DE3038857A1 - Elektrisch betriebenes tragbares nagelgeraet - Google Patents
Elektrisch betriebenes tragbares nagelgeraetInfo
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Description
Befestigungselemente umfaßt, wobei sich rückwärtig von dem
Kopfteil ein hohler Griffteil erstreckt, der Auslösermittel und eine in ihm angeordnete elektronische, Trigger-Steuerschaltung
zur Erzeugung zweier Eintreibstöße für ein Befestigungselement auf eine Betätigung der Auslösermittel
hin umfaßt, wobei ein Magazin zur Aufnahme einer Mehrzahl Befestigungselemente an dem Kopfteil in Eintreib-Wirkverbindung
mit dem Eintreibstößel befestigt ist und Mittel zum Verhindern des Vorschubs eines
zweiten Befestigungselemente in den axialen Weg des Eintreibstößels während des Eintreibens eines ersten
Befestigungselements vorgesehen sind.
Werkzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine dünne, um die Spule herum angeordnete Isolierhülse.
Werkzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch Mittel zur Isolation der Spule gegen den Kopfteil des Werkzeugs.
Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet
durch in dem Kopfteil angeordnete Belüftungsöffnungen zum Abzug von während des Werkzeugbetriebs
erzeugter Wärme.
Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, d a d u r c h
gekennz eichnet, daß die Trigger-Steuerschaltung
von einer 110 V-Wechselstromquelle betrieben wird.
Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trigger-Steuerschaltung von einer 220 V-Wechselstromquelle betrieben wird.
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Swingline Inc. 32--OO Skillman Avenue,. Long Island City,
New York 11101, U.S.A.
Elektrisch betriebenes tragbares Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen, insbesondere Nägeln
Die Erfindung betrifft ein elektrisch/elektronisch betriebenes tragbares, zum Eintreiben von Befestigungselementenbestimmtes
Gerät. Vor allem bezieht sich die Erfindung auf Geräte dieser Art, die mit einer elektronischen Steuerschaltung
ausgerüstet sind, um eine einen Eintreibstößel des Gerätes für die Befestigungselemente antreibende Spule
mit mehrfachen unidirektionalen (gleichgerichteten elektronischen Impulsen zu beaufschlagen. Daraus resultiert bei
jeder Betätigung des Werkzeuges die Abgabe einer gleichen Anzahl von Eintreibstößen an ein einzelnes Befestigungselement.
Außerdem sind Mittel vorgesehen.- um den Vorschub mehrals eines Befestigungselements in den Arbeitsweg des Eintreibstößel
während der bei einer einzelnen Betätigung der Vorrichtung erzeugten Eintreibschläge zu verhindern.
In der DE-OS 28 23 284 der gleichen Anmelderin ist ein elektronisch
bestätigtes Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen beschrieben. Dieses bekannte Gerät weist eine
Schaltung auf, die lediglich Dioden, !Widerstände, Kondensatoren
und einen einzelnen Silizium-gesteuerten Gleichrichter (SCR) umfaßt, um der Spule während aufeinanderfolgender
gleichpoliger Wechselstrom-Halbperioden eine vorbestimmte Mehrzahl unidirektionaler (gleichgerichteter) Stromimpulse zu
erteilen, so daß der Eintreibstößel, auch als Treiberblatt bezeichnet, eine vorbestimmte Mehrzahl Treibstöße, vorzugsweise
deren zwei, bei einer einzelnen Betätigung des Werkzeuges ausführt. In dieser Veröffentlichung sind außerdem fakultative
mechanische Mittel beschrieben, die auf den Betätigungsmechanismus des Werkzeuges ansprechen und verhindern sollen, daß
""· Ό —
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ORIGINAL INSPECTED
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nähr als ein Befestigungselement eines Befestigungselemente---Streifens
bsi ein&r einzelnen Betätigung des Werkzeuges in
den vJeg des Treibstößels vorgeschoben -wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ■ derartige bekannte
Geräte hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Wirkung, ihrer Betriebssicherheit
und ihres Einsatzbereiches zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt ein erfindungsgentäß ausgebildetes
elektrisch betriebenes tragbares Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen Eintreibmittel zum Treiben eines
Befestigungselements,, eine Spule mit einer Wicklung zur Erzeugung
eines Magnetfeldes und einen mit den Eintreibmitteln verbundenen Anker zum Antrieb letzterer bei Beaufschlagung
der Wicklung, eine mit der Spule verbundene elektronische Trigger-Steuerschaltung zum Versorgen der Spule mit zwei unidirektionalen
(gleichgerichteten) Stromimpulsen aus einer mit der Trigger-Steuerschaltung verbundenen WechseIstromquelle und
Mittel zum Verhindern des Eintreibens von mehr als einem Befestigungselement bei einer einzelnen Betätigung des Werkzeugs
j- wobei die Trigger-Steuerschaltung unidirektionale (in
gleicher Richtung wirkende gesteuerte Leitungsmittel zur Wechselstrom-Gleich-richtung mit mindestens drei Anschlüssen
umfassend ein Gate erste,- die Spule und die gesteuerten Leitungsmittel in Reihe mit der Wechselstromquelle verbundende
Schaltungsmittel zu beliebiger Zeit im Verhältnis zu den Zyklen (Perioden) des Wechselstroms betätigbare Schaltermittel
zweite, von den Schaltermitteln gesteuerte Schaltungsmittel zur Versorgung des Gates mit Strom, um bei Betätigung der
Schaltermittel die gesteuerten Leitungsmittel während einer genau gepolten Halbperiode des Wechselstroms in einen leitenden
Zustand zu versetzen dritte Schaltungsmittel zur Versorgung der gesteuerten Leitungsmittel mit ausreichendem Haltestrom, um die
Leitung der gesteuerten Leitungsmittel während zwei aufeinanderfolgender gleichpoliger Halbperioden des Wechselstroms zu
ermöglichen und vierte Schaltungsmittel zum ausreichenden Stromziehen
während der ersten zwei aufeinanderfolgenden gleichgepolten Halbperioden des Wechselstroms, um zu gewährleisten, daß der
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Spule während einer einzelnen Betätigung des Werkzeugs nur
zwei aufeinanderfolgende Stromimpulse zugeführt werden,- umfaßt.
In besonders vorteilhafter Weise betrifft di» Erfindung ein
doppelt isoliertes elektrisch getriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen mit einer elektronischen Trigger
Steuerschaltung zur Erzeugung zweier Eintriebstöße für ein Befestigungselement und Mitteln zum Verhindern des Vorschubs
eines zweiten Befestigungseleiuents in den Treibweg während
des Eintreibens eines ersten Befestigungselements.
Die vorliegende Erfindung macht vorzugsweise Gebrauch von einer Zwei-Schlag Trigger-Steuerschaltung, in der ein
siliziumgesteuerter Thyristor (SCR) zweimal durch eine Transistorenrumfassende Zeitschaltung gezündet wird. Je
nach Art j. We¥=t und Aufbau der Schaltungskomponenten und/oder
-elemente kann die Trigger-Schaltung entweder in Verbindung mit einer 110V- oder einer 22OV- Wechselstromleitung verwendet
werden. Die Gleichrichtung in der Schaltung wird bei allen Verwendungsformen mittels eines Kondensators erzielt.
Ttfeitere Einzelheiten,- Vorteile und Besonderheiten der Erfindung
sind den im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielsn
zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen in Seitenansicht
und teilweisem Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Zusammenhänge zwischen dem doppelt isolierten
Eintreibstößel und der Spulen - oder Magnet anordnung dar Fig. lf
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Fig. 3 einen. Vertikal schnitt entlang der !linie 3-3 aer Fig. 1 einer Gußaus führung ur.V
die 2Uiii Anschluß führenden !leitungen,
j?ig. 3i\ einen Schnitt ähnlich der Fig. 3 ir.it
einzeln isolierten, zu dem Anschluß
führenden Leitungenf
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der vorderen
ieile des Äußengehäuses der Vorrichtung,
?i-j. 5 einen scneraatisehen Schaltplan einer elektronischen
InioulsschalTruiig,- die svei Ärbeitsschläge
bei jeaer i-etätigung ä&s Auslösers
erzeugt und encweder für 110 V. oder 220 V einsetzbar ist, und
Fig. 5Δ eine abgewandelt= i'-.usfdnruiigsforä. eines
heiles des in Fig. 6 gezeigten Schalt~
olaues, wobei eine zusätalicne. uCiialtuiigskoniporiente
zwischen aer ;-.:ecnseistroral-iturig
als dicherhei-coALaäiiehiue bei .Jeircrc-zunj für
der 110 V oder 22C ">7 vorgesehen ist.
I. ijiektronische g
bie in Fig". 5 und 5Λ gezeigten Schaltungen sind wahlweise Scnaltungen, üiit denen erreiche v/irur daS das elektrische Werkzeug einem Befestigungselement zwei Schläge bei jeder Betätigung eines in Fig. 1 gezeigten Auslösers ΐ erteilt. Die Schaltung kann entweder für 110 V od^r 220 ^-Verwendung eingesetzt werden- was, wie im folgenden uargei-gt.- ira wesentlichen von asn ausgi-v/Lihlten Schaitangskoiroonentea., aeren Größen una Werten etc. abhängt.
bie in Fig". 5 und 5Λ gezeigten Schaltungen sind wahlweise Scnaltungen, üiit denen erreiche v/irur daS das elektrische Werkzeug einem Befestigungselement zwei Schläge bei jeder Betätigung eines in Fig. 1 gezeigten Auslösers ΐ erteilt. Die Schaltung kann entweder für 110 V od^r 220 ^-Verwendung eingesetzt werden- was, wie im folgenden uargei-gt.- ira wesentlichen von asn ausgi-v/Lihlten Schaitangskoiroonentea., aeren Größen una Werten etc. abhängt.
wie in Fig. 5 gezeigt,, speichert ein Kondensator C1 die zum
Speisen bzw. Steuern des Gates eines Thyristors -SCR benötigt=
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— Q _
Energie. C1 wird bei offenem Schalter SW (durch Position A angedeutet) mittels Spannungsteiler R4 und R3 sowie
Gleichrichter D1 und R1 auf 35 V ( R3 χ Scheitelwert
R3 V R4
der Wechselstrom-Leitungsspannung) gebracht. Bei geschlossenem Schalter SW (durch Position B angedeutet) steht diese
Spannung dem Kollektor von 01 zur Verfügung,- und eine weitere Ladung von C1 wird durch den niedrigen Widerstands■-Schluß
zwischen SVJ und Kondensator C1 durch Widerstand R9 verhindert.
Q1, Q2 und ihre zugeordnet-.:! Basis-RC's sorgen dafür.,, daß
01 (und deshalb der SCR, wenn SW geschlossen ist) für mehrere
Zehntel einer Millisekunde in unmittelbarer Folge eines in positiver Richtung erfolgenden iJulMurchgangs d=s Wechsel ■
Stroms geschaltet wird. Transistoren Q1 und 02 sind jeweils durch eine Diode D2 und D3 geschützt.
Die die Basis von Q1 speisende RC-Schaltung ist eine Größenordnung
schneller als die die Basis von Q2 steuernde bzw. speisende RC-Schaltung. Wenn 02 durchschaltet, blockiert
er die Basis von 01 und sperrt 01. Deshalb ist Q1 nur
während der kurzen Zeit geschaltet, die sich durch die Differenz zwischen der R3C2~Zeitkonstanten und der R7C3--Zeit-·
konstanten gibt. Daraus ergibt sich., daß bei Schliessen des Schalters SW und Laden von C1 Q1 einen Impuls an das
Gate des SCR abgibt und diesen in unmittelbarer Folge eines jeden positiven Nulldurchgangs der Wechselspannung durchschaltet.
Kondensator C1 lädt genügend Spannung aufr um zu ermöglichen,
daß Q1 an den SCR für eine Anzahl aufeinanderfolgender positiver Halbperioden Impulse abgibt. Die aus C1 bei jedem
Durchschalten des SCR mittels Q1 abgenommene Ladungsmenge würde, da Q1 nur für eine kurze Zeit geschaltet ist, verhältnismäßig
gering sein., außer bei Betrieb eines Transistors Q3, worauf weiter unten im einzelnen einzugehen sein
wird.
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Um ein Zünden des SCR bei mehr als zwei aufeinanderfolgenden positiven Ilalbperioden zu vermeiden, ist es erforderlich,
C1 vor Auftraten der dritten positiven Ilalbperiode zu entladen. Um Fehlzündungen des SCR aufgrund niedriger Spannungsspitzen
zu vermeiden, ist eine RC-Dämpfungsschaltung vorgesehen,-
die einen parallel zum SCR geschalteten Widerstand R2 und Kondensator C5 umfaßt.
Wenn der SCR nicht geschaltet, also gesperrt ist. liegen C4
und R6 an der Netz-Wechselspannung an. An C4 liegt eine 3,3 V Sinuswellen-Scheitelspannung 90 phasenverschoben
hinter der Netzspannung. Wenn der SCR durchschaltet, wird
die positive Halbwelle der Wechselspannung von C4 und Rd ferngehalten. Beim Durchschalten des SCP liegt an C4 eine
Spannung von -3,3 V an. Während der Halbperiode, für die der SCR geschaltet bleibt, entlädt C4 geringfügig. Während der
ersten negativen Halbperiode nach dem Durchschalten des SCR steigt die Spannung von C4 auf —9f9 V.
Q3 wird im Umkehr-Durchbruch-Betrieb verwendet. Das bedeutet,
daß sein Gate frei liegt, so daß sein Betrieb einer Z-Diode vergleichbar ist. Q3 leitet nur, wenn die an ihm anliegende
Kollektor-Emitter-Spannung ungefähr 6,6 V (bei ungefähr 1 MA) übersteigt.
Im Leitzustand von Q3 bleibt die Basis von Q2 wesentlich
langer, als die Zeitkonstante von R7 und C3 normalerweise zulassen würde, nichtleitend. Bei langer als normal nichtleitend
gehaltenem Q2 bleibt Q1 nach dem positiven IJuIl-durchgang
des Wechselstroms langer geschaltet. Diese längere Einschaltzeit für Q1 ermöglicht es, C1 vollkommen zu entladen,
und beschränkt die Abgabe der Schaltung auf nur zwei aufeinanderfolgende positive Halbperioden der Wetzspannung
an die Spule des Gerätes.
Die Schaltung kehrt in den Zustand für ihre nächste Zweifach zündung zurückf wenn der Schalter freigegeben wird und C1
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wieder aufgeladen werden kann. Zur gleichen Zeit- zu der C1 geladen wirdf entlädt C4 seine Gleichspannung üb°r R6f
da er jetzt nur an einer Wechselspannung anlient. Ein?* 12 V-Wechselspannungs-Schaltung
benötigt ungefähr 1/3 Sekunde, um vor ihrem nächsten Zweifach-Zyklus in den Ausciangszu
stand zurückzukehren. Wenn die Schaltung zünden soll, bevor diese 1/3 Sekunden-Rückkehr- oder Erholzeit verstrichen
ist, kann sis eine Einfach-Zündung statt der Zweifach-Zündung
erzeugen.
Eine Liste der Komponenten für eine 110 V Wechselstrom 60 Hz
Spannung ist in Tabelle 1 wiedergegeben:
Tabelle. 1 | Wert | |
Komponente | 100 Vl Su | |
R-1 | 470 -cu | |
R-2 | 27 ka- | |
R-3 | 100 kxi_ | |
R-4 | 1.000-^ | |
R-5 | 560 kja_ | |
R-6 | 1 ,000 k .Ο | |
R-7 | Ι 00 k-£3- | |
R-8 | 1yuF -001 „ F |
|
C-1 C-2 |
.001^/F | |
C-3 | • 15 ρ Ρ | |
C-4 | ,047 UF | |
C-5 | ||
Dl ist eine 75 V, 5 inA Silizium-Diode (d.h., IN914,
IN914A) .
D2 ist eine 400 V, 3A Silizium Diode (d.h. Motorola MR 504).
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Q1 und 02 sind NPIi, Silizium, Vceo 40 hfe 50 bis 30C
IC Max. = 200 mA (d.h. 2K39O4' oder äquivalent) .
Der SCR. ist ein 200 PRV, 3ä SCR mit >=inen Gate= -Schaltström"
Igt Max. = 25 mA für 120 V-Betrieb.
Q3 ist ein Signaltyp-Silizium-Transistor mit einer Umkehr-Durchbruch-Spannung
Vceo = ι
maximalen Verlust von 25 raw.
maximalen Verlust von 25 raw.
Durchbruch-Spannung Vceo = 6r6 V- 20% bei 1 A und einem
Bei einer 220 V Wechselstrom/60 Hz-Schaltung sind die Werte der Schaltungskoraponenten bis auf die in Tabelle 2 angegebenen.
Werte die gleichen wie die in Tabelle 1 angegebenen.
Tabelle 2 | viert | |
Komgonente. | 200 | |
R- 4 | 1 ,200 | |
R-6 | 2.-2ΟΟ | |
R-7 | 220 | |
R-3 | ||
Bei Verwendung in eine.r 220 V-Schältung wird der SCR ein
400 PRV, 15 A mit einem maximalen Gatestrom =25 mA.
Bei der 220 V-Schaltung muß der SCR dagegen geschützt werden,,
daß seine maximale Scheitel-Umkehrspannung und Kippspannungs--Werte
durch NetzSchwankungen überschritten werden. Dies erfordert
einen Varistor oder einen Kondensator direkt parallel zum Netzanschluß, wie dies durch das Kästchen : in Fig. 5A
gezeigt istf um die Spitzennetzspannung zu begrenzen. Ein
0,1kF Kondensator schützt gegen eine 3A-10 s oder eine
10A-3. s Netzspannungsschwankung, zusammenfallend mit einer Wechselspannungspitze und einem absoluten SCR-Wert von 600 V.
Ein Varistor sorgt für stärkeren Schutz und ist gegenüber einem Netzkondensator vorzuziehen.
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_ το —
Obgleich vorstehende Schaltungen als diskrete Schaltungen dargestellt und beschrieben sind, können sie natürlich ebenso
gut als integrierte Schaltungan ausgebildet sein und verwendet werden.
II. Bevorzugte mechanische Ausführungsform
Fig. 1 zeigt den vorderen Teil einschließlich Hagneteinrichtung eines doppelt isolierten tragbaren elektronischen Zwei-Schlag-Heftklammergerätes.
Die Magnetanordnung ist im einzelnen in der üxplosionsdarstellung der Fig. 2 gezeigt. Die Zlagneteinrichtung
umfaßt ein Kunststoff-■·Innengehäuse bzw. einen Zylinder
230, der mit einem Paar vercrröBsrter 3elüftungsöffnungen 282 und
einem Paar kreisförmiger Öffnungen 234 ausgebildet ist? die dazu
beitragen, eine überhitzung des Gerätes während des Betriebs zu
vermeiden. Die kreisförmigen Öffnungen 234 dienen außerdem zur genauen Ausrichtung des Zylinders 230 durch Anliegen gegen einen
in Fig. 4 gezeigten Ausschnitt 285. Sin verformbarer Isolierpuffer
290 sitzt im Reibschluß in der ünterseit des Oberteils des Zylinders 280. Der Isolierpuffer ist außerdem mit einem Paar
kreisförmiger Öffnungen 292 versehen, die mit den kreisförmigen Öffnungen 284 des Zylinders 280 ausgerichtet sind und mit diesen
zur Belüftung des Gerätes beitragen.
Die Treibstößel (Treiberblatt)-anordnung umfaßt einen Tauchanker 260, einen Treibstößelaufsatz 270 und einen Treibstößel 320. Der
Treibstößelaufsatz 270 verbindet den Treibstößel 320 mit dem Tauchanker 260 und isoliert ihn gegenüber diesem. Der Tauchanker
260 ist ein kompaktes Teil aus magnetischem Material, das mit einer Aushöhlung 276 im mitteleren Teil seines unteren Endes versehen
ist, um zu ermöglichen, daß der Treibstößelaufsatz darin ausgebildet,
geformt oder gegossen werden kann. Dadurch wird der metallische Treibstößel 320 gegen den Tauchanker 260 isoliert. Der obere Teil
des Treibstößelaufsatzes 270 ist im wesentlichen zylindrischer Form mit Ausnahme eines Teils 275, der eben ist. um das Entweichen
von Luft zu ermöglichen, wenn der Ausfsatz in die Aushöhlung 276
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des 'fauchankers eingesetzt wird. Dies ermöglicht sin vollständiges
Einfügen des Aufsatzes 270 in die Aushöhlung 276.
Außerdem ist eine Feder vorgesehen, um die Treibstößelanordnung in die "obere" oder zurückgezogene Position zu drücken.
Weiter ist in der Explosionsdarstellung der Fig. 2 eine Spulenanordnung
dargestellt. Diese Spulenanordnung umfaßt eine auf einen Spulenkern 302 gewickelte Wicklung 300. Der Spulenkern
ist mit einem verlängerten Kernteil 305 versehen, das sich von
jedem Enae aas Spulenkerns in einer zur Vermeidung eines '■'elektrisches
Kriechens" ausreichenden Länge erstreckt. Dieses ist für die Doppelisolation des Werkzeugs erforderlich. Eine
isolierende überlappende Hülse 310, die vorzugsweise ein Streifen dünnen flexiblen Kunststoffes ist, ist um die Wicklung 300 herumgelegt.
Die Spulenanordnung ist außerdem mit einer ringförmigen
i4etall-Endplatte 315 und einem Metallgehäuse 34O versehen. Än
der Unterseite der Wicklung 300 zwischen der Endplatte 315 und
dem Gehäuse 340 ist ein verformbarer Isolierpuffer 330 vorgesehen.
Das zusammengesetzte Werkzeug ist χει Teilschnitt in Fig. 1
gezeigt, woraus seine Funktions- und Arbeitsweise erkennbar wird. Wird ein Auslöser T beaufschlagt, so wird die Schaltung in der
weiter oben beschriebenen Art betätigt und die Spule 300 beaufschlagt. Der Tauchanker 260 wird in das Innere der beaufschlagten
Spule gezogen, und der daran befestigte Treibstößel 320 bewegt sich ebenfalls aufwärts und trifft auf das vorderste Befestigungselement
einer Reihe von Befestigungslementen F. Das einzutreibende
Befestigungselement wird von dem Treibstößel 320 zweimal getroffen, während die nachfolgenden Befestigungselemente durch
eine Sperre oder Klemme C daran gehindert werden, sich in die
Eintreibspositon zu bewegen. Die mechanischen Einzelheiten und Betriebsmittel der Klemme C sind vollständig und im einzelnen in
der US-Patentanmeldung No. 880.846 vom 23. Februar 1980 beschrieben.
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,...:■;■■■ 3Q38857
Pig. 3 zeigt ein Paar in einem Gießteil 290 eingeschlossener Leiter 90. Als wahlweise Sicherheitsmaßnahme können für dieses
Werkzeug die Leiter 90 einzeln durch eine Hülse 490 isoliert werden, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Die Hülse 490 ist
ihrerseits in einem Hetzkabel 690 eingeschlossen.
Die Hohlschalenkonstruktion des Werkzeuges ist in Fig. 4 unter
Weglassung der inneren Bauteile gezeigt. Um ein Überhitzen des
Werkzeuges während wiederholter Betätigung zu vermeiden,, ist jede
Halb-Hohlschale 200 mit einer Mehrzahl oberer Belüftungsöffnungen.
210 in der Nähe des Zylinders 280 und mit gitterfönaigen öffnungen
205 in der wähe der Spulenanordnung versehen.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein elektrisch/elektronisch
betriebenes tragbares Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen. Die Befestigungselemente werden mittels eines Treibstößeis
oder Treiberblattes,, das von einer durch eine Wechselstromquelle
mit Energie beaufschlagten Spule betätigt wird,- in ein Werkstück eingetrieben. Jede Betätigung des Gerätes erzeugt
zwei ßintreibscnläge oder -stoße r die auf ein Befestigungselement
ausgeübt werden. Das Werkzeug ist weiterhin mit geeigneten Mitteln ausgerüstet, um zu verhindern,· daß mehr als ein Befestigungselement
während jeder Werkzeugbetätigung eingetrieben wird. Eine bevorzugte Ausfuhrungsform des Gerätes zeigt eine
Doppelisolierung. Es sind Steuerschaltungen vorgesehen? die den
Einsatz entweder bei 110 V oder 220 V ermöglichen.
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BAD
Claims (9)
- Swingline Inc.,- 32-00 SkilLnan Avenue Long Island City- Hew York/USAElektrisch betriebenes tragbares nagelgerätPatentansprücheElektrisch betriebenes tragbares Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen,-gekennzeichnet durch Eintreibinittel zum Treiben eines Bef estigungselements s eine Spule umfassend eine Wicklung zur Erzeugung eines Magnatfeldes und einen mit den Eintreibmitteln verbundenen Anker zum Antrieb letzterer bei Beaufschlagung der Wicklung, eine mit der Spule verbundene elektronische Trigger-Steuerschaltung zum Versorgen der Spule mit zwei unidirektionalen (gleichgerichteten) Stroinimpulsen aus einer mit der Trigger-Steuerschaltung verbundenanan Wechselstromquelle, und mit Mitteln zum Verhindern des Eintreibens von mehr als einem Befestigungselement bei einer einzelmen Betätigung des Werkzeugs, wobei die Trigger-Steuerschaltung(a) unidirektionale (in gleicher Richtung wirkende) gesteuerte Leitungsmittel zur Wechselstrom-Gleichrichtung mit mindestens drei Anschlüssen umfassend ein Gate;(b) erste, die Spule und die gesteuerten Leitungsmittel in Reihe mit der Wechselstromquelle verbindende Schaltungsmittel;(c) zu beliebiger Zeit im Verhältnis zu den Zyklen (Perioden) des Wechselstroms betätigbare Schaltermittel;1 300 1 7/08B1BAD ORIGINAL(d) zweite, von den Schalterinitteln gesteuerte Schaltungsmittel zur Versorgung des Gates mit Strom, um bei Betätigung der Schaltermittel die gesteuerten Leitungsmittel während einer genau gepolten Halbperiode des Wechselstroms in einen leitenden Zustand zu versetzen;(e) dritte Schaltungsmittel zur Versorgung der gesteuerten Leitungsmittel mit ausreichendem Haltestrom, um die Leitung der gesteuerten Leitungsmittel während zwei aufeinanderfolgender gleichpoliger Halbperioden des Wechselstroms zu ermöglichen; und(f) vierte Schaltungsmittel zum ausreichenden Stromziehen während der ersten zwei aufeinanderfolgenden gleichgepolten Halbperioden des Wechselstroms , um zu gewährleisten, daß der Spule während einer einzelnen Betätigung des Werkzeugs nur zwei aufeinanderfolgende Stromimpulse zugeführt werden,umfaßt.
- 2. Trigger-Steuerschaltung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die unidirektionalen gesteuerten Leitungsmittel ein siliziumgesteuerter Thyristor (SCR) sind.
- 3. Trigger-Steuerschaltung nach Anspruch 2 f dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Schaltungsmittel eine Mehrzahl Transistoren und eine RC-Schaltung mit bestimmter, jedem Transistor zugeordneter Zeitkonstante umfassen.
- 4," Trigger-Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Mittel zur130017/0851BAD ORIGINALVerhinderung eines Überschreitens der maximalen Umkehrspannungsspitze und Kippspannung des SCR durch Versorgungsleitungsschwankungen vorgesehen sind.
- 5. Trigger-Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Wechselstromleitung ein Varistor geschaltet ist.
- 6. Trigger-Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,- daß zwischen die Wechselstromleitungen ein Kondensator geschaltet ist.
- 7. Gerät nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Trigcrer-Steuerschaltung von einer 110 V-Wechselspannungsquelle gespeist wird. - 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 f dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Trigger-Steuer schaltung von einer 220 V-Wechselstromquelle gespeist wird.
- 9. Doppelt isoliertes,- elektrisch getriebenes Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen,, mit einem Hohlkörper umfassend einen langgestreckten Kopfteil zur
Aufnahme einer Magneteinrichtung, die einen belüfteten Zylinder;, eine Spule, einen in die Spule passenden und darin axial gleitend bewegbaren Tauchanker, einenden Zylinder und das Oberteil des Tauchankers trennenden Isolierpuffer und einen mit dem Tauchanker verbundenen und dagegen isolierten Eintreibstößel zum Eintreiben der130017/0851
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/084,450 US4293088A (en) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Electronically operated portable fastener driving tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038857A1 true DE3038857A1 (de) | 1981-04-23 |
Family
ID=22185037
Family Applications (1)
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