DE2328324A1 - Elektromagnetische heftmaschine - Google Patents

Elektromagnetische heftmaschine

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DE2328324A1
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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
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  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

Dr. E. jloettner Dipl.-Ing. H.-J. MiillWi
Dr. T'·-· tcrenät V-D » r-iüAche» tf - As/p
llan Ab rams, 75 Winding Way, Woo del iff la Ice, Jersey 07675, (7.St.A.)
Elektromagnetische Heftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetd;sche Heftmaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der US-PS 3 589 587 (29. Juni 1971) beschriebene elektromagnetische Heftmaschine zu verbessern·
Die Erfindung schafft sine Heftmaschine der beschriebenen Gattung mit einer Sicherheitseinrichtung, die eine Tätigkeit der Heftmaschine bei Betätigung der Auslöseeinrichtung !verhindert, wenn die Heftmaschine nicht an das Werkstück angestellt ist, so daß eine unbeabsichtigte Tätigkeit der Heftmaschine verhindert wird.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Schlagmesser einer Heftmaschine der beschriebenen Gattung am vorderen Stirnende der Heftmaschine vorgesehen, wodurch das Festlegen der Stelle, an der die Heftung stattfinden soll, erleichtert wird.
Die Erfindung schafft ferner eine'elektromagnetische Heftmaschine der beschriebenen Gattung, die verhältnismäßig leicht zu montieren ist und bei der die Bestandteile
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der Steuerschaltung auf einem nicht-leitfähigen Teil montiert sind, der an dem Metallrahmen der Heftmaschine befestigt ist und im Handgriffteil der Heftmaschine untergebracht ist, und bei der der Metallrahmen in aneinander und an dem Rahmen befestigten Hälften eines Kunststoffmantels untergebracht ist.
Die Erfindung schafft ferner für eine elektromagnetische Heftmaschine der beschriebenen Gattung eine weitgehend verbesserte Auslöseeinrichtung, die' leicht zu.betätigen ist und. bei Freigabe derselben unverzüglich in ihren unbetätigten Normalzustand zurückkehrt und im betätigten Zustand einen Schalter einschaltet, der die Erregung eines Elektromagneten für die Betätigung der Heftmaschine einleitet.
Eine Heftmaschine der beschriebenen Gattung zeichnet sich bei Ausbildung gemäß der Erfindung durch "Robustheit und lange Lebensdauer sowie dadurch aus, daß ihr Betrieb zwangsläufig ist und daß sie im Gebrauch in hohem Maß praktisch, sidier und wirksam ist.
Gemäß der Erfindung ist also eine elektromagnetische Handheftmaschine mit einer Schaltung einschließlich eines Auslöseschalters vorgesehen, der im betätigten Zustand eine elektromagnetische Arbeitsspule erregt, die die Heftmaschine ant reibt .-Wenn die Auslöseeinrichtung während einer ausreichenden Zeitspanne in betätigtem Zustand gehalten wird, wird die Tätigkeit der Heftmaschine wiederholt. Ein Sicherheitsschalter, der von der an dem Werkstück angreifenden Einrichtung an der Heftmaschine gesteuert ist, verhindert eine Tätigkeit der Heftmaschine, solange die am Werkstück angreifende Einrichtung das Werkstück nicht berührt. Das Schlagmesser befindet sich am vorderen Ende der Heftmaschine und erleichtert das Feartlegen der Heftmaschine in bezug auf die Stelle, an der die Heftung er-
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folgen soll. Die aus Auslöseeinrichtung und Schalter bestehende Einrichtung ©rmö glicht einen glatten Betrieb. Der' Aufbau der Heftmaschine gestattet das Abnehmen zweier Kunststoffmantelhälften ohne Beeinträchtigung der Innenteile der Heftmaschine. Die Schlagkolbenbewegung ist an beiden Enden der Hubstrecke stoßgedämpft. Die Schaltungsteile und —komponenten sind in der Heftmaschine unt er gebracht und auf einer im Handgrifft eil der Heftmaschine angeordneten nichtleitenden Platte montiert.
In der Zeichnung ist eine Ausfuhrungeform ider Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebroohene und teilweise geschnittene Seitenansicht einer elektromagnetisehen Heftmaschine gemäß der ^Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie .3—2 in :Fig. Ij Fig. 3 ist .ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Pig» 1;; Fig. k ist eine Vorderansicht der Heftmaschine}
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Heftmaschine bei abgenom— Tnenem Mantel;
Fig. 6 ist eine DraudSLcht auf die {Konstruktion gemäß Fig.5j Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 5j Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 5; und
Fig. 9 ist ein Schaltschema dea* Steuerschaltung für den Elektromagneten, der das Sehlagmesaer oder die Schlagleiste betätigt.
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In der Zeichnung ist mit 10 eine elektromagnetisch angetriebene Heftmaschine gemäß der Erfindung bezeichnet. Die Heftmaschine 10 weist einen Metallrahmen 11 auf, der aus zwei symmetrischen, im wesentlichen gleichen Metallrahmenliälften 12 und 13 besteht.
Die Rahmenhälfte 12 weist einen in einer vertikalen Ebene angeordneten, horizontal liegenden unteren Wandabschnitt 12a mit einer oberen horizontalen Kante 12b, einer unteren horizontalen Kante 12c und einer Hinterkante 12d auf. Am vorderen Ende der Wand 12^ befindet sich ein auswärts umgebogener Abschnitt 12f, von dem aus eine abwärts und einwärts konvergierende, geneigte Wand 12g nach vorn vorspringt.
Die Rahmenhälfte 12 weist ferner eine vertikale Wand 12h auf, ' die vor und über der Wand 12f und außerhalb der Ebene der Wand 12a angeordnet ist. Die Wand 12h erstreckt sich aufwärts und vorwärts und weist Abschnitte 12h1 auf. Von der Wand 12h springt eine teilzylindrische Wand 12j vor, die mit der Wand 12g durch eine untere Schulter 12k und mit einem Wandabschnitt 12h3 durch eine obere Schulter 12m verbunden ist. Vor der Wand 12j ist ein Wandabschnitt 12h2 angeordnet; der Wandabschnitt 12h3 ist oberhalb der Schulter 12m angeordnet, und der Wandabschnitt 12h1 ist hinter der Wand 12j angeordnet. Von der Hinterseite des oberen Endes der teilzylindrischen Wand 12j erstreckt sich eine Schulter 12u einwärts, von der in der Ebene der Wand 12a ein vertikaler Flansch 12w nach hinten vorspringt.
Die Rahmenhälfte 12 weist auch einen oberen horizontalen Flansch 12n und einen hinteren vertikalen Flansch 12p auf. Die Rahmenhälfte 12 hat ferner einen hinteren, aufrechtstehenden Arm 12x. Die Rahmenhälfte 13 gleicht der Rahmenhälfte 12 und ist symmetrisch zu dieser in einem Abstand von dieser in noch zu beschreibender Weise angeordnet und
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befestigt. Teile der Rahmehälfte 13» die ähnlichen Teilen der Rahmenhälfte 12 entsprechen, sind mit dem Bezugszeichen 13 und den gleichen Zusatzschriftzeichen (Buchstaben und Zahlen) wie die betreffenden Teile der Rahmenhälfte 12 bezeichnet.
Der Wandabschnitt 12h weist eine vertikale Vorderkante 12s sowie eine etwas hinter der Vorderkante angeordnete zweite vertikale Mittelkante 12t auf. Die Abschnitte 12h, 13h der Rahmenhälften 12, 13 bilden einen Teil eines vorderen Kopfes für die Heftmaschine, wie dies im folgenden noch beschrieben wird. Ζλ« sehen dem Flansch 12w und dem zugeordneten Flansch 13 w der Rahmenhälfte 13 ist ein Auslösergehäuse 15 aus Kunststoff mit offener Unterseite und einer horizontalen Wand 15a angeordnet, von der nach unten eine Vorderwand 15b, eine Hinterwand 15c und parallele Seitenwände 15d vorspringen, die einen unten offenen Sockel bilden,. . in dem ein Auslöser 18 gleitend montiert ist. Der Auslöser 18 springt unter das Auslösergehäuse nach unten vor. Von der horizontalen Wand 15a erstreckt sich ein Flansch 15f nach oben, der an der Innenfläche des Flansches 12w anliegt. Eine in einer vertikalen Ebene angeordnete, nicht-leitende Kunststoffplatte 17'in der Form eines Handgriffes hat ein Ende an der Innenfläche des Flansches 13w der Rahmenhälfte 13» und ihr anderes Ende berührt die Innenfläche des Armes 13a dieser Rahmenhälfte 13. Zwischen dem vorderen Ende der Platte 17 und dem Flansch 15f des Ausläsergehäuses 15 befindet sich ein Microswitch (Mikroschalter) 28 mit einem Schalterbetätigungsknopf 29 an seiner Unterseite, der durch ein Loch 20 in der Wand 15a hindurch vorspringt.
Der Auslöser 18 ist in dem Auslösergehäusesockel in begrenztem Maß auf und ab verschiebbar. Zu diesem Zweck hat die eine Wand 15d des Gehäuses einen vertikalen Schlitz 22, der einen Querzapfen 23 an dem Auslöser aufnimmt. Das untere Ende des Auslösers ist, wie bei 18a gezeigt, aufwärts ge-
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krümmt und springt nach« unterhalb des Auslösergehäuses 15 vor. Der Auslöser hat zwei oben offene Bohrungen 18b zur Aufnahme von Druckfedern 23a, 24, die den Auslöser in eine unwirksame Stellung nach unten belasten. Eine der Bohrungen 18b fluchtet mit der Öffnung 20. Auf der Feder 23 in der mit der Öffnung 20 und dem Betätigungsknopf 29 fluchtenden Bohrung ruht ein Schalterbetätigungsglied Zh für die Betätigung des Knopfes beim Aufwärtsziehen des Auslösers.
Die Platte 17 und der Mikroschalter 28 sind an dem Flansch 15f, dem Flansch 12w der Rahmenhälfte 12 und dem entsprechenden Flansch 1 3w der Rahmenhälfte 13 mittels quergehender Schrauben 25 befestigt.
Das Auslösergehäuse 15 ist irit zwei gegenüberliegenden, nach außen vorspringenden Ansätzen 15h versehen, die an entsprechend ausgebildeten Flanschen 13w der Rahmenhälfte 13 angreifen und die Lage des Auslösergehäuses in bezug auf den Rahmen 12 einwandfrei festlegen.
Über der Vorderseite des Rahmens 12 ist ein vorderer metallener Deckel 30 aufgesetzt. Dieser Deckel 30 weist eine Vorderwand 31 auf, die an den Vorderkanten 12s und 13s der Rahmenhälften 12 bzw. 13 anliegt. Von der Seite der Stirnwand 31 erstrecken sich Seitenflanschen 32 nach hinten, die an den benachbarten Außenflächen der Rahmenhälften 12, 13 anliegen. Die Stirnwand 31 hat in der Nähe ihres unteren Endes zwei vertikale. Schlitze 33 für die Aufnahme der Stirnenden eines Heftklammernmagazins, wie noch zu erläutern sein wird. Die unteren Enden der Seitenwände 32 sind, wie bei J>h gezeigt, abwärts und einwärts, geneigt. Die ¥ände 34 erstrecken sich
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nach hinten und haben nach oben vorspringende Ösen/mit Offnungen 36, die mit ähnlichen Öffnungen in den fänden 1 2h1 und 13h1 der Rahmenhälften 12 bzw. 13 in Deckung<liegen.
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Die Stirnwand 3-1 des Deckels 30 hat einen nach vorn zu ausgesparten vertikalen mittleren Abschnitt 31a, der kurz vor dem oberen und dem unteren Ende der Stirnwand ended.
Die Rahmenhälften 12, 13 und der stirnseitige Deckel 30 sind von zwei ähnlichen, symmetrischen, wärmedämmenden und elektrisch isolierfähigen Mantelhälften 40 umgeben, deren einander zugewendete Kanten 41 einander in einer vertikalen Mittelebene berühren. Diese Mantelhälften 40 haben untere horizontale Abschnitte 40a, vordere Abschnitte 40b undHandgriffabschnitte 40c, so daß sie ein Hand-ι oder Griffloch 42 bilden, in das der Auslöser 18 vorspringt. Die Mantelhälften 40 sind mittels einer durch Öffnungen 32b hindurchgehenden Querschraube oder -stange 44, einer durch Öffnungen 36 hindurchgehenden Schraube oder "Stange 45 sowie einer durch ein Loch 47m, die Platte 17 und durch fluchtende Öffnungen in den Mantelhälften 40 hindurchgeführte Schraube oder Stange 46 aneinander und an den Rahmenhälften 12, 13 befestigt. Die Arme 1 2x und 13x der Rahmenhälften 12, 13 sind an dem hinteren unteren Ende der Platte 17 mittels einer Schraube befestigt, die zugleich dazu dient, die Mantelhälften 40 aneinander zu befestigen. Zwischen der Platte 17 und dem Arm 12x ist die Schraube 48 von einer Distanzhülse 50 umgeben. Die Schrauben 44, 46 können Distanzschultern aufweisen, um die Rahmenhälften 12, 13 im richtigen Abstand voneinander zu halten.
An den Schultern 12k, 13k und zwischen den Wänden 12j und 13j, der Rahmenhälften 12, 13 ist ein Grundplatte· 52 montiert, deren Vorderkante 53 mit einer zentralen ebenen Nut 54 versehen ist. Die hintere Kante 52a der Grundplatte 52 kann gerundet sein. Auf der Grundplatte ist ein becherförmiger Metallkörper 55 montiert, von dessen Boden 56 sich eine zylindrische.Wand 57 nach oben erstreckt. Der Boden 56 hat in der Mitte ein Loch 58. Der becherförmige Körper 55 ist an der Grundplatte 52 durch einen zentralen Schaft 61 befe-
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stigt, der durch das Loch. 58 und durch das Loch 62 in der Grundplatte 52 hindurchgesteckt ist und dessen oberer Flansch 63 auf der oberen Fläche des Bodens 56 aufliegt. Über dem oberen Flansch 63 ist auf dem Boden 56 eine mittige Isolierhülse 65 angeordnet. Auf dem Boden 56 liegt eine Isolierscheibe 66 mit einem Loch auf. Auf dieser Scheibe befindet eich eine äußere zylindrische Isolierhülse 67. Am oberen Ende der Hülse 67 befindet sich eine Scheibe 68 mit einem Loch. In dem von den Hülsen 65, 67 und den Scheiben 66 und begrenzten Hohlraum befindet sich eine Magnetspule I30. An der Wand 57 sind diametral gegenüberliegende Stifte 71 befestigt, die durch Öffnungen 72 in den ¥änden 12j, 133 hindurchgehen und die Magnetspule 130 in fester Stellung halten. Im oberen Ende der Wand 57 des*becherförmigen Körpers 55 befindet sich 'eine ebene horizontale Deckplatte 75 mit diametral gegenüberliegenden seitlichen Ansätzen 76, die durch geeignete Ausschnitte 77 am oberen Ende der Wand 57 und durch geeignete Schlitze 78 in den Seitenwänden 12j, 13j der Rahmenhälften 12, 13 hindurch vorspringen. Das obere Ende der zentralen Hülse 65 springt nach oben in eine zentrale Öffnung 79 vor, die in der Deckplatte gebildet ist (Fig. 1 und 7).
In der Nähe der oberen Wände 12j, 13j sind Schlitze 80 gebildet. Eine obere ebene Scheibe 81 weist nach außen in die Schlitze 80 vorspringende Flansche 82 auf. Die Scheibe 81 hat eine zentrale Öffnung 83. Durch die Öffnung 83 geht gleitfähig der Schaft 84 eines Ankers 85 hindurch. Am oberen Ende des Schaftes 84 ist bei 86 ein FederwidecLager 87 mit einem Querstift befestigt. An der Oberseite der Scheibe 81 ist ein ebenfalls becherförmiges Federwiderlager 88 montiert. Zwischen den Federwiderlagern 87 und 88 ist eine Kegelschraub endruckfeder 90 eingespannt, die den Magnetanker 85 nach oben belastet. Am unteren Ende dss Schaftes 84 befindet sich ein dickerer zylindrische Abschnitt 9I» so daß eine obere Schulter 92 gebildet ist, auf der ein Pufferring 93 aus Kautschuk oder ähnlichem Material ruht. Der Puffer 93
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+ Enden der
umgibt den Schaft 84. Unter dem dickeren Abschnitt 91 befindet sich ein Kolbenabschnitt 95» dessen unteres Ende in dem oberen Ende der mittigen Hülse 65 verschiebbar aufgenommen ist. Wenn die Magnetspule 130 entregt ist, hebt die Feder 90 den Anker in seine oberste Stellung. Am oberen Ende des Kolbens .95 befindet sich eine ringförmige Schulter 96· Auf der Schulter 96 ruht eine Metallscheibe 97» die den dickeren Ankerabschnitt 91 umgibt. Das obere Ende des Kolbens 95 ist von einem zweiten kautschukartigen Puffer 98 umgeben, der an der Unterseite der Scheibe 97 befaefcigt ist. Der Kautschukpuffer 93 kann an dem Anker 85 befestigt sein und mit diesem und mit der Scheibe 97 gemeinsam auf und ab bewegbar sein.
Wenn die Magnetspule 130 in der im folgenden erläuterten Weise erregt wird, wird der Anker 85 nach unten gezogen, und der Puffer 98 schlägt an. der Deckplatte ^5 an. Wenn die Magnetspule 130 in noch zu beschreibender Weise entregt . wird, hebt dia Feder 90 den Anker 85,t und der Puffer 93 schlägt an der Unters sit© der Risagschoib© 81 an.
Die Scheibe 97 hat ein©n nach vorn g©richt©ten Ansatz 99* der in den von der nach vorn zu ausgesparten Wand 31a- des Deckels 30 gebildeten Raum vorspringt. Eine Klammernschlagleiste oder ein Klammernschlagmesser 100 weist in der Nähe des oberen Endes einen Schlitz 100a für die Aufnahme des Ansatzes 99 auf. Diese Schlagleiste 100 gleitet in der Nut 5h in der Platte (Fig. 1). Wenn also die Magnetspule 130 erregt ist, wird der Anker 85 nach unten bewegt .und treibt eine Heftklammer aus dem. vorderen Teil eines noch zu beschreibenden Klawnernmagazins 101.
Es ist zu bemerken, daß das obere Ende des Vorderteiles oder Köpfteiles der Heftmaschine bei 40d (Fig. 1) von dem Kunststoffmantel verdeckt ist. Dar Kunststoffmantel 40 verdeckt auch die vordere Fläche des MetaXldeokals 30 bei 4θβ, jedoch
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ended der Mantelteil kOe oberhalb der Schlitze 33 (Fig. 1).
Das Klammernmagazin 101 befindet sich im unteren Ende der Heft= maschine zwischen dem· unteren Teil der Rahmenhälften 12» 13 und kann von beliebiger geeigneter Konstruktion sein. Das Magazin 101 weist ein Maganzingehäuse 102 mit einem ebenen Boden 103 auf, von dem aus sich parallele Seitenwände 104 nach oben erstrecken (Fig. 3)· Die ¥and 103 ist an den unteren Kanten 12c, 13c der Rahmenteile 12, 13 angeordnet. Am vorderen Ende der Seitenwände 104 befinden sich Ansätze, di@ in Schlitzen 33 aufgenommen sind. Am hinteren Ende der Wände
104 sind nach oben gerichtete, mit Öffnungen versehene Ösen
105 für die Aufnahme einer quergerichtetenschraube 1O6f die an den Rahmenhälften 12.., 13 montiert ist. Im Gehäuse des Magazins 101 befindet sich ein Klammernführer 110 mit einem Boden 111, der zentral an dem Boden 103 befestigt ist« Von dem Boden 111 erstrecken sich parallele'Wände 112 nach ©feerao Die Klammern sitzen rittlings auf dem Klammernführer zwischen diesem und den Gehäusewänden des KlaiKmernmagazins» Jm übrigen kann das Klamm ernmagaz in von der üblichen Ausbildung zum Vortreiben der vordersten Heftklammer zwischen der Yorderwand des vorderen Deckels 30 und dem vorderen Ende des Klammernführers nach.unten sein.
Die Wände 104 des Magazingehäuses 102 befinden sich in -vertikalen Ebenen in einem Abstand einwärts der Rahmenhälften 12, 13· An der Schraube ko ist zwischen den Rahmenhälften 12, 1-3 eine Betätigungseinrichtung 110a für einen Sicherheit ssclaLt er schwingfähig montiert. Die Vorrichtung 110a weist ein Glied 111a auf, das gleiche parallele Seitenarme 112 in vertikalen Ebenen zwischen den Wänden 104 und den Rahmenhälften 12, 13 aufweist. Die Seitenarme 112 sind vorwärts und abwärts geneigt und springen normalerweise über die Unterseite der Wände 12a, 13a knapp hinter der Klammern— ausstoßebene nach unten vor. Die Arme 112 sind miteinander durch einen Quersieg 113 verbunden und weisen, .Ösen mit
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je einem Loch auf, durch die die Schraube 45 hindurchgeht.
An der Oberseite des Quersteges 113 ist eine Steuerblattfeder 115 befestigt, deren nach vorn gerichteter Arm 116 die Unterseite des Gliedes 59 berührt und dessen . rückwärtsgerichteter Arm 117 horizontal angeordnet ist. Zwischen den Seitenwänden 12a, 13a der Rahmenhälften 12, 13 ist an diesen eine Tragplatte 118 montiert, die einen Mikroschalter 119 trägt, dessen nach oben gerichteter Schalterbetätigungsknopf 120 die Unterseite des Federarmes 117 berührt. Wenn die Heftmaschine nicht an ein Werkstück angesetzt ist, befindet sich der Knopf 120 in untätiger Stellung. Wenn die Heftmaschine an ein Werkstück angesetzt .wird, wird die Sicherheitsvorrichtung 110a geschwenkt und drückt den Knopf 120 nieder, so daß der Mikroschalter 119 mit noch zu beschreibender Folge betätigt wird.
Auf der Platte 17 sind zwei Klemmen 125, 126 angeordnet, an die Zuleitungsdrähte 184, 196 angeschlossen sind. Die Platte 17 ist bei 17a zwischen: den Klemmen 125» 126 ausgeschnitten. Die Leitungsdrähte 184, 196 sind durch eine Öffiiung 128 in dem Kunststoffmantel 40 hindurchgeführt und . bilden das Anschlußkabel 124. In der Öffnung - ist eine Klemmbuchse
129a angeordnet, die das Kabel 124 straff in seiner Stellung hält. Durch fluchtende Löcher in den Teilen 1 2w, 13w der Rahmenhälften 12, 13 und im Mantel 4O kann eine Querschraube 124a hindurchgesteckt sein. geändert gemäß Eingabe
eingegangen am .„^.iL^.jfcL...»-
JV 31. 7. « Die Elektromagnetspule I30 ist mittels einer elektrischen Schaltung (Fig. 9) gesteuert. Diese Schaltung ist, abgesehen von einer noch zu beschreibenden Abweichung, die gleiche wie die in Fig. 10 der US-PS 3 589 587 gezeigte. Soweit möglich, wurden in der Fig. 9 die· Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Alle mit den Leitungsdrähten 184, 1 96 verbundenen Schaltungsteile mit Ausnahme der Magnetspule 130 und der zu dieser bzw.
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von dieser fort führenden Leitungen sind an der Platte 17 montiert und von Isoliermaterial verdeckt bzw. in solchen eingebettet.
Normalerweise, wenn der Auslöser 18 nicht gehoben ist, befindet sich ein von dem Betätigungsmittel 29 gesteuerter Schalter 123 mit dem Kontakt^/80 in Berührung. Wenn der Auslöser betätigt wird, löst sich der Arm des Schalters 123 von dem Kontakt 180 und gelangt zur Berührung mit dem Kontakt
181. geändert gomäS Eingabe
«ingegangsn am 25j^L·
Der Unterschied zwischen der hier in Fig» 9* gezeigten Schal— tung und der gemäß Fig. 10 der genannten US-PS besteht darin, daß die Leitung 205 der damaligen Schaltung in der Schaltung gemäß der Erfindung in zwei Teile 205, 205a,geteilt ist, die mittels eines Schalters 300 überbrückt werden können, der nor malerweise ausgeschaltet ist, und nur dann eingeschaltet wird und die Leitungszweige 2O5 und 205a verbindet, wenn die Heftmaschine an das Werkstück angesetzt, wird und das Schalter— glied 110a im Uhrzeigersinn (Fig. 1) verdreht ist und den Betätigungsknopf 120 des Mikroschalters 119 betätigt.
Die Schaltung gemäß Fig. 9 wird im folgenden beschrieben.
Die eine Seite der Arbeitsspule 130 ist mittels der Leitung 182 mit einer Gleichrichteranode 183 verbunden, die mittels der Leitung 184 mit einem Stecker verbunden ist. Der Schalter 123 ist über eine Leitung ΐ85 mit einem Kondensator 186 verbunden, der über eine Leitung 187 mit der einen Seite eines Widerstandes 188 verbunden ist. Die andere Seite des Widerstandes 188 ist über eine Leitung 187ab mit einem Gleichrichter 189 verbunden. Der Gleichrichter oder die Anode 189 ist über eine Leitung 190 mit dem Leiter 184 verbunden.
Der Kontakt 180 ist über eine Leitung 191 mit der Leitung 187ab verbunden. Die andere Seite der Arbeitsspule 13O ist
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eingegangen amJL£J-j
über eine leitung 192 mit der Anodenseite eines Silicium-
tor
Stronjgleichrichters oder siliciumgesteuerten Gleichrichters 193 verbunden.Die Kathodenseite des siliciumgesteuerten Gleichrichters 193 ist über eine Leitung 194 mit der einen Seite eines Gleichrichters oder einer Diode 195 verbunden. Die andere Seite des Gleichrichters oder der Diode 195 ist mit einer Leitung 196 verbunden. Der Widerstand 198 ist parallel aur Diode 195 geschaltet.
Mit der Leitung 192 ist eine Leitung 200 zur,einen Seite eines Widerstandes 201 verbunden. Die andere Seite des Widerstandes 201 ist über eine Leitung 202 mit der einen Seite eines Kondensators 203 verbunden. Die andere Seite des Kondensators 203 ist über eine Leitung 204 mit der Leitung 196 verbunden.
Die Leitung 194 ist über Leitungen 205, 205a und den Schalter 300 mit einer Feonlampe 206 verbunden. Die Lampe ist über eine Leitung 207" mit dem Kontakt 181 verbunden. Die Leitung 185 ist mit der Leitung 187 über einen Widerstand 187a verbunden, so daß dieser und der Kondensator 186 parallelgeschaltet sind.
Der Stecker ist über einen Schutzleiter 210 mit dem Rahmen 12, 13 verbunden. Die vom Stecker P zum Werkzeug geführten Leitungen 210, 184 und 196 sind zu dem Anschlußkabel bzw. der Anschlußschnur 1.24 zusammengefaßt.
Außer der Arbeitsspule 130, dem Auslöseschalter 123 und den Kontakten 180, 181 sind die Bestandteile der Schaltung in beliebiger geeigneter Weise auf der Isolierplatte 17 montiert.
Der Stecker P hat Kontaktzungen 224, 225, 226, die mit den Drähten 210, 184 und 196 einzeln verbunden sind.
Wenn die Hahmenhälften 1.2, 13 zusammengebaut sind, ist die Arbeitsspule in ihrer Stellung verriegelt.
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Im folgenden wird die Tätigkeit der Schaltung beschrieben, wobei angenommen wird, daß das Werkzeug an ein Werkstück angesetzt ist und der Schalter 300 eingeschaltet ist.
Der bewegliche Kontakt 123 steht normalerweise mit dem Kontakt 180 in Berührung. Während das Werkzeug nicht arbeitet, wird der Kondensator 203 über den Gleichrichter oder die Diode 183» die Ar.beitsspule 130 und den Widerstand 201 aufgeladen. Der Auslöseschalter kann nach"Belieben eingeschaltet werden. Wenn der bewegliche Kontakt des Auslöseschalters zur Berührung mit dem Kontakt 1 θ1 gebracht wird, entnimmt der Kondensator 186 Strom und schaltet den siliciumgesteuerten Gleichrichter 1 93 während der negativen Halbperiode des Netzwechselstromes an, der über eine Steckdose und den Stecker 12a bezogen wird. WiBd der Schalter während einer positiven Halbperiode des Speisestroms eingeschaltet, verhindert der Gleichrichter oder die Diode 189 den Stromfluß bis zum nächsten Polwechsel des Netzstroms. In der negsüven Halbperiode des Netzstromes fließt Strom in der Durchlaßrichtung vom Netz durch den siliciumgesteuerten Gleichrichter 193, den Schalter 123, den Widerstand 188 und den Gleichrichter oder die Diode 189, und der Kondensator 186 wird aufgeladen. Dabei ist der Strom gezwungen, auf diesem Wege zu fließen, denn die Diode 195 verhindert den Stromfluß direkt vom Netz in der entgegengesetzten Richtung zum Schalter. Der siliciumge— steuerte Gleichrichter 193 löst aus, sobald Strom in der Durchlaßrichtung fließt, denn die Diode des Gleichrichters ist jederzeit von dem vorher aufgeladenen Kondensator 203 vorwärts vorgespannt. Wenn der siliciumgesteuerte Gleichrichter 193 leitend ist, ist die Entladungszeitkonstante des aus dem Widerstand 201, dem Kondensator 203 und dem siliciumgesteuerten Gleichrichter 193 bestehenden Schaltungsteiles lang genug, um den letzteren leitfähig zu erhalten, bis die Polarität des Netzstromes wieder wechselt. Der silieiumgesteuerte Gleichrichter 193 leitet jedoch nicht, bis die Netzspannung positiv wird. Wenn die Netzspannung wieder
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positiv wird, zündet die Neonlampe 206, wodurch der Kondensator 203 entladen wird und der siliciumgesteüerte Gleichrichter 193 leitend wird.
Der siliciumgesteüerte Gleicherichter 193 schaltet aus, wenn die Netzspannung wieder negativ wird. Der Gleichrichter 193 kann nur Strom leiten, wenn der Kondensator 186 Strom aufnimmt. Die Verzögerungszeit zwischen den Impulsen hängt vom Widerstandswert des Widerstandes 1 87a-ab, der als dent Kondensator< 186 parallelgeschalteter Belastüngswiderstand wirkt. Je höher der Wert des Widerstandes 187a ist, desto geringer ist die Impulsfrequenz.
Solange der Schalter 123 im eingeschalteten Zustand belassen wird, sein beweglicher Kortakt also den Kontakt 181 berührt, arbeite.t das Werkzeug weiter und treibt Klammern wiederholt und in vorherbestimmten Zeitabständen ein.
Der siliciumgesteüerte Gleichrichter 193 wird immer zu Beginn einer positiven Halbperiode des Wechselstromes leitend und schaltet automatisch bis zum nächsten Impuls ab.
Wenn der Auslöser mittels einer Ein— und Ausschaltvor .— richtung betätigt wird, folgt das Pulsieren der Schaltung den Ein- und Ausschaltvorgängen.
Wenn der Schalter eingeschaltet und vor Beendigung der vorherbestimmten Zeitspanne ausgeschaltet wird, gibt es nur einen einzigen Impuls, und es tritt kein weiteres Pulsieren auf, bis der Schalter wieder eingeschaltet wird.
Wird der Schalter 123 ausgeschaltet (sein beweglicher Kontakt vom Kontakt 181 auf den Kontakt 180 .umgelegt), so wird der Kondensator 186 von der Stromzufuhr getrennt und ein weiteres Pulsieren verhindert. ,
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Beim Abheben des Werkzeugs vom Werkstück wird der Schalter 300 ausgeschaltet,und eine weitere Impulserzeugung findet nicht statt. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme,durch die das Ausstoßen von Heftklammern verhindert wird, wenn das Werkzeug in der Luft bzw. vom Werkstück abgehoben gehalten wird.
Es ist also ersichtlich, daß die eingangs genannte Aufgabe durch die Schaffung einer Heftmaschine gemäß der Erfindung gelöst ist und daß die Vorrichtungen der Erfindung den Bedürfnissen des praktischen Gebrauches bestens entspricht.
Abwandlungen der Erfindung sind in mannigfaltiger Weise ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken möglich.
Der Arm 35 ist an seinem unteren Ende in der Hülse 65 der Magnetspule und an seinem oberen Ende in der Scheibe 81 geführt. Zwischen der Magnetspule und der Scheibe ist die Platte 97 angeordnet. Auf diese Weise ist der Anker genau auf und ab beweglich, wodurch eine Auf- und Abbewegung der Schlagleiste 100 ohne Verklemmen erleichtert wird.
Pat entansprüche
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Claims (23)

Patentansprüche
1.) Heftwerkzeug, gekennzeichnet durch einen Rahmen, eine Arbeitsspule in dem Rahmen, einen bei erregter Arbeitsspule mittels derselben bewegbaren, in dem Rahmen angeordneten Anker, eine Klammernschlageinrichtung an dem Anker, ein Klammernmagazin am unteren Ende des Rahmens,
einen Auslöseschalter an dem Rahmen und eine die Arbeitsspule und denSflialter enthaltende Schaltung zum automatischen Erregen der Arbeitsspule bei Betätigung des Schalters sowie eine Sicherheitsschalteinrichtung in der Schältung zum Verhindern einer Erregung der Arbeitespule bei nicht in betriebsbereiter Stellung an ein zu heftendes Werkstück angesetztem Zustand des unteren Stirnendes des Werkzeugs .
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschalteinrichtung ein an dem Rahmen schwenkbar montiertes Schalterglied mit einem Arm aufweist, dessen eines Ende normalerweise in der Gegend des vorderen Endes, des Klammernmagazins über den Boden des Werkzeugs hinaus nach unten und nach unterhalb des~unter en Endes der KlammernscHageinrichtung vorspringt, so daß es beim Anstellen des Werkzeuges an ein Werkstück das Schalterglied in <ier einen Richtung verschwenkt und dass die Schaltung einen Sicherheitsschalter in dem Rahmen enthält»und eine Einrichtung an dem Schalterglied den Sicherheitsschalter betätigt, bevor der Arm in der genannten Richtung geschwenkt wird.
3, Werkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung zum Schwenken des Schaltergliedes in der entgegengesetzten Richtung nach Zurückziehen bzw. Abnehmen des Werkzeugs von dem Werkstück.
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4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei symmetrische Rahmenhälften aufweist, daß die Arbeitsspule zwischen den Rahmenhälften angeordnet ist, daß das Klammernmagazin zwischen den Rahmenhälften angeordnet ist, daß der Auslöseschalter ein zwischenden Rahmenhälften angeordnetes Auslösergehäuse aufweist, daß in dem Auslösergehäuse ein Auslöser verschiebbar angeordnet ist, daß an dem Auslösergehäuse ein Mikroschalter angeordnet ist, daß eine Einrichtung zum Betätigen des Mikr ο schalters bei Bewegung des Auslösers in dem Auslösergehäuse in der . einen Richtung vorgesehen ist und daß eine Einrichtung zum Befestigen des Klammernmagazins, des Auslösergehäuses, des Mikroschalters, des Sicherheitsschalters und der Arbeitsspule an den Rahmenhälften und zur Befestigung der Rahmenhälften aneinander vorhanden sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei isolierende Mantelteile an dem Rahmen sowie Befestigungsmittel zum Befestigen der MantelteiJe an dem Rahmen.
6. Werkzeug ,nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Klammernschlageinrichtung im vorderen Teil des Rahmens angeordnet ist.
7. Heftmaschine, gekennzeichnet dünn einen Rahmen mit zwei gleichen, symmetrisch im Abstand voneinander angeordneten MetalIrahmenhälften mit unteren, horizontal liegenden Abschnitten und vertikalen Abschnitten, die sich von den vorderen Enden der horizontalen Abschnitte nach oben erstrecken, eine handgriff-förnige Isolierplatte, die ein oberes Ende des vertikalen Abschnittes eines der Rahmen— hälften mit dem hinteren Ende des horizontalen Abschnittes der einen Rahmenhälfte verbindet, ein Auslösergehäuse zwischen den Rahmenhälften, einen Mikroschalter
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oberhalb des Auslösergehäuses zwischen den Rahmenhälften, einen in dem Aus lös er gehäuse gleitbar, montierten. Auslöser, eine Federeinrichtung zum Senken des Auslösers und eine Einrichtung zum Betätigen des Mikroschalters beim Heben des Auslösers.
8. Werkzeug nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Elektromagnetspule zwischen den vertikalen Abschnitten der Rahmenhälften, einen darin gleitbar montierten Anker für die Elektromagnetspule, eine Federeinrichtung zum Heben des Ankers, eine an dem Anker, mit diesem hin- und herbewegbar montierte Klammernschlagleiste und eine Einrichtung zum Befestigen des Auslösergehäuses, des Mikroschalters und der Elektromagnetspule an den Rahmenhälften und zwischen diesen.
9. Heftmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen becherförmigen Körper mit einer Bodenwand, von der sich eine zylindrische Wand nach oben erstreckt, zur Aufnahme einer Elektromagnetspule, die in dem becherförmigen Körper aufgenommen ist, und eine Deckplatte auf dem becherförmigen Körper mit auswärts über die.zylindrische Wand hinaus vorspringenden Ansätzen, wobei die Rahmenhälften teilzylindrische Abschnitte aufweisen, die die zylindrische Wand berühren und mit Schlitzen für die Aufnahme der Ansätze versehen sind.
10. Heftmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß unter der Bodenwand des becherförmigen Körpers eine Grundplatte mit Mitteln zur Befestigung derselben an der Bodenwand angeordnet ist.
11. Heftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand oberlaLb des becherförmigen Körpers zwischen den Rahmenhälften eine Scheibe angeordnet ist, deren Kanten die teilzylindrischen Wände derselben berühren
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und nach, außen vorspringende Ansätze aufweist, zu deren Aufnahme die teilzylindrischen Abschnitte Schlitze aufweisen.
12. Heftmaschine nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Magnetspule ein Anker gleitfähig angeordnet ist, der sich über jene nach oben erstreckt, daß an dem Anker, mit diesem gemeinsam beweglich, unter der Scheibe in einem Abstand oberhalb der Deckplatte eine Platte befestigt ist, die einen nach vorn gerichteten Vorsprung aufweist, an dem mit dem Anker hin- und herbewegbar eine Klammernschlagleiste montiert ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch je einen oberhalb und unterhalb der Platte an dem Anker befestigten Puffer für den Anschlag an der Scheibe bzw. and dem Deckel.
durch
14. Werkzeug nach Anspruch 13, gekennzeichnet/eine seichte
Schale an der Scheibe, eine an der seichten Schale abgestützte Druckschraubenfeder, die das obere Ende des Ankers umgibt, und Anschlageinrichtungen am oberen Ende des Ankers, an denen das obere Ende der Druckfeder abgestützt ist, so daß die Druckfeder bei entrsgter Magnetspule den Anker aus der gesenkten Stellung hebt.
15· Heftmaschine, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit zwei in einem Abstand voneinander symmetrisch angeordneten Rahmenhälften mit horizontal liegenden unteren Abschnitten und mit von deren Vorderenden nach oben vorspringenden vertikal stehenden Abschnitten mit teilzylindrischen auswärts ausgesparten Abschnitten, einem zwischen den teilzylindrisch ausgebildeten Abschnitten angeordneter* becherförmigen Körper, mit einer Bodenwand, von der sich eine zylindrische Wand nach oben erstreckt, eine in dem becherförmigen Körper untergebrachte Arbeits-
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spule, eine am oberen Ende des becherförmigen Körpers angeordnete Deckplatte mit einem Loch in der Mitte, das mit einem mittigen Loch in der Spule fluchtet, Ansätze an der Deckplatte sowie Ausschnitte an dem becherförmigen Körper und Schlitze an den teilzylindri— sehen Abschnitten zur Aufnahme der Ansätze und eine Einrichtung zum Anbringen der Rahmenhälften an den becherförmigen Körper.
16. Heftmaschine nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine in einem Abstand oberhalb des becherförmigen Körpers zwischen den Rahmenhälften angeordnete Scheibe mit Kanten, die die tellzylindrischen Wände derselben berühren und nach außen vorspringende Ansätze aufweisen, für deren Aufnahme die teilzylinärischen Abschnitte mit Schlitzen versehen sind.
1.7· Heftmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß uiter dem Boden des becherförmigen Körpers eine Grundplatte vorgesehen und mit Befestigungseinrichtungen an der Bodenwand befestigt ist.
18. Heftmaschine nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen in der Spule gleitfähigen Anker, der sich über diese nach oben erstreckt, eine an dem Anker, mit diesem gemeinsam beweglich befestigte Platte, die unterhalb der Scheibe angeordnet ist und sich .in einem Abstand oberhalb der Deckplatte befindet, wobei die'Platte einen vorwärtsgerichteten. Vorsprung aufweist,, an dem, mit dem Anker gemeinsam hin- und herbewegbar, eine Klammernschlagleiste montiert ist.
19· Heftmaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch je einen oberhalb und unterhalb der Platte an dem Anker befestigten Puffer zum Anschlag an der Scheibe bzw. der Deckplatte.
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20. Heftmaschine nach. Anspruch 19» gekennzeichnet durch eine seichte Schale an der Scheibe, eine an der seichten Schale abgestützte Druckschraubenfeder, die das obere Ende des Ankers umgibt, und Anschlageinrichtungen am oberen Ende des Ankers, an denen das.obere Ende der Djmckfeder abgestützt ist, so daß die Druckfeder bei entregter Magnetspule den Anker aus der gesenkten Stellung hebt.
21. Klammernschlagwerkzeug,gekennzeichnet durch einen Rahmen,eine Arbeitsspule in dem Rahmen, eine Einrichtung zur Befestigung der Spule in dem Rahmen, ein zentrales Loch in der Spule, einen Anker, dessen unteres Ende, in dem Loch gleitend montiert und von diesem vertikal hin- und hergehend geführt ist, eine an dem Rahmen befestigte obere Führungseinrichtung zur Aufnahme und Führung des Ankers in gleitfähiger Weise, bei der vertikal hin- und hergehenden Bewegung, ein an dem Anker befestigtes, zwischen der Spule und der oberen Führungseinrichtung angeordnetes Glied, das gegenüber dem Anker nach vorn zu versetzt ist, eine an dem Glied montierte und an der Vorderseite des Rahmens angeordnete Klammernschlagleiste und eine Einrichtung an dem Rahmen zur Führung der Schlagleiste in einer vertikalen Bewegung gemeinsam mit dem Anker, parallel zu diesem, und in einem Abstand von diesem.
22. Werkzeug nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine zwischen der oberen Führungseinrichtung und dem oberen Ende des Ankers eingesetzte Schraubendruckfeder zum Belasten des Ankers nach oben,
23. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Befestigung der Spule an dem Rahmen, wobei die Spule eine Einrichtung für die gleitfähige
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Aufnahme und Führung des unteren Endes des Ankers aufweist, eine an dem Rahmen befestigte obere Führungseinrichtung zum Aufnehmen und Führen des oberen Endes des Ankers in gleitfähiger ¥eise,-wobei die Klammerschlageinrichtung in einem Abstand vom Anker, parallel zu diesem, außerhalb der Spule und am vorderen Teil des Rahmens angeordnet und an dem Anker zwischen der Spule und der oberen Führungseinrichtung befestigt ist.
2h-, Werkzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei im Abstand voneinander liegende, zueinander symmetrisch angeordnete. Rahmenhälften aufweist, daß die Spule zwischen den Rahmenhälften angeordnet ist und die obere Führung eine Scheibe ist, die in einem Abstand oberhalb der Spule zwischen den Rah— menhälften oberhalb des an dem Anker befestigten Gliedes angeordnet ist.
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