DE3232137A1 - Elektrisch betriebenes geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln - Google Patents

Elektrisch betriebenes geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln

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DE3232137A1 DE19823232137 DE3232137A DE3232137A1 DE 3232137 A1 DE3232137 A1 DE 3232137A1 DE 19823232137 DE19823232137 DE 19823232137 DE 3232137 A DE3232137 A DE 3232137A DE 3232137 A1 DE3232137 A1 DE 3232137A1
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Description

  • Elektrisch betriebenes Gerät zum
  • Eintreiben von Befestigungsmitteln Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Nägel u. dgl. unter Verwendung eines elektrisch betriebenen Eintreibgerätes mit einem an einem tiagnetanker befestigten, die Befestigungsmittel einzeln in das Werkstück eintreibenden Stoßmesser sowie Geräte zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Regulierung der Schlagkraft eines elektrisch betriebenen Gerätes zum Eintreiben von Heft- oder Befestigungsmitteln ist es bekannt, den Magneten mit mehreren Voll- oder Halbwellen des elektrischen Stromes zu erregen. Ferner ist es bekannt, die Schlagkraft nach dem Prinzip des Phasenanschnitts zu regulieren.
  • Mit der Regulierung der Schlagkrafteins Arbeitshubs des Magnetankers wird jedoch nicht in allen Fällen die gewünschte Wirkung erzielt. Vielfach ist auch die erhebliche Stromaufnahme zur Erzielung großer Impulse problematisch. Die Netzbelastung muß entsprechend abgesichert werden. Ferner ergibt sich bei einem hohen Energieaufwand auch eine erhebliche mechanische Belastung des Gerätes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Arbeitsverfahren der eingangs genannten Art und ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit dem die vorgenannten Nachteile vermieden, insbesondzre ür Befestigungsmittel, die sich durch eine erhebliche Größe auszeichnen oder in ein Werkstück besonders dichten Materials eingetrieben werden sollen, mit Geräten geringerer Größe bzw. Schlagleistung einsetzen zu können. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch ein Verfahren aus, bei dem die Magnetspule innerhalb einer Zeiteinheit von mehreren Wechselspannungsperioden durch eine oder mehrere ausgewählte Halbwellen des Stromes erregt und die RUckhubbewejuns des Stoßmessers während dieser Zeiteinheit so verzögert wird, daß die Magnetspule erneut erregt wird, bevor das freie Ende des Stoßmessers den Ausstoßkanal für den Eintritt des nächsten Befestigungsmittels vollständid frei gibt, Das Gerät zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch mechanische und elektronische Bauteile zur wahlweisen Erzeugung eines oder mehrerer Eintreibschläge für jedes einzelne der einzutreibenden Heft-oder Befestigungsmittel nach einmaliger Betätigung seines Betriebsauslöseschalters.
  • Die elektronischen Einrichtungsteile umfassen Bausteine zur Erzielung wenigstens eines und wahlweise bis zu acht Zündimpulsen innerhalb einer Zeiteinheit. Dadurch können mehrere Eintreibschläge für ein einzelnes Befestigungsmittel ausgelöst werden. Dabei darf jedoch das untere Ende des Stoßmessers am Ende eines Rückhubs nur sG weit nach oben zurückgeführt werden, daß das nächste der in dem Magazin gespeicherten Befestigungsmittel nicht während des Eintreibvorganges in den Ausstoßkanal des Gerätes gelangt.
  • Das Stoßmesser bildet also während einer Folge von mehreren Eintreibschlägen für ein einzelnes Befestigungsmittel einen Anschlag für die nachfolgenden, die erst dann nachrücken können, sobald das Stoßmesser den Ausstoßkanal vollständig verlassen hat. Die auf die innerhalb einer Zeiteinheit ausgelösten einelnen Eintreibschläge folgenden Rückhubbewegungen des Stoßmessers werden deshalb durch entsprechende Einrichtungen relativ zu den Befestgungsmitteln begrenzt, bzw. verzögert. Dies kann mit Hilfe eines Magazins erreicht werden, das gegen das Stoßmesser und gegen die Kraft einer Rückstellfeder so bewegbar angeordnet ist, daß das Stoßmesser bereits vor dem Auslösen eines Eintreibschlages das vorderste einer Reihe aneinanderhaftender Befestigungsmittel abschert, dabei in den Ausstoßkanal hineinreicht und dem nachfolgenden Befestigungsmittel den Ausstoßkanal versperrt. Das Magazin kann entweder mit seinem hinteren, dem Stoßmesser abgewandten Ende drehbeweglich am Gerät befestigt sein, oder es ist parallel zum Gerät verschiebbar angeordnet. Dabei ist vorzugsweise die Kraft der Rückstell feder auf die für den Eintreibvorgang notwendige Andruckkraft abgestimmt. Von besonderem Vorteil ist die Verbindung des bewegbaren Magazins mit einem Auslösehebel zum Betätigen des elektrischen Netzschalters.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet einen besonderen einfachen technischen Vorteil, der sicherstellt, daß bei mehreren Eintreibschlägen auf ein und dasselbe Befestigungsmittel das Stoßmesser bei seinem Rückhub nicht bis über das obere Ende des die Befestigungsmittel führenden Magazinkanals zurückgefürt wird. Das Stoßmesser bildet also einen Anschlag für das nächstfolgende Befestigungsmittel. Mit jedem neuen Arbeitsvorgang wird zunächst manuell durch das Aufsetzen des Gerates auf das Werkstück das Magazin nach oben gedrückt, so daß das Stoßmesser das vorderste. in den Ausstoßkanal reichende Befestigungsmittel manuell abgeschert und ein Stück nach unten schiebt. Gleichzeitig wird der Netzschalter durch den am Magazin befestigten Auslösehebel in Betrieb gesezt, so daß Betriebsspannung ansteht. Durch manuelles Drücken des Betätigungsschalters wird dann die gewünschte Anzahl von Eintreibschlägen des Stoßmessers erzeugt. Nach dem Abheben des Geräts von der Werkstückunterlage federt das Magazin mit dem Auslösehebel für den Netzschalter zurück.
  • Das Gerät ist dadurch gleichzeitig gegen ungewolltes Auslösen eines Eintreibschlages gesichert. Ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Eintreibgerät bietet den Vorteil einer geringeren Stromaufnahme, da die zu erbringende Leistung auf mehrere Schläge verteilt wird. Dementsprechend können bei gleicher Netzabsicherung ängere Heftmittel verarbeitet werden. Die mechanische Eelastung der Geräte wird reduziert. Die durch Verlängerungskabel auftretenden elektrischen Verluste (Stromabfall) werden geringer gehalten. Da die für einen Schlag notwendige Schlagleistung kleiner ist, verzögert sich entsprechend die Rückschlagwlrkung. Jeder Eizelimpuls bei einem Repetiervorgang wird durch nur eine Halbwelle nach einer bestimmten Zeitfolge ausgelöst.
  • Die Verzögerung der Rückhubbewegungen des Stoßmessers kann durch eine pneumatische Verzögerungseinrichtung erreicht werden, indem ein oberhalb des Magnetankers angeordnetes, während eines Eintreibschlages öffnendes Rückschlagventil beim Rückhub für den Aufbau eines Luftpolst'ers sorgt. Vorzygsw-ise besteht das Rückschlagventil aus einer gummiartig elastischen, vor wenigstens einer Belüftungsiffnung befestigten Scheibe.
  • Das dem Stoßmesser abgekehrte Ende des Magnet ankers kann innerhalb eines Druckzylinders dichtend geführt sein, dessen Wand in Richtung auf das Rückschlagventil mit abnehmender Zahl verteilte Entlüftungsbohrungen aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Rückhub der Magnet anker die zu verdrängende Luftmenge nur mit zunehmender Erschwerung aus dem Druckzylinder herauspressen kann und dadurch verzögert wird.
  • Statt der Führung des oberen Magnetankerendes in einem Druckzylinder mit Entlüftungsbohrungen kann zur Verzögerung ein zwischen dem Magnet anker und dem Gerätgehäuse eingesetzter Stoßdämpfer dienen. Ferner ist es möglich, zur Rückhubbegrenzung des Magnetankers ein elektrisch gesteuertes, in den Rückhubweg schiebbares mechanisches Anschlagelement zu verwenden.
  • Die elektronisc.le Einrichtung für eine wählbare, mhrfache Auslösung von Schlagimpulsen umfaßt vorzugsweise zwei synchrone, über einen Vorwahl schalter auf eine gewünschte Impulszahl einstEllbare Dezimalzähler, die über einen ungetakten RS-Flip-Flop derart miteinander verbunden sind, daß sie einen Leistungsthyristor der Magnetspule zünden bzw. dessen Zündimpulse unterbrechen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch dargestellt and nachstehend erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 : die Gesamtansicht eines gerätes mit bewegbarem Magazin, zum Teil im Schnitt; Figur 2 : den vorderen Teil des Gerätes gem. Fig. 1 im größerem Maßstab und zum Teil geschnitten; Figur 3 : einen Ausschnitt des Gerätes im Bereich des Klammernausstoßkanals, wobei sich das Gerät in Ausgangsstellung oberhalb des Werkstücks befindet; Figur 4 : die Darstellung gel.1. Fig. 3, jedoch in auf das Werkstück aufgesetzter Position und dadurch mit an das Gerät gedrücktem Magazin; Figur 5 : die Darstellung gem. Figuren 3 und 4 mit teil-.
  • weise eingetriebenem Befestigungsmittel; Figur 6 : eine Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch mit verschobenem Auslösehebel zur Betätigung des Netzschalters; Figur 7 : die Gesamtansicht eines Gerätes mit pneumatischer Verzögerung der Rückhubbewegung im Schnitt; Figur 8 : den Kopf des Gerätes gem Fig. 7 im vertikalen Längsschnitt, wobei der Anker der Magnetspule kurz vor dem oberen Totpunkt dargestellt ist, das untere Ende des Stoßmessers sich jedoch schon oberhalb einer in den Ausstoßkanal nachgeschobenen Klammer befindet; Figur 9 : eine Darstellung des Gerätes gem. Fig. 8, jedoch mit einer noch nicht vollständig eingetriebenen Heftklammer; Figur 10 : die Ausführung des Gerätes gem. Figuren 8 und 9, wobei der Magnetanker teilweise zurückgefahren ist und diz untere Kante des Stoßmessers sich noch unterhalb der oberen Enden der nachzuschiebenden Befestigungsmittel befindet; Figur 11 : eine Abwicklung der Zylinderwand mit den darin angeordneten Entlüftungsbohrungen; Figur 12 : ein Gerät mit einem Stoßdämpfer als Verzögerungseinrichtung, dessen Magnctanker sich in Ausgangsstellung befindet; Figur 13 : das Gerät gem. Fig. 12 mit der Verzögerungseinrichtung in entspanntem Zustand und Figur 14 : einen Schaltplan für den elektronischen Steuerungsteil.
  • In den Figuren 1 -13 bedeuten im einzelnen 1 Eintreibgerät 2 Gerätegehäuse 3 Griffteil 4 Kopfteil 5 Stromkabel 6 Magnetanker 7 Stoßmesser 8 Netzschalter 9 Betätigungsschalter 10 Magnetspkle 11 elektronischer ImpulSgeber 12 Vorwahlschalter für die gewünschte Impulszahl 13 Magazin 14 Druckzylinder 15 EntlUEtungsbohrungen für den Druckzylinder 16 Boden des Druckzylinders 17 Belüftungsbohrungen für den Druckzylinder 18 Dichtmanschette des Magnetankers 19 Rückschlagventil (gummiartig elastische Scheibe) 20 Rückhubfeder für den Magnetanker 21 Ausstoßkanal 22 Befestigungsmittel 23 Spannkolben für die Befestigungsmittel 24 Spannfeder für den Spannkolben 25 Werkstück 26 Stoßdämpfergehäuse 27 Stoßdärnpferkolben 28 Dichtung 29 Rückstellfeder (Kegelfeder) 30 Anschlag für Stoßdämpferkolben 31 Entlüftungsbohrungen des Stoßdämpfergehäuses 32 Stirnplatte 33 Führungsplatte 34 Führungsarm 35 Langloch 36 Führungszapfen 37 Rückstellfeder 38 Hubhöhe 39 Auslösehebel 39a Hebelkröpfung In der Schaltfigur (Figur 14) bedeuten im einzelnen: r1 = Vorwiderstand nl = Diode n2 = Zenerdiode UDD,USS = Versorgungsspannung cl = Elektrolytkondensator b1 = Auslöseschalter (entspr. 8 in Fig. 7) b2 = Vorwahlschalter (entspr. 12 in Fig.7) IC1 = synchroner Dezimalzähler IC2 = synchroner Dezimalzähler CP = Takteingänge R = Rückstelleingänge Q0-Q4 = Dezimalzählerausgänge a1 = Nand a2,a3 = Flip-Flop, ungetaktet a4 = Nand c2 = Kondensator t1 = Leistungsthyristor r2 = Varistor L1 = Magnetspule Die elektronische Einrichtung besteht aus Bausteinen zur Erzielung eines oder mehrerer, wahlweise bis zu acht Zündimpulsen in Schritten von 20 ms, d. h. entsprechend der Länge einer Schwingungsperiode der Netzspannung. Die Zeitfolge ist einstellbar von 20 - 180 ms.
  • Durch den Vorwiderstand rl, die Diode n1 und die Zenerdiode n2 wird über den Elektolytkondensator cl die Versorgungsspannung UDD, USS erzeugt.
  • Uber der Zenerdiode n2 entsteht ein Rechteckimpuls mit Netzfrequenz, der dem Takteingang CP des synchronen Dezimalzählers IC1 zugeführt wird.
  • So lange an den direkt wirkenden Rückstelleingängen R ein logisches "H"-Signal" liegt (Ruhezustand), bleiben die synchronen Dezimalzähler IC1 und IC2 passiv.
  • Erst wenn an beiden Eingängen 17 und 18 des Nand al ein logisches 'tH"-Signal" liegt, werden die Dezimalzähler aktiv.
  • Im Ruhezustand steht am Ausgang Q2 des ungetakteten RS-Flip-Flops a2, a3 ein logisches 'fH"-Sigr.al". Durch Betätigen des Auslöseschalters bl (entsprechend 8 gem.
  • Figuren 2 u. 7) steht auch am Eingang 17 des Nand al ein "H"-Signal", so daß aufgrund der Bausteincharakteristik am Ausgang Q4 des Nand al und an den Rückstelleingängen R der Dezimalzähler ICi und IC2 ein logisch "L"-Signal ansteht.
  • Der Ausgangsimpuls von IC1 (bei Q9) ist der Zündimpuls für den Leistungsthyristor tl (über den Kondensator c2) und gleichzeitig ein Eingangsimpuls für den Dezimalzähler IC2.
  • Mit dem Vorwahlschalter b2 (entsprechend 12 gem. Figuren 1 u. 7) können die Ausgänge Q0 - Q3 des IC2 gewählt werden.
  • Entsprechend erhält das RS-Flip-Flop nach 1 - 4 Zündimpulsen vom Dezimalzähler IC2 über den Vorwahlschalter b2 und Nand a4 einen Rückstellimpuls, d. h. der Ausgang Q2 geht auf "L". Damit gehen Q4 bzw. die Rückstelleingänge der Dezimalzähler IC1, IC2 auf "H". Dadurch werden die Ausgangsimpulse bzw. die Zündimpulse gestoppt. Ein weiterer Zyklus erfolgt nur durch ein erneutes Betätigen des Auslöseschalters b2 (entsprechend 12 in den Figuren lu. 7).
  • Zu Beginn eines Eintreibschlages mit einem Gerät mit bewegbarem Magazin ( Figuren 4 und 5) wird zunächst die Öffnung des Ausstoßkanals 21 auf das Werkstück 25 gesetzt und durch manuellen Druck das Magazin 13 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 37 an das Gerät gedrückt. Dabei legt sich die Führungsplatte 33 an den Gerätekopf an, während gleichzeitig der Gerätezapfen 36 das untere Ende des Langlochs 35 erreicht. Der Führungsarm 34 mit seinem Langloch 35 dient also als Anschlag zur Hubbegrenzung.
  • Durch die Bewegung des Magazins 13 gegen den Gerätekörper dringt das Stoßmesser 7 in den Führungskanal 21 ein und schert das vorderste einer Reihe von Befestigungsmitteln 22 ab und schiebt dieses um den Hub 38 in Richtung auf das Werkstück 25. Gleichzeitig wird der am Führungsarm 34 angelenkte Auslösehebel 39 von seiner Ausgangsposition in seine Betriebsposition (Figuren 2 und 6) geschoben.
  • Nunmehr ist das Gerät einsatzbereit. Durch manuelles Drücken des Betätigungsschalters 9 wird der Magnetanker in der gewünschten Weise erregt, so daß das Stoßmesser bei entsprechender Einstellung des Vorwahlschalters 12 für die gewünschte Impulszahl erregt wird. Das Stoßmesser 7 treibt dann das Befestigungsmittel 22 (Figur 5) mit mehreren Schlägen in das Werkstück 25. In dem gezeigten Beispiel sind als Befestigungsmittel U-förmige Heftklammern im Magazin gelagert. Nach Beendigung der vorgewählten Anzahl von Eintreibschlägen für ein einzelnes Befestigungsmittel ist dieses vollständig in das Werkstück 25 eingedrungen. Das Eintreibgerät kann nunmehr vom Werkstück 25 abgehoben werden, so daß das Magazin 13 durch die Kraft der Rückstellfeder 37 nach unten gedrückt wird und das Stoßmesser 7 den Führungskanal 21 vollständig frei gibt sowie die nächste Befestigungsklammer durch die Kraft des Spannkolbens nach vorn in den Führungskanal geschoben werden kann.
  • Das Stoßmesser 7 dient also während des gesamten Eintreibvorgangs für ein Befestigungsmittel als Sperrelement und verhindert das Eintreten der nachfolgenden Befestigungsmittel in den Klammernkanal.
  • Beim Beginn eines Eintreibschlages mit einem Gerät mit pneumatischer Verzögerungseinrichtung (Figuren 7 und 8) drückt das Stoßmesser eines der im Magazin gespeicherten Befestigungsmittel 22 in ein Werkstück 25. Werden die Zündimpulse gem. vorstehender Beschreibung gestoppt, wird der Eintreibschlag abgebrochen, so daß der Magnetanker 6 in der in Figur 9 dargestellten Lage seine Bewegung nach unten beendet.
  • Während der Bewegung des Magnetankers 6 nach unten, kann durch die Belüftungsbohrungen 17 Luft in den Zylinder 14 nachströmen, da die elastische Scheibe 19, auch Flatterventil genannt, durch den Unterdruck in der in Figur 9 gezeigten Form öffnen kann.
  • Sobald die Erregung der Magnetspule 10 unterbrochen ist, kann die Rückstellfeder 20 den Magnetanker 6 nach oben drücken. Die in dem Druckzylinder ?4 befindliche Luft entströmt zunächst durch zahlreiche Entlüftungsbohrungen 15, so daß der Anker einen geringen Luftwiderstand erfährt.
  • Mit zunehmender Bewegung in Richtung auf den Zylinderboden 16 nimmt die Anzahl der Entlüftungsbohrungen 15 am Mantelumfang ab. Das Rückschlagventil 19 in Form der gummielastischen Scheibe liegt am Zylinderboden 16 an und schließt die Belüftungsöffnungen 17, so daß keine Luft entweichen kann. Das sich aufbauende Druckpolster verzögert die Bewegung des Magnetankers 6. Dieser ist an seinem dem Zylinderboden zugekehrten Ende mit einer Dichtmanschette 18 ausgerüstet. Durch die Verzögerung, die schließlich zu einem Stillstand führt, sobald die letzte der Entlüftungsbohrungen überfahren ist wird erreicht, daß die Unterkante des Stoßmessers 7 in der in Figur 4 gezeigten Lage zur Ruhe kommt und die Oberkante der Befestigungsmittel 22 nicht überfährt. Dadurch können die Befestigungsmittel 22 nicht durch den Spannkolben 23 in den Freiraum unterhalb des Stoßmessers nachgeschoben werden. Das Stoßmesser kann dann bei erneuter Erregung der Magnetspule 10 nach unten fahren und einen weiteren Eintreibschlag auf das bereits teilweise in das Werkstück 25 eingetriebene Befestigungsmittel ausführen. Erst wenn die vorgewählte Anzahl von Zündimpulsen innerhalb der Zeiteinheit ausgeführt ist, kehrt das Stoßmesser in seine Ausgangslage zurück, so daß der Spannkolben 23 das nächste Befestigungsmittel in den Ausstoßkanal 21 des GeräteS schieben kann.
  • Die Ausführungsform der Figuren 12 und 13 ermöglicht eine weitgehend reibungsfreie Bewegung des Magnetankers 6. Dieser drückt mit seinem oberen Ende gegen einen innerhalb des Stoßdämpfergehäuses 26 verschiebbaren Kolben 27 mit Dichtungsring 28, sobald sich das Stoßmesser 7 seiner Ausgangslage nähert. Die Entlüftungsbohrungen 31 in dem Stoßdämpfergehäuse 26 haben dabei die gleiche Wirkung wie die Entlüftungsbohrungen 15 in der Verzögerungseinrichtung gemäß Figuren 7 - 11.
  • Sobald ein neuer Arbeitsimpuls ausgelöst wurde, fährt der Magnetanker wieder nach unten und eine kegelförmige Rückstellfeder 29 zwischen der dem Magnetanker 6 abgekehrten Fläche des Kolbens 27 und dem Gehäuse 26 sorgt dafür, daß dieser in seine Ausgangslage bis zum Anschlag 30 des Stoßdämpfergehäuses 26 zurückkehrt, und zwar auch dann, wenn mit dem Gerät über Kopf gearbeitet wird.
  • Da das freie, am Stoßdämpferkqlben 27 anliegende Ende des Magnetankers 6 keinerlei schleifenden Kontakt mit einem umgebenden Gehäuse hat, verringert sich der Reibungsverlust bis auf den Betrag, der durch den Kontakt des Stoßdämpferkolbens 27 mit dem Stoßdämpfergehäuse 26 entsteht.

Claims (16)

  1. FATENTANSPRtJCHE Verfahren zum Eintreiben von Heft- und Befestigungsmitteln wie Klammern, Nägel u. dgl., unter Verwendung eines elektrisch betriebenen Eintreibgerätes mit einem an einem Magnetanker befestigten, die Befestigungsmittel einzeln in das Werkstück eintreibenden Stoßmesser , dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (10) innerhalb einer Zeiteinheit von mehreren Wechselspannungsperioden durch eine oder mehrere ausgewählte Halbwellen des Stromes erregt und die Rückhubbewegung des Stoßmessers während dieser Zeiteinheit so ausgeführt wird, daß die Magnetspule erneut erregt wird, bevor das freie Ende des Stoßmessers den Ausstoßkanal für den Eintritt des nächsten Befestigungsmittels vollständig frei gibt.
  2. 2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Magazin zur Aufnahme der Heft- und Befestigungsmittel, gekennzeichnet durch mechanische und elektronische Bauteile zur wahlweisen Erzeugung eines oder mehrerer Eintreibschläge für jedes einzelne der einzutreibenden Befestigungsmittel (22) nach einmaliger Betätigung des Betriebsauslöseschalters (9) des Gerätes.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß die elektronische Einrichtung Bausteine zur Erzielung wenigstens eines und wahlweise bis zu acht Zündimpulsen innerhalb einer Zeiteinheit enthält.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 2-und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (13) gegen das Stoßmesser (7) und gegen die Kraft einer Rückstellfeder (37) so bewegbar angeordnet ist, daß das Stoßmesser bereits vor dem Auslösen eines Eintreibschlages das vorderste einer Reihe aneinanderhaftender Befestigungsmittel abschert, in den Ausstoßkanal (21) hineinreicht und dem nachfolgenden Befestigungsmittel (22) den Ausstoßkanal versperrt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (13) mit seinem hinteren, dem Stoßmesser (7) abgewandten Ende drehbeweglich am Gerätekörper befestigt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß Magazin (13) parallel zum Gerätekörper verschiebbar angeodnet ist.
  7. 7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Rückstellfeder (37) auf die für den Eintreibvorgang notwendige Andruckkraft abgestimmt ist.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem bewegbaren Magazin (13) ein Auslösehebel (39) zum Betätigen des elektrischen Netzschalters (8) verbunden ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß pneumatisch wirkende Verzögerungselemente zur Begrenzung des Rückhubes des Magnetankers (6) vorgesehen sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberhalb des Magnetankers (6) angeordnetes, während des Eintreibschlages öffnendes RUckschlagventil (19) vorgesehen ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (19) aus einer gummielastischen, vor wenigstens einer Belüftungsbohrung (17) für den Magnetanker (6) befestigten Scheibe besteht.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 3, 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stoßmesser (7) abgekehrte Ende des Magnetankers (6) innerhalb eines Druckzylinders (14) dichtend geführt ist, dessen Wandung Entlüftungsbohrungen (15) aufweist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrungen (15) in Richtung auf den Druckzylinderboden (16) mit abnehmender Anzahl in der Zylinderwand verteilt angeordnet sind.
  14. 14. Gerät nach den Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magnetankerende und dem Gerätegehäuse ein StoBdämpfer als Verzögerungseinrichtung eingesetzt ist.
  15. 15. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückhubbegrenzung des Magnetankers (6) ein elektrisch steuerbares, in den Rückhubweg schiebbares Anschlagelement vorgesehen ist.
  16. 16. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung zwei synchrone, über einen Vorwahlschalter (b2) auf eine gewünschte Impulszahl einstellbare Dezimalzähler (IC1, IC2) enthält, welche über einen ungetakteten RS-Flip-Flop (a2, a3) derart miteinander verbunden sind, daß sie einen Leistungsthyristor (t1) der Magnetspule (L1) zünden bzw.
    dessen Zündimpulse unterbrechen.
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