DE1260397B - Geraet zum Eintreiben von úŽ-foermigen Heftklammern oder anderen nagelartigen Befestigungsmitteln - Google Patents

Geraet zum Eintreiben von úŽ-foermigen Heftklammern oder anderen nagelartigen Befestigungsmitteln

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DE1260397B
DE1260397B DES59857A DES0059857A DE1260397B DE 1260397 B DE1260397 B DE 1260397B DE S59857 A DES59857 A DE S59857A DE S0059857 A DES0059857 A DE S0059857A DE 1260397 B DE1260397 B DE 1260397B
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DE
Germany
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magazine
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leaf spring
spring
staple
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DES59857A
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Inventor
Henry Ruskin
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Swingline Inc
Original Assignee
Swingline Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B25c
Deutsche Kl.: 87 a -18
Nummer: 1260397
Aktenzeichen: S 598571 c/87 a
Anmeldetag: 16. September 1958
Auslegetag: 1. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Eintreiben von U-förmigen Heftklammern oder anderen nagelartigen Befestigungsmitteln, und zwar handelt es sich um ein Gerät mit einem teilweise als Handgriff ausgebildeten Gehäuse, das die Klammerausstoßvorrichtung sowie ein Klammermagazin mit einem in eine Öffnungsstellung ausziehbaren und in der Schließstellung verriegelbaren Verschlußteil trägt, wobei die Klammerausstoßvorrichtung im wesentlichen aus einem einen Klammerstößel tragenden Treibkolben, einer Treibfeder und einem zum Bewegen des Treibkolbens gegen die Treibfederwirkung in eine Spann- und Auslösestellung dienenden zweiarmigen Auslösehebel besteht, der mittels eines an ihm kraftschlüssig anliegenden, durch Handkraft zu betätigenden Antriebshebels aus der Ruhestellung entgegen einer Rückstellfederwirkung in die Spann- und Auslösestellung schwenkbar ist.
Bekannte Geräte dieser Art weisen eine Anzahl Federn auf, welche an verschiedenen Stellen der Geräte montiert sind. Der Aufbau und die Herstellung derartiger Geräte sind dementsprechend kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bezüglich des Zusammenbaus sehr einfach ist und mit weniger Federn als die bekannten Geräte auskommt, wodurch die Störanfälligkeit verringert wird.
Die Erfindung geht aus von dem vorstehend genannten bekannten Gerät und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß eine Blattfeder, die mit einem mittleren Teil ihrer Längserstreckung an einer Innenwand des Handgriffteils des Gehäuses befestigt ist, mit ihrem einen Ende an dem Auslösehebel für den Treibkolben im Sinne des Schwenkens des Auslösehebels in seine Ruhestellung und mit ihrem anderen Ende an dem Verschlußteil für das Klammermagazin im Sinne der Verriegelung des Verschlußteils in seiner Schließstellung angreift.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform greift das zur Klammerausstoßvorrichtung weisende Ende der Blattfeder durch eine Öffnung im Auslösehebel hindurch. Dadurch wird ein einfacher Zusammenbau der Blattfeder mit dem Auslösehebel ermöglicht.
Das Gerät kann ferner so ausgebildet sein, daß der Auslösehebel mit Längsschlitzen auf einem Bolzen sowohl verschiebbar als auch um ihn schwenkbar gelagert ist und sich mit seinem rückwärtigen Ende an der Innenseite des Antriebshebels unmittelbar gleitend abstützt. Diese Maßnahme trägt zur Vereinfachung der Konstruktion bei.
Vorzugsweise ist der rückwärtige Teil der Blatt-Gerät zum Eintreiben von U-förmigen
Heftklammern oder anderen nagelartigen
Befestigungsmitteln
Anmelder:
Swingline, Inc., New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Henry Ruskin, New York, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. April 1958 (727 717)
feder im hinteren Teil des Gehäuses abwärts gebogen.
und daß rückwärtige Ende der Blattfeder greift zur Verriegelung des Magazinverschlußteils in der Schließstellung in im Verschlußteil vorgesehene Rasten ein.
Eine Weiterbildung der vorstehend genannten Ausführungsform ist darin zu sehen, daß im rückwärtigen Teil der Blattfeder eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche der untere Schenkel einer U-förmigen Magazinöffnungshandhabe eingreift, deren oberer Schenkel durch eine in der hinteren Abschlußwand des Handgriffteils des Gehäuses vorgesehene Öffnung hindurchgeführt ist und sich mit seinem abgekröpften Ende an der Innenseite der genannten Abschlußwand abstützt. Dabei kann die Blattfederausnehmung die Form eines umgekehrten T aufweisen und mit Einschnitten in der Handhabe zusammenwirken. Ferner kann das Ende des unteren Schenkels der Handhabe einen schmalen Fortsatz aufweisen, der in eine Ausnehmung im Gehäuse eingreift.
Bei einer Ausführungsform, bei der der rückwärtige Teil der Blattfeder im hinteren Teil des Gehäuses abwärts gebogen ist und das rückwärtige Ende
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der Blattfeder zur Verriegelung des Magazinver- Fig. 20 einen Teil des Schnitts von Fig. 10, wo-
schlußteils in der Schließstellung in im Verschlußteil bei sich jedoch der gleitbare Magazinbodenteil jetzt vorgesehene Rasten eingreift, kann die Konstruktion auf die untere Schlinge der Magazinöffnungsfeder hin vorzugsweise so weitergebildet sein, daß beidseitig bewegt, um diese Feder beim Schließen des Magazins vom unteren Schenkel der Handhabe Schlingen einer 5 merklich zu spannen,
L-förmigen Magazinöffnungsfeder angeordnet sind, Fig.21 einen vergrößerten Teil des Schnitts von
deren freie Enden, um einen Bolzen geschlungen sind F i g. 5, bei der die Art der Verankerung der mehre- und deren diese verbindende Schlinge sich an der ren Zwecken dienenden Hauptblattfeder innerhalb aufgebogenen Endwandung des Magazins abstützt. des Handgriffs des Gehäuses dargestellt ist,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol- io Fig. 22 eine Stirnansicht des Gehäuses, bei der genden an Hand schematischer Zeichnungen be- die sich gegenüberliegenden zusammenhängenden schrieben. Es zeigt Rahmen des letzteren leer, jedoch anfangs durch ge-
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen schweißte Stirnlippen zusamengehalten dargestellt Heftklammereintreibgeräts, wobei der Antriebshebel sind, welche sich von dem Stirnteil des Magazins in vollständig durch den Auslösehebel angehobener 15 nach oben erstrecken,
Stellung dargestellt ist, Fig. 23 einen Schnitt-Teil ähnlich demjenigen von
Fig. 2 eine Vorderansicht von Fig. 1, Fig. 16, wobei jedoch die handzuhabende und ver-
Fig. 3 eine Rückansicht von Fig. 1, schwenkbare MagazinverriegelungsMinke igekippt ist
Fig. 4 eine Bodendraufsicht von Fig. 1, und den hinteren Kragarm der Hauptblattfeder an-
F i g. 5 einen Längsschnitt gemäß der Linie 5-5 20 hebt, welche gerade etwa in Bereitschaft zur Entvon F i g. 3, bei welcher der Treibkolben in seiner riegelung des Magazinbodenteils ist, um eine selbstunteren Endstellung, d. h. in der Ruhestellung dar- tätige Zurückziehung der unteren Schlinge der Magagestellt ist, wobei der Antriebshebel durch den von zinöffnungsfeder zu ermöglichen, um das Magazin zu der Feder gesteuerten Auslösehebel vollständig an- öffnen,
gehoben ist, 25 Fig. 24 einen vergrößerten Längsschnitt-Teil,
Fig. 6 einen Teil des Längsschnitts nach Fig. 5, welcher den gleitbaren und schwenkbaren Spannbei der der Antriebshebel teilweise niedergedrückt und Auslösehebel in der Betriebsstellung zeigt, in der ist und der gelenkig gelagerte und gleitbare Auslöse- er nach hinten verschoben ist, wobei er den Eintreibhebel den in seiner Ruhestellung niedergedrückten stößel für seinen Arbeitshub freigegeben hat, Treibkolben anhebt, 30 F i g. 25 eine Rückansicht der Verkleidung,
Fig. 7 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 6, Fig. 26 einen verkleinerten Querschnitt durch den
wobei jedoch der Kolben in seiner oberen Endlage Treibkolben und den Klammerstößel gemäß linie dargestellt ist, um vom gleitbaren und verschwenk- 26-26 von Fig. 24,
baren Auslösehebel entriegelt zu werden in Vor- F i g. 27 einen vergrößerten Querschnitt gemäß
bereitung zum Einleiten des Abwärtshubes derart, 35 der Linie27-27 von Fig. 5, wobei jedoch die Verdaß der am Kolben befestigte Klammerstößel jetzt kleidung nicht dargestellt ist,
die vorderste Klammer des im Magazin befindlichen Fi g. 28 einen Querschnittsteil gemäß Liaie 28-28
Klammerstabes in den Klammerausstoßkanal stößt, von Fig. 24,
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt gemäß der ge- Fig. 29 eine Teildraufsicht, wobei Teile weggeknickten Linie 9-9 von Fi g. 7, 40 brachen sind und der gleitbare Deckel für das Maga-
Fig. 9 einen horizontalen Schnitt gemäß der ge- zki sowie der federgesteuerte, gleltbar geführte knickten Linie 9-9 von F i g. 7, Klammermitnehmer in letzterem dargestellt sind,
F i g. 9 A einen Schnitt gemäß der Linie 9 a-9 α von F i g. 30 einen Querschnitt gemäß Linie 30-30 von
Fig. 1, wobei jedoch die Klammerschieberführung Fig. 29,
und der Klammerschieber vom Magazin entfernt 45 Fig. 31 eine Teildraufsicht auf den geschichteten sind, Puffer für den Treibkolben,
Fig. 10 einen Teil des Längsschnitts von Fig.5, Fig.32 einen Querschnitt gemäß Linie32-32 der
wobei das Magazin in offener Stellung dargestellt ist, Fig. 16,
Fig. 11 eine Bodendraufsicht auf Fig. 10, wobei Fig. 33 eine Rückansicht der nebeneinanderlie-
das Magazin mit nach oben gedrehter Bodenfläche 50 genden Rahmenteile des leer dargestellten .Gehäuses, dargestellt ist, um ein bequemes Einfügen eines Fig. 34 eine Teilansieht gemäß Linie 34-34 von
Klammerstreifens vorzunehmen, Fig.23,
Fig. 12, 13 und 14 Querschnitte gemäß den Fig. 35 eine Horizontalansicht gemäß Linie 35-35
Linien 12-12, 13-13, 14-14 von Fig. 7, von Fig. 23,
Fig. 15 eine ausgebreitete perspektivische Ansicht 55 Fig. 36 einen Schnitt gemäß Linie 36-36 von der wichtigsten Teile des Geräts, wobei der Hand- Fig. 35, wobei der sieh erhebende Halsteil des kippgriff teilweise gebrochen dargestellt ist, der durch zu- baren Armes der Klinkenhandhabe dargestellt ist, und sammenhängende, sich gegenüberstehende Rahmen- Fig.37 einen Schnitt gemäß Linie37-37 von
teile des Gehäuses gebildet ist, Fig, I.
Fig. 16 einen vergrößerten Teil des Schnitts von 60 Das gegebenenfalls in eine Tasche steckbare Heft-
Fi g. 5, bei der der gleitbare Bodenteil des Magazins klammereinteeibgerät PT gemäß der Erfindung weist
durch den hinteren Arm der Hauptblattfeder lösbar unter anderem ein Gehäuse C, eine Verkleidung SJf,
verriegelt gehalten wird, einen federbelastet und gleitbar geführten Treib-
F ig. 17 eine perspektivische Ansicht der Magazin- kolben A -einen verschwenkbaren und gleitbaren
Öffnungsfeder, die sich an einem mit strichpunktier- 65 Auslösehebel T, eine mehreren Zwecken dienende
ten Linien dargestellten Gelenkstift abstützt, Blattfeder ,LS, einen durch Handicraft zu betätigen-
Fig. 18 und 19 vergrößerte Schnitte gemäß Linie den Antriebshebel L, gleitbare Magazinversehluß-
18-18 und 19-19 vonFig. 1, teile SC für das Klammermagazin und eine kippbare
Magazinöffnungshandhabe LA auf. Der Auslösehebel T und der Antriebshebel L sind Mittel zur Betätigung des Treibkolbens D.
Das Gehäuse wird dureh zwei zusammenhängende, jedoch sich gegenüberliegende Blechrahmen F (F i g. 15, 22, 26, 33) gebildet, welche getrennte Seitenflächen 10 mit nach innen versetzten, jedoch parallel verlaufenden vorderen Randführungsabschnitten 11 aufweisen, welche geradlinig verlau-
Gleichf alls einstückig mit den getrennten Seiten 10 der Rahmen F sind hinten nach außen geneigte Flansche34 (Fig. 3, 8, 22und 33) angeordnet Diese Flansche34 (Fig. 33) bilden die Rückwand des Ge-5 häusesC, welches untere ausgefluchtete Spalte 35 (F i g. 33) begrenzt, um einen Schlitz zu bilden, der allgemein mit 36 bezeichnet ist; ausgefluchtete obere Spalte 37 bilden eine allgemein mit 38 bezeichnete Kerbe; ein Spalt 39 ist mit einem Spalt 40 verbunden,
fende Lagerflächen 12 (Fig.26) verkörpern. Ge- xo welcher durch getrennte nach innen überhängende trennte Ränder 13 einer hinteren, wellenförmigen obere Flansche 41 (F i g. 22) der getrennten Seiten 10 Wand 14 des Treibkolbens D werden durch die gebildet wird.
Lagerfläche 12 gehalten, um den Kolben!) vertikal Mit den Lippen28 zusammengeschweißt können
und gleitbar zwischen getrennte Seiten 15 (Fig. 26) die rückwärtigen Teile der Rahmen auseinandergeder U-förmigen Verkleidung SH und den am KoI- 15 spreizt werden, um auf geeignete Weise in das Geben D befestigten Klammerstößel 16 gleitbar an der häuse C und zwischen die unteren Abschnitte der ge-Innenlagerfläche 19 der Stirnwandung 17 der Ver- trennten Seiten 10 die in F i g. 17 dargestellte zusamkleidung SH zu führen. Der Klammerstößel 16 ist mengesetzte Einheit, nämlich den Gelenkstift P einfest durch eine Vorderwand 18 des L)-förmigen offe- zusetzen, welcher eine doppelte Torsionsdrahtfeder nen Oberteils99a des KolbensP (Fig. 15) getragen 20 als Magazinöffnungsfeder, allgemein mit DT bezeich- und weist eine Bodenwand20 auf, die auf dem ge- net (Fig. 15), trägt; die Feder besteht aus getrennschichteten Kolbenhubbegrenzungspuffer A V gehal- ten, umgekehrt U-förmig gebogenen Schlingen 50, ten wird. Der Puffer A V entspricht dem durch die die entsprechende rückwärtige Schenkel 51 enthalten, USA.-Patentschrift 2 746 044 für Naglerkolben be- welche in die getrennten Seiten 52 der unteren U-förkannten Puffer. Demgemäß weist der Puffer A V 25 migen, sich seitwärts erstreckenden Schlinge 53 übereinen Stapel dicht übereinander angeordneter, aus gehen; die Schlinge 53 ist gewöhnlich vor den Winrelativ dünnem Blech bestehender, biegsamer und düngen 54 der entsprechenden vorderen Schenkel 55 nachgiebiger Platten21 (Fig. 15) auf, die gegenüber der getrennten Schlingen 50 angeordnet. Wie aus der VerkleidungSH und innerhalb der ausgefluchte- Fig. 15 ersichtlich, steht die doppelte Torsionsfeder ten Kerben 22 (Fig. 1 und 2) gehalten sind, welch 30 DT nicht unter Vorspannung oder unter Druck. Geletztere getrennte Seiten 15 unterbrechen, die dicht maß F i g. 17 und den anderen zeichnerischen Darauf den parallelen Führungsabsehnitten 11 aufsitzen Stellungen jedoch wird die Feder DT stets vorge- und diese umfassen, während die getrennten unteren spannt. Zu diesem Zweck wird die Schlinge 53 herabhängenden und nach innen versetzten Ab- (Fig. 15) erst von Hand nach vorn gedrückt, um schnitte 23 der VerkleidungSH (Fig. 4, 9A und 15) 35 die entsprechenden hinteren Schenkel 51 zwischen dicht auf getrennten parallelen Wandungen 24 des und hinter die entsprechenden vorderen Schenkel Magazins, das allgemein mit M bezeichnet ist, auf- 55 der Schlingen 50 und hinter die ausgefluchsitzen und sie umfassen. teten Windungen 54 zu verschwenken; hierbei
Erneut bezugnehmend auf die sich gegenüberlie- wird der Stift P in die ausgefluchteten Windungenden Rahmen .F wird bemerkt, daß die unteren 40 gen 54 eingeschraubt. Nachfolgend wird der Druck Stirnabschnitte25 (Fig. 15), die von den getrennten der Hand oder des Fingers von der Schlinge 53 Seiten 10 und den Randabschnittenil (Fig. 15 und freigegeben, wodurch sich selbsttätig die hinteren 22) herabhängen, nach unten zu konvergieren und Schenkel 51 der Schlingen 50 nachgiebig verschwendann in die genuteten Halsabschnitte 26 übergehen, ken und zurückziehen, um den Gelenkstift P abdie mit den divergierenden und leicht nach unten ge- 45 zustutzen, welcher als Anschlag dient, der die neigten Wandungen 27 fest verbunden sind, von Verschwenkung der entsprechenden rückwärtigen denen die parallelen Wandungen 24 des Klammermagazins M herabhängen.
Fest verbunden mit und sich nach oben erstrekkend von den nach oben hin konvergierenden Wan- 50 düngen 27 sind nebeneinanderliegende Lippen 28 angeordnet, die anfangs miteinander verschweißt werden um die entsprechenden Stirnteile des Magazins M zu sichern. Die oberen Teile der getrennten
Wandungen 24 sind mit getrennten Flanschen 29 ver- 55 durch Öffnungen 59 in den Anschlägen 58. Die versehen, die fest mit hinten gebogenen Flanschen 30 jungten Anschläge 56 werden dann gestaucht, um verbunden sind, welche wiederum mit getrennten die Anschläge 58 gegenüber den Wandungen 24 des Seiten 10 des Handgriffs verbunden sind. Die Magazins M drehbar zu halten; jede Wand 24 weist Flansche 30 gehen in untere Flansche 31 des Hand- eben Vorsprung 60 auf, der von einer relativ flachen griffs// und die Flansche31 in den gebogenen vor- 60 Ausnehmung aufgenommen wird und in sie eingreift, deren Flansch 32 über. welche die Innenfläche jedes Anschlages 58 unter-
Der Handgriff H kann — obgleich er durch zu- bricht, um lösbar mit ihnen im Eingriff zu stehen, sammenhängende Rahmen F gebildet ist — gewis- Nach der Abstützung des Haltestifts P und der vorsermaßen einen oberen Griffteil/? (Fig. 1 und 15) gespannten FederDT im GehäuseC erstreckt sich getrennt vom Magazin M aufweisen, um eine relativ 65 die untere Schlinge 53 normalerweise über die Seiten große und längliche Handgrifföffnung 33 zu bilden, die 10 der Rahmen F hinaus, d.h. über die Rückwandurch den inneren Rand abgeschlossen ist, welcher dung des Gehäuses C, welches die Flansche 34 bildet aus den Flanschen 29, 30, 31 und 32 gebildet wird. (Fig. 10 und 20).
Schenkel 51 nach hinten begrenzt, d. h., der Stift P hält die Magazinöffnungsfeder DT stets unter Vorspannung.
Hinterher werden die verjüngten Abschnitte 56 des Gelenkstiftes P in ausgefluchtete Öffnungen 57 der RahmenF (Fig. 37) eingesetzt. Danach werden die verschwenkbaren Anschläge 58 an den verjüngten Teilen56 angebracht, d.h., letztere ragen in und
Um die zusammenhängenden Rahmen F gegen ein Spreizen in bezug auf den Stirnteil des Magazins M zu sichern, welches jetzt an den Lippen 28 — wie vorstehend ausgeführt — angeschweißt ist, wird ein Metallabstandshalter 62 angeschweißt, um die getrennten unteren Flansche 31 des Handgriffs H zu überbrücken, der durch getrennte Kerben 63 unterbrochen ist (Fig. 11 und 15). Auf dem Sitz 62 ist ein Zwischenteil der mehrere Zwecke erfüllenden Hauptblattfeder LS angeordnet; auf und gegen letztere abgestützt ist eine kanalförmige Lagerplatte 64. Die Blattfeder LS weist zwei gegenüberliegende Arme 67 und 68 auf. Auf geeignete Weise wird die Lagerplatte 64 gegen die Metallblattfeder LS und letztere gegen den geschweißten Sitz 62 durch einen Bolzen 65 mit einem unteren gestauchten Kopf 66 gehalten, welcher in den Kerben 63 liegt. Der Bolzen 65 hält die Feder am Gehäuse C an einem Mittelabschnitt 98«. Die Feder LS ist am Griffteil R des Handgriffs H durch einen gewöhnlichen Niet 65 verankert.
Zum Einbau in das Gehäuse C wird der Auslöserhebel T zwischen die getrennten Führungen 11 und zwischen die getrennten Seiten 10 der Rahmen F eingefügt, so daß das Ende 70 des federnden Armes 67 durch die Öffnung 71 eingesetzt wird, die eine sich von der Brücke 72 des Auslöserhebels T erstreckende Zunge unterbricht; der Auslösehebel T weist herabhängende getrennte Seiten 73 auf, die mit ausgefluchteten Langlöchern 74 versehen skid.
Ein fester Gelenkstift 75 (Fig. 9 und 15) weist die Form eines Niets auf, geht durch die Seiten 10 der zusammenhängenden Rahmen F hindurch und ist in den gefluchteten Langlöchern 74 in den herabhängenden Seiten 73 angeordnet; diese Seiten sind zwischen die getrennten Seiten 10 des Rahmens F eingesetzt. Der Stift 75 wird gegen die Seiten 10 durch einen Kopf 100 α auf einer Seite und die Sperrklinke 170 auf der anderen Seite gehalten. Der als Niet ausgebildete Stift 75 wird zur Sperrklinke 170 hin gehämmert. Daraus ergibt sich, daß die Seiten 73 des Auslöserhebels T nicht nur auf dem Gelenkstift 75 gelenkig gelagert sind, sondern daß diese Seiten 73 auch gleitbar auf ihm zwischen den Buckeln 76 (F i g. 9) gehalten sind, welche von den getrennten Seiten 10 aus nach innen geformt sind.
Das Ende 70 des federnden Armes 67 stützt sich kontinuierlich gegen ein Widerlager 77 der Zunge TG, um die querverlaufenden getrennten und nach vorn springenden Backen 78 des Auslösehebels T normalerweise vollständig unten zu halten; zu gleicher Zeit wird der Kopfteil 79 am rückwärtigen Arm des Auslösehebels T in der obersten Stellung gehalten, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Backen78 erstrecken sich von und sind relativ zu den herabhängenden Seiten 73 nach innen versetzt, während der Kopfteil 79 in die nach hinten konvergierenden Äste 80 übergeht, welcher gleichfalls mit den herabhängenden Seiten 73 fest verbunden ist.
Von den getrennten Wandungen 24 des Magazins M erstrecken sich seitlich getrennte, geradlinige Führungsleisten 81, welche in den unterbrochenen kanalförmigen Umbördelungen 82 aufgenommen sind und mit letzteren zusammenwirken; die Umbördelungen 82 der relativ breiten Magazinbodenplatte SC sind gleitbar und geradlinig auf den Leisten 81 geführt, und zwar während des Öffnens und Schließens des Magazins M. Abgebogene Lappen 83 ragen gleichfalls seitlich über die getrennten Wandungen 24 hinaus und sind von den Führungsleisten 81 im Abstand angeordnet, um damit die getrennten Ausnehmungen 84 für die Ruhestellung zu bestimmen.
Der Treibkolben D1 der durch die Treibfedern 85 S in seiner unteren Endlage als Ruhelage gehalten wird, ist in die Verkleidung SH und zwischen die getrennten Seiten 15 von letzterer so eingefügt, daß die oberen Enden der Treibfedern 85 sich nachgiebig gegen das Widerlager 86 abstützen, welches sich von ίο der Stirnwand 17 erstreckt. Das Widerlager 86 ist durch nach innen abgebogene Lippen 87 (F i g. 15) verstärkt, welche zwischen sich eine Kerbe 88 bilden, die dicht und lösbar eine vorspringende Nase 89 des Antriebshebels L aufnimmt. Die Kerbe 88 weist eine unterbrochene Anschlagfläche 90 auf, die mit der Nase 89 zusammenwirkt, um den Schwenkwinkel des Hebels L zu begrenzen, welcher herabhängende Seiten 91 aufweist, die bewegbar auf den getrennten Seiten 15 der Verkleidung SH aufsitzen. Es wird beao merkt, daß die Verkleidung SH aus einem Stück besteht und daß das Widerlager 86 und die Lippen 87 die Oberseite der Verkleidung bilden, gegen welche sich die Treibfedern 85 abstützen. Daher besteht keine Notwendigkeit, daß ein Dachteil von dem übrigen Teil der Verkleidung getrennt ist, wie es bei üblichen Geräten der Fall ist. Daher besteht ferner keine Notwendigkeit, einen üblichen Stift oder Bolzen anzuordnen, um diese Abschnitte aneinander zu befestigen; es wird also keine Stelle beansprucht und ein mögliches Versagen im Gerät vermieden.
Bei der Anordnung des Treibkolbens D und der ausgedehnten Treibfedern 85 innerhalb der Verkleidung SH wird der Kolben D gegen das Widerlager 86 durch ein geeignetes, nicht gezeigtes Werkzeug gleitbar bewegt, um den Kolben D gegen den Widerstand der Federn 85 über die ausgefluchteten Kerben 22 anzuheben. Hierdurch werden die Federn 85 zusammengedrückt. Der geschichtete Puffer AV wird dann in den Schlitz 22 auf einer Seite 15 der Ver-Meldung SH eingefügt und vorgeschoben, um in seiner Ausnehmung 19 den Klammerstößel 16 gleitbar aufzunehmen und gleichfalls in dem anderen ausgefluchteten Schlitz 22 der gegenüberliegenden Seiten 15 aufgenommen zu werden. Die Ausnehmung 19 für die Ruhestellung wird durch die Stirnwand 17 der Verkleidung SH geschlossen. Die Stirnwand 17 wirkt auch mit, den Klammerstößel 16 in der Ausnehmung 19 gleitbar zu führen, und ist gegenüber den Schultern92 (Fig. 9) des Puffers/4F angeordnet; die Wand 17 wird zwischen den Spitzen 93 aufgenommen und durch letztere gegen seitliche Verschiebung gehalten. Auf diese Weise angeordnet ist der geschichtete Stapel AV in geeigneter Weise mit der Verkleidung SH im Eingriff. Das den Treibkolben D angehoben in der Verkleidung SH haltende Werkzeug wird nunmehr entfernt. Sofort dehnen sich die Treibfedern 85 aus und schieben den Kolben D selbsttätig auf den Puffer AV hinab, wodurch der Kolben D in seiner Ruhestellung gehalten wird. Das Gehäuse C ist jetzt mit der Verkleidung SH zusammengesetzt. Hierbei werden die oberen Endteile 94 der Führungen 11 (F i g. 8, 15, 24) zwischen die getrennten Seiten 15 der Hülse SH eingefügt. Die Führungen 11 werden in und zwischen die Seiten 15 verschwenkt, wodurch die Seiten 23 (F i g. 9 a) des unteren Teils der Verkleidung SH auf den getrennten Wandungen 24 des Stirnteils des Klammermagazins M aufsitzen und dieses fest umfassen, so daß die
abgebogenen Lappen 83 (F i g. 11,15) in den ausgefluchteten Ausnehmungen 95 aufgenommen werden, die die Seiten 23 unterbrechen, und mit den Wandungen der Seiten in Eingriff kommen. Hierbei treten die Wandteile 96 der Seitenwände 23 in die Wandungen der ausgefluchteten Ausnehmungen 84, die die Führungsleisten 81 unterbrechen, ein und werden mit ihnen verriegelt. In dieser Lage stimmen die ausgefluchteten Öffnungen 97 (Fig. 8) an den oberen Teilen der Seitenwände 15 mit den querverlaufenden, ausgefluchteten Öffnungen 98 der oberen Endteile 94 der Führungen 11 überein.
Jetzt wird der Betätigungshebel L so angebracht, daß seine Seiten 91 die Seiten 15 der Verkleidung SH umfassen, um die Öffnungen 99 mit den öffnungen 97 der Verkleidung SH in Ausfluchtung zu bringen, und zwar in Übereinstimmung mit den ausgefluchteten Öffnungen 98 der oberen Führungsendteile 94. Darauf wird der Gelenkstift 100 in die ausgefluchteten Öffnungen 99, 97, 98 eingesetzt und danach gestaucht, um einer Trennung des Bedienungshebels L von der Verkleidung SH vorzubeugen. Die Seiten 91 des Antriebshebels L sind natürlich auf dem Gelenkstift 10 drehbar gehalten, wodurch der Antriebshebel L geschwenkt werden kann, um den in der Ruhestellung angehobenen Kopfteil 79 des Auslösehebels T herunterzudrücken, so daß der Auslösehebel T aus seiner Ruhestellung heraus um den Gelenkstift 75 verschwenkt wird.
Auf geeignete Weise ist an die Bodenwandung 101 der aus Blech bestehenden Grundplatte SC eine Bodenwandung 102 einer U-förmigen Mitnehmerführung FG, mit welcher aufrecht stehende, parallele Schienen 103 fest verbunden sind, die gleitbar parallele, herabhängende Seiten 104 des einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweisenden Klammerschiebers FW führen, welcher mit einem hinteren Haken 105 für das Festhalten der hinteren Endöse 106 der Zugfeder 107 dient. Diese Feder ist am vorderen Ende mit einer Öse 108 versehen, welche von dem schrägen Haken 109 gehalten wird, der sich von der Bodenwand 102 der U-förmigen Klammerschieberführung FG erstreckt. Die Grundplatte SC bildet einen Bodenteil für das Magazin M.
Gleitbar geführt durch die und zwischen den Schienen 103 der hohlen Führung FG sind nach unten abgebogene Flanschteile 110 eines verjüngten Abschnitts 111 angeordnet, welcher mit der Oberwand des Klammerschiebers FW eine feste Baueinheit bildet. Die Feder 107 ist zwischen den Schienen 103 der Mitnehmerführung FG gehalten; wenn das Magazin M von einem Klammerstreifen SS geleert oder wenn immer das Magazin M durch Verschieben seines Bodenteils SC von der Stirnwand 17 der Verkleidung SH weg geöffnet werden soll, zieht sich die Feder 107 zusammen und schiebt den Klammerschieber FW nach vorn, bis die Flanschteile 110 des verjüngten Abschnitts 111 die ausgefluchteten Aushöhlungen 112 berühren, die von den Schienen 103 (Fig. 13, 15 und 29) vorragen; dadurch wird der Klammerschieber FW angehalten, wobei die Vorderfläche 113 (Fig. 29) der herabhängenden Flanschteile 110 mit den Vorderflächen 114 der Schienen 103 der Klammerschieberführung FG bündig sind.
Der federnde Arm 68 der Blattfeder LS ist in bezug auf die Betätigung mit den Verriegelungsmitteln in Verbindung, die am Magazin M vorgesehen sind; die Feder weist einen mittleren, gebogenen Abschnitt 115 auf, an den sich ein rückwärtig herabhängender Teil 116 anschließt, welcher mit einem Schlitz 117 (F i g. 36) in Form eines umgekehrten T versehen ist; der Schlitz bildet eine verjüngte Öffnung 117 R, die mit der unteren verbreiterten Öffnung 117E in Verbindung steht. Abschnitte des Blattfederteils 116 bilden teilweise die verjüngte öffnung 117i?, welche Schultern 118 hat. Der Federteil 116 ist mit einem unteren Endteil 119 versehen, der während
ίο des Schließens des Magazins M beim Vorschieben der gleitbaren Bodenplatte SC zur Stirnwand 17 der Verkleidung SH hin auf getrennten und geneigten Nocken 120 gleitet, die hinten angeordnet und mit den Schienen 103 der Klammerschieberführung FG fest verbunden sind. Hierbei wird der Endteil 119 der Blattfeder LS angehoben, wodurch der Arm 68 der Feder als Sperrklinke angehoben und unter Spannung gesetzt wird, bis der Endteil 119 die rückwärtigen Ecken 121 freigibt, die zum Teil durch sich nach unten und rückwärts erstreckende, ausgefluchtete, schräge Flächen 122 der Schienen 103 bestimmt sind. Bei der Freigabe der ausgefluchteten Ecken 121 zieht sich der Sperrklinkenarm 68 sofort und nachgiebig zurück, wodurch der Endteil 119 herabfällt und in ausgerichtete, nach unten konvergierende Schlitze 123 einschnappt, die durch entsprechend geneigte Flächen 122 der Schienen 103 mit der Innenfläche 124 einer Endwand 125 gebildet sind, welch letztere sich nach oben von der Bodenwandung 102 der Klammerschieberführung FG erstreckt; d. h., der federnde Sperrklinkenarm 68 verriegelt die Klammerschieberführung FG in einer vorbestimmten Stellung, um eine in Längsrichtung verlaufende Verschiebung der gleitbaren Magazinbodenplatte SC auszuschließen, wobei die entsprechenden Stirnflächen 114 der Schienen 103 von der Rückfläche der Stirnwand 17 der Verkleidung SH im Abstand sind, um eine Ausschubbahn RW zu bilden, die zur Aufnahme und Führung der vordersten Klammer S (Fig. 7) des Klammerstreifens SS dient. Die oben angegebene Konstruktion stellt also eine Vorrichtung dar, die zum Verriegeln des Magazins dient.
Wenn der Endteil 119 der Blattfeder LS auf den Nocken 120 aufsitzt, wobei das Magazin M durch die gleitbare Bodenplatte SC abgeschlossen ist, trifft die Innenfläche 124 der nach oben abgebogenen Endwandung 125 auch auf die untere Schlinge 53 der als Magazinöffnungsfeder vorgesehenen doppelten Torsionsfeder DT, so daß die Schenkel 51 ihrer Schlingen 50 belastet werden, wobei der Gelenkstift F (Fig. 10) die in Fig. 5 dargestellte Lage einnimmt. Auf diese Weise werden die Schlingen 50 merklich weiter gespannt und unterstützen die Halterung der geneigten Flächen 122 der Schienen 103 gegenüber dem Endabschnitt 119 der federnden Sperrklinke 68. Durch die beschriebene Anordnung widersetzt sich die Magazinbodenplatte SC einer zufälligen Entriegelung, wenn die verriegelten Schienen 103 der Klammerschieberführung FG in vorbestimmtem Abstand von der verriegelten Verkleidung SH getrennt gehalten werden, um, wie oben angegeben, die KlammerausschubbahnRW freizuhalten, natürlich, wenn der Klammerstößel 19 angehoben wird.
Um den Endteil 119 der Sperrklinkenfeder 68 zur Entriegelung der gleitbaren Magazinbodenplatte SC anzuheben, ist eine Handhabe LA vorgesehen und kippbar mit dem rückwärtigen Teil des hohlen Ge-
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häuses C vereinigt. Die Handhabe LA weist eine Biegung Emit zwei Schenkeln 126,127 auf. Mit dem Schenkel 126 ist die Vorn und nach oben geneigte Lippe 128 fest verbunden. Der Schenkel 126 erstreckt sich durch die Öffnung 38 in den Flanschen 34 der zusammenhängenden Rahmen F, um die Lippe 128 im Gehäuse C zu halten.
Sich vom unteren Ende des Schenkels 127 der Handhabe LA nach vorn erstreckend und mit ihm
bahn RW ausstößt. Gegen Ende des Abwärtshubes prallt die Bödenwand 20 des Kolbens D auf den Puffer AV, welcher den Stoß auffängt.
Das Ende 70 der Blattfeder LS wirkt auf einen 5 Vorderteil 77 des gleit- und schwenkbaren Auslösehebels T ein, um ihn vorzudrücken. Daher sitzen die Spitzen ISO (F i g. 24) lose auf der Rückwand 14 des Kolbens D auf, nachdem letzterer seinen Abwärtshub beendet hat, was zur Folge hat, daß der
etwa die Kerben 151 verlassen, um dadurch eine Kerbung der Backen 78 gegen die Rückfläche der Wand 14 zu vermindern.
Unter Bezug auf Fig. 32 sind die Sperrungen 160 von den Schienen 103 der Klammerschieberführung FG des gleitbaren Magazinbodenteils SC geprägt, die mit den getrennten Seiten 24 des Magazins M zusammenwirken, um die Schieberführung FG inner
fest verbunden ist ein Arm 129 (F i g. 15, 35) ange- io Auslösehebel T durch einen Nocken verstellt und ordnet, welcher durch ausgerichtete Kerben 130 zur derart verschoben wird, daß die Spitzen 150 erneut Bildung eines Halsteiles 131 unterbrochen ist. Der mit den Wandungen der Kerben 151 in Eingriff Arm 129 ist ferner durch Eckkerben 132 unter- kommen. Zu den anhebenden Flächen 152 führen brachen, die eine sich verjüngende Zunge 133 und flache Tragfläche 153 (Fig. 25), die einen unteren Schulter 134 begrenzen. Die Zunge 133 greift lose in 15 linearen Rand bilden, der im weiten Ausmaß den eine quadratisch geformte Öffnung 135 (F i g. 33, 34, Druck durch die Spitzen 150 verteilt, wenn letztere 35), die aus ausgefluchteten Kerben 136 in den benachbarten Flanschen 30 besteht, wodurch die
Schultern 134 (Fig. '3-S) des Armes 129 sich gegen
Abschnitte 137 der ,Flansche 30 neben der Öffnung 20
135 abstützen und "auch die Bodenfläche 138
(Fig. 34) der Zunge 133 gegen die ausgefluchteten,
jedoch getrennten Bbdengelenkstiftwandungen 139
der Öffnung 135 verschwenken lassen. .
Die Schultern US (Fig. 35 und 36) des Schenkel- 25 halb des Magazins bei einem vollständigen Verteils 116 der Blattfeder LS sind lose in den Rand- schließen des Bodenteils SC zu zentrieren, kerben 13.0, die den. Arm 129 unterbrechen, ange- Auf dem festen Gelenkstift 75 ist eine Sperrordnet, wodurch der Arm 129 mit dem herabhängen- klinke 170 (Fig. 1 und 18) schwenkbar gelagert. Sie den Schenkeln. 116 beweglich in Eingriff kommt. In ist mit Vorsprüngen versehen, um mit Ausnehder angehobenen und verriegelten Stellung des Fe- 30 mungen 172 lösbar in Eingriff zu kommen;hierderarmes 68 (F4g. 5,116 und 36) stützt sich die Bo- durch wird die Sperrklinke 170 frei und außerhalb denfläche 140 (Fig. 36) der .verjüngten Öffnung der Hakenteile 171 des Hebels L gehalten; daher U7R gegen die obere Fläche 141 (Fig. 16 und 36) kann letzterer in vollkommen angehobener Stellung des Halteteils 131 des kippbaren Armes 129 der durch den Auslösehebel T gehalten werden. Wenn Handhabe LA; dadurch wird ein Druck auf den Arm 35 dagegen die Sperrklinke 170 mit den Hakenteilen 129 nach unten ausgeübt derart, daß die Handhabe 171 des Hebels L im Eingriff ist, wird der Hebel L LA nach außen und-unten-kippt, bis.die Lippe.128
auf den aus Kunststoff H bestehenden Gummistreifen 142 (Fig. 5) auftrifft, welcher als Anschlag
wirkt. Dieser Streifen ist in den Spalt 40 der oberen 4°
Flansche 41 und in den Spalt 39 (F i g. 22)\eingefügt,
welcher durch., die rückwärtigen Flansche 34 des
Rahmens F bestimmt ist.
Wie aus Fig.5. ersichtlich, drücken die Federn85
in der Ruhestellung "die Bodenwand 20 des Treib- 45 Verkleidung SH nach hinten zur Öffnung des kolbens D gegen den stoßdämpfenden, geschichteten Magazins.M verschoben werden kann. Bevor jedoch Puffer AV, wobei der Klammerstößel 16 die Klam- die Handhabe LA gekippt wird, um den als SperrmerausschubbahnÄPF besetzt. Zu dieser Zeit liegen klinke wirkenden Federarm 68 von der Klammerdie anhebenden Spitzen 150 der Backen 78 des Aus- schieberführung FG des Bodenteils SC zu entriegeln, lösehebels Γ in den "Kerben 151 (Fig. 25),^ die die 50 wird das Gerät PT (Fig. 1) von der Bodenfläche wellenförmige, hintere Wandung 14 des Kolbens D nach oben abgeschwenkt, wie in Fig. 4 dargestellt
ist. Jetzt wird ein Fingerdruck auf den Schenkel 127 der -Handhabe LA ausgeübt, wodurch der Arm 129 aufwärts verschwenkt, d. h. gekippt wird und den ben D vom Puffer *iF ab; der Klammerstößel 16 55 Schenkel 116 anhebt; danach wird das Blattfederhebt sich über den Klammerstreifen SS, so daß der ende 119 von den Nocken 120 freigegeben; sofort
danach ist der Magazinbodenteil SC entriegelt und nimmt die in Fig. 10 und 11 dargestellte Stellung ein, die eine Einführung eines Klammerstreifens SS
kommen die Spitzen 150 von den Anhebflächen 152 60 in das Magazin M gestattet. Danach wird der gleitaußer Eingriff und "bewegen sicE.aus den Kerben 151 bare Bodenteil SC nach links verschoben, um das heraus. Die Treibfedern 85, die während des Auf- Magazin M zu schließen; bei Erreichen der Schließwärtshubes des KolKens D bis zur Erreichung der stellung wird der Bodenteil SC selbsttätig gesperrt, notwendigen Spannung zusammengedrückt worden wie bereits oben ausgeführt. Falls notwendig, wird sind, dehnen sieh jetzt aus und treiben den Kolben D 65 die Bodenwandung 101 des Magazinbodens SC mit mit dem KlammergiMßel 16 abwärts, so daß der einem abgerundeten und verjüngten Endteil 190 ver-Klammerstößel-16 -die vorderste Klammer S vom sehen, der unter den Rücken einer in ein Werkstück Klammerstreifen .abtrennt und -durch die Ausschub- eingetriebenen Klammer zum Ausziehen der letz-
in niedergedrückter Stellung verriegelt gehalten, wodurch das Eintreibgerät weniger Raum. einnimmt.
Buckel 180 erstrecken sich von den Umbördelungen 82 des Magazinbodenteils SC nach oben, um mit den lösbar verriegelten Sperrklinken 58 (Fig. 10) zur Begrenzung des- Vorsprungs des Bodenteils SC zusammenwirken, welches von der Stirnwand 17 der
unterbrechen. Wenn-der Aim L niedergedrückt wird, stützen sich die Spitzen 150 gegen die oberen Flächen 152 der Kerben: 151 ab und heben den KoI-
HamfflerseMebeP.#p\die· vorderste Klammer S in die Ausschubbahn vorschiebt. Gegen Abschluß des vollständigen Aufwärtshubes des Kolbens D (F i g. 7)
teren angesetzt werden kann. Somit kann also das Klammereintreibgerät auch zum Ausziehen von Klammern verwendet werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Eintreiben von U-förmigen Heftklammern oder anderen nagelartigen Befestigungsmitteln, mit einem teilweise als Handgriff ausgebildeten Gehäuse, das die Klammerausstoßvorrichtung sowie ein Klammermagazin mit einem in eine Öffnungsstellung ausziehbaren und in der Schließstellung verriegelbaren Verschlußteil trägt, wobei die Klammerausstoßvorrichtung im wesentlichen aus einem einen Klammerstößel tragenden Treibkolben, einer Treibfeder und einem zum Bewegen des Treibkolbens gegen die Treibfederwirkung in eine Spann- und Auslösestellung dienenden zweiarmigen Auslösehebel besteht, der mittels eines an ihm kraftschlüssig anliegenden, durch Handkraft zu betätigenden Antriebshebels aus der Ruhestellung entgegen einer Rückstellwirkung in die Spann- und Auslösestellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (LS), die mit einem mittleren Teil ihrer Längserstreckung an einer Innenwand (31) des Handgriffteils (H) des Gehäuses befestigt ist, mit ihrem einen Ende (70) an dem Auslösehebel (T) für den Treibkolben (D) im Sinne des Schwenkens des Auslösehebels in seine Ruhestellung und mit ihrem anderen Ende (119) an dem Verschlußteil (125, 122) für das Klammermagazin (SC) im Sinne der Verriegelung des Verschlußteils in seiner Schließstellung angreift.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Klammerausstoßvorrichtung weisende Ende (70) der Blattfeder (LS) durch eine Öffnung (71) im Auslösehebel (T) hindurchgreift.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (T) mit Längsschlitzen (74) auf einem Bolzen (75) sowohl verschiebbar als auch um ihn schwenkbar gelagert ist und sich mit seinem rückwärtigen Ende (79) an der Innenseite des Antriebshebels (L) unmittelbar gleitend abstützt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil (116) der Blattfeder (LS) im hinteren Teil des Gehäuses (C) abwärts gebogen ist und das rückwärtige Ende (119) der Blattfeder zur Verriegelung des Magazinverschlußteils (125,122) in der Schließstellung in im Verschlußteil vorgesehene Rasten (12) eingreift.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Teil (116) der Blattfeder (LS) eine Ausnehmung (117) vorgesehen ist, in welche der untere Schenkel (129) einer U-förmigen Magazinöffnungshandhabe (LA) eingreift, deren oberer Schenkel (126) durch eine in der hinteren Abschlußwand des Handgriffteils (H) des Gehäuses vorgesehene Öffnung (38) hindurchgeführt ist und sich mit
ao seinem abgekröpften Ende (128) an der Innenseite der genannten Abschlußwand abstützt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederausnehmung (117) die Form eines umgekehrten T aufweist und mit Einschnitten (130) in der Handhabe (LA) zusammenwirkt.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des unteren Schenkels (129) der Handhabe (LA) einen schmalen Fortsatz (133) aufweist, der in eine Ausnehmung im Gehäuse (C) eingreift.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig vom unteren Schenkel (129) der Handhabe (LA) Schlingen (51, 55) einer L-förmigen Magazinöffnungsfeder (DT) angeordnet sind, deren freie Enden um einen Bolzen (P) geschlungen sind und deren diese verbindende Schlinge (53) sich an der aufgebogenen Endwandung (124) des Magazins abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 207 377, 2 412 620,
493 640, 2 617 096, 2 702 384, 2 746 043,
2 746 044.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 747/163 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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