) durch diesen hindurchbewegt wird, und mit einer Halteeinrichtung (28 ..., 63), welche die in den vertikalen Klammerformgebungskanal (24) eingebrachte Klammer in der richtigen Position hält, in der
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    sie durch den Klammerformer (25), während dieser durch das Werkzeug in seine ausgefahrene Position bewegt wird, erfaßt und über den Werkzeugamboß (4) verformt wird.
  6. 6. Magazin nach Anspruch 5 , gekennzeichnet durch eine von der horizontalen Zuführeinrichtung separate und selbständige Einrichtung (41) zum Drücken des Klammernstapels (40) in Richtung auf das untere Ende des Klammerzuführkanals (37) .
  7. 7. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus den folgenden drei stumpf aneinanderstoßenden Elementen gebildet wird: einem Klammerformergehäuse (14), einem horizontalen Zuführgehäuse (16) und einem dazwischen gelegenen Klammergehäuse (15); daß das Klammerformergehäuse (14) ein längliches, im wesentlichen rechteckiges Element mit einer in Längsrichtung auf seiner dem Klammergehäuse zugekehrten Seite verlaufenden Vertiefung ist, welche den Klammerformgebungskanal (24) bildet; daß das Klammergehäuse (15) ein im wesentlichen rechteckiges Element ist, das auf seiner dem Klammerformergehäuse zugekehrten Seite eine in Längsrichtung verlaufende Vertiefung besitzt, welche den Klammerzuführkanal (37) bildet, dessen unteres Ende durch eine Schulter (42) am Klammergehäuse gebildet wird; daß eine im Klammergehäuse angebrachte dünne, im wesentlichen rechteckige Trennwand (48) im montierten Gehäusezustand den Klammerzuführkanal von dem Klammerformgebungskanal trennt, deren untere Kante so gestaltet und von der Schulter (42) am Klammergehäuse (15) entfernt ist, daß sie gegenüber der Schulter den horizontalen Durchlaß (55) bildet; daß das Klammergehäuse gegenüber dem Durchlaß eine quer verlaufende öffnung hat; daß das horizontale Zuführgehäuse (16) ein im wesentlichen rechteckiges Element mit einer in Längsrichtung verlaufenden und die horizontale Zuführeinrichtung (60) bildenden elastischen Zunge ist,
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    deren freies Ende mit einem seitlich abstehenden Schieberabschnitt (63) abschließt, welcher im montierten Gehäusezustand frei durch die öffnung des Klammergehäuses bewegbar sowie zwischen einer Normalstellung, wo der Schieberabschnitt durch die öffnung in das Klammergehäuse, durch den Klammerzuführkanal und in den Durchlaß (55) ragt, und einer zurückgezogenen Stellung, wo er Durchlaß und Klammerformgebungskanal freigibt, verschiebbar ist.
  8. 8. Magazin nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Klammerauswerferfeder (28) innerhalb des Magazins zum Abdrücken einer geformten Klammer (5) von dem Amboß (4).
  9. 9. Magazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese separate Einrichtung zum Andrücken des Stapels (40) in Richtung auf das untere Ende des Klammerzuführkanals (37) durch eine sinusförmig gebogene Feder (41) gebildet wird, die oberseitig zwischen dem geschlossenen oberen Ende des Klammerzuführkanals (37) und unterseitig zwischen dem Klammernstapel selbst eingespannt ist.
  10. 10. Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei stumpf aneinanderstoßenden Elemente (14, 15, 16) durch lösbare Befestigungsmittel in der Weise miteinander verbunden sind, daß das Klammermagazin (1) nachfüllbar und wiederbenutzbar ist.
  11. 11. Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammermagazin (1) ein Wegwerfgegenstand ist, und daß seine drei stumpf aneinanderstoßenden Elemente (14,15,16) dauerhaft miteinander verbunden sind.
  12. 12. Magazin nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschließen des Durchlasses (55),
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    wenn keine Klammer hindurchgeschoben wird, durch ein Paar Klammerrückhaltefedern (27, 27a) gebildet wird, die innerhalb einer Vertiefung des Klammerformgebungskanals (24) an einem Ende des Klammerformergehäuses hefestigt sind, in einer Normalposition mit ihren freien Enden den Klammerformgebungskanal überbrücken, an Trennwand (48) und Klammergehäuse (15) anliegen und dabei den Durchlaß (55) überbrücken, daß diese Klammerrückhaltefedern durch eine unter dem Einfluß des Schieberabschnitts (63) des Horizontalförderers (60) in den Klammerformgebungskanal eintretenden Klammer (5) teilweise verformbar, und durch den Klammerformer (25) weiter verformbar bis in eine Position sind, wo sie sich vollständig in der Vertiefung befinden, und daß die Mittel zum Halten einer Klammer (5a) in richtiger Position innerhalb des Klammerformgebungskanals (24) aus den Rückhaltefedern (27, 27a), dem Schieberabschnitt (63) les Horizontalförderers und dem Klammerformer (25) bestehen.
  13. 13. Magazin nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine integrale elastische Zunge (21) an dem Klammerformergehäuse (14), mittels der normalerweise der Klammerformer (25) in seiner zurückgezogenen Position gehalten wird.
  14. 14. Magazin nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer länglichen Ausnehmung auf der dem Klammergehäuse zugekehrten Seite des horizontalen Zuführgehäuses (16) ein Betätiger (65) für den Horizontalförderer verschiebbar geführt ist, dessen unteres Ende als Nasenfläche (66) ausgebildet ist und der durch das Werkzeug innerhalb dieser Vertiefung (58) zwischen einer zurückgezogenen Normalposition und einer ausgefahrenen Position verschiebbar ist, wo das untere Ende (66) des Betätigers eine Nockenoberfläche (62) des Horizontalförderers (60) erfaßt, um den Horizontalförderer in seine zurückgezogene Position zu verbringen.
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  15. 15. Magazin nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerformer (25) ein integrales und seitwärts herausragendes Antriebsauge (25a) aufweist, welches durch ein Langloch im Klammerformergehäuse hindurchgeführt ist und auf diese Weise durch einen vertikal verschiebbaren Antriebsstift des Klammerwerkzeugs erfaßbar ist.
  16. 16. Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Klammerauswerferfeder (28) zwei sich normalerweise über den Klammerformgebungskanal (24) erstreckende Beine (28d, e) aufweist, welche mit sich nach unten erstreckenden Zapfen (28f, g) versehen sind, welche normalerweise gerade oberhalb des freien Endes vom Amboß (4) liegen, und daß die Auswerferfeder-Beine und -Zapfen während eines Klammerformgebungsprozesses durch eine Klammer und den Klammerformer aus dem Klammerformgebungskanal heraus in eine zurückgezogene Position bewegbar sind, aus der sie nach vollendeter Formgebung an der Klammer und Rückkehr des Klammerformers in seine zurückgezogene Position in ihre Normalposition zurückspringen und dabei die verformte Klammer vom Amboß entfernen.
  17. 17. Magazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerformergehäuse (14), das Klammergehäuse (15) und das Zuführgehäuse (16) aus Edelstahl hergestellt sind.
  18. 18. Magazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerformergehäuse, das Klammergehäuse und das ZufUhrgehäuse aus einem Kunststoffmaterial geformt sind.
  19. 19. Magazin nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (65) an seinem oberen Ende mit einem integralen und seitwärts herausstehenden Antriebsauge (67) versehen ist, welches durch einen Ausschnitt im Klammergehäuse und ein Langloch im Klammerformergehäuse hindurchgeführt ist und auf diese Weise durch einen vertikal verschiebbaren Antriebsstift des chirurgischen Klammerwerkzeugs (9) erfaßbar ist.
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