DE19758088C1 - Heft- und Nagelgerät mit elektromagnetischem Antrieb - Google Patents

Heft- und Nagelgerät mit elektromagnetischem Antrieb

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DE19758088C1
DE19758088C1 DE1997158088 DE19758088A DE19758088C1 DE 19758088 C1 DE19758088 C1 DE 19758088C1 DE 1997158088 DE1997158088 DE 1997158088 DE 19758088 A DE19758088 A DE 19758088A DE 19758088 C1 DE19758088 C1 DE 19758088C1
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Hans Dipl Ing Willenbrock
Hellmut Dehn
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ERWIN MUELLER GMBH, 49808 LINGEN, DE
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Mueller Erwin & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1606Feeding means
    • B25C5/1617Feeding means employing a spring-loaded pusher

Description

Die Erfindung betrifft ein Heft- und Nagelgerät mit elektromagnetischem Antrieb, mit einem schwenkbar gela­ gerten Auslösehebel zur Betätigung des in einem Ausstoß­ kanal geführten und am unteren Ende des Magnetankers befestigten Eintreibstößels, bei dem der weitere Vorschub von Befestigungsmitteln in den Ausstoßkanal durch das freie Ende des Eintreibstößels verhindert wird, solange das vorangegangene Befestigungsmittel nicht vollständig in ein Werkstück eingetrieben worden ist, wobei zur Be­ grenzung des Rückhubs des Eintreibstößels der Endanschlag des Magnetankers in Bewegungsrichtung des Magnetankers verstellbar ist.
Mit den bekannten Heft- und Nagelgeräten werden die Klammern oder Nägel bei normaler Werkstoffdichte übli­ cherweise mit einem einzigen Schlag in das Werkstück eingetrieben. Bei härterem Material ist es hingegen erforderlich, mit zwei oder mehreren Arbeitshüben über den Eintreibstößel auf das Befestigungsmittel einzuwir­ ken, bis es vollständig in das Werkstück eingedrungen ist. Für diesen Fall ist es jedoch wichtig, daß während der Folgeschläge bis zum vollständigen Eintreiben kein neues Befestigungsmittel aus dem Magazin in den Ausstoß­ kanal gelangt. Anderenfalls wäre mit erheblichen Be­ triebsstörungen zu rechnen.
Bei einem bekannten Heft- und Nagelgerät (DE-OS  32 32 137) mit beweglichem Magazin wird während der Folgeschläge das Verbleiben des Eintreibstößels vor dem Magazin zur Vermeidung des Nachschiebens weiterer Klammern dadurch bewirkt, daß das Magazin die Rela­ tivbewegung zum Gerätekörper mit Magnetspule und Tauch­ anker nicht ausführt und somit das Ende des Eintreib­ stößels den Klammernnachschub sperrt. Dieses Verfahren ist lediglich bei Heftgeräten mit beweglichem Magazin, bei denen bereits vor Beginn des Eintreibschlags ein Heftmittel abgeschert wird, anwendbar.
Bei einem anderen elektromagnetisch betriebenen Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (OS-PS  4 293 088) wird deren Nachschieben in das Magazin bei notwendigen Folgeschlägen durch in diesem Fall auf die Befestigungsmittel im Magazin wirkende Klemmittel verhindert. Jedoch bietet diese Maßnahme keine ausrei­ chende Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Nachrut­ schen des Befestigungsmittels, so daß auch hier Störun­ gen nicht auszuschließen sind.
Schließlich wird in der DE-PS 33 20 251 ein Gerät mit elektromagnetischem Antrieb zum Eintreiben von Befesti­ gungsmitteln beschrieben, bei dem der durch eine Mag­ netspule angezogene, unmittelbar mit dem Eintreibstößel verbundene Tauchanker mit einem verstellbaren Anschlag zur Begrenzung seines Rückhubs in Wirkverbindung steht, so daß der Eintreibstößel bei einem vollständigen Eintreiben ein und desselben Befestigungsmittels mit mehreren Schlägen nicht über die in dem Magazin befind­ lichen Befestigungsmittel zurückgezogen wird. Dieser Anschlag ist als ein auf das freie Ende des Tauchankers wirkender Exzenter ausgebildet, der über eine Schub­ stange mit dem Auslösehebel für den Auslöseschalter des elektromagnetischen Antriebs verbunden ist und bei einer bestimmten Exzenterstellung den Rückhub des Tauchankers und damit des Eintreibstößels begrenzt, wobei in dieser Position des Exzenters eine beliebige Zahl von Folgeschlägen auf das Befestigungsmittel ausgeübt werden kann.
Alle bisher bekannten Ausbildungen von Heft- und Nagel­ geräten mit Begrenzung des Rückhubs des Stößels zur Verhinderung des Nachschiebens von Befestigungsmitteln bei notwendigen Folgeschlägen bis zum vollständigen Eintreiben des Befestigungsmittels in das Werkstück sind mehr oder minder störanfällig und im konstruktiven Aufbau teilweise recht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heft- und Nagelgerät der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß mit einem Minimum an technischem Aufwand eine funk­ tionsgerechte Dauerbenutzung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über einen unter Federspannung stehenden Spannhebel ein Hubbegrenzer in die Bewegungsbahn des Magnetankers dann schwenkbar ist, wenn über den Auslöser entsprechende Impulse die Magnetspule erregen und dadurch der Magnetanker den Endanschlag verläßt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Heft- und Nagelgerät;
Fig. 2 einen Längsschnitt des oberen Bereichs eines Heft- und Nagelgeräts in Ausgangsstellung in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch mit gelöstem Sicherungs­ hebel und mit Begrenzung des Rückhubs des Magnetankers;
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch mit Magnetanker im unte­ ren Totpunkt und
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Spannhebels mit angeschlossenem Hubbegrenzer.
Zur Begrenzung des Rückhubs des Eintreibstößels 28 ist der Endanschlag des Magnetankers 1 in Bewegungsrichtung durch einen in die Bewegungsebene des Magnetankers 1 verschwenkbaren Hubbegrenzer 2 nach unten, d. h. in Richtung des Ausstoßkanals 29 verlagert. Auf der Ober­ seite des Magnetankers 1 ist ein Anschlagpuffer ange­ ordnet. Der Hubbegrenzer 2 ist schalenförmig ausgebil­ det und mit je einer Schalenseite an nach oben weisende Seitenhalterungen 14 der Magnetspule 8 gelenkig ange­ ordnet. Zur Ausübung der vorgesehenen Zweckbestimmung weist der Hubbegrenzer 2 einen oberen inneren Anschlag 15 auf.
Der Spannhebel 6 dient zur Aufnahme des Auslösers 5 mit dem zugeordneten Lagerungsteil 5.1 sowie des Siche­ rungshebels 3. Der Sicherungshebel 3 ist drehbeweglich im Spannhebel 6 gelagert und am Ende des im Bereich des Spannhebels 6 verlaufenden Teils hakenförmig geformt. Die Haken 4 des drehbeweglich gelagerten Sicherungshe­ bels 3 greifen im Verriegelungszustand des Auslösers 5 über das Lagerungsteil 5.1. Diesem Lagerungsteil 5.1 ist eine im Spannhebel 6 einseitig fest angeordnete Blattfeder 21 zugeordnet. Dem Spannhebel 6 ist eine Druckfeder 22 zugeführt. Die Druckfeder 22 des Spannhe­ bels 6 ist einseitig in einer U-förmigen Halterung 23 gelagert, die an einer Innenseite des Gehäuses 24 angeordnet ist. Oberhalb des Lagerteils 5.1 des Auslö­ sers 5 befindet sich der E-Schalter 25 mit einem nach unten weisenden Schaltstift 26. Der E-Schalter 25 ist in einer einstückig an das Gehäuse 24 angespritzten Halterung 27 gelagert, die an die Halterung 23 der Druckfeder 22 angeschlossen ist.
Des weiteren besitzt der Spannhebel 6 einen nach oben weisenden Mitnehmer 9, der zwei im Abstand zueinander angeordnete Stege 10 aufweist, an deren oberen Begren­ zung je ein zum anderen Steg 10 weisender Noppen 11 angeformt ist. Der Hubbegrenzer 2 weist einen nach unten weisenden Kragarm 12 auf, der auf der dem Anlenk­ punkt gegenüberliegenden Längsseite einstückig ange­ formt ist. Auf den unteren Außenseiten dieses Kragarms 12 ist je eine nach außen gerichtete Anschlagrippe 13 angeordnet, die zur Führung der Noppen 11 des Mitneh­ mers 9 des Spannhebels 6 ausgebildet sind. Dem Hubbe­ grenzer 2 ist eine untere Druckfeder 16 zugeordnet, die zwischen der Unterkante des Kragarms 12 und der Ober­ kante des Spannhebels 6 angeordnet ist. Die untere Druckfeder 16 ist außermittig so am Hubbegrenzer 2 angeordnet, daß er unter Vorspannung am Anschlagpuffer 7 anliegt. Dem Anschlagpuffer 7 ist ein oberes Gegenla­ ger 17 in Form einer Gehäuserippe zugeordnet.
Der Spannhebel 6 ist in dem der Magnetspule 8 abge­ wandten Ende gelenkig in einem Lagerpunkt 18 gelagert. An der dem Lagerpunkt 18 entgegengesetzten Stirnseite weist der Spannhebel 6 einen Anschlagnocken 19 auf, der an einer Gehäusekante 20 anliegt.
Zum Betätigen des erfindungsgemäß ausgebildeten Heft- und Nagelgeräts ist zunächst der Sicherungshebel 3, so wie in Fig. 1 durch Pfeil angedeutet, einzuschwenken, d. h. er ist annähernd um 90° bis zum Anliegen an den Spannhebel 6 zu verschwenken. Dabei werden die Haken 4 des Sicherungshebels 3 aus dem Bereich des Lagerungs­ teils 5.1 des Auslösers 5 herausgeführt, so daß die gewollte Verriegelung des Auslösers aufgehoben ist. Nunmehr wird der Spannhebel 6 gegen die Druckfeder 22 bis zum Anschlag gedrückt. Dabei wird die untere Druck­ feder 16 des Hubbegrenzers 2 vorgespannt, so daß der Hubbegrenzer 2 unter Vorspannung an der Außenfläche des Anschlagpuffers anliegt. Zum Kräfteausgleich dient als Gegenlager 17 für den Anschlagpuffer 7 eine Gehäuserip­ pe. Über den Auslöser 5 kann nunmehr der Schaltstift 26 des E-Schalters 25 betätigt werden, so daß über den elektronischen Impulsgeber 31 die Magnetspule 8 erregt wird.
Der Magnetanker 1 wird von seiner oberen Totpunktstel­ lung in eine untere Position bewegt. Gleichzeitig oder unmittelbar danach wird durch die erwähnte Betätigung des Spannhebels 6 und die damit verbundene Vorspannung der unteren Druckfeder 16 der Hubbegrenzer 2 in die Bewegungsebene des Magnetankers 1 geschwenkt, so daß der Rückhub des Magnetankers 1 in die Ausgangsstellung (oberer Totpunkt) versperrt und damit der Hubweg redu­ ziert ist. Gleichzeitig wird durch den Eintreibstößel 28 das Nachschieben weiterer Befestigungsmittel blockiert. In dieser Hubbegrenzungsstellung kann der Magnetanker 1 zwischen dem oberen Totpunkt minus der Tiefe des Hubbegrenzers 2 und dem unteren Totpunkt bzw. der Oberseite des Befestigungsmittels beliebig oft manuell oder auch automatisch ausgelöst werden und zum Eintreiben des Heftmittels repetieren.
Durch den Sicherungshebel 3 in Verhakungsstellung (Sperrstellung) ist eine Betätigung des Auslösers 5 und des Spannhebels 6 ausgeschlossen. Damit ist eine Siche­ rung gegen unbeabsichtigte Betätigung des Auslösers 5 oder des Spannhebels 6 geschaffen. Der Sicherungshebel 3 wird erfindungsgemäß durch eine Feder, vorzugsweise durch eine Schenkelspiralfeder in Sperrstellung gehal­ tert.
Bezugszeichenliste
1
Magnetanker
2
Hubbegrenzer
3
Sicherungshebel
4
Haken von
3
5
Auslöser
5.1
Lagerungsteil von
5
6
Spannhebel
7
Anschlagpuffer
8
Magnetspule
9
Mitnehmer an
6
10
Stege von
9
11
Noppen von
9
12
Kragarm an
2
13
Anschlagrippen an
12
14
Seitenhalterungen an
8
15
innerer Anschlag von
2
16
untere Druckfeder für
2
17
Gegenlager (Gehäuserippe)
18
Lagerpunkt von
6
19
Anschlagnocken
20
Gehäusekante
21
Blattfeder
22
Druckfeder für
6
23
Halterung für
22
24
Gehäuse
25
E-Schalter
26
Schaltstift
27
Halterung für
25
28
Eintreibstößel
29
Ausstoßkanal
30
Magazin
31
Impulsgeber

Claims (26)

1. Heft- und Nagelgerät mit elektromagnetischem Antrieb, mit einem schwenkbar gelagerten Auslösehebel zur Betätigung des in einem Ausstoßkanal geführten und am unteren Ende des Magnetankers befestigten Eintreibstö­ ßels, bei dem der weitere Vorschub von Befestigungs­ mitteln in den Ausstoßkanal durch das freie Ende des Eintreibstößels verhindert wird, solange das vorange­ gangene Befestigungsmittel nicht vollständig in ein Werkstück eingetrieben worden ist, wobei zur Begren­ zung des Rückhubs des Eintreibstößels der Endanschlag des Magnetankers in Bewegungsrichtung des Magnetankers verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß über einen unter Federspannung stehenden Spannhebel (6) ein Hubbegrenzer (2) in die Bewegungsbahn des Magnetankers (1) dann schwenkbar ist, wenn über den Auslöser (5) entsprechende Impulse die Magnetspule (8) erregen und dadurch der Magnetanker (1) den Endanschlag verläßt.
2. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Oberseite des Magnetankers (1) ein Anschlagpuffer (7) angeordnet ist.
3. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzer (2) gelenkig an der oberen Begrenzung der Magnetspule (8) angeschlos­ sen ist.
4. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzer (2) schalenförmig ausgebildet ist und mit je einer Schalenseite an nach oben weisende Seitenhalterungen (14) der Magnetspule (8) angelenkt ist.
5. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzer (2) einen oberen inneren Anschlag (15) aufweist.
6. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (6) einen nach oben weisenden Mitnehmer (9) aufweist.
7. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mitnehmer (9) zwei im Abstand zueinander angeordnete Stege (10) aufweist, an deren oberen Begrenzung je ein zum anderen Steg (10) weisender Noppen (11) angeformt ist.
8. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzer (2) einen nach unten weisenden Kragarm (12) aufweist.
9. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kragarm (12) auf der dem Anlenkpunkt gegenüberliegenden Längsseite des Hubbe­ grenzers (2) einstückig angeformt ist.
10. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß auf den unteren Außensei­ ten des Kragarms (12) je eine nach außen gerichtete Anschlagrippe (13) angeordnet ist.
11. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagrippen (13) zur Führung der Noppen (11) des Mitnehmers (9) des Spannhebels (6) ausgebildet sind.
12. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) zwischen der Unterkante des Kragarms (12) und der Oberkante des Spannhebels (6) angeordnet ist.
13. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) außermittig so am Hubbegrenzer (2) angeordnet ist, daß er unter Vorspannung am Anschlagpuffer (7) anliegt.
14. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlagpuffer (7) ein Gegenlager (17) zugeordnet ist.
15. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (17) durch eine Gehäuserippe gebildet ist.
16. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (6) an dem der Magnetspule (8) abgewandten Ende gelen­ kig in einem Lagerpunkt (18) gelagert ist.
17. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (6) an der dem Lagerungspunkt (18) entgegengesetzten Stirnseite einen Anschlagnocken (19) aufweist.
18. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken (19) an einer Gehäusekante (20) anliegt.
19. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungshebel (3) drehbeweglich im Spannhebel (6) gelagert ist.
20. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (5) mit seinem Lagerungsteil (5.1) im Spannhebel (6) einkippbar gelagert ist.
21. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lagerungsteil (5.1) des Auslösers (5) eine im Spannhebel (6) einseitig fest angeordnete Blattfeder (21) zugeordnet ist.
22. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannhebel (6) eine Druckfeder (22) zugeordnet ist.
23. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (22) des Spann­ hebels (6) einseitig in einer Halterung (23) gela­ gert ist.
24. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (23) an einer Innenseite des Gehäuses (24) angeordnet ist.
25. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (23) U-förmigen Querschnitt aufweist.
26. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Lage­ rungsteils (5.1) des Auslösers (5) der E-Schalter (25) mit einem nach unten weisenden Schaltstift (26) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107756335A (zh) * 2017-11-04 2018-03-06 丁士来 永磁式交直两用射钉枪

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