DE2031206C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines Leitungsdrahtes eines Bauteils mit einer Anschlußklemme mittels einer Feder - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines Leitungsdrahtes eines Bauteils mit einer Anschlußklemme mittels einer Feder

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DE2031206C3
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Description

Die Erfindung beiieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbindung eines sich von einem elektrischen Bauteil erstreckenden Leitungsdrahtes mit einer Anschlußklemme mittels einer Feder.
Die Erfindung wird speziell auf dem Gebiet von Maschinen mit Elektromagneten angewandt, wo das Bauteil eine Kohlebürste ist, welche unter Federbelastung stehen muß, um eine gute elektrische Verbindung zwischen der Bürste und einem Kommutator oder Schleifring einer Maschine mit Elektromagneten zu gewährleisten. Ein Leitungsdraht der Bürste erstreckt sich durch die Feder zu einer Anschlußklemme, und die Feder wird zwischen der Anschlußklemme und der Bürste zusammengepreßt, so daß die Bürste die erforderliche Belastung erhält
Es war bisher allgemein üblich, sowohl die Verbindung der Feder mit dem Leitungsdraht als auch die Befestigung der Anschlußklemme an dem Ende des Leitungsdrahtes von Hand vorzunehmen. Dieses manuelle Verfahren ist unerwünscht langsam und kostspielig, weil die Bedienungsperson die Feder in zusammengepreßtem Zustand halten muß, während sie den Leitungsdraht mittels Lötens oder Andrückens mit der
so Anschlußklemme verbindet
In der Hauptpatentschrift 19 00985 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbindung einer zusammengepreßten Schraubenfeder mit dem Leitungsdraht einer Bürste und zum Befestigen einer Anschlußklemme an dem Ende des Drahtes angegeben. Ein Einfädelstift wird dazu verwendet den Leitungsdraht durch die Schraubfeder zu bewegen. Das freie Ende des Leitungsdrahtes wird durch einen Schlitz in dem Ende des Einfädelstiftes geführt, so daß der Leitungsdraht mit Hilfe des Einfädelstiftes durch die Feder bewegt werden kann. Um zu vermeiden, daß der Leitungsdraht infolge der Reibung mit der Innenfläche der Feder aus dem Schlitz herausgezogen wird, wird ein beträchtliches Stück des Leitungsdrahtes durch den Schlitz geführt. Nach dem Befestigen der Anschlußklemme an einem Abschnitt des Leitungsdrahtes, der durch die Feder geführt worden ist, muß der Leitungsdraht abgetrennt werden zur Beseitigung des
überschüssigen Abschnittes, der durch den Schlitz geführt wurde. Wenn der Leitungsdraht eine Standardlänge aufweist, so kann dies zu einer unerwünschten Verkürzung des Leitungsdrahtes führen; außerdem müssen Mittel zum Abtrennen des Leitungsdrahtes vorgesehen sein.
Ein Verfahren zur Verbindung eines sich von einem elektrischen Bauteil erstreckenden Leitungsdrahtes an eine Anschlußklemme mittels einer Feder, wobei der Draht an einem Ende der Feder und quer zur Längsachse derselben so angeordnet wird, daß eine Schleife gebildet wird, und wobei die Schleife durch die Feder bewegt, die Feder zusammengedrückt, ein am anderen Ende der Feder hervorstehender Teil des Drahtes in eine Zwinge einer Anschlußklemme eingelegt und die Anschlußklemme an den Draht angedrückt wird nach Patent 19 00 985, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Schleife durch Ziehen derselben vom einen Ende der Feder zu deren anderem Ende durch die Feder bewegt wird.
Eine Vorrichtung zum Durchführen oes erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einer Rinne zur Aufn'-hme tier Feder, Mitteln am einen Ende der Feder zur Halterung des Leitungsdrahtes quer zur Längsachse der Feder, einem hin- und herbewegbar montierten Einfädelstift zur Bildung einer Schleife in dem Draht und zur Beförderung der Schleife durch die Feder, Mitteln zum Zusammendrücken der Feder und Mitteln am anderen Ende der Feder zum Befestigen des Drahtes an der Anschlußklemme, kennzeichnet sich dadurch, daß die Mittel zur Halterung des Leitungsdrahtes eine öffnung in dem Einfädelstift aufweisen, durch weiche der Leitungsdraht zur Bildung der Schleife geführt wird, wobei der Einfädelstift durch die Feder bewegt wird und die Schleife durch die Feder zieht
Überschüssiger Draht, der durch die öffnung in dem Einfädelstift geführt worden ist, braucht nicht abgetrennt zu werden, da die Zugwirkung des Einfädelstiftes nach dem Spannen des Leitungsdrahtes fortbestehen kann, so daß 'er überachfissigp Draht durch die öffnung zurückgeführt wird.
Es wird die Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ei;;e vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teiles eines Streifens von elektrischen Anschlußklemmen;
F i g 2 einen bruchstückhaften seitlichen Aufriß, der Teile einer Vorrichtung ijr Montage von Bürsten für Maschinen mit Elektromagneten an Schleiffedern und zur Verbindung von Leitungsdrähten der Bürsten an weitere Drähte mit Hilfe von Anschlußklemmen gemäß F i g. 1 zeigt;
F i g. 3 bis 6 der F i g. 2 ähnliche Darstellungen, die jedoch die Teile der Vorrichtung in verschiedenen Stadien während eines Arbeitszyklus der Vorrichtung zeigt;
F i g. 7 einen seitlichen Aufriß, der einen Abschnitt der Vorrichtung zeigt;
F i g. 8 eine seitliche Aufriß, der die restlichen Teile der Vorrichtung zeigt;
F i g. 9 und 10 Draufsichten von oben auf die in F i g. 7 bzw. 8 gezeigten Teile;
F i g. 11 einen Schnitt entlang der XI-XI von F i g. 9;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII von Fig. 10;
F i g. 13 bis 16 der F i g. U ähnliche Darstellungen, die
jedoch die Teile der Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Stadien während des Arbeitszyklus zeigen;
Fig. 17 bis 18 vergrößerte Schnittdarstellungen entlang der Linie XVII-XVII bzw. XVUI-XVHI von Fig.7;
Fig. 19 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XIX-XIX von Fig. 16;
Fig.20 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XX-XX von F ig. 8; und
ίο Fig.21 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linier XXI-XXI von F i g. 15.
Wie F i g. 1 zeigt, weist jeder Streifen 326 von Anschlußklemmen 330 zur Anwendung bei der Montagevorrichtung eine U-förmige Andrückzwinge 332 auf, die an ihrem einen Ende einstückig mit einem Trägerstreifen 328 und an ihrem anderen Ende einstückig mit einem bei 336 abgebogenen Ansatz 334 ausgebildet ist und in einer Platte 338 endet, welche sich in einem rechten Winkel zu der Längsachse der Zwinge 332 erstreckt Ein Schlitz 340 in der Pl»>te 338 ist mit der Andrückzwinge 332 ausgerichtet so i*aß ein isolierter Draht 324 mit einem aus Weichkupfer bestehenden Litzendraht 2 einer Schleifbürste 4 für eine Maschine mit Elektromagneten (nicht gezeichnet) durch Ar.Jrük ken der Zwinge 332 an beide Drähte (Fig. 6) verbunden werden Kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig.2 bis 6 wird im folgenden die Arbeitsweise der Varrichtung in groben Umrissen beschreiben.
Die Vorrichtung dient zur Anbringung einer spiralför migen Schleiffeder 6 an dem Draht 2 und zum Andrücken der Zwinge 332 an die Drähte 2 und 324.
Ein Einfädelstift 298 hat ein sich axial erstreckendes öhr 300 mit einem Einführungsschlitz 302 an seinem einen Ende, durch welchen der Leitungsdraht 2 manuell eingeführt und in die in F i g. 3 gezeigte Stellung gebracht wird, nachdem eine Feder 6 manuell auf dem Stift 298 angebracht worden ist Zu Beginn eines Arbeitszyklus der Vorrichtung befinden sich die Teile der Vorrichtung in der in F i g, 3 gezeigten Stellung. Eine Sch'-ifbürste 4 ist in einem Bürstenhalter 384 angeordnet de* eine Endwand 308 aufweist welche infolge einer nach rechts gerichteten Bewegung (F i g. 4) des Bürstenhalters 384 gegen das linke Ende (F i g. 4) der Feder 6 drückt so daß die Feder 6 gegen ein Ende 304 eines Schleiffederhalters 306 zusammengedrückt wird.
Der Bürstenhalter 384 wird während des ersten Teils des Arbeitszyklus der Vorrichtung nach oben bewegt, so daß die Schleifbürste 4 direkt vor sowie während des
so Andrückens der Zwinge 332 mit der Feder 6 ausgerichtet ist Dei Draht 2 wird mittels einer nach rechts gerichteten Bewegung (F i g. 3 und 4) des Stifte* 298 durch die Feder geführt, wobei das rechte Ende (Fig. J) des Stiftes 298 nach Beendigung des nach rechts gerichteten Hubes desselben in einem Durchgang in einem Führungsblock 310 aufgenommen wird. Der Leitungsdraht 2 wird durch eine öffnung in einer Wand 304 des Schleiffederhalters 306 und durch eine öffnung in einer Drahthalr^platte 312 gezogen und wird, wie Fig.4 zeigt, infolge seiner Neigung, sich zu biegen, leicht in der Drahthalteplatte 312 gehalten. Nach dem Zusammendrücken der Feder 6 gegen die Wand 304 in einer Ausnehmung 32S in dem Block 310 so angeordnet, daß ein abisolierter Endabschnitt der elektrisch leitenden Seele der Drähte 324, wie in F i g. 4 gezeigt, direkt über der Zwinge 332 einer Anschlußklemme 330 liegt, die auf einer Arbeitsfläche 314 eines Ambosses 316 unterhalb dem Leitungsdraht 2 positioniert worden ist.
Der Amboß 316 ist einem niederdrückbaren Schneidblock 320 benachbart angeordnet, welcher einen den Trägerstreifen 328 aufnehmenden Schlitten 318 aufweist. Bei einer nach unten gerichteten Bewegung (F i g. 5) eines Andrückgesenks 322 wird die Zwinge 332 der Anschlußklemme 330 auf dem Amboß 316 an den Draht 2 und an den freigelegten Abschnitt der elektrisch leitenden Seele des Drahtes 324 angedrückt. Der Schneidblock 320 wird gleichzeitig niedergedrückt, so daß die Anschlußklemme 330 auf dem Amboß 316 von dem Trägerstreifen 328 abgeschnitten wird. Nachdem das Gesenk 322 durch einen Rückhub geführt worden ist, wird die Schleifbürste 4, deren Leitungsdraht 2 durch die Anschlußklemme 330 mit dem Draht 324 verbunden ist und deren Feder 6 zwischen der Schleifbürste 4 und der Platte 338 der Anschlußklemme 330 zusammengedrückt ist, aus der Vorrichtung ausgeworfen, wie in F i g. 6 gezeigt ist.
Die Vorrichtung wird nun im einzelnen beschrieben, Wie am besten aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung eine Andrückeinrichtung 292 zum Anbringen elektrischer Anschlußklemmen auf, die das Gesenk 322 und den Amboß 316 sowie ein Stößelgehäuse 293 aufweist, in welchem ein das Gesenk 322 tragender Stößel 294 befestigt ist und vertikal hin- und herbewegbar ist durch eine Presse, wobei auf einer Platte 296 der Presse eine Grundplatte 295 der Vorrichtung gelagert ist. Die Grundplatte 295 hat, wie am besten aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, einen vergrößerten zentralen Abschnitt 297, auf dem die Andrückeinrichtung 292 befestigt ist, sowie ausgerichtete, sich von dem Abschnitt 297 in entgegengesetzte Richtung erstreckende Arme 299 und 301. Die Andrückeinrichtung 292 hat (nicht gezeigte) Mittel zum Zuführen des Streifens 326 von Anschlußklemmen 330 zum Amboß 316 der Andrückeinrichtung 292, so daß die vorderste Anschlußklemme des Streifens 326 vor Beginn eines jeden Arbeitszyklus der Vorrichtung auf der Fläche 314 des Ambosses 316 positioniert wird.
Das rechte Ende 342 (Fig. 12) des oben erwähnten Einfädelstiftes 298 weist einen Block 344 auf, der zwischen aufrecht nach oben stehenden Ansätzen 348 eines Montagesockels 346 befestigt ist, welcher Füße hat, die wie am besten aus Fig. 12 ersichtlich, mittels Befestigungselementen 347 an einem Schlitten 350 für den Einfädelstift befestigt sind, wobei der Schlitten, wie am besten aus den Fig. 10 und 20 ersichtlich, zur Hin- und Herbewegung auf dem Arm 299 zwischen Führungsrippen 354 befestigt ist.
Der Schlitten 350 und somit der Stift 298 werden durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 356 angetrieben, die an der Vorrichtung befestigt ist und eine Kolbenstange 358 mit einem Zugbügel 360 aufweist, der einen Arm 362 eines Verbindungsblockes 364 aufnimmt, welcher mittels Befestigungselementen 366 an dem Schlitten 350 befestigt ist (am besten aus den F i g. 10 und 20 ersichtlich).
Wie die Fig.8 und 10 zeigt, werden bei einer nach rechts gerichteten Bewegung der Kolbenstange 358 der Schlitten 350 und somit der Stift 298 ebenfalls nach rechts bewegt
Der Einfädelstift 298 wird zwischen seinen Enden von einem Block 268 (am besten aus F i g. 11 ersichtlich) gehalten, welcher einen mittels Befestigungselementen 376 an der Grundplatte befestigten Arm 374 aufweist (Fig. 10). Eine öffnung 370 in dem Block 358 hat ein Lager 372 (F i g. 11) für den Stift 298. Die obenerwähnte Platte 312 ist, wie Fig. 11 zeigt, der linken Seite der Öffnung 370 benachbart, jedoch im Abstand von derselben angeordnet. In der Platte 312 befindet sich eine öffnung 380, durch die sich der Stift 298 bewegt, wenn er voll nach links ausgefahren wird (F i g. 2 und 3, 11 und 19). Während des Zurückziehens des Stiftes 298 aus dieser Position wird der Draht 2 gespannt aus dem öhr 300 herausgezogen. Aufgrund der Tatsache, daß der Draht 2 mehrlitzig ist und aus Weichkupfer besteht neigt er dazu, sich einzurollen, wenn er nicht gehaltert
ίο ist, so daß das freie Ende des Drahtes 2 die in den F i g. 4 und 14 gezeigte eingerollte Stellung einimmt, nachdem der Stift 298 aus der Öffnung 380 der Platte 312 zurückgezogen worden ist, so daß das freie Ende de: Drahtes 2, wie in den Fig.4 und 14 gezeigt, oberhalb
π der Andrückzwinge 332 auf der Fläche 314 des
Ambosses 316 gehalten wird. Die Platte 312 ist an dem Block 368 durch einen an den Block 368 geschraubten Befestigungsabschnitt382befestigt, wie Fig. 12zeigt. Zu Beginn des Arbeitszylus der Vorrichtung ist der
^o Bürstenhalter 384 direkt links unterhalb (F i g. 2 und 7) dem freien Ende des Stiftes 298 angeordnet. Die rechte Seite (Fi?. 17) des Bürstenhalters 284 ist offen, so dafi die Schleifbürste 4 mit Hilfe einer Führungsplatte 400 manuell in dem Bürstenhalter positioniert werden kann Die Platte 400 hat einen sich von ihr nach unten erstreckenden, in einer Ausnehmung in einem vertikalen Schieber 386 angeordneten Ansatz 402, durch den die Platte -*00 in bezug auf den Schieber 386 in Übereinstimmung mit der Höhe der Bürste vertikal
ίο justiert werden kann. Die Wand 308 des Bürstenhalters weist einen Schlitz 309 auf, durch den der Leitungsdraht 2 der Bürste geführt und in dem Öhr 300 des Stiftes 298 positioniert werden kann.
Im anfänglichen Teil des Arbeitszyklus der Vorrich-
tung wird der Bürstenhalter aus der in F i g. 7 gezeigten in die in F i g. 13 gezeigte Stellung gehoben, wobei der Bürstenhalter nach dem Andrücken der Zwinge 332 an die Drähte 2 und 324 in seine vorherige Stellung zurückgebracht wird. Diese Hin- und Herbewegung des Bürstenhalters wird durch den vertikalen Schieber 386 erreicht, der wie am besten aus Fig. 17 ersichtlich einstückig mit dem Bürstenhalter 384 ausgebildet ist und sich in einem Abschnitte 388 und 390 aufweisenden Gehäuse befindet. Der Gehäuseabschnitt 388 weist sich seitlich erstreckende Ansätze 392 (Fig. 11) auf, die an einem horizontalen Bürstenhalterschieber 396 befestigt sind, welcher auf der Grundplatte 301 zwischen Führungsleisten 398 montiert ist, wie am besten F i g. 9 zeigt. Der Schieber 386 und sein Gehäuse 388, 390
so erstrecken sich durch einen länglichen Schlitz 389 (Fig. 18) in der Platte 301, wobei der Schlitz 3*9 so bemessen ist, daß er eine Bewegung des Schiebers 386 und seines Gehäuses von der in F i g. 11 gezeigten in die in F i g. 14 gezeigte Stellung gestattet, d. h. nach rechts in diesen Figuren. Der horizontale Schieber 396 und somit der Bürstenhalter 384 werden von der in F i g. 7 gezeigten in die in Fig. 14 gezeigte Stellung bewegt & h. nach rechts in diesen Figuren, und zwar kraft einer ausfahrbaren Kupplung zwischen dem Schieber 396 unc dem an der Kolbenstange 358 befestigten Block 364 wobei die Kupplung, wie F i g. 10 am besten zeigt, einer Zylinder 416 aufweist, der einen an einem Ansatz 42C des Blockes 364 befestigten Zugbügel 418 trägt Der Zylinder 416 weist eine Kolbenstange 414 auf, die an einer Schubstange 412 befestigt ist, weiche sich nach !inks (F i g. 7) erstreckt an dem Bürstenhalter 384 vorbei Das linke Ende (F i g. 7) der Schubstange 412 ist an einet Platte 406 befestigt, die wiederum mittels Befestigungs-
elementen 408 an dem Schieber 396 befestigt ist (F i g. 9). Das linke Ende (F i g. 8) des Zylinders 416 hat einen Drucklufteinlaß 422.
Der Schieber 396 ist in F i g. 11 in der Stellung gezeigt, die er am Ende seiner nach links gerichteten Bewegung (Fig. II) einnimmt, wobei der Schieber aus dieser Stellurvj nach rechts bewegt wird, bis ein an dem Schiebe-- 396 mittels Befestigungselementen 426 befestigter Anschlagblock 424 an einem fest angeordneten Anschlag 428 auf der Platte 301 anschlägt (Fig. 7). Der nach rechts gerichtete Hub des Schiebers 396 ist wesentlich kürzer als der Hub der Kolbenstange 358, so daß der Schieber 396 angehalten wird, bevor die Kolbenstange 358 ihren Hub beendet. Der Zylinder 416 führt jedoch seine nach rechts gerichtete Bewegung fort, der Kolben in dem Zylinder 416 bleibt aber stationär, und der Zylinder 416 und die Kolbenstange 414 nehmen in Bezug aufeinander eine ausgefahrene Stellung ein. Bei der Rückbewegung der Kolbenstange behalten diese Teile ihre ausgefahrene Stellung bei, so daß der Schieber 3% sich sofort nach links bewegt und an der linken Begrenzung seines Hubes in Ruhestellung gelangt, wobei die Kolbenstange 414 und die Schubstange 412 stationär bleiben und der Zylinder 416 über die Kolbenstange 414 in die in den Fig.9 und 10 gezeigte Stellung bewegt wird.
Während des Arbeitszyklus wird der Bürstenhalter während der Bewegung des Bürstenhalterschiebers 3% durch den Schieber 386 von der in F i g. 7 gezeigten in die in Fig. 13 gezeigte Stellung gehoben, wobei der Bürstenhalter 384, wie oben erwähnt, zu Beginn des Arbeitszyklus unterhalb des Stiftes 298 positioniert ist, so daß die Bedienungsperson die Schleiffeder 6 auf dem Stift 298 positionieren kann, wie Fig. 7 zeigt. Das Senken des Schiebers 386, das nach Durchführung des Andrückvorgangs stattfindet, dient dazu, einen Auswerfmechanismus zu aktivieren, wie noch beschrieben wird. Der Schieber 386 und somit der Bürstenhalter 384 werden durch einen Nockenstößel 430 (Fig. 17) angehoben, der auf einem Stift 432 befestigt ist, welcher sich von einem mittels Befestigungselementen 436 an dem vertikalen Schieber 386 befestigten Block 434 erstreckt. Der Nockenstößel 430 wird in einer im wesentlichen trapezförmigen Ausnehmung 440 in einem sich von der Grundplatte 301 nach unten erstrekenden, fest angeordneten Nockenblock 438 aufgenommen, wobei die Ausnehmung 440 schräg geneigte Seiten 439 und 441 aufweist, und, wie Fig. 7 zeigt, von einem hin- und herbewegbaren Trennelement 442 in zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei das Trennelement 442 getrennte Nockenlaufbahnen für den Stößel 430 in seiner nach rechts gerichteten Bewegung und seiner nach links gerichteten Bewegung zum Anheben und Senken des Schiebers 386 begrenzt, wie noch beschrieben wird.
Das Trennelement 442 hat einen linken und einen rechten Arm, die zueinander entgegengesetzt gerichtet sind (F i g. 7, 11 und 13), und ist zwischen seinen Enden auf einem Zapfen 444 (Fig. 18) befestigt, weicher einstückig mit einem in dem Block 438 montierten Lager 446 ausgebildet ist, an welchem ein Vorsprung 448 und das Trennelement 442 mittels Befestigungselementen 447 befestigt sind. Der Vorsprung 448 ist an der linken Seite (Fig. 18) des Blockes 438 angeordnet und hat einen sich radial erstreckenden Stift 450. Eine Feder 452 weist ein an dem Stift 450 befestigtes Ende auf, und das andere Ende ist, wie F i g. 11 zeigt, an einem fest angeordneten Stift auf dem Rahmen der Vorrichtung befestigt, so daß das Lager 446 und das Trennelement 442 im Gegenuhrzeigersinn (F ig. 11) vorgespannt sind. Wenn sich das Trennelement 442 in der in den F i g. 7 und 11 gezeigten Stellung befindet, so befindet sich der
■> Nockenstößel 430 in einer Tasche 453 (Fig. 14) der Ausnehmung 440, wobei das Trennelement 442, wie Fig. 7 und 14 zeigen, eine schräg nach oben geneigte Nockenlaufbahn 454 begrenzt, welche in eine horizontale Nockenlaufbahn 456 übergeht. Wenn sich während
in der nach rechts gerichteten Bewegung des Schiebers 396 der Nockenstößel 430 entlang der Bahn 456 bewegt, so greift der Nockenstößel 430 an einer schräg nach oben geneigten Fläche 457 (F i g. 7) des Trennelements 442 an, so daß das Trennelement 442 um einen kleinen
π Bogen im Uhrzeigersinn um den Zapfen 444 in die in Fig. 13 gezeigte Stellung geschwenkt wird. Die Bahn 456 wird, wie bei 458 in Fig. 13 gezeigt, verlängert, so daß sich der Nockenstößel 430 so lange entlang einem horizontalen Weg bewegt, bis der Block 424 auf dem Schieber 396 an dem Block 428 angreift. Der Bürstenhalter 384 wird somit während der anfänglichen nach rechts gerichteten Bewegung des Schiebers 396 angehoben und wird dann nach rechts bis zum Ende seines Rechtshubes in seiner angehobenen Stellung bewegt.
Wenn der Schieber 3% das Ende seines nach rechts gerichteten Hubes erreicht, hat sich der Nockenstößel 430 über das rechte Ende (Fig. 13 und 14) des Trennelementes hinaus bewegt, so daß das Trennele-
i« ment unter der Wirkung der Feder 452 in seine Anfangsstellung zurückkehrt zur Begrenzung eines Rückweges für den Nockenstößel 430, wobei dieser Rückweg, wie Fi g. 7 zei|t, eine schräg nach unten gerichtete Nockenlaufbahn 455 aufweist, die in einen
r> horizontalen Abschnitt 443 der Nockenlaufbahn übergeht. So wird während der Rückbewegung des Schiebers 396 der Schieber 386 während des ersten Abschnittes seines Rückhubes gesenkt und bewgt sich entlang einem horizontalen Weg, der durch den Nockenlaufbahnabschnitt 443 bestimmt ist. Am Ende dieses Rückhubes greift der Nockenstößel 430 an dem linken Ende (Fig. 13 bis 17) des Trennelementes 442 an und schwenkt dieses Ende des Trennelementes 442 gegen die Wirkung der Feder 452 um einen kleinen Bogen im Uhrzeigersinn (Fig. 13 bis 17), so daß der Nockenstößel 430 in die Tasche 453 eintreten kann.
Der Schleiffederhalter 306 hat, wie F i g. 17 zeigt, eine obere Wand 466, von der Seitenwände 468 und 470 nach unten sich erstrecken, sowie eine Wand 304, durch die
■>o sich der Stift 298 bewegt und gegen die die Schleiffeder 6 ,usammcngedrückt wird. Wie Fig. 17 zeigt, sind die Unterseite und die linke Seite des Halters 306 offen, obwohl eine fest angeordnete, sich von einer Stütze 490 erstreckende Tragplatte (F i g. 7 und 11) die Schleiffeder 6 während des Zusammendrückens abstüzt.
Wie Fig. 17 zeiBi, im ein einstückig mit der Seitenwand 470 ausgebildeter Arm 472 zwischen seinen Enden mittels eines Schwenkzapfens 478 schwenkbar an einem Block 480 auf einer Kolbenstange 482 angeordnet. Der Arm 472 ist zwischen seinen Enden mittels eines Zapfens 474 schwenkbar an nach oben sich erstreckenden Ansätzen 476 eines Blockes 492 angeordnet. Die Kolbenstange 482 erstreckt sich von einem pneumatischem Zylinder 484, der an seinem unteren Ende (Fig. 17) schwenkbar gelagert ist und dem von einer Leitung 486 Druckluft zugeführt wird. Bei nach unten gerichteter Relativbewegung (Fig. 17) der Kolbenstange 482 wird der Arm 472 im Gegenuhr-
zeigersinn (Fig. 17) um den Zapfen 474 geschwenkt, so daß der Schleiffederhalter 306 aus der in Fig. 17 gezeigten Stellung angehoben wird. Der Schleiffederhalter 306 nimmt normalerweise die in den Fig. 7 und 17 gezeigte Stellung ein und wird nach Durchführung des Andriickvorganges angehoben zum Entfernen der fertigen aus der Schleiffeder und der Anschlußklemme bestehenden Anordnung.
Wie aus den F i g. 9 und 19 ersichtlich, wird die fertige Anordnung aus dem Bürstenhalter 384 ausgeworfen mittels einer Auswerfeplatte 494, die sich durch einen Schlitz in einem Block 492 erstreckt und in dem Block 492 schwenkbar auf einem Zapfen 496 gelagert ist. Die Platte 494 hat ein Ende 498, das in den Weg des Bürstenhalters während dessen Rückhubs vorspringt, d. h. während der Bewegung des Bürstenhalters 384 von der in Fig. 15 gezeigten in die in Fig. 16 gezeigte Stellung. Eine schräg geneigte Vorderkante 499 des Endes 498 der Platte 494 ist zum Eintritt in einen länglichen Schlitz in dem Bürstenhalter ausgebildet, um die Bürste, wie in Fig. 16 angedeutet, aus dem Bürstenhalter herauszuschieben. Die Platte 494 weist einen Zapfen 505 auf, an welchem ein Ende einer Feder 506 befestigt ist, wobei das andere Ende der Feder 506 an einem Zapfen 502 in dem Block 492 befestigt ist, so daß die Platte 494 im Uhrzeigersinn (Fig. 19) um den Stift 496 vorgespannt ist. Während der nach rechts gerichteten Bewegung des Bürstenhalters 384 wird die Platte 494 durch Angriff an dem Bürstenhalter leicht um den Stift 496 gegen die Wirkung der Feder 506 gedreht.
Wie Fig.21 am besten zeigt, ist der obenerwähnte Schneidblock 320 in einer vertikalen Ausnehmung in einem Montageblock 508 enthalten und durch eine Feder 509 nach oben vorgespannt (Fig. 21), wobei eine Leerlaufverbindung 510, 511 zwischen dem Schneidblock 320 und dem Block 508 dazu dient, den Block 320 während seines Schneidhubes und seines Rückhubes zu führen. Der Schneidblock 320 wird während des Andrückvorgangs kraft eines Vorsprungs 512 niedergedrückt, welcher einstückig mit dem Schneidblock 320 ausgebildet ist und sich in den Weg des unteren (F i g. 21) Endes 514 des Andrückgesenks 322 erstreckt.
Beim Betrieb ist es lediglich erforderlich, daß die Bedienungsperson die Feder 6 auf dem Stift 298, die Bürste 4 in dem Bürstenhalter 384 und den Leitungsdraht 2 der Bürste 4 in dem öhr 300 des Stiftes 298 positioniert. Bei Betätigung der Vorrichtung wird der Stift 298, wie oben beschrieben, nach rechts bewegt, und der Bürstenhalter 384 wird sowohl nach rechts als auch
ίο nach oben bewegt, bis die Feder 6 zusammengedrückt und das freie Ende des Drahtes 2 in der Andrückzwinge 332 auf dem Amboß 316 positioniert ist. Daraufhin positioniert die Bedienungsperson den Draht 324 in der Ausnehmung 325 des Blockes 310, so daß das abisolierte Ende des Drahtes 324 zwischen dem freien Ende des Drahtes 2 und der Andrückzwinge 332 liegt. Dann aktiviert die Bedienungsperson einen weiteren, nicht gezeigten Schalter zur Betätigung der Presse, so daß das Gesenk 322 durch einen Arbeitshub bewegt wird zum Andrücken der Zwinge 332 an die Enden der Drähte 2 und 324. Bei Rückkehr der Teile der Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung wird die gesamte Schleiffederanordnung, wie oben beschrieben, ausgeworfen.
Vorzugsweise sind für den Zylinder 356 und für die Presse mit dem Stößel 294 getrennte Betätigungsmittel vorgsehen.
Druckluft kann dem Zylinder 356 zugeführt werden mittels eines herkömmlichen, durch einem Elektromagnet aktivierten Ventils. Wenn die Presse mittels eines Elektromotors betrieben wird, so sollte ein getrennter Schalter vorgesehen sein zum Kontakt mit einer Kupplung des Motors zum Antreiben der Presse und des Stößels. Durch diese getrennten Steuermittel kann der Arbeitszyklus der Vorrichtung unterbrochen wer-
J5 den, damit die Bedienungsperson nach Durchführung des ersten Teils des Zyklus den Draht 324 in der Ausnehmung 325 des Blockes 310 positionieren kann. Druckluft kann dem Zylinder 484 zugeführt werden mittels Magnetventilen, die durch den Pressenstößel betätigt werden.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbindung eines sich von einem elektrischen Bauteil erstreckenden Leitungsdrahtes an eine Anschlußklemme mittels einer Feder, wobei der Draht an einem Ende der Feder und quer zur Längsaches derselben so angeordnet wird, daß eine Schleife gebildet wird, und wobei die Schleife durch die Feder bewegt, die Feder zusammengedrückt, ein am anderen Ende der Feder hervorstehender Teil des Drahtes in eine Zwinge einer Anschlußklemme eingelegt und die Anschlußklemme an dem Draht befestigt wird, nach Patent 1900 985 dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife durch Ziehen derselben vom einem Ende der Feder (6) zu deren anderem Ende durch die Feder (6) bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des am anderen Ende der Feder (6) ütrvorstehenden Teils des Drahtes (2) so gehaltert wird, daß er sich vor dem Befestigen der Anschlußklemme (330) an den Drahtabschnitt axial in bezug auf die Feder (6) und über der Zwinge (332) der Anschlußklemme (330) erstreckt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbürste (4) in einem Halter (384) angeordnet ist, welche gegen die Feder (6) bewegt wird und sie während des Durchziehens der Schleife durch die Feder (6) zusammendrückt
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspn ^h 1, mit einer Rinne zur Aufnahme der Feder, Mitteln am einen F.nde der Feder zur Halterung oes Leitungsdrahtes quer zur Längsachse der Feder, einem hin- und herbewegbar montierten Einfädelstift zur Bildung einer Schleife in dem Draht und zur Beförderung der Schleife durch die Feder, Mitteln zum Zusammendrücken der Feder und Mitteln am anderen Ende der Feder zum Befestigen des Drahtes an der Anschlußklemme, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung des Leitungsdrahtes eine Öffnung (300) in dem Einfädelstift (298) aufweisen, durch welche der Leitungsdraht zur Bildung der Schleife geführt wird, wobei der Einfädelstift (298) durch die Feder (6) bewegt wird und die Schleife durch die Feder (6) zieht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Halter (384) für die Schleifbürste (4), wobei der Halter (384) auf ein Ende der Rinne (306) zu bewegt wird und beim Durchziehen der Schleife durch die Rinne (306) mittels des Einfädelstiftes (298) die Feder (6) im Zusammenwirken mit einem Anschlag (304) zusammendrückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (384) vor dem Zusammendrücken der Feder (6) aus einer radial in bezug auf die Rinne (306) versetzten Stellung in eine mit der Rinne (306) ausgerichtete Stellung bewegt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife durch den Einfädelstift (298) durch eine Öffnung (380) in einem von einem Ende der Rinne (306) im Abstand angeordneten Halteteil (312) gezogen wird, so daß ein Abschnitt des Leitungsdrahtes (2) zwischen dem Halteteil (312) und der Rinne (306) und zwischen einem Andrückamboß (316) und einem Andrückgesenk (322) gehaltert ist, die zum Andrükken einer Zwinge (332) der Anschlußklemme (330) an den Abschnitt des Leitungsdrahtes zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (306) nach dem Befestigen der Zwinge (332) an dem Leitungsdraht (2) seitlich in bezug auf ihre Längsachse bewegt wird zum Auswerfen der Feder aus der Rinne (306).
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (384) nach dem Befestigen der Zwinge (332) an dem Leitungsdraht (2) axial von der Rinne (306) weg bewegt wird zum Angriff der Schleifbürste (4) an einem Teil (494) zum Auswerfen der Schleifbürste (4) aus dem Halter (384).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (384) durch die Wirkung eines Nockenstößels (430) bewegt wird, der sich in einer Nockenlaufbahn bewegt, welche in zwei Teile (456, 443) geteilt ist durch ein Trennelement (442), das durch die Wirkung des Nockenstößels (430) schwenkbar ist und den Nockenstößel (430) einen Weg (456) auf die Rinne (306) zu und einen anderen Weg (443) von der Rinne (306) weg führt
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