DE3629111C2 - Heftmaschine des Kassettentyps - Google Patents
Heftmaschine des KassettentypsInfo
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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- B25C5/1686—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices using pre-loaded cassettes
Description
Die Erfindung betrifft eine Heftmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen Heftmaschine wird eine einen Satz von
Klammern enthaltende Kassette in ein Halteteil geladen,
welches zwischen einer Basis und einer Handhabe angeordnet
ist. Dabei kann die Kassette in das Innere des Halteteils
eingesetzt werden, und zwar durch eine hintere Öffnung. Bei
solch einer Anordnung wird die Kassette innerhalb des Halteteils
nur durch Reibung gehalten, die zwischen der Kassette
und den Innenwänden des Halteteils besteht. Wenn irgendeine
äußere Kraft auf die Kassette ausgeübt wird, kann diese so
versetzt werden, daß die Klammertreiböffnung im vorderen
Ende der Kassette mit dem Betätigungselement der Handhabe
und dem Amboß der Basis nicht richtig ausgerichtet ist.
Aus der DE-PS 10 14 074 ist ferner eine Heftmaschine mit
einem längsverschiebbaren, durch eine lösbare Verriegelungsvorrichtung
festgehaltenen Klammermagazin bekannt, welches
zum Nachfüllen von Klammern schubladenförmig aus der der
Heftplatte zugekehrten Stirnseite des Gehäuses herausgeführt
werden kann. In der eingeschobenen Stellung wird das Klammermagazin
durch eine Verriegelungsvorrichtung gehalten. Das
Klammermagazin ist dabei aber Teil der Heftmaschine und
stellt keine von dem Gerät entnehmbare Kassette dar, deren
Ausstoßnut auf das Stoßmesser ausgerichtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Heftmaschine so zu verbessern, daß die Kassette im
Kassetten-Aufnahmeteil so exakt gehalten wird, daß die
Klammereintreiböffnung der Kassette sicher auf dem Treibweg
des Betätigungselementes liegt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Durch die Gestaltung des Kassettenaufnahmeteils sowie durch
das Zusammenwirken des Verriegelungselements in der Heftmaschine
mit der Verriegelungsöffnung in der Kassette wird
dabei eine exakte Lage der Kassette in der Heftmaschine und
eine genaue Ausrichtung der Klammerausstoßnut gegenüber dem
Stoßmesser gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Patentansprüche
2 bis 4.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer
Heftmaschine des Kassettentyps
entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie (A-A) in Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie (B-B) in Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie (C-C) in Fig. 1, und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie (D-D) in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Heftmaschine des
Kassettentyps umfaßt im wesentlichen ein Basisteil (1),
ein Handhabeteil (2) und ein Kassettenaufnahmeteil (3),
das zwischen dem Basisteil und dem Handhabeteil angebracht
ist. Alle Teile bestehen vorzugsweise aus irgendeinem
geeigneten Kunststoffmaterial.
Das Basisteil (1) hat die Form eines länglichen Teils
mit einem metallischen Amboß (4) in der Nähe des vorderen
Endes des Basisteils. Das hintere Ende des Basisteils
(1) ist mit einem ausgeschnittenen Abschnitt (5) versehen,
dessen Zweck nachfolgend beschrieben wird. Das Basisteil
(1) umfaßt einen Ansatz (6), der unmittelbar vor dem
ausgeschnittenen Abschnitt (5) im Inneren des Basisteils
(1) angeordnet ist. Der Ansatz (6) hat eine nach oben
offene Ausnehmung (7), die für einen noch zu beschreibenden
Zweck vorgesehen ist. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich
ist, sind die Innenwände des Basisteils (1) jeweils mit
nach innen und zur Seite verlaufenden Nasen (8) versehen,
deren Zwecken ebenfalls später beschrieben wird.
Das Handhabeteil (2) hat ähnlich wie das Basisteil (1)
die Form eines länglichen Teils. Das vordere Ende des
Handhabeteils (2) umfaßt ein metallisches Betätigungselement
(9). Das hintere Ende des Handhabeteils (2) umfaßt eine
Ausnehmung (10), die in der oberen Innenwand für einen
noch zu beschreibenden Zweck ausgebildet ist. Die obere
Innenwand des Handhabeteils (2) ist ebenso mit einem
Ansatz (11) versehen, der vor der Ausnehmung (10) angeordnet
ist und zwar im wesentlichen im Mittelabschnitt des
Handhabeteils. Der Ansatz (11) hat eine unten offene
Ausnehmung (12), die für einen noch zu beschreibenden
Zweck vorgesehen ist. Wie am besten der Fig. 2 zu entnehmen
ist, umfassen die gegenüberliegenden Seitenwände des
Handhabeteils nach innen und seitlich verlaufende Nasen
(12A), die vor dem Ansatz (11) angeordnet sind und sich
im wesentlichen im Mittelabschnitt befinden. Die Funktion
dieser Nasen (12A) wird ebenfalls noch später beschrieben.
Das Kassettenaufnahmeteil (3), welches sich zwischen dem
Handhabeteil (2) und dem Basisteil (1) befindet, hat
die Form eines Hohlteils mit einem vorderen offenen Ende
(13) und einem hinteren Ende, das durch eine Endplatte
(3A) geschlossen ist. Der Hohlabschnitt des
Kassettenaufnahmeteils (3) kann eine Kassette (14)
aufnehmen, die mit einem Satz von Klammern beladen ist.
Die Kassette (14) wird nachfolgend noch mehr im Einzelnen
beschrieben.
Das Kassettenaufnahmeteil (3) umfaßt Verriegelungselemente
(16, 17), die in entgegengesetzten Richtungen senkrecht
zur Längsachse des Teils (3) verlaufen. Das obere
Verriegelungselement (16) umfaßt seitliche Vorsprünge
(16A), die von den entgegengesetzten Seiten nach außen
ragen. Beim Montieren werden die seitlichen Vorsprünge
(16A) des oberen Verriegelungselementes (16) von den
inneren Nasen (12A) des Handhabeteils (2) ergriffen, um
letzteres Teil mit dem Kassettenaufnahmeteil (3) zu
verbinden. Das untere Verriegelungselement (17) ist
gabelförmig ausgebildet mit zwei Verriegelungsteilen
(17A), von denen jedes einen seitlichen Vorsprung (17B)
aufweist, der von der Seitenwand des unteren
Verriegelungselementes (17) nach außen verläuft. Beim
Montieren werden die seitlichen Vorsprünge (17B) des
unteren Verriegelungselementes (17) durch die jeweiligen
inneren Nasen (8) des Basisteils (1) erfaßt, um das
Basisteil (1) mit dem Kassettenaufnahmeteil (3) zu verbinden.
Das Kassettenaufnahmeteil (3) umfaßt ebenso Schwenkplatten
(20, 21), die senkrecht zur Längsachse des
Kassettenaufnahmeteils (3) in entgegengesetzten Richtungen
und hinter den zugehörigen Verriegelungselementen (16, 17)
abstehen. Die obere Schwenkplatte (20) wird von der
Ausnehmung (12) des Handhabeteils (2) aufgenommen, während
die untere Schwenkplatte (21) von der Ausnehmung (7)
des Basisteils (1) aufgenommen wird. So können das
Handhabeteil (2) und das Basisteil (1) um die entsprechende
Schwenkplatte (20, 21) innerhalb eines begrenzten Bereiches
verschwenkt werden.
Ein plattenähnliches Element (22) verläuft in Fig. 1
nach oben und senkrecht zum Kassettenaufnahmeteil (3)
neben dessen hinterem Ende. Das plattenähnliche Element
(22) wird verschiebbar von der Ausnehmung (10) am hinteren
Ende des Handhabeteils (2) aufgenommen. Dieses
plattenähnliche Element (22) funktioniert als Führung für
die Drehung des Handhabeteils (2), so daß dieses exakt
entlang einem vorbestimmten Weg geschwenkt werden kann.
Als Ergebnis kann das Betätigungselement (9) genau seinem
vorbestimmten Weg folgen, wenn das Handhabeteil (2) relativ
zum Kassettenaufnahmeteil (2) verschwenkt wird.
Eine besondere Schwenkplatte (24) verläuft von der
Unterseite des Kassettenaufnahmeteils (3) nach unten und
senkrecht dazu neben und hinter dem unteren
plattenähnlichen Teil (21). Die Schwenkplatte (24) wird
von einer Ausnehmung (26) aufgenommen, die in einem
Verriegelungshebel (25) ausgebildet ist. Dieser
Verriegelungshebel (25) befindet sich im ausgeschnittenen
Abschnitt (5) am hinteren Ende des Basisteils (1). Wenn
das hintere Ende des Verriegelungshebels (25) von Hand
gegen das Kassettenaufnahmeteil (3) gedrückt wird, kann
der Verriegelungshebel (25) unter Abbiegen der
Schwenkplatte (24) verschwenkt werden. Der Verriegelungshebel
(25) umfaßt ein nach oben verlaufendes Verriegelungselement
(28), welches am inneren Ende desselben darin ausgebildet
ist. Wenn die Kassette (14) in das Kassettenaufnahmeteil
(3) eingesetzt wird und wenn eine Verriegelungsöffnung (29)
an der Bodenseite der Kassette (14) mit einer Öffnung
(30) ausgerichtet ist, die durch die Bodenwand des
Kassettenaufnahmeteils (3) ausgebildet ist, dringt das
Verriegelungselement (28) des Verriegelungshebels (25)
in die ausgerichteten Öffnungen (29, 30) und gelangt in
Eingriff mit der Hinterkante der Verriegelungsöffnung
(29) in der Kassette (14), so daß die Kassette (14)
exakt und genau innerhalb des Kassettenaufnahmeteils (3)
gehalten wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die vorgenannte Ausrichtung der Öffnungen (29, 30)
erzielt, wenn die Kassette (14) vollständig innerhalb
des Hohlabschnittes des Kassettenaufnahmeteils (3)
angeordnet ist, und zwar mit der hinteren Endfläche der
Kassette (14) anliegend an der Endplatte (3A), durch
die das hintere Ende des Kassettenaufnahmeteils (3)
geschlossen ist. Die Vorderkante des Verriegelungselementes
(28) des Verriegelungshebels (25) ist angefast, um die
Passage der Hinterkante der Kassette (14) über das
Verriegelungselement (28) zu erleichtern, wenn die
Kassette (14) in das Kassettenaufnahmeteil (3) eingesetzt
wird.
Wenn die Kassette (14) vom Kassettenaufnahmeteil (3)
abgenommen wird, wird der Verriegelungshebel (25)
einfach von Hand gegen das Kassettenaufnahmeteil (3)
gedrückt. Als Ergebnis wird das Verriegelungselement
(28) aus den ausgerichteten Öffnungen (29, 30) abgezogen.
Danach kann die Kassette (14) einfach aus dem
Kassettenaufnahmeteil (3) entnommen werden.
Eine Federplatte (31) verläuft in Fig. 1 vom
Kassettenaufnahmeteil (3) nach oben und nach vorne, und
zwar neben dem oberen Verriegelungselement (16). Bei der
Montage berührt die Federplatte (31) die innere obere
Wand des Handhabeteils (2), um diese nach oben vorzuspannen.
Da die seitlichen Vorsprünge (16A) des oberen
Verriegelungselementes (16) am Kassettenaufnahmeteil (3)
die seitlichen Nasen (12) des Handhabeteils (2) erfassen,
wird das Handhabeteil (2) nicht über einen unerwünschten
Bereich unter Einwirkung der Federplatte (31) verschwenkt.
Wenn die Kassette (14) vollständig innerhalb des
Kassettenaufnahmeteils (3) positioniert ist, ist es nur
erforderlich, daß die Klammertreibeöffnung am vorderen
Ende der Kassette (14) mit einem bestimmten Treibweg
zwischen dem Betätigungselement (9) und dem Amboß (4)
ausgerichtet ist. Der Hohlbereich der Kassette (14) ist
mit einem Satz von Klammern beladen. Innerhalb des
Hohlabschnittes der Kassette (14) befindet sich eine
Zuführeinrichtung. Diese Zuführeinrichtung umfaßt eine
Führungsstange (32), eine Verschlußkappe (33), die
integral mit dem hinteren Ende der Führungsstange (32)
ausgebildet ist, eine Führung (34), die verschiebbar
am vorderen oder inneren Ende der Führungsstange (32)
befestigt ist, und eine Schraubenfeder (35), die zwischen
der Führung (34) und der Verschlußkappe (33) um die
Führungsstange (32) angeordnet ist. Wenn die Zuführeinrichtung
in die Kassette (14) eingesetzt ist, wird der darin
befindliche Satz von Klammern gegen das vordere Ende der
Kassette (14) gedrückt, und zwar durch die Führung (34)
unter Wirkung der Schraubenfeder (35). Die Führungsstange
(32), die Verschlußkappe (33) und die Führung (34) können
aus irgendeinem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen.
Wie am besten aus Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, umfaßt
die Kassette (14) eine Rippe (40), die an der Oberseite
der Kassette (14) ausgebildet ist und entlang deren
Länge verläuft. Die innere, obere Fläche des
Kassettenaufnahmeteils (3) umfaßt eine entsprechende
Führungsnut (41), die mit der Rippe (40) der Kassette
(14) zusammenarbeitet, um das Einsetzen der Kassette (14)
in das Kassettenaufnahmeteil (3) mit einer richtigen
Ausrichtung zu erleichtern. Die Führungseinrichtung kann
eine von verschiedenen Gestalten haben. Beispielsweise
kann die Rippe an der oberen Innenwand des
Kassettenaufnahmeteils (3) angeordnet sein, während die
Führungsnut an der Oberseite der Kassette (14) ausgebildet
sein kann. Solch eine Rippe-Nut-Anordnung kann ebenso
zwischen dem Boden der Kassette (14) und der unteren
Innenwand des Kassettenaufnahmeteils (3) oder zwischen
gegenüberliegenden Seiten der Kassette (14) und des
Kassettenaufnahmeteils (3) angeordnet sein.
Wenn fast alle Teile der Heftmaschine aus Kunststoffmaterial
bestehen, kann jedes dieser Teile als Einheit gegossen
sein. Dies erleichtert die Herstellung die Montage einer
derartigen Heftmaschine des Kassettentyps.
Claims (4)
1. Heftgerät für U-förmige Heftklammern, die innerhalb
einer vom Heftgerät vollständig trennbaren Kassette (14)
zusammen mit dem Klammerschieber (34) und einer Vorschubfeder
(35) angeordnet sind, sowie mit einem Basisteil
(1), das den Klammeramboß (4) aufweist, einem
schwenkbar am Basisteil angelenkten Kassettenaufnahmeteil
(3) und einem Handhabungsteil (2) mit einem Stoßmesser
(9) zum Austreiben der vordersten Klammer aus der
Kassette, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Kassetten-Aufnahmeteil (3) ein die Kassette (14) vollständig umfassendes Hohlteil mit zum Stoßmesser (9) hin offenem Vorderende (13) und mit geschlossenem Hinterende (3A) ist,
- - daß das geschlossene Hinterende (3A) des Kassettenaufnahmeteils (3) vom Stoßmesser (9) in dessen Stoßstellung so weit entfernt ist, daß bei in dem Kassetten- Aufnahmeteil (3) eingeschobener Kassette (14) deren Klammer-Ausstoßnut auf das Stoßmesser (9) ausgerichtet ist, und
- - daß ein Verriegelungselement (28) mit der Hinterkante einer Verriegelungsöffnung (29) in der Kassette (14) in Eingriff gelangt, wenn die Kassette (14) vollständig bis an die Endplatte (3A) des Kassettenaufnahmeteils (3) eingeschoben ist.
2. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungshebel
(25) umfaßt, der schwenkbar mit dem Kassettenaufnahmeteil
(3) an einer Stelle neben dem hinteren Ende
desselben verbunden ist und an dessen innerem Ende das
Verriegelungselement (28) angeordnet ist, und daß die
Verriegelungsöffnung (29) der Kassette (14) mit einer im
Kassettenaufnahmeteil (3) ausgebildeten Öffnung (30)
ausgerichtet ist, wenn die Kassette vollständig in den
hohlen Abschnitt des Kassettenaufnahmeteils eingesetzt
ist.
3. Heftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungshebel (25) eine Ausnehmung (26)
umfaßt, die eine Schwenkplatte (24) des Kassettenaufnahmeteils
(3) so aufnimmt, daß der Verriegelungshebel
um die Schwenkplatte verschwenkbar ist, um das Verriegelungselement
(28) aus den ausgerichteten Öffnungen
(29, 30) zu lösen, wenn das entgegengesetzte Ende
des Verriegelungshebels (25) in Richtung auf das Kassettenaufnahmeteil
bewegt wird.
4. Heftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Längsführungsmittel (40, 41)
zwischen der Kassette (14) und dem Kassettenaufnahmeteil
(1) vorgesehen sind, so daß die Kassette (14) in geeigneter
Ausrichtung von dem Kassettenaufnahmeteil (3)
aufnehmbar ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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