DE3304302A1 - Elektrisch betriebenes geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln - Google Patents

Elektrisch betriebenes geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln

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DE3304302A1
DE3304302A1 DE19833304302 DE3304302A DE3304302A1 DE 3304302 A1 DE3304302 A1 DE 3304302A1 DE 19833304302 DE19833304302 DE 19833304302 DE 3304302 A DE3304302 A DE 3304302A DE 3304302 A1 DE3304302 A1 DE 3304302A1
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Czeslaw 4450 Lingen-Ems Zakrewski
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
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Description

  • Elektrisch betriebenes Gerät zum Eintreiben von Befesti-
  • gungsmitteln Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Gerät zum Eintreiben von Heft- und Befestigungsmitteln wie Klammern Nägel und dgl., mit einem an einem Magnetanker befestigten, die Heft- und Befestigungsmittel einzeln in das Werkstück eintreibenden Stoßmesser und mit einem Magazin zur Aufnahme der Heft- und Befestigungsmittel, welches gegen das Stoßmesser und gegen die Kraft einer Rückstellfeder so bewegbar angeordnet ist, daß das Stoßmesser bereits vor dem Auslösen eines Eintreibschlages das vorderste einer Reihe aneinander-haftender Befestigungmittel abschert, in den Ausstoßkanal hineinreicht und dem nachfolgenden Befestigungsmittel den Ausstoßkanal versperrt, zur Durchführung des Verfahrens nach Patent... (Patentanmeldung P 32 32 137.6).
  • Mit einem solchen Gerät ist es möglich, die Rückhubbewegung des Stoßmessers während einer Zeiteinheit von mehreren Wechselspannungsperioden so zu verzögern, daß die Magnetspule erneut erregt wird, bevor das freie Ende des Stoßmessers den Ausstoßkanal für den Eintritt des nächsten Befestigungsmittels vollständig freigibt. Dadurch können wahlweise ein oder mehrere Eintreibschläge für jedes einzelne der einzutreibenden Heft- oder Befestigungsmittel ausgeführt werden. Das Stoßmesser bildet also während einer Folge von mehreren Eintreibschlägen für ein einzelnes Befestigungsmittel einen Anschlag für die nachfolgenden, die erst dann nachrücken können, sobald das Stoßmesser den Ausstoßkanal vollständig verlassen hat. Mit Hilfe des beweglich angeordneten Magazins wird das Stoßmesser vor der Inbetriebsetzung des Gerätes auf das vorderste einer Reihe aneinanderhaftender Befestigungsmittel gedrückt. Sofern dabei das vorderste Befestigungsmittel abgeschert wird, reicht das Stoßmesser dabei in den Ausstoßkanal hinein und versperrt dem nachfolgenden Befestigungsmittel den Ausstoßkanal. Durch Drücken des Betätigungsschalters kann dann eine gewünschte Anzahl von Eintreibschlägen des Stoßmessers erzeugt werden.
  • Bei Heftmitteln größerer Länge ist es jedoch oft schwierig, mit dem Gerät über das Stoßmesser die genügende Kraft für das Abscheren eines Befestigungsmittels, beispielsweise eines Nagels aufzubringen. Da das Stoßmesser vor Beginn eines Eintreibschlages direkt auf dem vordersten, in den Ausstoßkanal hineinreichenden Befestigungsmittel aufliegt, fehlt dem Magnetanker bei einem elektrischen Magnetisierungsimpuls die notwendige Kraft zum Abtrennen des Befestigungsmittels.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zum Abtrennen größerer Befestigungsmittel, insbesondere längerer Nägel, genügend kinetische Energie für das Stoßmesser zur Verfügung steht. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß das Stoßmesser in Bewegungsrichtung beweglich mit dem Magnetanker verbunden ist.
  • Durch die relative Verschiebbarkeit des Stoßmessers gegen den Magnetanker erhält dieser eine Vorlaufstrecke zur Erzeugung genügender kinetischer Energie, die dann in einen Impuls beim Auftreffen auf das obere Ende des Stoßmessers umgewandelt und zur sicheren Abtrennung eines Befestigungsmittels von einem aus mehreren, fest zusammenhängenden Befestigungsmitteln bestehenden Stab führt.
  • Zur Begrenzung der Bewegung des Stoßmessers gegen den Magnetanker dient beispielsweise eine diesen mit Spiel in Längsrichtung durchsetzende, stabförmige Verbindungsschraube, an deren unterem Ende das Stoßmesser über einen Messerkopf befestigt ist, und deren oberes Ende mit einer gegen den Magnetanker wirkenden Anschlagscheibe versehen ist, wobei der Messerkopf gleichfalls mit einem radial vorstehenden Anschlag zur Anlage an das untere Ende des Magnetankers ausgerüstet ist.
  • Um nach Beendigung des Rückhubes zwischen den Eintreibschlägen dafür zu sorgen, daß zwischen dem Messerkopf und dem Magnetanker wieder genügend Abstand zur Verfügung steht, ist eine Distanzfeder vorgesehen, die zwischen dem Magnetanker und dem Messerkopf eingespannt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert, Es zeigen: Fig. 1 den Magnetanker und das Stoßmesser, Fig. 2 die Gesamtansicht eines Gerätes mit bewegbarem Magazin zum Teil im Schnitt, Fig. 3 den vorderen Teil des Gerätes gemäß Fig. 2 in größerem Maßstab in auf das Werkstück aufgesetzter Position und mit dadurch gegen das Gerät gedrücktem Magazin, jedoch bei völlig gespreizter Distanzfeder und mit auf das vorderste Befestigungsmittel aufgesetztem Stoßmessers Fig. 4 das Gerät gemäß Fig. 3, jedoch mit einem bereits in Bewegung befindlichen Magnetanker, Fig. 5 das Gerät gemäß Figuren gemäß 3 bis 4 mit einem bereits teilweise in ein Werkstück eingedrungenen Befestigungsmittel und Fig. 6 das Gerät gemäß Figuren 3 bis 5 zu Beginn eines zweiten, auf dasselbe Befestigungsmittel wirkenden Eintreibschlages.
  • In den Figuren bedeuten im Einzelnen: 1 Eintreibgerät 2 Gerätegehäuse 3 Griffteil 4 Kopfteil 5 Stromkabel 6 Magnetanker 7 Stoßmesser 8 Netzschalter 9 Betätigungsschalter 10 Magnetspule 11 elektronischer Impulsgeber 12 Vorwahlschalter für die gewünschte Impulszahl 13 Magazin 20 Rückhubfeder für den Magnetanker 21 Ausstoßkanal 22 Befestigungsmittel 23 Spannkolben für die Befestigungsmittel 24 Spannfeder für den Spannkolben 25 Werkstück 32 Stirnplatte 33 Führungsplatte 34 Führungsarm 35 Langloch 36 Führungszapfen 37 Rückstellfeder 38 Hubhöhe des Magazins 40 Verbindungsschraube 41 Schraubenmutter 42 Anschlagscheibe 43 Gewindezapfen der Verbihdungsschraube 44 Messerkopf 45 Distanzfeder 46 Gewindezapfen der Verbindungsschraube 47 Befestigungsschraube des Stoßmessers 48 Anschlagzapfen des Messerkopfes 49 Anschlagpuffer mit Entlüfungsöffnung Zu Beginn eines Eintreibschlages mit einem erfindungsgemäß gestalteten Gerät wird zunächst die Öffnung des Ausstoßkanals 21 auf das Werkstück 25 gesetzt und durch manuellen Druck das Magazin 13 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 37 gegen das Gerät gedrückt, bis das Stoßmesser 7 ein Befestigungsmittel berührt, dieses jedoch noch nicht abschert.
  • Der Abstand zwischen Magnetanker 6 und Messerkopf 44 ermöglicht bei einem elektrischen Impuls die Erzeugung genügender kinetischer Energie, die ausreicht, einen hammerschlagähnlichen Stoßimpuls zu schaffen. Dadurch kann das unter leichtem Vordruck stehende Befestigungsmittel, beispielsweise ein Nagel, von den übrigen Nägeln der Befestigungsmittelreihe abgeschert und in das Werkstück 25 getrieben werden. Bei meheren Eintreibhüben des kompletten Eintreibsystems werden nach jedem Schlag das Stoßmesser 7 und der Magnetanker 6 von der Distanzfeder 45 auseinander gedrückt, um zum Ausgangsabstand zwischen Messerkopf 44 und Magnetanker 6 zurückzukehren.
  • Erst nach dem Auftreffen des Magnetankerendes auf den Anschlag 48 des Messerkopfes 44 legt sich die Führungsplatte 33 an den Gerätekopf an, während gleichzeitig der Gerätezapfen 36 das untere Ende des Langlochs 35 erreicht. Der Führungsarm 34 mit seinem Langloch 35 dient also als Anschlag zur Hubbegrenzung zwischen Magazin und Geräteoberteil.
  • Nach Beendigung der gegebenenfalls vorgewählten Anzahl von Eintreibschlägen für ein einzelnes Befestigungsmittel ist dieses vollständig in das Werkstück 25 eingedrungen. Das Eintreibgerät kann nunmehr vom Werkstück 25 abgehoben werden, so daß das Magazin 13 durch die Kraft der Rückstellfeder 37 nach unten gedrückt wird und das Stoßmesser 7 den Führungskanal 21 vollständig freigibt. Dadurch kann das nächste Befestigungsmittel, beispielsweise eine Klammer oder ein Nagel, durch die Kraft des Spannkolbens 23 nach vorn in den Führungskanal 21 geschoben werden. Der gesamte Eintreibvorgang mit den einzelnen Bewegungsabläufen gemäß Figuren 2 bis 6 kann somit wiederholt werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE ti Elektrisch betriebenes Gerät zum Eintreiben von Heft-und Befestigungsmitteln wie Klammern, Nägel und dgl., mit einem an einem Magnetanker befestigten, die Heft-und Befestigungsmittel einzeln in das Werkstück eintreibenden Stoßmesser und mit einem Magazin zur Aufnahme der Heft- und Befestigungsmittel, welches gegen das Stoßmesser und gegen die Kraft einer Rückstellfeder so bewegbar angeordnet ist, daß das Stoßmesser bereits vor dem Auslösen eines Eintreibschlages das vorderste einer Reihe aneinanderhaftender Befestigungsmittel abschert, in den Ausstoßkanal hineinreicht und dem nachfolgenden Befestigungsmittel den Ausstoßkanal versperrt nach Patent... (Patentanmeldung P 32 32 137.6), dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßmesser (7) in Bewegungsrichtung beweglich mit dem Magnetanker (6) verbunden ist.
  2. 2. Gerät nach Einspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Stoßmesserbewegung gegen den Magnetanker (6) eine den Magnetanker mit Spiel in Längsrichtung durchsetzende, stabförmige Verbindungsschraube (40) vorgesehen ist, an deren unterem Ende das Stoßmesser (7) über einen Messerkopf (44) befestigt ist, und deren gegenüberliegendes Ende mit einer gegen den Magnetanker wirkenden Anschlagscheibe (42) versehen ist, und daß der Messerkopf (44) einen radial vorstehenden Anschlag (48) zur Anlage an das Ende des Magnetankers (6) aufweist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Messerkopf (44) und dem Magnetanker (6) eine Distanzfeder (45) eingesetzt ist.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (44) mit dem Stoßmesser verschraubt ist.
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