DE1565988A1 - Maschine zum Andruecken elektrischer Verbindungsklemmen an einen Draht - Google Patents

Maschine zum Andruecken elektrischer Verbindungsklemmen an einen Draht

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Description

Maschine zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen
an einen Draht
Priorität:U.S.A.j 28. April 1965; U.S.Ser.No. 451 601
Beim Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an einen Draht ist es häufig erforderlich, vor dem Andrückvorgang den Draht auf eine bestimmte Länge zu' schneiden. Das Zuschneiden des Drahtes kann Von Hand in der Weise erfolgen, daß das Ende' des Drahtes auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden, eine derartige Arbeitsweise ist jedoch zeitraubend und unerwünscht·, wenn eine große Anzahl Klemmen mit Drähten zu verbinden ist'.
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Eine Maschine zum Andrücken im wesentlichen U-förmiger elektrischer Anschlußklemmen an einen Draht mit einem den Zwecken des Andrückens einer Klemme dienenden beweglichen Gesenkteil und einem Auflageteil zum Auflegen derselben, bei der die beiden G-esenkteile auf einem vorbestimmten Weg in bezug aufeinander bewegbar sind, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß Messer zum Abschneiden des Drahtes aus einer ersten Stellung, in der die Messer zwischen dem beweglichen Gesenkteil und der Auflage in der geöffneten Stellung des Gesenkes liegen, in eine zweite Stellung gebracht werden können, in der die Messer nicht zwischen den in bezug aufeinander beweglichen Gesenkteilen angeordnet sind und daß ein Mechanismus zum Betätigen der Messer zwecks Zuschneiden des Drahtes, der zwischen den beweglichen Gesenkteil und die Auflage gebracht ist, vorgesehen ist und die Messer aus ihrer ersten Lage in ihre zweite lage überführen und danach den beweglichen Geeenkteil in bezug auf den festen die Auflage bildenden Gesenkteil von der öffnungsatellung des Gesenkes in •die Schließstellung bewegen, so daß der Draht zugeschnitten wird und in die Klemme eingelegt wird und die Klemme an den Draht gagedrückt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den figuren zeigern
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15659OT
AMP 1854
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Maschine zum Zuschneiden der Drähte und zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an dieselben; ■
Figur Figur
Figur
Figur Figur Figur Figur Figur Figur Figur
Figur
1A eine der Figur 1 ähnliche Darstellung, "bei der jedoch gewisse Maschinenteile entfernt sind;
eine Schnittdarstellung der Maschine, der •ebenfalls gewisse Maschinenteile nicht wiedergegeben sind, wobei die Maschine zu Beginn eines Arbeitszyklus dargestellt ist;
2A eine der Figur 2 ähnliche Darstellung, bei der sämtliche Maschinenteile die Hälfte des Arbeitszyklus durchlaufen haben;
eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie III-III. der Figur 2;
eine in ause-aiandergezogeiier Form wiedergegebene Teildarstellung;
eine perspektivische Darstellung eines weiteren Einzelteiles;
Figur
13
Fi gr
eine Schnittdarstellung des in Figur 5 wiedergegebenen Teiles;
eine perspektivische Darstellung der in Fig=5 und Figur β dargestellten Teile;
eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines weiteren Maschinenteiles;
eine Teildarstellung einiger der in Figur wiedergegebehen Teile zu Beginn eines Arbeitszyklus; ' ■ . ■
bis Figur 12 der Figur 9 ähnliehe Darstellungen, bei denen verschiedene Phasen des Arbeitszyklus wiedergegeben sind;
eine Schnittdarstellung entsprechend den Schnittlinien XIII-XiII der Figur 9; \ ■■"..
eine der Figur 9 ähnliche Darstellung,, die. eine abgewandelte Benutzuh^art der Maschine wiedergibt; .. . ■" ■ ■ ■.;■■.
Figur 15 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines leiterförmigen Klemmenstreifens;
ÖO-fl-li'f/tfH-·
BAD
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Figur 16 eine perspektiviaäie Darstellung einer angedrückten Verbindungskiemme, die in der erfindungsgemäßen Maschine angedrückt wurde;
Figur 17 eine perspektivische Darstellung einer anderen Klemmenanordnung.
Hinsichtlich der Figuren 15 bis 17 ist zunächst folgendes zu beachten: mit der erfindungsgemäßen Maschine sollen elektrische Verbindungsklemmen 6 veraAeitet werden, die einen Teil eines Klemmenstreifens 2 bilden. Eine jede Klemme besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen anzudrückenden Metallteil 4, der an seiner Außenfläche mit einem Isolierbelag 8 verklebt ist, der beispielsweise aus Polyäthylen, Terephthalat-Kunststoff bestehen kann und sich über die Seitenkanten und über die Enden des Zwingenteiles 4 erstreckt. Die Isolierfolie 8 einer jeden Zwinge 4 hängt mit. zwei Trägerstreifen 12 zusammen und zwar an jedem Ende mittels Verbindungszungen 14, so daß die Klemmen 6 parallel zueinander liegen. Ein jeder Seitenstreifen 12 hat den Zwecken der Weiterschaltung dienenaeiiöcher 15· Von Verbindungsklemmen, die in dieser Weise einen zusammenhängenden Streifen bilden, sagt man im allgemeinen, daß ein leiterförmiger Streifen gebildet wird, bei dem die Klemmen Seite an Seite liegen. Um eine Klemme an einen Draht andrücken, wird der Draht in die Klemme eingelegt und die Seitenwandungen der Klemme werden nach innen in bezug aufeinander eingerollt, wobei die Abschnitte 10 des Isolierfilmes 8, welche über die Seitenkanten des me-
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tallischen Klemmenteiles 4 hinausstehen, zwischen den eingerollten Seitenwandungen des Klemmenteiles 4 eingefaltet werden und schließlich die KlemmenverlDindung außen von einem Isolierfilm umgeben ist.
Gremäß Figur 1 {5 werden zwei Drähte 16und 18 parallel miteinander verbunden. Der Draht 16 hat eine Iiackisolierung, d. h. eine Isolierschicht, die aus einer dünnen Schicht synthetischen Kunststoff, beispielsweise einem Polyvinylformal-Kunststoff bestehen, wobei der Draht 18 einen dickeren Isoliermantel afweist, der aus Gummi oder einem ' synthetischen elastischen Kunststoff, beispielsweise einem Vinyl-Kunststoff besteht. Die beiden ifträhte 16 und 18liegen in der Klemme nebeneinander, bevor der Einrollvorgang und das Andrücken stattgefunden hat, wobei der Draht 18 an seinem Ende innerhalb des Zwingenteiles da? Klemme von seiner Isolation befreit wurde. Die Klemme hat nach innen gerichtete hervorstehende Rippen oder andere Vorsprünge, die die Isolation des Drahtes 16 durchstoßen.
Es kann gemäß Figir 17 die Klemme auch so verwendet werden, daß zwei Drähte 16 in. Verlängerung zueinander von entgegengesetzten Seiten der Klemme eingelegt werden und durch Andrücken der Klemme miteinander verbunden werden.
Gremäß den Figuren 1, 2 und 21 "bestehii die Maschine einem beweglichen An&eÜökgesenle 20> ctaa an einen Ma
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schinenstempel 22 angeordnet ist und eine Gesenkmatrize mit Seitenwänden 24 aufweist, die in Kurvenform am Boden der Gesenkvertiefung zueinander zulaufen und dort ein Grat bilden. Der bewegliche Gesenkteil 20 wirkt mit einem festen als amboßartiger Auflage wirkenden Gesenkteil 30 zusammen, dessen Oberfläche mit 28 bezeichnet ist und der einen stärkeren Unterteil 31 hat, welcher auf einer Platte 32 an einem verschiebbaren Teil 78 der Grundplatte 34 des Pressenträgers 36 angeordnet ist. Diese Maschinenteile dienen dam Zwecke die Klemme 6 an die Drähte 16 und 18 anzudrücken. Der in Figur 15 dargestellte aus den Klemmen 6 gebildete Streifen 2 wird in den Figuren 1 und 2 von der linken Seite über die obere Fläche eines Blockes 38 zugeführt, der auf der Grundplatte 34 mittels eines Sockels 40 gelagert istj eine als Widerlage dienende Platte 42 und eine weitere Platte 126 werden noch im nachstehenden zur Erörterung gelangen. An dem Block 38 ist eine vordere Verschlußplatte 43 vorgesehen. Bin Distanzierblock 44 ist zwischen zwei parallelen Armen 46 angeordnet und mittels Stiften 50 befestigt,"wobei die Arme 46 auf einem Stift in dem Block 38 schwenkbar gelagert sind. Die Arme 46 erstrecken sich beiderseits über die amboßartige Widerlage 30 hinaus und haben Schlitze 48 zur Aufnahme der Seitenstreifen 12 des Klemmenstreifens 2," wobei die Seitenstreifen 12 über die obere Flähe des Blockes 38 duroh gefederte Führungsteile 54 und duroh Schlitze 48 in eine Stellung geführt werden, in der die vorderste Klemme sich auf der Auf-
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OQSIII/99M
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lagefläche 28 des als Amboß wirkenden Teiles des Gesenkes befindet.
Bei dem Andrückvorgang werden die Arme 4-6 und der Distanzierbloek 44 in Figur 2A im Uhrzeigersinn um den Stift 52 durch den Gesenkteil 20 geschwenkt, welcher gegen einen Absatz 56 des Blockes 44 wirkt und dadurch werden die Verbindung saang en 14 der vordersten Klemme von den Seitenstreifeii 12 abgeschnitten. Der Block 44 und die Arme 46 sind durch eine .Feder 58 in die in figur 1 dargestellte Stellung vorgespannt, wobei die Feder 58 zwischen dem Block 44 und einem weiteren Block 60 wirkt, der auf der Trägerplatte 32 angeordnet ist; ein Anschlag 53 an dem Block 54 ver-; hindert eine Aufwärtsbewegung des Blockes 44 und der Arme 46 über die in Figur 2 dargestellte lage hinaus. Der Klemmenstreifen 2 wird in Richtung auf den amboßartigen Gesenkteil 30 durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Sprossenräder 62 zugeführt, deren Sprossen 64 in die Führungslöcher 13 eingreifen. Die Sprossenräder 02 sind auf einer schwenkbaren Welle 66 fest angeordnet, das in zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten 68 drehbar gelagert 1st, wobei sich ein kragenförmiger Teil 70 frei auf der Welle 66 drehen kann und zwei parallele Arme 72 von diesem kragenförmigen Teil sich in Richtung auf die Grundplatte 34 erstrecken. Bin Stift 74 durchsetzt die unteren Enden der Arme 72 und zwar zwischen zwei aufrecht sißh erstreckenden Stiften 76 und dem gleitfähigen
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Teil 78. Eine Klinke 80 ist an dem einen Arm 72 angeordnet und durch eine Feder 82 in Richtung auf den Umfang des Rades 62 vorgespannt, so daß die Klinke 80 an den Sprossen 64 des Rades angreift. Bei Bewegung des gleitfähigen !Teiles 78 aus der in Figur 2 dargestellten Stellung in die in Figur 2A wiedergegebene Stellung bleibt das Sprossenrad 62 stationär und die Klinke bewegt sich in bezug auf dasselbe. Bei Bewegung des verschiebbaren Teiles 78 aus der in Figur 2A wiedergegebenen Stellung in die Stellung gemäß Figur 2 wird das Sprossenrad durch die Klinke 80 um einen bestimmten Winkel gedreht, der dem Abstand zwischen benachbarten Klemmen des Klemmenstreifens entspricht.
Der verschiebbare Teil 78 wird durch einen pneumatischen Kolbenmotor 90 hin und her bewegt, dessen Kolbenstange 88 einen Kreuzkopf 86 und einen Stift 85 aufweist, wobei der letztere eine öffnung des Kreuzkopfes 86 durchsetzt und zwischen zwei Stifte 84 des verschiebbaren Teiles 78 eingreift.
Die Teile des .Klemmenstreifens 12, von dem die Klemme 6 entfernt wurde, werden an der Umfangsflache des Rades 62 durch eine Hebelanordnung 92 gehalten, wobei die Hebel dieser Hebelanordnung schwenkbar um Stifte 93 gelagert sind und zwischen den seitliclm Platten 68 hin und herßchwingen.-Die Hebel 92 Bind durch eine Feder 91 in Richtung
©AD ORiGIMAL
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.auf den Umfang des Rades 62 vorgespannt.
Ba die Seitenstreifen 12 und die Verbindungszungen 14 des Streifens 2 sehr biegsam sM und nicht imstande sind, die vorderste Verbindüngaklemme 6 aufrecht auf der als Amboß wirkenden !Flache 28 zu halten sind zur Führung die Blöcke 94 und 96 vorgesehen. Der Führungsblock 96 hat gemäß Figur 3 an seinem unteren Ende Vorsprünge 95» welche beiderseit^s den als Amboß wirkenden Gesenkteil 30 einschließen, und der Führungsblock 94 hat ähnliche Vorsprünge. Schrauben 39 durchsetzen die Vorsprünge der Blöcke 94 und 96 und verbinden die beiden Blöcke zu einer einzigen Führungsbaugruppe, welche durch Federn 98 nach oben vorgespannt ist; die Federn 98 greifen in Löcher in dem Fuß 31 des feststehenden Gesenkteiles 30 an jeder Seite und erstrecken sich in entsprechende Löcher an der Unterseite der 'Führungsblöcke 94 und, 96. Hie Federn 98 spannen die aus den FührungsblÖcken bestehende Baugruppe in die in Figur 13 dargestellte Lage vor-, zu Beginn eines jeden Arbeitszyklus der Maschine indessen wird die Baugruppe teilweise durch den Arm 104 nach unten eingedrückt, welcher eine Vertiefung 106 aufweist, in die ein Fortsatz 100 des vorspringenden Teiles 95 eingreift. Der Arm 104 ist schwenkbar auf einem Stift 108 gelagert und durch eine Feder HO in Figur 1A int Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und greift an dem Fortaata 100 an.
Zu Beginn eines Arbeitszykliie wird der Arm 104 außer
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Bingriff des Fortsatzes 10.0 durch, die Kolbenstange 114 eines pneumatischen Motors 116 gebracht, der auf einem Arm 118 der Platte 32 befestigt ist. Bei einer Bewegung der Kolbenstange 114 nach rechts wird der Arm 104 außer Eingriff an dem Fortsatz 100 gebracht, so daß unter der Wirkung der Federn 98 die Führungsblöcke 94, 96 angehoben werden. Während des Andrückvorganges und während des Umrollens des Zwingenteiles 4 um die Drähte werden die Führungsblöcke 94, 96 durch die Enden 112 des bev/eglichen Gesenkteiles 20 nach unten eingedrückt.
Während des Arbeitsvorganges werden die Drähte, an die die vorderste Klemme angedrückt wird, aus der in Figur 9 dargestellten lage in die in Figur 11 dargestellte Lage in der Klemme gesenkt. Während dieses Vorganges v/erden die Drähte zwischen den beiden Halteklauen 120 und 122 gemäß Figur 5 bis Figur 7 gefaßt. Die untere Halteklaue 120 hat eine mittlere Rinne 121 und mehrere im Abstand voneinander angeordnete Platten, welche zwischen entsprechende, im Abstand voneinander angeordnete Platten der Halteklaue 122 eingreifen. Die untere Klaue 120 ist an einem vertilaL sich erstreckenden verschiebbaren Teil befestigt, der in einem Schlitz 130 der Platte 126 vorgesehen ist, und ist mittels Stiften 127 mit der Vorderplatte 43 verbunden. Der verschiebbare Teil 124 erstreckt sich Über die obere Seite der Platte 126 hinaus und hat in den Figuren 5 und 6 nach der linken Seite einen Jfflansoh 129,
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der über eine Vertiefung 133 in der Nähe des Schlitzes 130 greift. Eine Fede'r 132 in dieser Vertiefung wirkt zwischen dem Plansoll 129 und der Bodenfläche der Vertiefung 133? so daß der verschiebbare. !Teil 124 und die untere Halteklaue 120 in Figur 10 nach oben angehoben wird. Zu Beginn des Arbeitszyklus der Maschine werden der verschiebbare Teil 124 und die Halteklaue 120 in der unteren Stellung in Figur 5 und 6 durch einen Arm 142 gehalten, der schwenkbar auf der Platte 126 durch einen Stift 144 .gelagert 1st. Der Arm 142 hat eine Vertiefung 143» in die ein Stift'140 des verschiebbaren Teiles 124 eingreift. Der Arm 142 wird normaler Weise in Berührung mit dem Stift 140 durch eine Feder-146 gehalten, welche zwischen dem Block 148" der Platte 126 und"'der-linken Seite des Armes 142 wirkt. Der Arm 142 steht nicht in Eingriff mit dem Stift 140und erlaubt dem verschiebbaren Seil 124 und der Klaue 120 zu Beginn des Arbeitszyklus sich nach oben zu bewegen, wobei die Steuerung durch die Kolbenstange 150 eines pneumatischen Kolbenmotors 152 erfolgt, der auf der Platte 126 mittels eines Armes 154 befestigt ist. Wenn in Figur 6 die Kolbenstange 150 sich nach rechts bewegt, wird der Arm 142 in Figur 7 im Gegenuhrzeigersinn um einen bestimmten kleinen "Winkel geschwenkt.
Der verschiebbare Teil 128, an den die Klaue 122 befestigt ist, liegt in dem Schlitz 130 neben dem verschiebbaren Teil 124 und hat einen Stift 134, der einen in αβϊ Platte 126 dt^hsetati» Bine Fedei. 136 jLet,
MDorkW
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wie Figur 3 erkennen läßt, am einen Ende mit dem Stift 134 und am anderen Ende mit einem Stift verbunden, der an dem Gesenkstempel 22 vorgesehen ist. Die gesamte Klauenanordnung mitsamt der Platte 126 ist auf der Grundplatte 43 angeordnet und bewegt sich nicht mit dem Maschinenstempe 1 22 zusammen. Es werden die Drähte durch die Halteklauen 120 und 122 gehalten, wenn die Klauen in dem Schlitz 130 durch eine Schraube 138 gesenkt werden, die sich an dem Maschinenstempel 22 haraberstreckt und gegen den beweglichen Teil 128 wirkt.
Die zwischen den beweglichen Gesenkteil 20 uiü den amboßartigen feststehenden Gesenkteil 30 eingelegten Drähte werden zu Beginn des Arbeitszyklus so abgeschnitten, daß die abgeschnittenen Enden der Drähte zwischen den Enden der Zwinge 4 der vordersten Klemme liegen. Die Abschneidevorrichtung, die in den Figuren 1A, 2, 8 und 9 dargestellt ist, besteht aus dem schwenkbaren Arm 156 und dem festen Arm 158, wobei der Arm 156 in einem Schlitz 160 des verschiebbaren Teiles 164 gelagert'ist und der feste Arm 158 in eine Vertiefung 162 in der Nähe des Schlitzes 160 durch die Schrauben 174 befestigt ist. Die Vordrseite 168 des verschiebbaren Teiles 164 läuft in einem Führungsschlitz 172 der Platte 126, während die hintere Seite 166*des verschiebbaren Teiles 164 in einem Schlitz 171 einee Fortsatzes 170 der Platte 42 läft, Die Enden der
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Arme 156 und 158 erstrecken sich in figur 1A nach rechts über den verschiebbaren Teil 164 hinaus und haben zusammenwirkende Schneidkant en 176 und 178, welche an- ' einander vorbeigleiten und den Abschneidvorgang "bewirken, wie Figur 10 zeigt. Der feststehende Schneidarm 158 hat eine Anschlagplatte 177, welche in figur 8 oberhalb und unterhalb eines Fortsatzes 175 geringeren Querschnittes des Armes 158 hervorsteht.
Der bewegliche Schneidarm 156 ist in figur 8 links auf einem Stift 180 gelagert t der den beweglichen (Dell 164 durchsetzt. Der Arm 156 kann in figur 8 sich im Uhrzeigersinn drehen um den Stift 180 über den Fortsatz 175 des festen Sehneidarmes 158 hinaus y normalerweise wird er -jedoch durch die feder 182, die zwischen dem Arm 156 und der Bodenfläche des Schlitzes 160 wirkt, in die in figur IA dargestellte Lage vorgespannt. ^ .
Der Arm 156 wird in figur 2 im Uhrzeigersinn durch eine Nockenrolle 186 geschwenkt, welche gegen die obere Fläche 184- des Armes 156 wirkt. Die Holle 186 ist auf einem Arm 188 gelagert, der auf der Welle 190 befestigt ist, welche den Fortsatz 170 der Platte 42 durchsetzt. Die Welle ist mit einem Hebelarm 192 verbunden, der wiederum in einer Gabel194 äe-r Kolbenstange 196 des pneumatischen Motors 198 gelagert ist $ der Motor 198 ist'oberhalb der Platte 38 gelagert und ist mittels eines Fortsatzes 202
BADORtGlNAL
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schwenkbar auf einer Welle 200 gelagert. Die Welle 200 durchsetzt eine Öffnung in einem vertikal sich erstreckenden Pfosten 204. Wenn die Kolbenstange 126 aus der in den Figuren 1A und 2 gezeigten Stellung sich nach links bewegt, so wird die Welle 190 um einen kleinen Winkel im Gegenuhrzdgersinn gedreht und die Rolle 186 läuft die Oberfläche 184 des Armes 156 entlang und bewirkt, daß die Schneidkante 178 sich an der Schneidkante 176 des Armes 158 vorbeibewegt. Der Motor 198 schwingt während der Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 196, so daß dadurch die Welle 200 eine Drehschwingung ausführt. Ein Arm 206 der mit der Welle 200 verbunden ist, erstreckt sich in Richtung auf die Grundplatte 34 und steuert einen Mikroschalter 208.
Der bewegliche Teil 164 wird aus der in Figur 2 dargestellten lage in die Lage der Figur 2A durch einen Hebel 212 geschwenkt, der zwischen seinen beiden Enden auf einem Stift 214 gelagert'ist, welcher den Block 38 durchsetzt; der Hebel 212 hat einen Schlitz 210 an seinem einen Ende, welcher durch eisn Stift 180 durchsetzt ist, und das andere Ende des Hebels 212 steht in einar S±ift-Schlitzverbindung 216 mit einem weiteren Block 218, der auf dem Kreuzkopf 86 der Kolbenstange 88 angeordnet ist.
Wenn gemäß Figur 10 die Drähte, mit welchen die vorderste Klemme verbunden werden soll, abgeschnitten werden> so
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fallen die abgeschnittenen Drahtenden 219 durch die schräge Rutsche 220,' die mit einem Fortsatz 222 an dem beweglichen !Dell 164 befestigt ist. Die Rutsche 220 wird zwischen den beiden Gesenkteilen 20 und 30 zurückgezogen, so daß sie den Andrückvorgang nicht beeinträchtigt.
Da die vordere Klemme beim Andrücken des Drahtes oder der Drähte das Bestreben hat, in der Vertiefung 24, des beweglichen Gesenkteiles zu bleiben, sind Auswerferplatten 224 und 242 an der vorderen und hinteren Seite des Gesenkteiles 20 vorgesehen. Die Platte 224 ist in dem Gehäuse 226 des Gesenkteiles 20 verschiebbar angeordnet und normaler Weise durch eine Feder 228, die zwischen dem Stempel 22 und der Platte 224 wirkt, in die in Figur 3 dargestellte Stellung vorgespannt. Die Platte 224 kann sich gegen die Kraft der Feder 228, wie in Figur 11 gezeigt, in bezug auf den Stempel 22 nach oben bewegen. Die Platte 242 hat einen Flansch, der an den Gesenkten 20 anliegt und durch Bolzen 246 mit der Platte 42 verbunden ist.
Wenn gemäß den Figuren 10 bis 12 der bewegliche Gesenkteil 20 sich in Richtung auf den feststehenden Gesenkteil 30 senkt und einen Arbeitsnub ausführt, wird die Platte 224 gegen die Kraft der Feder 228 angehoben und die Platte 2142 bleibt stationär, da sie nicht mit dem Stempel
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22 oder dem beweglichen Geeenkteil verbunden ist. Wenn der bewegliche Gesenkten 20 aus der in Figur 11 dargestellten Stellung in. die Stellung der Figur 12 in den Aufwärtshub sich hebt, bewegt sich die Platte 224 in bezug auf den beweglichen Gesenkteil unter der Wirkung der Feder 228 nach unten, wirkt gegen die angedrückte Klemme und stößt sie aus den Flächen 24 des beweglichen Gesenkteiles 20 heraus. Wenn sich der Stempel 22 hebt, wirkt die Platte 242 gegen die Drähte und unterstützt das Herausstoßen der angedrückten Klemme aus dem Gesenk 20.
Zwei Schalter. 230 und 232 und der Schalter 208 steuern die verschiedenen pneumatischen Kolbenmotoren. Der Schalter 232 hat einen Schalt arm 251-, gegen den eine Platte an dem Fortsatz 240 der Kolbenstange 88 wirkt, wobei der Schalter 232 geschlossen gehalten wird, wenn sich die Kolbenstange 88 in der zurückgezogenen Stellung befindet. Wenn sich die Kolbenstange 88 in ihre in Figur 2 dargestellte ausgefahrene Stellung bewegt, so wirkt die Platte 238 gegen den Arm 236 des Schalters 230 und schließt diesen Schalter.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus der Maschine, d. h. bevor der Stempel 22 seinen Arbeitshub durchführt, haben die beweglichen Teile der Maschine die in den Figuren 1A und dargestellte Lage, in der der bewegliche Gesenkteil 20
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vollständig in bezug auf den festen Gesenlteil 30 angehoben ist und die Schneidarme 156 und 158 zwischen dem beweglichen Gesenkten 20 und dem festen Gesenkteil 30 sich befinden und die Klemenzufübungsvorrichtung 94» 96 befindet sich in ihrer untersten Stellung in Anbetracht der Stellung des Armes 104. Die Halteklauen 120, 122 sind im wesentlichen horizontal mit den Schneidkanten 176'und 178 ausgerichtet und geöffnet. Es wurde während des vorhergehenden Arbeitszyklus eine noch nicht verarbeitete Klemme auf die Arbeitsfläche 28 des amboßartig wirkenden Gesenkteiles 30 gelegt. ,
Die Bedienungsperson legt zunächst die miteinander zu verbindenden Drähte 16 und 18 zwischen die Gasenkteile 20 und 30 und zwischen die Schneidkanten 176 und 178 der Schneidarme 156 und 158 ein und betätigt dann ein !•ußpedal, welches Druckluft den Motoren 198, 116 und zuführt und die Kolbenstangen derselben einziehen läßt. Wenn die KiLbenstange 196 eingezogen wird, bewegt sich die Rolle über die Oberfläche 134 des Armes 156 und schwenkt den Arm 156 um den S^ift 180, so daß die Schneidkanten 176 und 178 sioh aneinander vorbeibewegen und die Drähte 16 und 18gemäß Pigur 10 schneiden, wobei die abgeschnittenen Drahtenden auf die Rutsche 220 fallen. Das Einwärtsziehen der Kolbenstange 19$ bewirkt auch eine geringfügige Schwenkbewegung des Motors 198', so daß die Welle 200 etwas gedreht wird und der Arm 206 sich einen
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kleinen Winkel im Uhrzeigersinn in Figur 2 und 2A dreht und den Schalter 208 schließt. Wenn der Schalter· 208 geschlossen wird, wird komprimierte luft dem Motor 90 zugeführt und es werden die Kolbenstange 88 und der Fortsatz 240 und der verschiebbare Teil 78 aus der in Figur 2 dargestellten Stellung in die Stellung der Figur 2A bewegt, so daß dadurch der bewegliche Teil zurückgezogen wird und die Halteklauen 156 und 158 aus dem. Bewegungsweg des beweglichen Gesenkteiles 20 entfernt werden; bei dieser Bewegung öffnet der Fortsatz 240 den Schalter 232, so daß die Zufuhr komprimierter luft zu dem Motor 198 durch ein Solenoidventil unterbrochen wird. Gleichzeitig werden die Zylinder der Motoren 116 und 192 entlüftet, so daß ihre Kolbenstangen wieder in ihre vorgeschobene Stellungen übergehen. Nachdem die Kolbenstange zunächst zurückgezogen wurde, wird sie sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben, so daß die Arme 156 und 175 vor dem Zurückziehen des beweglichen Teiles 164 zurückbewsgt werden und vermieden wird, daß die Drähte 16 und 18 mitgenommen werden bei der Rückwärtsbewegung der Arme 156 und 158.
Wenn der Fortsatz 240 zurückgezogen ist, so schließt die Platte 238 den Schalter 230 und ss beginnt die Andrückphage. Die Andrüokphaae kann duroh eine Presse mit einem Sohwungrad, die duroh einen Solenoid gesteuert wird unter Anwendung einer eine Kupplung für eine einaige
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Umdrehung bewirkenden.' Kupplungsvorrichtung erfolgen, die in· Eingriff gebracht wird, wenn der Arm 236 des Schalters 230 von der Platte 238 betätigt wird«
Wenn der bewegliche Gesenkten 20 gesenkt wird, werden die den Draht ergreifenden Halteklauen durch die Schraube 138 des Maschinenstempels 22 herabgedrückt und es werden die Dralls zwischen die Seitenwandungen der vordersten Klemme auf den Amboßteil 28 eingelegt, wobei die . vorderste 'Klemme durch die Führungsblöcke gehalten werden, bis im Verlauf des Andrückvorganges durch den beweglichen Gesenkteil 20 diese Vorrichtung herabgedrückt wir'd. Es wird die Klemme von dem Klemmenätreifen 12 durch die Arme 46 abgeschnitten, wenn der bewegliche Gesenkteil gegen den Absatz 56 des Blockes 44 wirkt. Nachdem der Andrückvorgang stattgefunden hat, kehrt der bewegliche Gesenkteil 20 in seine Ausgangsstellung zuiüjk und ein nicht ^dargestellter Schalter wird geschlossen, so daß komprimierte Luft dem Motor 90 zugeführt wird und der verschiebbare Teil 78 zurückgezogen wird und das Sprossenräd 32 weitergeschaltet wird und die nächste Klemme des Streifens auf die Amboßfläche 28 auflegt. Es wird die angedrückte Klemme aus der Vertiefung 24·, 26 durch die Auswerferplatten 224 und 242 ausgestoßen, falls die Klemme sich verklemmt. -".■;.-
&eir erfij?.dunge|ge|n&ßön Maschine werden 4ie zu verar-
BAD
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beitenden Drähte vor dem Andrückvorgang in einer Ebene abgeschnitten, welche senkrecht zu der Achse der nicht verarbeitenden Klemme, die sich auf dem Amboßteil befindet und zwischen den Enden der noch nicht verarbeiteten Klemme abgeschnitten. Es werden dann die abgeschnittenen Enden des Drahtes nach unten bewegt und in die Klemme eingelegt, wobei die Isolierung in der verarbeiteten Klemme beiderseits über den Zwingenteil gemäß Figur 16 und 17 hinaussteht und vollständig der Metallteil isoliert ist und die Enden der Drähte von den Enden der Isolierung entfernt liegen.
Gemäß den Figuren 16 und 17 kann der Zwingerteil 4 an seiner Innenseite Mittel haben, welche die Lackisolation durchstechen, so daß vor dem Andrückvorgang eine Entfernung der Isolation nicht unbedingt erforderlich ist.
Handelt es sich um eine Verbindung gemäß Figur 16 eines lackisolierten Drahtes 16 mit einem einen üblichen Isoliermantel aufweisenden Draht 18, so wird an seinem Ende der Draht 18 von Isolierung befreit und es wird das beschnittene Ende des Isoliermantels gegen eine Widerlage 177 des Schneidarmes 158 gelegt.
Handelt es sich um eine Verbindung gemäß Figur 17, so wM der eine Draht 16 auf die Unterseite der Rutsche 220 und auf die Unterseite des Schneidarmes 158 und
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gegen das nach unten hervorstehende Ende des Anschlagteiles 177 gemäß Figur 17 gebracht, während der andere Draht 16 zwischen die Kanten 176 und 178 eingeschoben wird. Im übrigen ist der Andrtickvorgang derselbe wie in dem zuvor erörterten Fall, bei dem. es sich um Verbindungen gemäß Figur 16„handelte. ,"..."""·
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Claims (6)

AMP 1854 - 22 - Patentansprüche
1. Maschine zum Andrücken einer im wesentlichen U-förmig en elektrischen Anschlußklemme an einen Draht, bei der, relativ zueinander bewegbar, ein eine Klemme andrückender Gesenkteil und ein die Klemme aufnehmender amboßartiger Gesenkteil Anwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß Messer (156, 158) zum Abschneiden der Drahtenden aus einer ersten Arbeitsstellung, in der die Messer (156, 158) zwischen den geöffneten Gesenkteilen (20,30) sich befinden in eine zweite Stellung bewegbar sind, in der die Messer (156, 158) sich nicht zwischen den Gesenkteilen (20, 30) befinden und daß ein Steuermechanismus (198, 186; 90, 2121 240, 230) das Schneiden der Messer (156, 158) bzw. das Abschneiden der Drahtenden (16, 18) bewirkt, wenn die Messer zwischen den Gesenkteilen (20, 30) sich befinden und anschließend die Messer (156,158) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bringt und die Bewegung der Gesenkteile (20, 30) aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung bewirkt, so daß ein Abschneiden der Drähte (16, 18) stattfindet ■und ein Einlegen derselben, in die Klemme (6) und die . Klemme (6) an die Drähte (16, 18) angedrückt wird*
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2. Maschine ,nach Anspruch 1, dadurch. g e k e na zeichnet, daß die Messer (156,, 158) Schneidkanten (176, 178) zum Abschneiden der Drahtenden (16, 18) haben, die in einer Querebene zwischen den Enden der Klemme (6) liegen.
3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u roh ge kenn ζ eic h η e t , . d a ß die Messer (156, 158) an einem Teil (164) angeordnet sind, der in bezug auf den Bewegungsweg des Gesenkes durch einen ersten Motor (90) bewegbar ist und die Messer (156, 158) durch einen zweiten Motor (198) zum Abschneiden der Drähte· (16, 18) gesteuert werden, welcher den erstgenannten Motor (90) in solcher Weise steuert, daß der bewegliche Teil (164)die Messer (156, 158).in ihre zweite Stellung bringt, nachdem die Drähte (16, 18) abgeschnitten sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch .ge.--"" k e η η ζ e 1 c h η et, daß die Messer (156,158) relativ zueinander durch einen Nockenhebel (188) bewegt werden, der durch den zweiten Motor (198) drehbar ist und so gelagert ist, daß er bei der Drehung des Nockenhebels (188) eine Drehbewegung ausführt und dabei einen Schalter (208) zur Steuerung des erstgenannten Motors (90) betätigt.
5. Maschine*nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
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dadurch. gekennzeichnet, daß die Klemme (6) auf dem Amboßteil (30) durch Führungsmittel (94, 96) gehalten wird, damit das Andrücken der Drähte (16,18) erfolgen kann, wobei die Führungsmittel (94,96) über den Amboßteil in Richtung auf den beweglichen Teil (20) hervorstehen und die in eine zurückgezogene Lage gebracht werden, wenn das Gesenk (20, 30) seine
Schließstellung annimmt.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Halteklauen (120, 122) für die Drähte neben dem Schließweg des Gesenkes vorgesehen sind und den Draht beim
Schneidvorgang halten und danach, durch die Bewegung des Gesenkstempels gesteuert, den Draht in die Klemme (6) einlegen.
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DE1565988A 1965-04-28 1966-04-25 Maschine zum Andrücken einer Anschlußklemme an einen Draht Expired DE1565988C3 (de)

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DE1565988B2 DE1565988B2 (de) 1973-02-22
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GB (1) GB1086606A (de)
NL (2) NL6605192A (de)

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DE1565988C3 (de) 1973-09-13
NL6605192A (de) 1966-10-31
US3292236A (en) 1966-12-20
NL134665C (de)
GB1086606A (en) 1967-10-11
ES325975A1 (es) 1967-03-01
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