DE3320251A1 - Elektromagnetisch betaetigbares geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigbares geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch betätigbares Gerät zum Eintreiben
  • von Befestigungsmitteln Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigbares Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Nägel und dergleichen, die in einem Magazin gelagert und unter der Wirkung eines federbelasteten Magazinschiebers in einen Ausstoßkanal unter das freie Ende eines am Magnetanker befestigten Stoßmessers schiebbar sind.
  • Üblicherweise wird eine Klammer bzw. ein Nagel mit einem einzigen Eintreibschlag von dem Stoßmesser durch den Ausstoßkanal in das Werkstück getrieben. Bei zunehmender Materialdichte, wie beispielsweise bei Harthölzern, bereitet das Eintreiben eines Befestigungsmittels in das Werkstück mit nur einem einzigen Eintreibschlag Schwierigkeiten. In einem solchen Fall ist es wünschenswert, dasselbe Befestigungsmittel mit mehreren Arbeitshüben des Magnetankers in das Werkstück einzutreiben. Voraussetzung hierbei ist jedoch, daß das Nachrücken eines neuen Befestigungsmittels in den Ausstoßkanal verhindert wird, bevor die notwendige Anzahl von Eintreibschlägen auf dasselbe Befestigungsmittel abgeschlossen ist. Ein vorzeitiges Eindringen eines Befestigungmittels in den Ausstoßkanal, d. h., bevor das zuvor abgescherte Befestigungsmittel vollständig in das Werkstück eingedrungen ist, würde zu einer sofortigen Betriebsstörung führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß während einer Folge von mehreren Eintreibschlägen für ein einzelnes Befestigungsi mittel die nachfolgenden Befestigungsmittel erst dann nachrücken, sobald das vorangegangene Befestigungsmittel vollständig in ein Werkstück eingetrieben worden ist. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch willkürlich betätigbare Stellelemente zur Verkürzung des Rückhubes des Stoßmessers aus, so daß der weitere Vorschub von Befestigungsmitteln in-den Ausstoßkanal durch das freie Ende des Stoßmessers verhindert wird.
  • Zwar ist bereits durch die US-PS 4,293,088 ein elektromagnetisch betriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln bekannt, mit dem es ermöglicht wird, mehr als einen Eintreibschlag auf ein einzelnes Befestigungsmittel auszuüben.
  • Um zu vermeiden, daß vorzeitig das dem teilweise eingetriebenen Befestigungsmittel folgende Befestigungselement in den Führungskanal geschoben wird, ist bei der folgenden Ausführung vorgesehen, das Vorrücken der Befestigungsmittel durch Klemmelemente zu verhindern. Beim Betätigen des Schalters wird die Hubbewegung ausgenutzt, um eine Zunge auf die unmittelbar vor dem Ausstoßkanal befindliche Klammer zu drücken und deren Weiterschieben zu verhindern. Diese Möglichkeit, das Weiterschieben der im Magazin befindlichen Befestigungselement zu verhindern, bietet keine genügende Sicherheit vor dem Nachrutschen der Befestigungsmittel unter das Feststellelement hindurch. Zu berücksichtigen hierbei ist, daß während des Betriebes erhebliche Erschütterungen durch Reaktionskräfte vom Gerät aufzunehmen sind. Demgegenüber wird das Eindringen eines Befestigungsmittels in den Ausstoßkanal mit Sicherheit verhindert, wenn dieser durch das Stoßmesser nicht freigegeben wird.
  • Als Stellelemente können Keilflächen dienen, die zwischen das freie Ende d-es Magnetankers und einem am Gerätegehäuse befindlichen Ankeranschlag schiebbar sind. Die Keilflächen können an der Stirnseite eines um seine Längsachse drehbaren Schaltteils angeordnet sein und mit den splegelbildlich dazu angeordneten Keilflächen am freien Magnetankerende in Eingriff stehen. Beim Schwenken eines Handstellknopfes wird durch die Wirkung der Keilflächen die Ausgangsposition des Magnetankers in Richtung eines Arbeitshubes verändert. Dabei dringt das freie Ende des Stoßmessers in den Ausstoßkanal ein und versperrt das Eindringen nachfolgender Befestigungsmittel in das Magazin.
  • An Stelle der Wirkung von Keilflächen besteht auch die Möglichkeit, die Ausgangsposition des Magnetankers durch die Wirkung eines Exzenters zu verstellen. So kann beispielsweise ein um eine Achse senkrecht zur Magnetankerachse schwenkbarer Exzenter mit Hilfe eines durch das Gerätegehäuse nach außen reichenden Hebels vorgesehen sein, der gleichzeitig als Endanschlag für die Ausgangsposition dient.
  • Andere Elemente zur Verstellung der Ausgangsposition des Magnetankers sind gleichfalls denkbar. Weitere den Lrfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil einer technisch sehr einfachen, aber absolut sicher wirkenden Konstruktion..
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Gerätekopf im vertikalen Längsschnitt mit einem mit Keilflächen versehenen.
  • Schaltteil in der Ausgangsposition, Fig. 2 den Gerätekopf gemäß Fig. 1 nach der Betätigung des Schaltteils zur Veränderung der Ausgangsposition des Magnetankers, Fig 3 einen Gerätekopf gemäß Fig. 1 und 2, jedoch mit einem Exzenter als Stellelement in der Ausgangsposition, Fig. 4 den Exzenter gemäß Fig. 3 nach einer Verstellung zur Verschiebung des Magnetankers, Figt 5 die Verbindung des Exzenters mit dem Auslösehebel des elektrischen Auslöseschalters in Ausgangsstellung, Fig. 6 das Gerät gemäß Fig. 5 mit betätigtem Auslösehebel.
  • Von dem Eintreibgerät ist der Einfachheit halber in jeder Figur nur der Kopfteil dargestellt. Er besteht aus dem Gehäuse 1 mit einer elektrischen Magnetwicklung 2, einem Magnetanker 3, an dessen unterem Ende ein Stoßmesser 4 befestigt ist. Am unteren Ende des Gerätekopfes ist ein Magazin 5 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 6 befestigt, die nacheinander zum Eintreiben in ein Werkstück in einen Ausstoßkanal 7 eintreten können.
  • Der Magnetanker ist innerhalb einer elektrisch isolierenden Gleithülse 8 geführt. Mit seinem unteren Ende kommt er am Ende eines Arbeitshubes an einem unteren Anschlagpuffer 9 zur Anlage. Eine Rückholfeder 10 dient zur Erreichung der Ausgangsposition am Ende eines Arbeitshubes.
  • Durch das Gehäuse 1 des Gerätekopfes erstreckt sich ein Schaltteil 11, das mit Keilflächen 12 und mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden Stützflächen 13 versehen ist. Das äußere Ende des Schaltteiles 11 ist mit einem Stellknopf 14 versehen. Das Schaltteil 11 greift mit seinen Keilflächen 12 während der Ausgangslage in ein spiegelbildlich am oberen Ende des Magnetankers 3 angeordnetes Schaltteil 16, das gleichfalls mit Keilflächen 15 und Stützflächen 17 versehen ist. Das Schaltstück 16 greift mit einem zylindrischen Zapfen 18 mit Preßsitz in das hohle Ende des Magnetankers 3 und ist gleichzeitig mit einem Kragen 19 ausgerüstet, der zur Anlage der Rückholfeder 10 dient, deren gegenüberliegendes Ende durch einen Steg 20 des Gerätegehäuses 1 gehalten wird.
  • In der normalen Endlage nach einem vollständigen Rückhub des Magnetankers 3 ist der Ausstoßkanal 7 vom Stoßmesser 4 vollständig freigegeben. (Fig. 1). Dabei greifen die Schaltteile 11 und 16 vollkommen ineinander, ihre Keilflächen 12 und 15 liegen dabei aneinander.
  • Nach einer Schwenkung des Handstellknopfes 14 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung (Fig. 2) wird durch die Wirkung der Keilflächen 12, 15 der Magnetanker in seiner Längsachse um das Maß der Keilflächenhöhen verschoben. Dabei greift das freie Ende des Stoßmessers 4 in den Ausstoßkanal 7 und drückt das erste der Befes'tigungsmittel 6 um einen entsprechenden Betrag nach unten in Richtung auf das Austrittsende des Ausstoßkanals.
  • Dieses Befestigungsmittel kann nunmehr mit mehreren Eintreibschlägen in das Werkstück eingetrieben werden, wobei der Rückhub infolge der Stellung des Schaltteils 11 nicht voll ausgeführt werden kann. Das am Magnetanker 3 befindliche Schaltteil 16 kommt mit seiner Stützfläche 17 zur Anlage an die Stützfläche 13 des Stellteil 11. Das Stoßmesser 4 kann den Ausstoßkanal 7 nicht vollständig freigeben und verhindert das Eintreten des nächsten der Befestigungsmittel 6 in den Ausstoßkanal, Erst wenn das Befestigungsmittel vollständig in das Werkstück eingedrungen ist, kann durch eine Verstellung des Handstellknopfes 14 der Rückhubweg des Magnetankers und damit des Stoßmessers wieder vergrößert und das untere Ende des Stoßmessers 4 vollständig aus dem Ausstoßkanl herausgezogen werden. Erst dann kann das nächste der Befestigungsmittel in den Ausstoßkanal hineintreten, das Gerät ist fertig für einen neuen Eintreibschlag.
  • An Stelle der um die Längsachse des Magnetankers drehbaren Schaltteile 11, 16 kann der Magnetanker durch einen schwenkbaren Exzenter 22 in Richtung auf den Ausstoßkanal (7) verschoben werden. Dieser Exzenter ist mit einem einfachen, durch das Gerätegehäuse 1 reichenden Handstellhebel 23 versehen. Zu diesem Zweck ist das Gerätegehäuse 1 mit einer Schlitzöffnung 24 ausgeführt.
  • Nach den Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 5 und 6 ist der Exzenter 22 über eine Schubstange 25 mit dem Auslösehebel 26 für den elektrischen Auslöseschalter 27 verbunden.
  • Der Auslösehebel 26 zeigt ein Langloch 28, in welches die Schubstange 25 mit einem Führungszapfen 29 eingreift.
  • Zwischen dem Auslösehebel 26 und dem darin eingreifenden Ende der Schubstange 25 ist eine Druckfeder 30 eingesetzt.
  • Der Auslösehebel 26 selbst ist um die Achse 31 schwenkbar und durch eine Rückstellfeder 32 vorgespannt. Der Schaltstift des Auslöseschalters 27 ist mit 33 bezeichnet.
  • Durch das Drücken des Auslösehebels 26 (Fig. 6) wird die Schubstange 28 verschoben und dadurch der Exzenter 22 gedreht, so daß der Endanschlag des Magnetankers in Bewegungsrichtung verschoben wird. Der Rückhubweg wird dadurch verkürzt. Es ist zu erkennen, daß nach erfolgter Schaltstellung zwischen dem Führungszapfen 29 der Schubstange 25 und dem unteren Ende des Langlochs 28 ein genügendes Spiel verbleibt, so daß der Schaltstift 33 beliebig oft durch mehrmaliges Anziehen des Auslösehebels 26 geschaltet werden kann, ohne daß die momentane Stellung des Exzenters 22 beeinflußt wird. Dadurch ist also möglich, mehrere Eintreibschläge bei verkürztem Rückhubweg des Magnetankers auszuführen. Die Kraft der Druckfeder 30, die beim Drücken des Auslösehebels zusammengedrückt wird, muß mindestens so groß bemessen sein, daß bei einer teilweisen Rückbewegung des Auslösehebels zur wiederholten Betätigung des Schaltstiftes 33 der Exzenter 22 in seiner Stellung gehalten wird.
  • Erst bei vollständiger Freigabe des Auslösehebels 26 kippt der Exzenter 22 über die Schaltstange 25, den Anschlag am oberen Ende des Langlochs 28 und die Kraft der Feder 32 in seine Ausgangslage zurück. Im umgekehrten Fall, d. h., beim Betätigen des Auslösehebels 26 mit einer Verschiebung in die in Figur 6 dargestellte Position sorgt die Kraft der Feder 30 dafür, daß zumindest kurz nach Beginn des Eintreibschlages die Exzenterdrehung eingeleitet werden kann. Bei einer entsprechend stark dimensionierten, auf die Schubstange 25 wirkenden Feder könnte die Drehung in Verbindung mit einer entsprechenden Gestaltung des Exzenters bereits vor dem Auslösen eines Eintreibschlages durchgeführt werden. In diesem Fall würden sich also der Magnetanker 3 vor der Auslösung des Magnetimpulses in Richtung auf den Ausstoßkanal verschieben und das erste Befestigungsmittel von der Reihe der übrigen abscheren.
  • Weitere Stellelemente zur Verschiebung des Magnetankers in Richtung auf den Ausstoßkanal vor einem Eintreibvorgang sind möglich. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich zwei Auswahlbeispiele dar

Claims (15)

  1. P~A T E N T A N S P R Ü C H E tp Elektromagnetisch betätigbares Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Nägel und dergleichen, die in einem Magazin gelagert und unter der Wirkung eines federbelasteten Magazinschiebers in einen Ausstoßkanal unter das freie Ende eines am Magnetanker befestigten Stoßmessers schiebbar sind, gekennzeichnet durch willkürlich betätigbare Stellelemente (11,16,22,25): zur Verkürzung des Rückhubes des Stoßmessers (4), derart, daß der weitere Vorschub von Befestigungsmitteln in den Ausstoßkanal durch das freie Ende des Stoßmessers (4) verhindert wird.
  2. 2-. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag des Magnetankers in Bewegungsrichtung verstellbar ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stellelemente der Endanschlag des Magnet ankers vor einem Eintreibvorgang verstellbar ist.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stellelemente der Endanschlag nach dem Beginn eines Eintreibvorganges verstellbar ist.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichent, daß als Stellelemente zwischen das freie Ende des Magnetankers(3) und einem am Gerätegehäuse (1) befindlichen Ankeranschlag (21) schiebbare Keilflächen (12, 15) dienen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätegehäuse (1) ein um die Längsachse des Magnetankers (3) drehbares zylindrisches Schaltteil (11) angeordnet ist, in dessen, dem Magnetanker zugekehrter Stirnfläche, mehrere, einseitig ausgerichtete Keilflächen (12) eingearbeitet sind, und welche Keilflächen mit spiegelbildlich angeordneten Keilflächen (15) am freien Magnetankerende in Eingriff stehen.
  7. 7* Gerät nach den Ansprüchen;,5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischen Schaltstück (11) und dem Gerätegehäuse (1) ein Anschlagpuffer (21) aus elastischem Material angeordnet ist.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Keilflächen (12, 15) senkrecht zur Längsachse gerichtete Flächenabschnitte (13, 17) zur Bildung von Stützflächen angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das am Magnetanker befestigte mit Keilflächen versehene zylindrische Schaltteil eine Preßsitzverbindung aufweist.
  10. 10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Schaltteil (11) durch das Gerätegehäuse (1) nach außen reicht und einen von Hand betätigbaren Schaltknopf (14) trägt.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichent, daß als Stellelement ein auf das freie Ende des Magnetankers wirkender Exzenter (22) dient.
  12. 12, Gerät nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter mit einem durch das Gerätegehäuse nach außen reichenden, von Hand betätigbaren Stellhebel (23) versehen ist.
  13. 13* Gerät nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter über eine Schubstange mit dem Auslösehebel für den elektrischen Auslöseschalter verbunden ist.
  14. 14> Gerät nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel mit einem Langloch versehen ist, in.welches die Schubstange mit einem Führungszapfen eingreift, und wobei zwischen dem Auslösehebel und dem darin eingreifenden Ende der Schubstange eine Druckfeder eingesetzt ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch so dimensioniert ist, daß zwischen dem Führungszapfen und dem Langlochende während der Spannstellung der Schubstange ein Spiel vorhanden ist, welches dem Schalthub des Auslöseschalters entspricht.
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