DE2139577A1 - Verfahren und Maschine zum Zu sammenfugen eines elektrischen Ver binders mit einem Werkstuck - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Zu sammenfugen eines elektrischen Ver binders mit einem Werkstuck

Info

Publication number
DE2139577A1
DE2139577A1 DE19712139577 DE2139577A DE2139577A1 DE 2139577 A1 DE2139577 A1 DE 2139577A1 DE 19712139577 DE19712139577 DE 19712139577 DE 2139577 A DE2139577 A DE 2139577A DE 2139577 A1 DE2139577 A1 DE 2139577A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
workpiece
holding device
pressure
shaped clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712139577
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Foster Harrisburg Pa Folk (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE2139577A1 publication Critical patent/DE2139577A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53143Motor or generator
    • Y10T29/53161Motor or generator including deforming means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53235Means to fasten by deformation

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN Patentanwalt
8000 MÜNCHEN-SOLLN 2139577
Fianz-Hals-Straße 21 * " ' '
Telefon 796213
AMP 2944 München, 27. Juli 1971
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Verfahren und Maschine zum Zusammenfügen eines elektrischen Verbinders mit einem Werkstück
Priorität: 24. August 1970; V. St. A.; Nr. 66 379
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Zusammenfügen eines eine allgemein U-förmig« Andrüokzwinge aufweisenden elektrischen Verbindere mit einem Werkstück und zum Andrücken der Zwinge um einen sich von dem Werkstüok erstreckenden Drahtleiter.
Magnetspulen werden in großem Umfang in Elektromagneten, Elektromotoren und anderen elektrischen Vorrichtungen verwendet. Es sind Magnetspulen bekannt, die einen zentralen SpU-lenabsohnitt aufweisen, auf den eine elektrische Wioklung aufgewickelt ist, sowie einen Flanschteil an jedem Ende des Spulenabsohnitts.
Es ist bekannt, elektrische Verbinder in einem der Jlansohe der Magnetspule zu befestigen und von der Wicklung wegführende Abzweigleiter durch einen Lötvorgang mit den Verbindern zu verbinden. Wenn später Außenansohlüsse an die Magnetspule hergestellt werden, werden die Außenleiter mit den gleichen Verbindern verlötet, so daß die Zuführleiter elektrisch mit den Abzweigleitern der Wioklung verbunden sind.
Bayerische Vereinsbank Mündien 820993
209810/1160
AMP 2944 - 2 - ,
Es ist auch eine Maschine bekannt, die Mittel aufweist zum -Zuführen eines Streifens elektrischer Verbinder zu einer auf einer Haltevorrichtung befestigten Magnetspule. Der vorderste elektrische Verbinder wird von dem Streifen abgetrennt und mit einem Flansch der Magnetspule zusammengefügt. Diese Maschine weist den Nachteil auf, daß zum Verbinden der von der Wicklung wegführenden Abzweigleiter «it des elektrischen Verbinder ein gesonderter Arbeitsvorgang durchgeführt werden muß.
Ein Verfahren zum Zusammenfügen eines eine allgemein U-förmige Zwinge aufweisenden elektrischen Verbinders mit einem Werkstück, das einen sich von ihm erstreckenden Leiter aufweist, wobei das Werkstück auf einer Halterung gelagert ist und der elektrische Verbindex und die Halterung relativ zueinander aufeinander zu bewegt werden zum Zusammenfügen des Verbinders mit dem Werkstück, kennzeichnet eich gemäß der Erfindung dadurch, daß . der Leiter lösbar an einer verschiebbaren Drahthaltevorrichtung befestigt ist, daß die Dr&lithal te vorrichtung .so verschoben wird, daß der Leiter über der U-förmigen Zwinge in einer Andrüokzone positioniert ist und daß ein Andrückgesenk und ein komplementärer Andrückamboß in an sich bekannter Weise relativ aufeinander zu bewegt werden entlang einem vorbestimmten Weg, so daß die IT-förmige Zwinge um den Leiter herum angedrückt wird.
Eine Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, mit einer Halterung zur Aufnahme des Werkstüoks und einer Einführvorrichtung, die relativ auf die Halterung zu bewegbar ist zum Zusammenfügen des elektrischen Verbinders mit dem Werkstück, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung daduroh, daß eine Drahthaltevorrichtung vorgesehen ist, die einen sich von dem Werkstück erstreckenden Leiter lösbar hält, daß ein Mechanismus so betätigt wird,
209310/1160
AMP .2944 - 3 -
daß die Drahthaltevorriohtung verschoben wird und den Leiter Über der U-förmigen Zwinge in einer Andrückzone positioniert nach dem Zusammenfügen des Verbinders mit dem Werkstück und daß ein an sich bekanntes Andrückgesenk und ein an sioh bekannter komplementärer Andrüokamboß relativ aufeinander zu entlang einem vorbestimmten Weg bewegt werden und die U-förmige Zwinge in der Andrückzone an den Leiter andrücken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ias
Werkstück eine Magnetspule, und der Drahtleiter ist ein sich
von der Wicklung der Magnetspule erstreckender Abzweigleiter. |
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Maschine zum Zusammenfügen eines eine allgemein U-förmige Zwinge aufweisenden elektrischen Verbinders mit einer Magnetspule;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer Magnetspule, mit welcher elektrische Verbinder zusammengefügt sind;
Figur 3 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung, die eine Haltevorrichtung für die Magnetspule und ein zugeordnetes Paar ' von Leiterpositionierungsarmen der Maschine von Figur 1 zeigt sowie in auseinandergezo-. :. gener Darstellung eine von der Spulenhalterung entfernte Magnetspule;
Figuren der Figur 3 ähnliche Darstellungen, wobei die bis 7 Stellungen der Magnetspulenhalterung und der Leiterpositionierungsarme während des Einführens von Verbindern in einen der Spulenflansche und das darauffolgende Andrüoken der U-förmigen Zwingen der Verbinder an die Abzweigleiter der Wicklung gezeigt sind;
20ÖÖ10/1ISO
AMP 2944
Figur 8 eine Endahsicht einer Spulenhalteanordnung, die Teil der Maschine von Figur 1 istj
Figur 9 einen seitlichen Schnitt der Spulenhalte-
anordnung von Figur 8, wobei die Stellungen der Teile zum Zeitpunkt des Einführens von Verbindern in den Flansch der Magnetspule gezeigt sindj
Figur IO eine der Figur 9 ähnliche Darstellung, wobei die Positionen der Teile unmittelbar vor dem Andrücken der Verbinder an die Abzweigleiter der Wicklung gezeigt sind;
Figur 11 eine Darstellung entlang der Linie 11-11 von Figur 9J
Figur 12 eine Draufsicht von oben, wobei Teile weggebrochen sind, auf die Spulenhalteanordnung von Figur 8, wobei die Stellungen der Teile zu Beginn des Arbeitszyklus gezeigt sind;
Figuren der Figur 11 ähnliche Darstellungen, wobei 13 und 14 aufeinanderfolgende Stadien des Arbeitszyklus veranschaulicht sind; und
Figur 15 eine Darstellung entlang der Linie 15-15 von Figur 10.
Wie Figur 2 zeigt, besteht eine elektrische Magnetspule 2 aus einer Wicklung 3 von verhältnismäßig dünnem Draht auf einer Spule 4» welche einen zentralen Spulenteil 6 aufweist, der die Wicklung 3 trägt, und aus Flanschen 8, 10, die sich von jedem Ende des Spulenteils 6 erstrecken. Der Flansch hat angrenzend an eine Seite 12 einen verhältnismäßig starken Querschnitt, wobei die Seite 12 Öffnungen 36 aufweist, in die elektrische Verbinder 14 eingeführt werden.
Gemäß Figur 3 sind die Verbinder 14 jeweils aus einem kontinuierlichen Streifen 15, 15' hergestellt, wobei jeder Verbinder 14 einen Befestigungsarm 16, 16· mit gezahnten Kanten 17» 17'» einen Kontaktteil in Form einer sich seitlich erstreckenden Zunge 18, 18· und eine allgemein ü-förmige Zwinge 20, 2Of, die mit dem Befestigungsarm 16, 16* axial aus-
209810/1160
2944 - 5 -
• gerichtet ist, aufweist. Wie Figur 2 zeigt, ist jede Zwinge 20, 20' so ausgebildet, daß sie an einen Abzweigleiter 34t 34' des Wicklungsendes angedrückt wird, und jede Zwinge 20, 20' kann in Übereinstiminung mit den US-Patentschriften 2 800 638 und 3 111 554 mit die Isolation durchdringenden Einkerbungen versehen sein, welche jegliche Isolation, die sich auf der Wicklung befindet, wie z. B. Lackisolation, durchdringen.
Eine Maschine zum Zusammenfügen eines eine Il-förmige Zwinge aufweisenden Verbinders mit einem Werkstück in Form einer Magnetspule 2 und zum Andrücken der Zwinge an einen sich von der Magnetspule erstreckenden Drahtleiter weist eine Verbin- I dereinführvorrichtung 4-0 und eine Spulenhalteanordnung42 auf, die auf einer gemeinsamen Grundplatte 44 angeordnet sind, welche wiederum auf einer Druckplatte 46 einer einen Stößel 50 aufweisenden Presse 48 gelagert ist. Die Vorrichtung 40 und die Halteanordnung 42 sind unterhalb des Pressenstößels 50 und an entgegengesetzten Seiten desselben angeordnet, und an dem Pressenstößel 50 ist eine Gesenkplatte 32 befestigt.
Die Vorrichtung 40 der offenbarten Ausführungsform ist in der deutschen Patentanmeldung P 21 01 403»9 ausführlich beschrieben und weist einen horizontal hin- und herbewegbaren Schieber (52) (Figur 9) auf, auf dessen Oberseite eine Zufuhrbahnplatte 53 befestigt ist. Die Platte 53 ist mit Bahnen zum Zuführen der Streifen 151 15* von Verbindern 14 versehen. Der Schieber 52 ist an einem stationären Rahmenteil 54 befestigt, das indirekt auf der Grundplatte 44 gelagert ist. Hin- und Herbewegung des Schiebers 52 wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 56 bewirkt, die unterhalb des Rahmenteils 54 gelagert ist, und eine in vertikaler Richtung hin- und herbewegbare Frontplatte 58 ist an der Vorderseite der Vorrichtung 40 j montiert und weist Schneidmittel zum Abschneiden der vordersten Verbinder 14 von den Streifen 15» 15' auf. Naoh dem Ab-
2 0 9 810/1160
AMP 2944 - 6 -
schneiden der Verbinder 14 werden diese von durch !federkraft vorgespannten Greiffingern 62 ergriffen, welche an einem Block 60 an der Oberseite der Platte 58 befestigt sind, und die Pinger werden in der in Figur 9 gezeigten Weise gehalten, während sich der Schieber auf die Halteanordnung 42 zu bewegt und die Befestigungsariae 16, 16* der Verbinder 14 in der Seite 12 der auf der Halteanordnung 42 gelagerten Magnetspule 2 einführt,
Der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 56 ist mit einem sich seitlich erstreckenden Block 66 verbunden, welcher wiederum schwenkbar mit einer Pleuelstange 68 verbunden ist, die sich auf die Halteanordnung 42 zu erstreokt. Die Pleuelstange 68 betätigt die Halteanordnung 42 in einer noch zu beschreibenden Weise.
Die Halteanordnung 42 weist fest angeordnete Hahmenblöcke 70, 74 auf, die im Abstand voneinander auf der Oberseite der Platte 44 montiert sind und durch einen Abstandsblock 73, an welchem sie befestigt sindp voneinander getrennt sind. Aussparungen 76» 78 (Pigur 11) sind an den entgegengesetzten Seiten der Blöcke 70, 74 an deren Oberenden vorgesehen zur Aufnahme eines hin- und herbewegbaren Hauptschiebers 80. Halteplatten 81*, 81 sind an den Oberseiten der fest angeordneten Blöcke 70, 74 montiert und erstrecken sich über Randabsohnitte des Schiebers 80 zwecks Halterung des Schiebers, wie figur 11 zeigt. Amboßteile 28, 28' erstrecken sich von einer Amboßplatte 82, die mittels Befestigungselementen 83 in einer geeigneten Aussparung in einer Frontplatte 84 befestigt ist, welche wiederu« mittels Befestigungselementen an den Enden der Rahmenblöoke 70, 74 befestigt ist.
Der Hauptsohieber 80 wird durch einen Kniehebelmeohanismus mit den Gliedern 88, 90 hin- und herbewegt, wobei das Glied 88 schwenkbar am linken Ende des Schiebers 80 in einer Aus-
20981Ö/116Ö
AMP 2944- " - 7 -
sparung 92 an der Unterseite des Schiebers befestigt ist. Das Glied 90 ist schwenkbar auf einem Zapfen 96 an dem Abstandsblock 73 gelagert, und die beiden Glieder haben ineinanderpassende Enden, die auf einem gemeinsamen Drehzapfen 98 schwenkbar angeordnet sind. Wenn die Kniehebelvorrichtung gekniokt ist, wie Figur 10 veranschaulicht, befindet sich der Hauptsohieber 80 in seiner zurückgezogenen Stellung, und wenn der Kniehebelmechanismus geradegerichtet ist, wird der Schieber 80 in seine vordere Stellung bewegt (Figur 9)»
Die Betätigung des Kniehebelmechanismus wird durch einen Hebel 100 (Figur 10) bewirkt, der an seinem linken Ende auf einem Zapfen 102 in einer geeigneten Aussparung in der Front platte 84- schwenkbar gelagert iBt. Eine Holle 104 atn rechten Ende des Hebels 100 ist in einem Schlitz 106 aufgenommen, der in einem sich von dem Glied 90 nach unten erstreckenden Ansatz 108 vorgesehen ist. Der Hebel 100 wird mittels eines Nockenstößels 110 in Schwingbewegung versetzt, wobei der Nockenstößel 110 auf dem Ende einer Stummelwelle 112 mit einem verkleinerten Ende 114 angeordnet ist, die zwischen den Enden des Hebels 100 an dem Hebel befestigt ist. Der Nockenstößel 110 greift in eine begrenzte Nockenspur 116 eines Nockenblocks 118 ein, welcher verschiebbar auf einer Führungsspur 120 in dem Block 74 gelagert ist. Halteplatten 122 bzw. 124 sind an der Grundplatte 44 bzw. dem Rahmenblock 74 befestigt und überlappen den Nockenblock 118, wie Figur 11 zeigt. Ein an dem Nockenblock 118 befestigtes Teil 126, das sich seitlich von diesem wegerstreckt, ist mit dem Ende der Pleuelstange 68 schwenkbar verbunden.
Eine Spulenhalterung 22 ist an dem sich horizontal erstrekkenden Arm 130 eines L-förmigen Befestigungsarmes 129 befestigt, wobei der sich vertikal erstreckende Arm 131 mittels eines Befestigungselements 134 an einem eich vertikal erstreckenden Wandabschnitt 132 eines sekundären Schiebers -
209810/1180
AMP 2944 - 8 -
136 befestigt ist. Um eine Magnetspule 42 fest auf der Haltevorrichtung 22 anzuordnen, ist in der Spulenhalterung 22 ein : Schlitz 19 ausgebildet, in welchem eine Vorspannplatte 21 angeordnet ist. Die Platte 21 wird von einer nicht gezeigten Feder so nach außen vorgespannt, daß, wenn die Magnetspule 2 nach unten auf den Spulenhalter 22 bewegt wird (Figur 4), die "Platte 21 federnd in den Schlitz 19 bewegt wird. Die Platte 21 druckt die Magnetspule 2 nach rechts in Figur 4 in bezug auf die Spulenhalterung 22, so daß das linke Ende der Spule 4» d. h. die der Andrückgesenkplatte 32 benachbarte Seite, sehr präzise festgelegt ist.
Wie am besten in Figur 11 zu sehen ist, ist auf der Oberseite des Hauptschiebers 80 ein Kanal 138 vorgesehen *ur Aufnahme des sekundären Schiebers 136, und geeignete Halteoder Führungsplatten 137, 137' sind an dem Hauptschieber 80 befestigt und erstrecken sich über die Oberfläche des sekundären Schiebers 136. Der sekundäre Schieber 136 ist in bezug auf den Hauptschieber 80 nach links (in Figuren 9 und 10) vorgespannt mittels einer in einer Aussparung 142 vorgesehenen Feder 140, die sich vom rechten Ende des sekundären Schiebers 136 nach innen erstreckt. Eine Platte 144 ist an dem Hauptschieber 80 befestigt und erstreckt sich quer über diese Aussparung, um die Feder 140 in ihrer Stellung zu halten.
Eine an einer aufrechten Wald 141 des sekundären Schiebers 136 befestigte Anschlagschraube 148 greift an einer Fläche einer Arretierstange 146 an, welche zwischen den auf den Platten 81, 81« befestigten Blöcken 152, 1521 befestigt ist. Ein Block 154 ist am linken Ende des HauptSchiebers 80 befestigt.
Eine Drahthaltevorrichtung weist Arme 24» 24' auf, die schwenkbar an einem gemeinsamen Schwenkzapfen 25 angelenkt
209810/1 160
AMP 2944 - 9 -
sind, welcher an dem Block 154 befestigt ist. Die Arme 24, 24* haben Innenabschnitte 25, 231, die unterhalb der Spulenhalterung 22 angeordnet sind und vertikal verlaufende Übergangsabschnitte 27, 27' zwischen ihren Enden haben. Die freien Endabschnitte 29, 29f der Arme sind nach innen gerichtet, wie am besten in Figur 3 zu sehen ist, und zur Drahtaufnahme dienende schlüssellochförmige Schlitze 26, 26' sind in sich vertikal erstreckenden Ansätzen an den Enden der Abschnitte 29, 29f vorgesehen. Die Arme 24, 24* sind so geformt, daß die SdüLitze 26, 26' angrenzend an Formungsflächen 30, 301 der Gesenkplatte 32 liegen, wenn die Arme nach innen geschwenkt werden, wie die Figuren 4-7 zeigen. Die Arme 24, 24* sind durch Federn 155, 155' in entgegengesetz- | ten Richtungen in ihre äußeren Stellungen (Figuren 3 und 12) vorgespannt. Jede Feder ist mit einem Ende an einem Stift an den Innenabschnitten 23, 23' der Arme befestigt, und die jeweils gegenüberliegenden Enden sind mittels eines Stiftes verankert, der sich von den Führungsplatten 137, 137* nach oben erstreckt.
Die Arme 24, 24* werden aus den Stellungen der Figuren 4 und 12 in die Stellungen der Figuren 7 und 14 nach innen geschwenkt während der Rückbewegung des Hauptschiebers 80 mittels einer Vorrichtung, die Verriegelungsarme 156, 156· aufweist, welche an jeder Seite des Hauptschiebers 80 in an den Unterseiten der Blöcke 152, 152* geformten Aussparungen 157 { angeordnet sind. Die Verriegelungsarme 156, 156* sind an den rückwärtigen Enden der Blöcke 152, 152* schwenkbar auf Zapfen 158, 158* gelagert und sind nach innen in Richtung auf den Hauptsohieber 80 vorgespannt durch Federn 159, 1591, die in löchern in den Blöcken 152, 152* enthalten sind und gegen die nach außen gerichteten Ränder der Arme wirken.
Die gegenüberliegenden Innenkanten der Verriegelungsarme 156, 156· weisen nach innen gerichtete Zwischenabschnitte 160, 160*
209810/1160
auf, an denen Stifte I70, 170», die sich von dem Leiterpositionier ungsarnien 24, 24* nach unten erstrecken, angreifen. Die Zwischenabschnitte 160, 1601 der Verriegelungsarme erstrecken sich zu nach vorne gerichteten Schultern 162, 162*, die zur Aufnahme der Stifte 170, 170* während der Vorwärtsbewegung des Hauptsohiebers 80 ausgebildet sind, wie noch beschrieben wird. Vor den Schultern 162, 162r haben die Arme 156, 156' gegenüberliegende konvergierende Kanten 1641 164 *, und die Enden der Arme sind mit nach oben gerichteten aufrechten Ansätzen 166, 166' versehen. Wie man aus Figur 8 sieht, sind die Ansätze 166, 166· so angeordnet, daß Eckstücke 168, 168· der Gesenkplatte 52 an ihnen angreifen, wenn sich der Stößel 50 nech unten in seine unterste Position bewegt.
Im Betrieb positioniert die Bedienungsperson zuerst eine Magnetspule 2 auf der Spulenhaltevorrichtung 22 der Halteanordnung 42, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, wobei die Seite 12 auf die Streifen 15, 15' zu gerichtet ist. Dann aktiviert die Bedienungsperson die Maschine mittels eines nicht gezeigten geeigneten Fußsehalters, so daß der Kolben-Zylinder-Einheit 56 Druckluft zugeführt wird und ein Arbeitszyklus ausgelöst wird. Anfänglich werden der Schieber 52 der Einführvorrichtung 40 und die Pleuelstange 68 nach rechts bewegt. Während dieser Bewegung des Schiebers 52 werden die vordersten Verbinder 14 der beiden Streifen I5, 15* von den Streifen abgetrennt und in die in Figur 9 gezeigte Position bewegt. Gleichzeitig bewirkt die Bewegung der Pleuelstange 68 nach rechts eine Verschiebung des Nockenblocks 118 zum rechten Ende der Halteanordnung 42. Dies hat zur Folge, daß der Kniehebelmechanismus 90, 88 geradegerichtet und gleichzeitig der Hauptschieber 80 nach links verschoben wird, so daß die Magnetspule 2 eine Relativbewegung auf die Einführvorrichtung 40 zu ausführt. Während dieses
209810/1160
AMP 2944 - 11 -
•Abschnittes des Arbeitszyklus, d. h. während der Schieber sich nach rechts und der Hauptschieber 80 sich nach links bewegen, werden die Verbinder 14 in die Öffnungen 36 in der Seite 12 der Magnetspule 4 eingeführt. '
Der Augenblick des Einführens ist in Figur 9 gezeigt, und wenn die Teile ihre in dieser Figur gezeigten Stellungen innehaben, greift die Anschlagschraube 148 des Sekundärschiebers 136 an der Arretierstange 146 an, und die Halteplatte 144 liegt fest an dem rechten Ende des SekundärSchiebers 136 an. Der Sekundärschieber 136 wird auf diese Weise fest gegen jede Längsverschiebung gehalten, und dadurch wird die Magnetspule 2 gegen eine Rechtsverschiebung gehalten, so daß sie während des mit großer Kraft erfolgenden Ein- % führens der Haltearme 16, 16' nicht nachgibt oder sich zuriickbewegt.
Wenn sich der Hauptschieber 80 in seiner am weitesten links liegenden Stellung befindet, die in Figur 9 gezeigt ist, wird zwischen dem Block 154 und dem L-förmigen Haltearm ein freier Raum 149 gebildet.
Während dieses ersten Abschnitts des Arbeitszyklus bewegen sich die Stifte 170, 1701 entlang den konvergenten Zwischenabschnitten 160, 160* der Verriegelungsarme 156, 156' und spannen die Verriegelungsarme nach außen vor, und am Ende dieses Teils des Arbeitszyklus sind die Stifte 170, 1701 I vor den Schultern 162, 162· der Verriegelungsarme festgelegt.
Am Ende des ersten Teils des Arbeitszyklus sind die Abzweigleiter 34, 341 in den Schlitzen 26, 26» an den Enden der Arme 24, 24' positioniert.
209810/1160
AMP 2944 - 12 -
Während des zweiten Teils des Arbeitszyklus kehrt die Pleuelstange 68 in ihre Ausgangsstellung zurück, d. h. sie bewegt sich nach links in Figur 1, und der Kniehebelmechanistnus 88, 90 wird abgeknickt, und der Hauptschieber 80 der Spulenhalterung 42 wird nach rechts in die Position in Figur 10 bewegt. Während dieser Rechtsverschiebung des Hauptschiebers 80 werden die Stifte 170, 170' durch die Schultern 162, 162* an einer Rechtsbewegung gehindert, so daß die Leiterpositionierungsarme 24» 24' um den Zapfen 25 schwenken, während sich dieser-nach rechts bewegt, und ihre Enden werden nach innen in die Stellungen der Figuren 7 und 14 geschwenkt. Die Schwenkbewegung der Arme 24> 24* nach innen findet statt während der Rechtsverschiebung der auf der Spulenhalterung 22 gelagerten Magnetspule 2, so daß am Ende dieses Teils des Arbeitszyklus die Zwingen 20, 20* der Verbinder 14 auf den Oberseiten der Ambosse 28, 28' an einer Andrückstation gelagert und die leiter unmittelbar an den Zwingen angeordnet sind. Es ist zu beachten, daß in diesem Stadium des Arbeitszyklus der Sekundärschieber 136 sich an der Grenze seiner beschränkten Linksverschiebung unter der Einwirkung der Feder 140 befindet und gegen die Seite des Blocks 154 anliegt und daß zwischen der Platte 144 und dem rechten Ende des Sekundärschiebers 136 ein Spalt 151 vorhanden ist.
Dann wird die Presse 48 aktiviert und treib't den Stäßel 50 und die Gesenkplatte 32 nach unten, so daß die Zwingen der Verbinder 14 an die Abzweigleiter 34, 34' an der Andrückstation angedrückt werden. Es ist bei einem Andrückvorgang dieser Art unvermeidbar, daß ein Fließpressen des Metalls stattfindet, das in einer Verlängerung des Zwingenabschnitts resultiert. Diese Verlängerung wird durch den Spalt 151 zwischen dem rechten Ende des Sekundärschiebers 136 und der Halteplatte 144 an dem Hauptsohieber 80 aufgenommen. Mit an-
209810/1 160
AMP 2944 - 13 -
deren Worten, der Sekundär schieber 136 "bewegt sich um einen sehr geringen Betrag nach rechts in Figur 10, wenn die Zwingen 20, 20* an die leiter 34» 34* angedrückt werden, so daß die Verlängerung der Zwingen, die sich aus dem Andrückvorgang ergibt, aufgenommen wird.
Wenn die Gesenkplatte 32 iri die in Figur 7 gezeigte Stellung abgesenkt wird, greifen die Ecken 168, 168· der Gesenkplatte an den Ansätzen 166, 166" an den Enden der Verriegelungsarme 156,156f an und spannen diese Ansätze nach außen vor, bis die Schultern 162, 162* von den Stiften 170, 170* freikommen. Dann bewirken die ledern 155, 155* » daß die Leiterpositionierungsarme 24, 24' nach außen in die Stellungen von | Figur 3 geschwenkt werden. Beim Rückhub des Stößels werden die Teile in ihre Ausgangspositionen zurückgebracht, und die Bedienungsperson kann die Magnetspule 2 von der Spulenhalterung entfernen.
Nach Vervollständigung des Andrückvorganges erstrecken sich die Zungen 18, 18· nach außen in einer durch den Flansch 10 verlaufenden Ebene. Die Zungen 18, 18' können von Hand oder mittels eines geeigneten Werkzeugs so abgebogen werden, daß sie im Abstand in bezug auf die Außenfläche der Wicklung 3 angeordnet sind, wie Figur 2 zeigt.
Eine mit Anschlußklemmen versehene Magnetspule der Art, wie \ sie durch die erfindungsgemäße Ausführungsform erzeugt wird, weist den Vorteil auf, daß an den mit der Magnetspule verbundenen Verbindern eine integrale Zwinge vorgesehen ist, mit der Abzweigleiter verbunden sind, so daß bei Montage der Magnetspule in einer anderen Einrichtung die notwendigen Verbindungen mit der Wicklung 3 auf der Magnetspule 2 einfach dadurch hergestellt werden können, daß Verbindungsklemmen an der betreffenden Einrichtung mit den Zungen 18, 18* der Verbinder 14 verbunden werden. Außerdem sind die
209810/1160
AMP 2944 - 14 -
Verbinder in der Magnetspule und die elektrische Verbindung zwischen diesen Verbindern und den Abzweigleitern vorteil- · hafterweise im Abstand in bezug auf die Oberfläche der Wicklung und zwischen den Spulenflanschen angeordnet. Durch diese Anordnung wird ein maximaler Schutz für die Verbinder erreicht für den Pail, daß sie unvorsichtig gehandhabt oder fallengelassen werden.
Das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung bieten wesentliche Vorteile insofern, als zumindest ein und möglicherweise zwei Lötvorgänge vermieden werden und daß diese Vorgänge kombiniert werden in einem Schritt, der vorher in einem einfachen Klemmeneinführschritt bestand. Die Dauer des Arbeitszyklus der erfindungsgemäßen Maschine ist nicht wesentlich langer als die Dauer des Arbeitszyklus für vorbekannte Maschinen zum Einführen von Verbindungsklemmen in Magnetspulen. Jedoch wurde mit dem bekannten Verfahren nur das Einführen oder das Zusammenfügen der Verbindungsklemmen mit den Magnetspulen bewerkstelligt, und die elektrischen Lötverbindungen mußten zu einem späteren Zeitpunkt und in einem separaten Herstellungsvorgang ausgeführt werden. Mit der erfindungsgemäßen Maschine wird der gesamte Verbindungsund Montagevorgang in einem einzigen Schritt ausgeführt.
Patentansprüche
209810/ 1 160

Claims (5)

  1. Patentansprüc h e
    /"erfahren zum Zusammenfügen eines eine allgemein Uförmige "Zwinge aufweisenden elektrischen Verbinders mit einem Werkstück, das einen sich von ihm erstreckenden Leiter aufweist, wobei das Werkstück auf einer Halterung gelagert ist und der elektrische Verbinder und die Halterung relativ zueinander aufeinander zu bewegt werden zum Zusammenfügen des Verbinders mit dem Werkstück^ dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (34, 34*) lösbar an einer verschiebbaren Drahthaltevorrichtung (24, 24') befestigt ist, daß die Drahthaltevorrichtung so verschoben wird, daß der Leiter (34, . g 34') über der U-förmigen Zwinge (20, 20') in einer Andrückzone positioniert ist und daß ein Andrückgesenk (32) und ein komplementärer Andrückamboß (28, 28') in bekannter Weise relativ aufeinander zu bewegt werden entlang einem vorbestimmten Weg, so daß die U-förmige Zwinge um den Leiter herum angedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (22) auf die Einführvorrichtung (40) zu verschiebbar ist gleichzeitig mit der Bewegung der Einführvorrichtung (40) in Richtung auf die Haltevorrichtung (22), so daß der elektrische Verbinder (14) mit dem Werkstück (2) zusammengefügt wird, daß die Haltevor- ä richtung (22) von der Einführvorrichtung (40) zwecks Positionierung der U-förmigen Zwinge (20, 20') in der Andrückzone wegbewegt wird und daß die Drahthaltevorrichtung so verschoben wird, daß der Leiter über der U-förmigen Zwinge positioniert ist.
  3. 3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Halterang zur Aufnahme des Werkstücks und einer Einführvorrichtung, die relativ auf die Halterung zu bewegbar ist zum Zusammenfügen des elektrischen Verbinders mit dem Werk-
    209810/1160
    stück, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahthaltevorrichtung (24» 24') vorgesehen ist, die einen sich von dem Werkstück (2) erstreckenden Leiter (34, 341) lösbar hält, daß ein Mechanismus (156, 156·; 159, 159') so "betätigt wird, daß die Drahthaltevorrichtung (24, 24.') ver schoben wird und den leiter (34» 34 ) über der U-förmigen Zwinge (20, 20') in einer Andrückzone positioniert nach dem - Zusammenfügen des Verbinders (14) mit dem Werkstück (2) und daß ein an sich bekanntes Andrückgesenk (32) und ein an sich bekannter komplementärer Andrückamboß (28, 28f) relativ aufeinander zu entlang einem vorbestimmten Weg bewegt werden und die U-förmige Zwinge in der Andrückzone an den Leiter andrücken.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einführvorrichtung (40) an einer Seite und die Halterung (22) an der gegenüberliegenden Seite des genannten vorbestimmten Weges positioniert sind, wobei die Haltevorrichtung (22) auf die Einführvorrichtung (40) zu verschiebbar ist gleichzeitig mit der Verschiebung der Einführvorrichtung (40) auf die Haltevorrichtung (22) zu zum Zusammenfügen des Verbinders (14) mit dem Werkstück (2), und daß die Haltevorrichtung (22) von der Einführvorrichtung (40) weg verschiebbar ist zur Positionierung der TJ-förmigen Zwinge (20, 20*) in der Andrückzone zwischen dem Andrückamboß (28,, 28') und dem Andrückgesenk (32).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Drahthaltevorrichtung einen Arm (24, 24*) mit einem an einem Ende geformten schlüssellochför-
    , migen Schlitz (26, 26*) aufweist zur lösbaren Halterung des Leiters (34, 34')» wobei der Arm (24, 24') schwenkbar angrenzend an die Haltevorrichtung (22) gelagert ist, und -daß eine Bewegung der Haltevorrichtung (22) von der Einführvorrichtung (40) weg eine Betätigung des .Mechanismus (156» 156*} 159, 159') zur Folge hat, so daß der Arm (24, 24f) zwecks Positionierung des Leiters (34t 34') über der U-förmigen Zwinge (20, 20*) geschwenkt wird.
    209810/1160
DE19712139577 1970-08-24 1971-08-06 Verfahren und Maschine zum Zu sammenfugen eines elektrischen Ver binders mit einem Werkstuck Pending DE2139577A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6637970A 1970-08-24 1970-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2139577A1 true DE2139577A1 (de) 1972-03-02

Family

ID=22069130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712139577 Pending DE2139577A1 (de) 1970-08-24 1971-08-06 Verfahren und Maschine zum Zu sammenfugen eines elektrischen Ver binders mit einem Werkstuck

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3641650A (de)
AT (1) AT315939B (de)
AU (1) AU463170B2 (de)
BE (1) BE771542A (de)
CA (1) CA951883A (de)
DE (1) DE2139577A1 (de)
ES (1) ES393992A1 (de)
FR (1) FR2105929A5 (de)
GB (1) GB1305326A (de)
NL (1) NL7111494A (de)
SE (1) SE363934B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3769704A (en) * 1972-03-16 1973-11-06 Steel Corp Apparatus for joining multi-strand cables
US3962780A (en) * 1975-06-26 1976-06-15 General Electric Company Methods and apparatus for making electrical interconnections
US4148137A (en) * 1976-03-29 1979-04-10 General Electric Company Apparatus for use in making electrical interconnections
US4099316A (en) * 1977-05-23 1978-07-11 Amp Incorporated Apparatus for inserting displation type terminals into cavities
IT1392682B1 (it) * 2009-01-20 2012-03-16 Mecal S R L Procedimento di tipo migliorato per l'aggraffatura di terminali metallici su cavi elettrici e pressa per la realizzazione di questo procedimento
US9800008B2 (en) * 2014-06-20 2017-10-24 Te Connectivity Corporation Terminal crimping machine having a wire clamp

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3386153A (en) * 1965-09-23 1968-06-04 Amp Inc Method and apparatus for forming an insulated electrical connection
US3550239A (en) * 1968-09-13 1970-12-29 Amp Inc Terminal applicator having means for separating dies

Also Published As

Publication number Publication date
AT315939B (de) 1974-06-25
GB1305326A (de) 1973-01-31
NL7111494A (de) 1972-02-28
AU463170B2 (en) 1975-07-17
ES393992A1 (es) 1973-11-16
FR2105929A5 (de) 1972-04-28
CA951883A (en) 1974-07-30
SE363934B (de) 1974-02-04
US3641650A (en) 1972-02-15
BE771542A (fr) 1971-12-31
AU3188671A (en) 1973-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2641542C2 (de) Einrichtung zum Einführen eines elektrischen Anschlußkontakts in eine Ausnehmung einer Anschlußleiste aus Isolierstoff
DE4110121C2 (de) Verfahren zum Montieren eines elektrischen Anschlusses in einer mit einem Anschlag versehenen Arbeitsstation und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1922524A1 (de) Den Zwecken der Abisolierung dienende Zusatzanordnung fuer eine Presse
DE2501192A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von kontakten
DE1540643A1 (de) Elektrische Anschlussklemme und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1290211B (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung unter Anwendung von Klemmen mit huelsenfoermigem Klemmenkoerper und hierfuer bestimmte Klemme und zur Ausfuehrungdienendes Werkzeug
DE1615684B1 (de) Vorschub- und Schneideeinrichtung fuer eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer Verbinder
DE102022119104A1 (de) Verbinderbestückungsanordnung für Montageanlage für elektrische Verbinder
DE2312187A1 (de) Vorrichtung fuer das umbiegen von verbindungsklemmen um draehte
DE1615667A1 (de) Einrichtung zum Aufquetschen eines elektrischen Verbindungsorgans auf ein Drahtende
DE2335484C3 (de) Maschine zum Anquetschen elektrischer Anschlußklemmen an Leiterenden
DE2048888B2 (de) Anordnung zum Abtrennen des vordersten Werkstückes von einem Trägerstreifen
DE2014494C3 (de) Verfahren und Maschine zum Andrücken U-förmiger Zwingen an Leiterenden
DE2139577A1 (de) Verfahren und Maschine zum Zu sammenfugen eines elektrischen Ver binders mit einem Werkstuck
DE2309830B2 (de) Vorrichtung zum Umfalten elektrischer Kontaktelemente und Befestigen derselben in einer Unterlage
DE2301811A1 (de) Maschine zum befestigen von in streifenform zugefuehrten elektrischen verbindern an einer platte
DE2439171C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen der freien Enden mehrerer beliebig orientierter elektrischer Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter Anordnung an einer Arbeitszone
DE2249592C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Mehrzahl von Leitungsdrähten mit je einer Anschlußklemme
DE3223086C2 (de)
DE2101403A1 (de) Maschine zum Abtrennen eines Zubehör teils von einem Streifen solcher Teile und zum Zusammenlügen des abgetrennten Teils mit einem Werkstuck
DE1937441B2 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Gliedes an einem Werkstück
DE2062759C3 (de) Vorschub- und Schneideeinrichtung für eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer Verbinder
DE1615052A1 (de) Maschine zur Herstellung von Drahtanschluessen
DE2031206C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines Leitungsdrahtes eines Bauteils mit einer Anschlußklemme mittels einer Feder
DE2308341C2 (de) Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen und deren Einsetzen in eine Schaltungsplatte